DE3321004C1 - Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber - Google Patents
Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und FensterheberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
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Description
- F i g. 3 zeigt eine Ansicht des nachstehend beschrie- benen Ausführungsbeispiels des Schneckengetriebes in zusammengebautem Zustand, wobei von zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildeten, zusammen das Getriebegehäuse bildenden Blechschalen 1 und 2 die Außenseite der Blechschale 1 zu sehen ist, deren Innenseite die F i g. 2 zeigt Mit gleicher Blickrichtung wie in F i g. 2 ist auch in Fig. 1 die Blechschale 1, deren Äußeres die F i g. 3 zeigt, von innen zusammen mit den in die Schale 1 eingesetzten inneren Getriebeteilen dargestellt. Bei letzteren handelt es sich um ein aus dem im Handel unter der Bezeichnung Delrin bekannten Kunststoff gefertigtes Schneckenrad 3 in Form eines Stirnrades, dessen Verzahnung mit einer als Schnecke dienenden Schneckenverzahnung 4 einer Schneckenwelle 5 im Eingriff ist. Die Schneckenwelle 5 ist im Bereich ihrer beiden Wellenenden in Kugellagern (Lagern) 6 und 7 gelagert.
- Die in F i g. 1 abgenommene, nicht sichtbare andere Blechschale 2 ist in Fig. 5 im Schnitt und in Fig. 6 und 7 ausschnittsweise dargestellt.
- Die wesentlichen Einzelheiten der Gestaltung beider Blechschalen 1 und 2 können am Beispiel der in F i g. 2 und 3 dargestellten einen Blechschale l erläutert werden, da die beiden Blechschalen 1 und 2, von geringen Unterschieden abgesehen, auf die nachstehend ausführlich eingegangen wird, spiegelbildlich gleich ausgebildet sind. Jede Blechschale 1 und 2 ist ein einstückig geformtes Stahlblechteil mit einem runden Wannenteil 8, das einen Teil eines Kreiszylinders bildet und das Schnekkenrad 3 auf einem großen Teil seines Umfangs umgibt.
- Dieser Wannenteil 8 geht in dem Bereich der Eingriffstelle zwischen Schneckenrad 3 und Schneckenwelle 5 in einen langgestreckten Trogteil 9 über, dessen Längsachse 10 die Richtung der Drehachse der Schneckenwelle 5 definiert. In den beiden Endabschnitten des Trogteils 9, genau gesagt in den Bereichen, die den Kugellagern 6 und 7 der Schneckenwelle 5 zugeordnet sind, sind im Trogteil Vertiefungen 13 und 14 ausgeformt, die Teile von Halbzylinderschalen bilden und deren Außenseite in F i g. 3 als Auswölbungen 11 und 12 erkennbar ist. Diese Vertiefungen 13 und 14 bilden Lagersitze, in denen die Kugellager 6 bzw. 7 unmittelbar aufgenommen sind. Um die Vertiefungen 13 und 14 mit verhältnismäßig großem Toleranzbereich in den Blechschalen 1 und 2 ausformen zu können, sind beim Ausführungsbeispiel als Kugellager 6 und 7 solche vorgesehen, bei denen der Außenring aus einem die äußere Kugelschale umgebenden, elastomeren Material besteht, das sich der Innenkontur der als Lagersitze dienenden Vertiefungen 13 und 14 anschmiegt. Bei den Kugellagern 6 und 7 handelt es sich außerdem um solche, die in einer Richtung wirkende Axialkräfte der Schneckenwelle 5 aufzunehmen vermögen, wobei die Richtungen der aufnehmbaren Axialkräfte bei den Kugellagern 6 und 7 einander entgegengesetzt sind, so daß durch Fixieren der axialen Position der Kugellager 6 und 7 die Schneckenwelle 5 gegen Axialverschieben gesichert ist Dieses Fixieren der axialen Position der Kugellager 6 und 7 in Anpassung an die axiale Länge des Trogteils 9 der Blechschalen 1, 2 geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Ringscheibe 17 aus Kunststoff, die zwischen das Kugellager 6 und die die axiale Länge der Vertiefung 13 begrenzende Wandung 18 des Trogteils 19 eingelegt ist, wobei die Stärke der Ringscheibe 17 in geeigneter Weise gewählt ist, um ein Axialspiel auf Null oder einen Wert nahe Null zu verringern.
- An demjenigen Ende der Schneckenwelle 5, das einem an den Blechschalen 1 und 2 angeformten, je eine Halbzylinderschale bildenden Anschlußbund 19 zugekehrt ist, weist die Schneckenwelle 5 eine zentrale, in sie eingearbeitete Vertiefung in Form eines Innenvierkants 20 auf. Dieser dient zur Bildung einer Antriebsverbindung, beispielsweise dergestalt, daß in den Anschlußbund 19 ein Anschlußstecker einer biegsamen Welle eingesteckt wird, die als Mitnehmer einen Vierkant besitzt, der in den Innenvierkant 20 der Schneckenwelle 5 eingreift.
