DE3519055C2 - - Google Patents

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DE3519055C2
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DINKEL, EMIL, 7253 RENNINGEN, DE MANN, BERND, 8601
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms
    • B60N2/933Positioning and locking mechanisms rotatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verstellgetriebe, insbesondere Sitz-Verstellgetriebe, in einem Kraftfahrzeug nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein Verstellgetriebe dieser Art ist aus der US-RE 26 173 be­ kannt. Aus der US-PS 27 20 119 ist es an sich bekannt, ein Schneckenrad zweiteilig auszubilden aus einem Kernteil, ins­ besondere aus Metall, und einer Kunststoffumspritzung, was ruhigen Lauf und Selbstschmierung gewährleistet. Auch ver­ einfacht sich die Fertigung, da der in gewissen Grenzen elastisch nachgiebige Kunststoff Toleranzschwankungen der Schnecke sowie sonstiger angrenzender Getriebe-Bauteile zu­ läßt. Zur drehfesten Verbindung mit dem Ritzelteil ist es denkbar, das Kernteil auf einen Axialabschnitt des Ritzel­ teils aufzuschieben. Während des Betriebes sind jedoch Taumelbewegungen des Schneckenrades, zumindest bei größeren Belastungen, relativ zum Ritzelteil nicht ausgeschlossen. Ein ordnungsgemäßer, wechselseitiger Eingriff der Ver­ zahnungen des Schneckenrads und der Schnecke könnte da­ durch erschwert sein.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Ver­ stellgetriebe der eingangs genannten Art mit baulich einfachen Mitteln die Zuverlässigkeit des Getriebes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Der Lagerbund reduziert Taumelbe­ wegungen des Schneckenrads gegenüber dem Ritzelteil. Hierzu trägt zudem die unmittelbare Lagerung des Außen­ umfangs des Lagerabschnitts in der Lageröffnung bei. Die Verlagerung der Lagerfläche vom Außenumfang des Lager­ abschnitts zum durchmesservergrößerten Außenumfang des Lagerbunds stellt zudem eine mechanisch stärker belast­ bare Drehlagerung des Ritzelteils samt Schneckenrad am Gehäuse dar. Geringerer Verschleiß und zuverlässigere Funktion sind die Folge. Die Vorteile der zweiteiligen Ausbildung des Schneckenrads aus einem Kernteil und einer Kunststoff-Umspritzung bleiben erhalten.
Einfache Herstellbarkeit ist sichergestellt, wenn das Kernteil von einem Blechprägeteil gebildet ist. Das Kernteil kann mittels einer Keilwellenverzahnung mit dem Lagerabschnitt drehfest verbunden sein.
Dadurch sind Relativbewegungen, also auch Taumelbe­ wegungen aufgrund der Fügetoleranzen des Schneckenrads gegenüber dem Ritzelteil, von vorneherein ausgeschlossen. Der Herstellungsauf­ wand ist relativ gering, wenn das Kernteil samt Ritzel­ teil aus Sinter-Material gebildet ist. Dieses Material erlaubt bei hoher Maßhaltigkeit auch relativ komplexe Formgebungen. Man kann jedoch auch Feinguß-Material ein­ setzen.
Dies ergibt eine mechanisch hoch belastbare Verbindung zwischen beiden Teilen bei geringem Fertigungsaufwand.
Alternativ zu der vorstehend angegebenen Lösung wird die eingangs gestellte Aufgabe auch dadurch gelöst, daß das Kernteil mit dem Ritzelteil einstückig ausgebildet ist.
Um eine reibungs- und verschleißarme Drehlagerung des Ritzelteils an der Gehäusewand zu erhalten, wird vorge­ schlagen, daß zwischen Lagerbund und Lageröffnungsrand bzw. zwischen Lagerabschnitt und Lageröffnungsrand (bei einstückiger Ausbildung) eine Lagerhülse eingepaßt ist. Gegebenenfalls kommt man mit dieser Lagerstelle als einzige Lagerstelle für das Ritzelteil samt Schneckenrad am Ge­ häuse aus.
Um die Lagerung noch weiter zu verbessern, wird vorge­ schlagen, daß die Lagerhülse mit einem radial nach außen verlaufenden Umfangsrand versehen ist, welcher zwischen Gehäusewand und Schneckenrad eingepaßt ist. Niedrige Ge­ stehungskosten sind bei einer von einem Blechprägeteil gebildeten Lagerhülse sichergestellt.
