DE2927138A1 - Radnabengehaeuse, insbesondere fuer fahrraeder - Google Patents

Radnabengehaeuse, insbesondere fuer fahrraeder

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DE2927138A1
DE2927138A1 DE19792927138 DE2927138A DE2927138A1 DE 2927138 A1 DE2927138 A1 DE 2927138A1 DE 19792927138 DE19792927138 DE 19792927138 DE 2927138 A DE2927138 A DE 2927138A DE 2927138 A1 DE2927138 A1 DE 2927138A1
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bearing
hub
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wheel hub
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DE19792927138
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Hans-Gert Dipl Ing Dr Bech
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Radnabengehäuse, insbesondere für Fahrräder
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht-sich auf ein insbesondere für Fahrrader bestimmtes F;adnabengehause aus einem hülsenförmigen Mittelstück und je einem auf jeweils einem Ende des Vittelstücks dreh- und axialfest aufgenommenen Speichenflansch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es in der DE-PS 921 672 beschrieben ist.
  • Bei dem vorbekannten Radnabengehüuse sind die Enden einer zylindrischen Nabenhülse, bei der es sich um ein auf die erforderliche Länge zugeschnittenes Rohrstück handelt, mit Sitzflächen versehen und auf letzteres sind einstückig mit Speichenflanschen ausgebildete, im Kaltformfließpreßverfahren hergestellte Kugellagerschalen verdrehsicher und axialfest aufgepreßt. Es handelt sich mithin ebenfalls um ein aus mehreren Teilen montiertes Radnabengehäuse.
  • Angesichts der aufwendigen Herstellungsweise sind jedoch Radnabengehäuse der oben beschriebenen Art sehr teuer, so daß sie sich angesichts des insbesondere auf der Fahrradindustrie lastenden Kostendrucks als nicht mehr befriedigend erwiesen haben. Darüberhinaus genügen solehe Radnabengehause auch nicht den wiederum insbesondere von der Fahrradindustrie gestellten Forderungen nach Leichtbauweise.
  • Demgemäß soll durch die Erfindung ein einfacher und kostengünstiger herstellbares, insbesondere für Fahrräder geeignetes Radnabengehäuse in Leichtbauweise geschaffen werden.
  • Ausgehend von dem oben beschriebenen Radnabengehäuse, ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach das Nabenmittelstück als an seinen beiden Enden mit Lagergehäusen versehenes Kunststoffteil ausgebildet ist und in die Lagergehäuse metallische Schalen als Lagerlaufkonturen eingesetzt sowie die Speichenflanschen im Bereich der Lagergehäuse aufgenommen sind.
  • Mit Vorteil kann es sich bei dem Nabenmittelstück um ein im Spritzgießverfahren hergestelltes, glasfaserverstärktes Kunststoffteil handeln, hingegen bei den Speichenflanschen um metallische Zieh- oder Fließpreßteile, insbesondere aus Leichtmetall.
  • Es sind zwar schon Radnabengehäuse bekannt geworden, bei denen die Nabe aus Kunstpreßstoff besteht, der durch eine hülsenförmige Einlage aus Metall versteift ist, wobei die metallische Hülse in den Kunststoff vollständig eingebettet und von diesem innen und außen umschlossen ist (DE-PS 717 520).
  • Abgesehen davon, daß es sich bei dem vorbekannten Nabengehäuse um eine vinstückige Ausbildung mit unmittelbar an den Enden eines hülsenförmigen Mittelteils angeformten Speichenflanschen mit Laergehausen handelt, was zu einer kostenaufwendigen Herstellunz führt, haben diese Ivsahenzehillse den Anforderungen der Draxis nicht zu genügen vermocht. Insofern ist auch schon der Versuch einer Verbesserung dieser vorbekannten Radnabengehäuse dahingehend unternommen worden, an den Speichenlöchern der angeformten Speichenflanschen Verstärkungsösen vorzusehen, die sich durch die entsprechenden Speichenlöcher der metallischen Einlage hindurcherstrekken. Es ist ersichtlich, daß diese Verbesserungsversuche zu einer weiteren Verteuerung der vorbekannten Radnabengehäuse führen mußten, so daß auch diese Ausführungsform sich in der Praxis nicht durchzusetzen vermochte.
  • Demgegenüber bedient sich die Erfindung der aus der DE-PS 921 672 vorbekannten, kostengünstigen Bauweise aus einfach herstellbaren und im Wege einfacher Fügeverfahren zusammensetzbaren Einzelteilen. Angesichts des Anformens der Lagergehäuse an das als Kunststoffteil ausgebildete Mittelstück gelingt es daDei, im Vergleich zum Stande der Technik auch einfach und kostengünstig herstellbare Speichenflanschen einzusetzen, wobei das Anfcrmen der Lagergehäuse an das als Kunststoffteil ausgebildete mittelstück unproblematisch beherrscht wird.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 angegeben.
