DE8707936U1 - Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Betätigungsteile in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Betätigungsteile in Kraftfahrzeugen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2201/21Brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Dämpfungsvorrichtung, i nsbesondere jfür
Be .tat i gü ng steil e i &eegr; Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung,
insbesondere für Betätigungsteile in Kraftfahrzeugen, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zahlreiche Betätigungsteile in Kraftfahrzeugen, wie zum Beispiel Haltegriffe, Handschuhkastendeckel/ Ascherdeckel oder
dergleichen werden von Federn betätigt, Handgriffe beispielsweise werden durch Federn in ihre Ruhelage zurückgebracht.
Handschuhkastendeckel werden von einer Feder in die Öffnungsstellung gebracht, nachdem von Hand eine Entriegelung vorgenommen wurde. Der von der Feder verursachte Bewegungsablauf
wird durch einen Anschlag abrupt gebremst. Es kommt daher zu
Patentanwälte: European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg. Xs. O5i28497.{BLZ.20O.Ä0O 00) Postscheck Hamburg 28 42-206
Dresdner Baric .-=fe Hemmjrj \»*986>60 35 tBLZ 200 800 00)
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einer mehr oder weniger starken GerMuschehtuieklUrtg» Es ist daher auch bereits bekanntgeworden, entsprechende Bremsvorrichtungen vorzusehen, die den Bewegungsablauf des BetätigungsteiLs verlangsamen und eine mehr oder weniger gebremste Annäherung ah den Endanschlag ermög-L -i chen -
In diesem Zusammenhang ist aus der DE-OS 33 16 756 auch bekanntgeworden, in der abgedichteten Kammer eines Gehäuses ein flüssiges Medium aufzunehmen sowie einen Flügel, der auf einer Welle sitzt. Der Flügel ist im Querschnitt sektorförmig, weist mithin ah seinem Umfang eine kreisbogenförmige Kontur auf, die an die Kreisbogenkontur der Kammer angepaßt ist. Zwischen dem Flügel und der Kammerwand ist ein radialer Spalt vorgesehen. Ferner ist ein radialer Spalt zwischen einer inneren Rippe in der Kammer und der Welle für den Flügel vorgesehen. Eine derartige Bremsvorrichtung besteht zwar aus relativ wenig Einzelteilen, ihre Herstellung ist jedoch aufwendig, Zur Bildung eines einwandfreien Spalts ist eine genaue Bearbeitung notwendig, da sonst die Gefahr besteht, daß der Flügel klemmt. Ferner ist ein verhältnismäßig großer Materialeinsatz notwendig. Schließlich ist es bei der bekannten Bremsvorrichtung schwierig, eine Anpassung an unterschiedliche Bremsverhältnisse vorzunehmen. Es hängt in starkem Ausmaß von der Größe der Feder und dem Betäti-
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gungsteil ab, welche Bremswirkung erwünscht ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung/ insbesondere für Betätigungsteile in Kraftfahrzeugen, zu schaffen, die einfach aufgebaut
und Leicht an unterRchied L&iacgr;ehe Brem&bedinaynaen annaßbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der neuerungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung ist mindestens eine Durchbohrung im Flügel geformt. Der Flügel kann mithin sehr einfach ausgeformt sein, beispielsweise plattenförmig. Vorzugsweise ist die der Kammerwand zugeordne+e Außenfläche des Flügels in geringem Abstand zur Kammerwand angeordnet, der dadurch gebildete Spalt bildet daher ebenfalls einen Durchtritt für das Strömungsmedium, für die Bremswirkung ist jedoch die Durchbohrung im Flügel entscheidend. Ihr Querschnitt bestimmt die Durchströmmengi pro Zeiteinheit und damit die erwünschte Bremswirkung. Je nach dem Ausmaß der gewünschten Bremswirkung wird daher die öffnung mehr oder weniger groß gewählt bzw. wird eine Anzahl von Durchbohrungen gewählt, die sich &iacgr; ohne weiteres einformen lassen. Daher kann die erfindungs
gemäße Dämpfungsvorrichtung sehr leicht an unterschiedliche
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Dadurch, daß keine definierten Spalte bei der heuefüngsgemäßen Bremsvorrichtung notwendig sind/ ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung ftllflophri4Ant 1 1 nh öinfarii. Ann h Aa r> Ma + Äv*4AiA*ir\e-a4-9 4 &ogr; *· verhältnismäßig niedrig.
Der Flügel ist vorzugsweise einteilig mit der Welle aus Kunststoff geformt. Auch das Gehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Es besitzt nach einer Ausgestaltung der Neuerung auf der der Kammer abgewandten Seite eine Innenkontur/ die an die Krümmung der Welle angepaßt ist.
