DE29616399U1 - Rotationsdämpfer - Google Patents

Rotationsdämpfer

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
189-19
PATENT- U, RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
ITW-ATECO GmbH Stormarnstr. 43-49
22844 Norderstedt
EDO GRAALFS7 Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41,20354 Hamburg Postfach 30 24 30, 20308 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11 769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing.
Mörikestraße 18,40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLYTO:
HAMBURG,
19. September 1996
Rotationsdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsdämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rotationsdämpfer, bei denen zwischen dem Rotor und dem Gehäuse in einem Ringspalt ein viskoses Medium angeordnet ist, sind in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Im einfachsten Fall wird der Rotor von einem Zylinder gebildet, der in einem zylindrischen Raum drehbar angeordnet ist. Das viskose Medium befindet sich im Ringspalt zwischen den Teilen. Es ist auch bekanntgeworden, den Rotor flügelartig auszubilden und einen Spalt zwischen den Enden der Flügel und dem Zylinderraum im Gehäuse vor-
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
zusehen. Üblicherweise ist der Rotor mit einer Achse und einer Welle verbunden, die einends aus dem Gehäuse herausgeführt ist und über ein Getriebe mit einem zu dämpfenden Teil in Wirkverbindung steht. Derartige Rotationsdämpfer werden zum Beispiel in Automobilen eingesetzt, um das Herabklappen einer Handschuhfachklappe, eines Ascherdeckels oder dergleichen zu bremsen. Es ist ferner bekannt, derartige Rotationsdämpfer mit einem Freilauf zu versehen, bei dem die Drehung des Rotors in der einen Richtung. im wesentlichen ungedämpft verläuft. Schließlich ist auch bekanntgeworden, derartige Rotationsdämpfer unmittelbar auf die Drehachse eines schwenkbar gelagerten Teils einwirken zu lassen. Dadurch kann die Rotationsbremse in die Lagerung eines schwenkbar gelagerten Teils integriert werden, vergrößert mithin nicht die baulichen Abmessungen des zu bedämpfenden Teils. Letzterer Rotationsdämpfer ist etwa aus G 296 04 260 bekanntgeworden.
Generell besteht das Bedürfnis, derartige Rotationsdämpfer sehr klein zu bauen. Andererseits muß ein bestimmtes Bremsmoment bereitgestellt werden können. Es sind daher zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um das Bremsmoment möglichst groß werden zu lassen, indem zum Beispiel die mit dem viskosen Medium in Eingriff tretenden Scherflächen
maximal ausgelegt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß mehrere hülsenartige Abschnitte von Rotor und Gehäuse verschränkt ineinandergreifen.
Ein gewisses Problem bildet das Einfüllen des viskosen Mediums. Bei den meisten Rotationsdäinpfern wird das viskose Medium während des Zusammenbaus des Dämpfers eingefüllt. Eine stirnseitige Verschlußplatte bildet meist den Endverschluß. Eine derartige Befüllart scheidet bei Rotationsdämpfern aus, die vor der Befüllung zusammengebaut werden müssen, beispielsweise bei solchem, bei denen die Achse oder die Welle beidseits aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Auch bei diesen ist zwar denkbar, stirnseitig einen ringartigen Verschluß vorzusehen. Dies ist jedoch wegen der geringen Breite des Ringspalts und auch aus anderen konstruktiven Gründen nur schwer verwirklichbar. Ferner muß das viskose Medium in sehr exakter Dosierung eingebracht werden, weil sonst das viskose Medium herausgequetscht wird oder zu viel Luft im Inneren des Gehäuses verbleibt. Beides ist als nachteilig anzusehen, weil es entweder zu Verschmutzungen kommt oder das gewünschte Drehmoment wegen des Lufteinschlusses nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsdämpfer zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß
das viskose Medium einfach eingefüllt und verschlossen gehalten werden kann, auch bei fertig montiertem Dämpfer.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist im Gehäuse eine Einfüllöffnung für das viskose Medium vorgesehen, die zumindest über einen Teil ihrer Länge einen gleichförmigen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Es ist ferner ein Verschlußelement vorgesehen, das eine kreisförmige linienartige Dichtkante aufweist, deren Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Einfüllöffnung im Bereich des gleichförmigen Querschnitts ist. Nach dem Einfüllen des viskosen Mediums wird das Verschlußelement in die Öffnung eingeführt. Es kann vollständig oder bis annähernd in Kontakt mit dem Medium gebracht werden, wobei noch vorhandene Luft an der Dichtkante vorbei entweichen kann. Die Dichtkante gräbt sich jedoch nach einiger Zeit in die Wandung der Einfüllöffnung ein und sichert damit das Verschlußelement gegen ein Herausdrücken oder -fallen.
Das Verschlußelement kann beliebig gestaltet werden, soweit es die kreisförmige Dichtkante aufweist. Nach einer
Ausgestaltung der Erfindung ist indessen eine Kugel, vorzugsweise aus Stahl, als Verschlußelement vorzuziehen, da die Kugel in beliebiger Lage eingesetzt werden kann und immer eine kreisförmige Dichtlinie ausbildet, was bei anders geformten Körpern nur in einer vorgegebenen Orientierung der Fall ist.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei ihrer Anwendung auf Rotationsdämpfer, bei denen die Welle oder die Achse zu beiden Enden des Gehäuses frei liegt oder aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Wie schon erwähnt, müssen derartige Rotationsdämpfer montiert werden, bevor das viskose Medium eingefüllt wird.
Die Länge der Einfüllöffnung darf nicht zu gering sein. Sie sollte mindestens doppelt so lang wie der Durchmesser der Dichtkante sein, beispielsweise mindestens dem doppelten Durchmesser einer Kugel entsprechen. Vorzugsweise ist die Länge der Einfüllöffnung noch etwas größer, damit Toleranzen beim Einfüllen des viskosen Mediums ausgeglichen werden können.
Da das Verschlußelement in Achsrichtung der Einfüllöffnung gesehen keine definierte Lage hat, kann es nicht nur ToIe-
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ranzen in der Einfüllmenge ausgleichen, sondern auch einen gewünschten Druck auf das viskose Medium ausüben. Das viskose Medium selbst ist nicht kompressibel, durch die beim Rotationsdämpfer verwendeten Elemente, wie Rotor, Gehäuse und Dichtungen läßt sich in Grenzen der Druck des Mediums variieren. Es wurde herausgefunden, daß das Bremsmoment sich bei steigendem Druck des viskosen Mediums erhöht. Mit Hilfe der Erfindung ist es daher auch möglich, in Grenzen das Bremsmoment auf einen gewünschten Wert einzustellen bzw. auf einen erhöhten Wert zu bringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch einen Rotationsdämpfer nach der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Rotationsdämpfer weist ein Gehäuse 10 auf, das im Inneren einen zylindrischen Durchgang 12 bildet. Im Durchgang ist ein zylindrischer Rotor 14 drehbar angeordnet, der in zwei in Achsrichtung beabstandeten Umfangsnuten 16 Ringdichtungen 18 aufnimmt, die mit der Innenwandung des Durchgangs 12 dichtend zusammenwirken. Der hülsenförmige Rotor 14 sitzt auf einer Welle oder Achse 20, die zum Beispiel zugleich die Dreh-
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achse eines zu dämpfenden Bauteils ist, das seinerseits mit dem Gehäuse 12 in Wirkverbindung steht. Zwischen der Bohrungswandung 12 und der Außenseite des Rotors 14 ist ein ringförmiger Spalt 22 gebildet, in den hinein ein viskoses Medium eingefüllt wird, das bei der Drehung von Gehäuse 10 und Rotor 14 relativ zueinander ein Bremsmoment erzeugt. Insoweit entspricht der beschriebene Rotationsdämpfer dem Stand der Technik.
Im Gehäuse 10 ist radial eine Einfüllöffnung 24 geformt, die den Ringspalt 22 mit einem Bereich außerhalb des Gehäuses 10 verbindet. Die Einfüllöffnung 24 erstreckt sich über die Dicke des Gehäuses 10 und ist durch einen Vorsprung 26 an der Außenseite des Gehäuses 10 verlängert. Die Öffnung 24 hat einen kreisförmigen Querschnitt, der über die Länge der Öffnung annähernd gleich bleibt.
In der Öffnung 24 befindet sich eine Kugel 28, deren Durchmesser minimal größer ist als der Durchmesser der Öffnung 24.
Das Einfüllen des viskosen Mediums erfolgt, nachdem der beschriebene Rotationsdämpfer komplett zusammengebaut ist. Anschließend wird mit Hilfe einer geeigneten nicht gezeig-
ten Einfüllvorrichtung das viskose Medium über die Öffnung 2 4 eingefüllt, und zwar in dosierter Menge. Die Einfüllmenge ist derart, daß sie mehr oder weniger weit in die Öffnung 24 hineinsteht, jedoch nur so weit, daß die Kugel 28 vollständig in die Öffnung 24 eingedrückt werden kann. Dieser Vorgang geschieht nach dem Einfüllen, wobei auf das viskose Medium je nach Anwendung eines Drucks auf die Kugel 28 ein mehr oder weniger großer Druck ausgeübt wird. Dieser Druck beeinflußt bzw. erhöht merklich das vom Rotationsdämpfer aufbringbare Bremsmoment.
Wird die Kugel ausreichend lange in ihrer Lage gehalten, gräbt sie sich eine kreisförmige Furche in die Wandung der Öffnung 24 und wird dadurch ausreichend gehalten. Weitere Vorkehrungen, die Einfüllöffnung 24 abzuschließen, sind nicht erforderlich.