Bislang werden die Ritzelteile von Sitz-Verstellgetrieben für die Längsverstellung des Sitzes so hergestellt, daß man zur Bildung des Lagerabschnitts die Ritzelverzahnung teilweise abdreht. Der Außenumfang des Lagerabschnitts ist demzufolge kleiner als der Außenumfang der Ritzel­ verzahnung. Das Ritzelteil muß folglich mit dem Lager­ abschnitt voraus von außen her in die Lageröffnung der Gehäusewand eingesteckt werden. Ein Ein- bzw. Ausbau von der anderen Seite (Gehäuse-Innenseite) her, ist nicht möglich, jedoch in vielen Fällen erwünscht. Um dies zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Außenumfang der Ritzelverzahnung des Ritzelteils kleiner ist als der Außenumfang des Lagerbunds bzw. des Lagerabschnitts (bei einstückiger Ausbildung von Ritzelteil und Kernteil).
Die Erfindung wird im folgenden an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erste Ausführungs­ form und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zweite Ausführungs­ form.
Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Sitz-Verstellge­ triebe 10 ist Teil einer Sitz-Längsverstellung. Eine an einem der beiden gegeneinander zu verstellenden Teile, z. B. am Kraftfahrzeugboden, angebrachte Zahnstange 12, wirkt mit einem Ritzelteil 14 zusammen, welches in einer Lageröffnung 18 einer Gehäusewand 20 eines Gehäuses 16 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 16 wiederum ist an dem gegenüber der Zahnstange 12 zu verschiebenden Teil des Sitzes, z. B. einem Sitz-Rahmen 22, starr befestigt. Um ein Ausweichen der Verzahnung 24 der Zahnstange aus der Ritzelverzahnung 26 unter erhöhter Belastung auszu­ schließen, liegt an der Zahnstangen-Rückseite ein ge­ häusefester Bolzen 28 an, welcher über eine Verbindungs­ platte 30 mit dem profilartigen Rahmen 22 (Nietbolzen 32) verbunden ist.
Das Gehäuse 16 beherbergt ein einfaches Schneckengetriebe mit einer Schnecke 34, die in eine Schneckenrad-Verzahnung 36 eines Schneckenrads 38 eingreift. Die Schnecke 34 wird beispielsweise über eine nicht dargestellte Ver­ bindungswelle von einem ebenfalls nicht dargestellten Elektro-Motor angetrieben.
Das Schneckenrad ist zweiteilig ausgebildet mit einem Kernteil 40 und einer Umspritzung 42 des Kernteils, welches die erwähnte Schneckenrad-Verzahnung bildet. Das von einem Blechprägeteil gebildete Kernteil be­ steht aus einem zylindrischen Lagerbund 44 sowie einem kreisringförmigen, sich radial nach außen erstreckenden Umfangsrand 46, an dem von der Ritzelverzahnung 26 abge­ legenen Ende des zylindrischen Lagerabschnitts 44. Der Umfangsrand 46 ist mit der erwähnten Umspritzung 42 aus Kunststoff, vorzugsweise POM, versehen. Um den Zusammenhalt auch unter erhöhter Belastung zu verbessern, ist der Umfangsrand 46 mit Durchbrechungen 50 versehen, welche vom Spritzmaterial wenigstens teilweise ausge­ füllt sind. Durchgänge 52 in diesem Bereich erleichtern den Herstellvorgang und reduzieren das Gewicht sowie die benötigte Kunststoff-Materialmenge.
Das Ritzelteil 14 ist, auf die Ritzelverzahnung 26 fol­ gend, teilweise abgedreht unter Bildung eines dement­ sprechend durchmesserverringerten Lagerabschnitts 54, auf welchen das Kernteil 40 mit seinem zylindrischen Lagerbund 44 drehfest aufgeschoben ist. Eine Keil­ wellenverzahnung zwischen Lagerabschnitt 54 und Lager­ bund 44 sorgt für die drehfeste Verbindung. Anschließend an den Lagerabschnitt 54 ist das Ritzelteil 14 noch weiter abgedreht und mit einer Riffelung 58 versehen, auf welche eine hohle Verbindungswelle 60 drehfest aufschiebbar ist. Diese Welle 60 verbindet das darge­ stellte Verstellgetriebe 10 mit einem entsprechenden Verstellgetriebe auf der anderen Seite des Sitzes.
Zwischen dem Lagerbund 44 und der Lageröffnung 18 der Gehäusewand 20 ist eine Lagerhülse 62 eingepaßt zur Verminderung von Reibung und Verschleiß. Ein radial nach außen verlaufender Umfangsrand 64 der Lagerhülse 62 ist zwischen Gehäusewand 20 und Schneckenrad 38 einge­ paßt, um das Schneckenrad 38 in axialer Richtung in der Ge­ häusewand 20 reibungsarm abzustützen. Das Schnecken­ rad 38 ist in axialer Richtung zwischen die Lagerhülse 62 und einen ringförmigen Anlagevorsprung 66 an der gegenüberliegenden Gehäusewand 68 eingepaßt.