Das in der Kammer befindliche Medium soll nach Möglichkeit nicht nach außen dringen. Es sind daher entsprechende Dichtungen vorzusehen. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Welle einen radialen Flansch aufweist, der von einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuse aufgenommen und am Umfang des Flansches eine Ringdichtung aufgenommen ist. Entsprechend ist auf der gegenüberliegenden Seite nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Gehäuse eine zumindest teilweise um den Umfang des Gehäuses sich erstreckende zweite Ausnehmung geformt zur Aufnahme eines mit der Welle verbundenen Ringes, der an
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seinem Umfang eine Ringdichtung aufnimmt. Der Ring kann mit der WeLLe verschweißt werden. ALternativ kann er durch einen Näherungsring oder dergleichen axial festgelegt werden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Bremsvorrichtung nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang tier Linie 2-2.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sicn oder in Verbin- | dung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesent I ieher \ Bedeutung ist. '
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse 10 weist einen halbzylindrischen Abschnitt 11 auf. Auf der gegenüber I ie" genden Seite ist ein haIbzyIindriS eher Abschnitt 12 vorgesehen von geringerem Durchmesser. Beide Gehäuseabschnitte 11, 12 wefdeil dürefi radiale Gehäuseäbsehhi tte 13/ 14/ miteinander" verbunden* im Gehäuse 10 ist eine Hohlwelle 15
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geLagert. Die Hohlwelle 15 schmiegt sich an die angepaßte Innenkontur des Gehäuseabschnitts 12 an (siehe Fig. 2). Im Gehäuse 13 ist durch die beschriebenen Gehäuseabschnitte 11 bis 14 eine im Querschnitt halbkreisförmige Kammer gebildet, in der die Welle 15 zur Hälfte hineinsteht sowie ein an die Welle angeformter radialer Flügel Der Flügel 17 ist an der radial äußeren Fläche an die Kontur der Kammer 16 angepaßt, wobei jedoch ein minimaler Abstand vorgesehen ist, so daß entweder nur minimale Reibung besteht oder überhaupt keine Reibung vorhanden ist. In der Kammer 16 befindet sich auf beiden Seiten des Flügels 17 ein flüssiges Medium 18. Im Flügel 17 sind zwei Durchbohrungen 19 geformt. Wie ersichtlich, sind Gehäuse 10 einerseits und Welle 15 und Flügel 17 andererseits einteilig aus Kunststoff geformt. Im Gehäuseabschnitt 12 ist eine radial nach außen sich erstreckende Rippe 20 angeformt/ die zur Verbindung mit einem Teil dient, mithin als Mitnehmer zur übertragung eines Drehmoments. Die dreieckförmig sich radial nach außen erstreckenden Abschnitte 21, 22 können dem gleichen Zweck dienen. Schließlich kann ein Drehmoment auch über den Wellenstumpf 23 der Welle 15 übertragen werden.
Im Gehäuse 10 befindet sich eine teilweise kreisförmige Ausnehmung 24. Sie nimmt einen radialen Blind 26 auf, der einteilig mit der Welle 15 geformt iät und der an seinem
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Umfang einen O-Dichtungsring 27 in einer Nut aufnimmt. Ein sich an den Bund 26 anschließender radialer Flansch 28 Liegt gegen die Stirnseite des Gehäuses 10 an. Auf der gegenüber Liegenden Seite weist das Gehäuse 10 ebenfalls eine teilweise kreisförmige Ausnehmung 29 auf. Sie nimmt einen Ring 30 auf, der die Welle 15 umgibt und mit einem O-Dichtungsring 31 an seinem Umfang versehen ist. Ein nach innen weisender radialer Bund 32 liegt gegen die Stirnseite des zugeordneten Wellenendes an.
Wie au? Fi;. 2 ersichtlich, teilt der Flügel 17 die Kammer 16 ■> * zwei Sektionen. Erfolgt nun eine Relativdrehung von Gehäuse 10 und Welle 15, wird dabei das Medium von der einen in die andere Sektion verdrängt, und zwar über die Bohrungen 19. Da die Bohrungen einen relativ kleinen Querschnitt haben, bewirken sie eine starke Abbremsung und damit zeitliche Verzögerung des Bewegungsablaufs .
Die gezeigte Vorrichtung ist insbesondere zur übertragung von Drehmomenten bei Fahrzeugbetätigungsteilen, z.B. Haltegriff, Ascher, Türbetätigung oder dergleichen geeignet und zeichnet sich durch eine geringe Baugröße äUä.
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Der Ring 30 wird entweder auf die WeLLe 15 aufgeschweißt oder durch eine Ringsicherung oder dergleichen darauf gehalten.
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Claims (7)

- 9 " Ansprüche
1. Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für BetätigungsteiLe in Kraftfahrzeugen, mit einem eine Kammer aufweisenden Gehäuse, einem flüssigen Medium in der Kammer, einer sich durch die Kammer hindurcherstreckenden WeLLe, an der mindest-ns ein radiaLer FLügeL angeordnet ist derart, daß bei einem Verschwenken des FLügels in Richtung einer von zwei in Umfangsrichtung beabstandeten radialen Anschlägen das aus einem Kammerabschnitt verdrängte Medium über eine Strömungsverengung ;&eegr; den anderen Kammerabschnitt strömt, wobei entweder das Gehäuse oder die WeLLe ortsfest und die WeLLe oder das Gehäuse mit dem Betätigungsteil ver~ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im flügel (17) mindestens eine Durchbohrung (19) geformt ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (17) plattenartig geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (17) einteilig mit der Welle (15) aus Kunststoff geformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auf der der Kam-
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Hier (16) abgewandten Seite eine Innenkontur aufweist, die an die Krümmung der WeLLe (15) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die WeLLe (15) einen ra-
f diaLen FLansch (26) aufweist, der von einer entspre-
chenden Ausnehmung (24) des Gehäuses (10) arfgenommen
ist und im Umfang des FLansches eine Ri ngdi chtunci (27) aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) eine zumindest teiLweise um den Umfang des Gehäuses sich erstreckende zweite Ausnehmung (29) geformt ist zur Aufnahme eines mit der WeLLe (15) verbundenen Ringes (30), der an seinem Umfang eine Ringdichtung (31) aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) einen radiaLen Bund (32) aufweist, der sich gegen die Stirnseite der WeLLe (15) anlegt.
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