Claims (3)

Ansprüche :
1. Rotationsdämpfer, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse drehbar gelagerten Rotor, der mit dem Gehäuse mindestens einen Spalt bildet, in den ein viskoses Medium eingeschlossen ist, und einer mit dem Rotor verbundenen Achse oder Welle, die mindestens an einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt ist, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (10) geformte Einfüllöffnung (24) für das viskose Medium, die zumindest über einen Teil ihrer Länge einen gleichförmig kreisförmigen Querschnitt aufweist und ein Verschlußelement (28), das eine kreisförmige linienartige Dichtkante aufweist, deren Durchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Einfüllöffnung (28) im Bereich des gleichförmigen Querschnitts ist.
2. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (28) eine Kugel ist.
3. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung auf eine Welle (20) oder Achse, die zu beiden Enden frei liegt bzw. aus dem Gehäuse (10 herausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231079A1 (de) * 2001-11-14 2003-05-28 Suspa Holding Gmbh Drehdämper
DE102006048349A1 (de) * 2006-10-12 2008-04-17 Trw Automotive Gmbh Rotationsdämpfer für einen Gurtaufroller in einem Fahrzeugsicherheitsgurtsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10231079A1 (de) * 2001-11-14 2003-05-28 Suspa Holding Gmbh Drehdämper
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