Ein Ausbau des Ritzelteils 14 in Fig. 1 nach rechts (Richtungspfeil A) nach Abbau des die Gehäuseseitenwand 68 aufweisenden Gehäuseteils ist ohne weiteres möglich, da der Außendurchmesser a der Ritzelverzahnung 26 kleiner ist, als der Außendurchmesser b des Lagerbunds 44 bzw. der Lagerhülse 62.
Bei der in Fig. 2 vereinfacht dargestellten zweiten Aus­ führungsform der Erfindung sind Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in Fig. 1 entsprechen, mit den­ selben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100, versehen.
Das demnach mit 110 bezeichnete Sitz-Verstellgetriebe als Teil einer Sitz-Längsverstellung (mit weggelassener Zahnstange) umfaßt ein Ritzelteil 114, welches ab­ weichend vom Verstellgetriebe 10 einstückig mit dem um­ spritzten Kernteil 140 ausgebildet ist. Der radial nach außen abstehende, umlaufende, mit Durchbrechungen 150 versehene Umfangsrand ist mit der die Schneckenrad- Verzahnung 136 bildenden Umspritzung 142 aus Kunst­ stoff versehen. Auf den Umfangsrand 146 folgt in axialer Richtung (in Fig. 2 nach links) der zylindrische Lager­ abschnitt 144, welcher in die Lagerhülse 162 eingepaßt ist. Sodann folgt die Ritzelverzahnung 126, deren Außen­ durchmesser a wenigstens gleich dem Außendurchmesser c des Lagerabschnitts ist. Es ist folglich wieder ein Aus­ bau des Ritzelteils 114 in Fig. 2 nach rechts (Pfeil A) möglich.
Das mit dem Kernteil 140 einstückig ausgebildete Ritzel­ teil 114 besteht aus einem Sinter-Körper. Es kommt jedoch auch ein Feinguß-Körper in Frage.
Zur raschen und einfachen Verkopplung des Getriebes 110 mit einem auf der anderen Sitzseite angeordneten ent­ sprechenden Getriebe, ist das Ritzelteil 114 mit einer zentralen Ausnehmung 170 versehen, in die eine Verbindungs­ welle 172 einsteckbar ist. Die Verbindungswelle 172 wiederum kann in die rohrförmige Welle 160 eingesteckt werden. Die Verbindungswelle 172 ist zur drehfesten Verbindung mit den beiden angesprochenen Teilen mit einer Rändelung 174 versehen.

Claims (8)

1. Verstellgetriebe, insbesondere Sitz-Verstellgetriebe, in einem Kraftfahrzeug, mit einem in einem Gehäuse gelager­ ten Schneckenrad und einem mit dem Schneckenrad starr verbundenen Ritzelteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (38) ein Kernteil (40) umfaßt, welches mit einer die Schneckenrad-Verzahnung (36) bildenden Umspritzung (42) versehen ist, und daß das Kernteil (40) mit einem axial einseitig vorstehenden, den Lagerabschnitt (54) des Ritzelteils (14) umgreifen­ den Lagerbund (44) versehen ist, der in der Lageröffnung (18) drehbar gelagert ist.
2. Verstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (40) von einem Blechprägeteil ge­ bildet ist.
3. Verstellgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (40) mittels einer Keilwellen- Verzahnung mit dem Lagerabschnitt (54) drehfest ver­ bunden ist.
4. Verstellgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (140) mit dem Ritzelteil (114) ein­ stückig ausgebildet ist.
5. Verstellgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (140) samt Ritzelteil (114) aus Sinter-Material oder Feinguß-Material gebildet ist.
6. Verstellgetriebe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerbund (44) und Lageröffnungsrand bzw. zwischen Lagerabschnitt (154) und Lageröffnungsrand eine Lagerhülse (62; 162) eingepaßt ist.
7. Verstellgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (62; 162) mit einem radial nach außen verlaufenden Umfangsrand (64) versehen ist, welcher zwischen Gehäusewand (20) und Schneckenrad (38) einge­ paßt ist, und daß die Lagerhülse (62; 162) vorzugsweise von einem Blechprägeteil gebildet ist.
8. Verstellgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (a) der Ritzelverzahnung (26) des Ritzelteils (14) kleiner ist als der Außenumfang (b; c) des Lagerbunds (44) bzw. des Lagerabschnitts (154).
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