  • So können die Speichenflanschen, wie an sich bekannt, metallische Zieh- oder Fließpreßteile sein, insbesondere aus Leichtmetall.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Lagerschalen mit Übermaß in die Lagergehäuse eingepreßt und die Speichenflanschen mit Untermaß auf die Enden des Nabenmittelstücks aufgepreßt, wobei ein innerer Durchzug der Speichenflanschen das Lagergehäuse mit den eingepreßten Lagerschaler konzentrisch umschließt. Am Innendurchmesser des genannten zylindrischen Durchzugs der Speichenflanschen kann dabei eine an sich bekannte Rändelung oder Verzahnung vorgesehen sein, die beim Aufpressen der Speichenflanschen auf die Sitzflächen dDs Mittelstücks in letztere einschneidet, wodurch ein besonders verdrehsicherer und axialfester Sitz der Speichenflanschen auf dem Nabenmittelstück gewährleistet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das hülsenförmige Nabenmittelstück, ausgehend von einer Mittelquerebene, nach beiden Seiten hin zu den die Lagergehäuse konzentrisch umschließenden Sitzflächen für die Speichenflanschen bei im wesentlichen gleichbleibender Wandstärke erweitert und das im Übergangsbereich zu den Lagergehäusen Verstärkungsrippen vorgesehen sind.
  • Nachstehend soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine komplette Fahrradnabe im Halbschnitt, die unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Nabengehäuses aufgebaut ist.
  • Fig. 2 einen Speichenflansch für sich allein in einer Schnittansicht wie in Fig. 1 links, Fig. 3 den Speichenflansch in einer Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Ausführungsform des Mittelstücks des Nabengehäuses für sich allein, ebenfalls etwa zur Hälfte geschnitten, Fig. 5 das Gehäusemittelstück in einer Seitenansicht gem.
  • Pfeil V in Fig. 4 und Fig. 6 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine weitere Abwandlungsform, die unter Verwendung des Mittelstücks nach Fig. 4 mit handelsüblichen Rillenkugellagern ausgerüstet ist.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Fahrradnabe besteht das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Nabengehäuse aus einem hülsenförmigen Mittelstück 11 aus glasfaserverstärktem Kunststoff und auf die beiden Enden dieses Mittelstücks verdrehsicher und axialfest aufgesetzten Speichenflanschen 12. Diese Speichenflanschen sind aufgenommen auf zylindrischen Sitzflochen 13 des liittelstucks, welche innere Lagergehäuse 14 mit eingepreßten Lagerschalen 15 konzentrisch uschließen. Längs durch das hülsenförmige Mittelteil erstreckt sich eine Mittelausnehmung 16 hindurch und, ausgehend von einem sich beiaseitig an eine Hittelquerebene 17 anschließenden Mittelabschnitt erweitert sich das Mittelstück zu den die Lagergehäuse 14 konzentrisch umschließenden Sitzflächen 13, wobei die Wandstärke 18 des Nabenmittelstücks im wesentlichen gleich bleibt. Im Bereich dieser zu den Sitzflächen 13 verlaufenden Erweiterung sind innere Verstärkungsrippen 19 angeordnet, die an den Lagergehäusen 14 enden.
  • Bei den Speichenflanschen 12 handelt es sich um Zieh- oder Pließpreßteile aus Leichtmetall, die einen Durchzug 21mit einer inneren Sitzfläche besitzen, welche mit den Sitzflächen 13 des Nabenmittelstücks korrespondiert und mit einer inneren Rändelung bzw. Verzahnung versehen ist. An die von der Innenfläche des Durchzugs 21 mit der Rändelung 22 gebildete ein Sitzfläche schließt sich/eine zentrale Mittelausnehmung 23 konzentrisch umgebender Ringflansch 24 an. Im übrigen sind die sich im wesentlichen radial von dem Durchzug 21 forterstreckenden Flanschen 25 mit gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Speichenlöchern 26 sowie mit ebenfalls unter gleichen Abständen voneinander angeordneten Lochungen 27 im Bereich zwischen den Speichenlöchern und dem Durchzug 21 versehen.
  • Beim Aufbau eines erfindungsgemäßen ITabengehäuses werden die Lagerschalen 15 mit übermaß in die an beiden Enden des Nabenmittelstücks angeordneten Lagergehäuse 14 eingepreßt.
  • Danach werden auf die die Lagergehäuse 14 konzentrisch umschließenden Sitzflächen 13 die Speichenflanschen 12 mit ihren von den Innendurchmessern der Durchzüge 21 gebildeten Sitzflächen aufgepreßt. Diese von den Innendurchmessern der Durchzüge 21 gebildeten Sitzflächen haben gegenüber den Sitzflächen 13 Untermaß und beim Aufpressen der Speichenflanschen schneidet die Rändelung bzw. Verzahnung 22 in die Sitzfläche 13 des Nabenmittelstücks ein, so daß eine besonders verdrehsichere und axialfeste Verbindung der Speichenflanschen mit dem als Kunststoffteil ausgebildeten Nabenmittelstück gewährleistet ist.
  • Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit veranschaulichte Nabe besitzt eine sich durch die Mittelausnehmung 16 des Nabengehäuses axial hindurcherstreckende Achse 30 mit Gewindeabschnitten 31 an beiden Enden, die in der Montagelage bis über die metallischen Lagerschalen 15 hinaus in die Mittelausnehmung 16 des Mittelstücks 10 hineinragen. Aufgeschraubt auf die beiden Gewindeabschnitte 31 sind Lagerkonen 32 und zwischen diesen und den als Lagerlaufkonturen des Nabengehauses dienenden Schalen 15 befinden sich Lagerkugeln 33.
  • Die Lagerkonen sind mittels Kontermuttern 34 in bekannter Weise gegen zufälliges Verdrehen und damit gegen axiale Verschiebungen gesichert.
  • Die in Fig. 4 veranschaulichte Ausführungsform des Nabenmittelstücks ist mit gleichen Bezuzszeichen arie Aie ausführungsform nach Fig. 1 versehen, jedoch zur Unterscheidung durch einen Strich gekennzeichnet. Das Mittelstück 11', welches ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, besitzt an seinen beiden Enden -Sitzflächen 13' für aufzusetzende Speichenflanschen und diese Sitzflächen umschließen ebenfalls an beiden Enden des Mittelstücks angeordnete Lagergehäuse 14'. Ausgehend von einem die sich durch das Mittelstück hindureherstreckende Ausnehmung konzentrisch umschließenden Mittelabschnitt erweitert sich das Mittelstück zubeiden Lagergehäusen hin, wobei die Wandstärken wiederum im wesentlichen gleich bleiben. In den Erweiterungsbereichen zu den Lagergehäusen 14' hin sind ebenfalls innere Verstärkungsrippen 19' angeordnet, deren innere Begrerzungen auf dem Mantel der sich durch das Nabenmittelstück hindurcherstreckenden Mittelausnehmung 16' liegen.
  • Angrenzend an die Mittelausnehmung sind die Vorderkanten der Verstärkungsrippen 19' zurückgesetzt, so daß eine im Lagergehäuse 14' aufgenommenes Lager durch die sich an die radiale Begrenzung des Lagergehäuses anschließende Stirnkante in axialer Hinsicht festgelegt ist, wie übrigens Fig. 6 zeigt.
  • Die in Fig. 6 verans-chaulichte Radnabe ist unter Verwendung des Mittelstücks 11' aus Fig. 4 aufgebaut. Auf den Sitzflächen 13' an beiden Enden des Mittelstücks sind Speichenflanschen 12 aufgenommen, wie sie in den Fiz. 2 und 5 gezeigt sind. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 dienen zur Lagerung der Achse 30 handelsübliche Rillenkugellager 36, die in den Lagergehäusen 14' an beiden Enden des Mittelstücks aufgenommen sind. Da es bei derartigen Rillenkugellagern keiner Lagerkonen bedarf, sondern lediglich der axialen Fixation, sind auf die Gewindeabschnitte 31 der Achse 30 Muttern 37 aufgeschraubt, welche mit ihren den Lagern zugewandten Stirnseiten an den Innenringen der Kugellager anliegen. Gesichert sind diese Haltemuttern in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch Kontermuttern 34.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Radnabengehäuse aus einem hülsenförmigen Mittelstück nd je einem auf jeweils einem Ende des Mittelstücks dreh-und axialfest aufgenommenen Speichenflansch, insbesondere für Fahrräder, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Nabenmittelstücks (11, 11') als an seinen beiden Enden mit Lagergehäusen versehenes Kunststoffteil sowie dadurch, daß in die Lagergehäuse (14, 14') metallische Schalen (15) als Lagerlaufkonturen eingesetzt und die Speichenflanschen (12) im Bereich der Lagergehäuse auf letztere konzentrisch umschließenden Sitzflächen (13, 1t.) aufgenommen sind.
  2. 2. Radnabengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenmittelstück (11, 11') ein im Spritzgießverfahren hergestelltes, glasfaserverstärktes Kunststoffteil ist.
  3. 3. Radnabengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenflanschen (12) in an sich bekannter Weise metallische Zieh- oder Fließpreßteile sind, insbesondere aus Leichtmetall.
  4. 4. Radnabengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (15) mit übermaß in die Lagergehäuse (14, 14') eingepreßt und die Speichenflanschen (12) mit Untermaß auf die Enden des Nabenmittelstücks (11, 11') aufgepreßt sind.
  5. 5. Radnabengehäuse nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Rändelung (22) bzw. Verzahnung am Innendurchmesser eines zylindrischen Durchzugs (21) der Speichenflanschen (12), die beim Aufbringen der Speichenflanschen auf die Enden des Nabenmittelstücks (11, 11') in die in diesen Enden angeordneten Sitzflächen (13, 13') einschneiden.
  6. 6. Radnabengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hülsenförmige Nabenmittelstück (11, 11'), ausgehend von einer Mittelquerebene (17), nach beiden Seiten hin zu den die Lagergehäuse (14, 14') konzentrisch umschließenden Sitzflächen (13, 13') für die Speichenflanschen (12) bei im wesentlichen gleichbleibender Wandstärke (18) erweitert und daß im Übergangsbereich zu den Lagergehäusen innere Verstärkungsrippen (19, 19') vorgesehen sind.
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