- Aus den Fig. 2,4 und 5 ist zu ersehen, daß der für die Aufnahme des Schneckenrades 3 vorgesehene Wannenteil 8 der Blechschalen 1,2 eine zentrale, runde Öffnung 22 besitzt. Wie insbesondere die Fig.4 und 5 deutlich zeigen, ist der Rand der Öffnung 22 aus der Ebene der Bodenfläche des Wannenteils 8 gegen den Innenraum der Blechschale 1,2 hin nach einwärts herausgepreßt, so daß eine zylindrische Lagerbüchse 24 gebildet wird, in der das Schneckenrad 3 mit seinem zugekehrten Nabenteil 25 unmittelbar drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad 3 weist in seiner Nabe eine zentrale Bohrung mit einer inneren Kerbverzahnung 26 auf, die an der Öffnung 22 an jeder Blechschale 1 und 2 zugänglich ist und den Anschluß eines abtriebsseitigen, mit einer äußeren Kerbverzahnung versehenen Anschlußteils ermöglicht Jede der Blechschalen 1 und 2 weist einen angeformten, bis auf den Bereich des Anschlußbundes 19 umlaufend ausgebildeten Flanschrand auf, der bei der Blechschale 1 mit 27 und bei der Blechschale 2 mit 28 bezeichnet ist. Die Flanschränder 27, 28 bilden die in der Zentralebene des zusammengebauten Getriebegehäuse verlaufende Fläche für die Anlage an der jeweils anderen Blechschale 1 oder 2. Wurden bis hierher gemeinsame Einzelheiten der Blechschalen 1 und 2 beschrieben, so wird nun auf die bereits erwähnten Unterschiedlichkeiten der Blechschalen 1 und 2 zueinander eingegangen. Dabei handelt es sich um die an den Flanschrändern 27 und 28 der Schalen 1 bzw. 2 vorgesehenen Paß- und Befestigungsmittel, die dazu dienen, die mit den Anlageflächen der Flanschränder 27 und 28 aneinanderliegenden Schalen 1 bzw. 2 gegenseitig zu zentrieren und aneinander zu befestigen. Im Flanschrand 27 der Blechschale 1 sind zu diesem Zwecke drei verteilt angeordnete Paßbohrungen 31 vorgesehen. Für die Zusammenwirkung mit diesen Paßbohrungen weist der Flanschrand 28 der anderen Blechschale 2 Paßvorsprünge in Form dreier am Flanschrand 28 ausgeformter, aus der Anlagefläche für den Flanschrand 27 vorspringender Hülsen 32 auf, deren Außendurchmesser für passenden Eingriff in die Paßbohrungen 31 ausgelegt ist Fig. 6 zeigt den Eingriff der Hülsen 32 in die Paßbohrungen 31 bei zusammengefügten Blechschalen 1 und 2. Aus F i g. 6 ist auch zu erkennen, daß die Hülsen 32 die Bohrung 31 durchgreifen und mit ihren Endbereichen 33 über die der Anlagefläche entgegengesetzte hintere Fläche des Flanschrandes 27 nach hinten überstehen.
- Dieser überstehende Endbereich 33 der Hülsen 32 wird nun dazu benutzt, um die Hülse 32 in der Art eines Hohlniets mit dem Flanschrand 27 der Blechschale 1 zu vernieten. Die Hülsen 32 am Flanschrand 28 der Blechschale 2 dienen daher nicht nur in Zusammenwirkung mit den Paßbohrungen 31 des Flanschrandes 27 der anderen Blechschale 1 als Paßmittel, sondern gleichzeitig als Befestigungsmittel zum Vernieten der Blechschalen 1 und 2 in zueinander zentrierter, durch den gegenseitigen Eingriff von Hülsen 32 und Paßbohrungen 31 definierter Lage. Der vernietete Zustand, in dem der überstehende, vordere Endbereich 33 der'Hülse 32 über die hintere Fläche des Flanschrands 27 herumgeformt ist, ist in F i g. 7 für eine Hülse 32 vergrößert dargestellt. Mit ihrem zentralen Durchgang 35 bilden die Hülsen 32 außerdem Befestigungsbohrungen, mittels denen das zusammengebaute Schneckengetriebe, nachdem seine Blechschalen 1 und 2 aneinander befestigt sind, an einem Getriebeträger angebracht werden kann.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber, mit einem Getriebegehäuse, das aus im wesentlichen spiegelbildlich gleich ausgebildeten, umgeformten Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, in denen Lagersitze für die dem Schneckenrad und der Schnecke zugehörigen Getriebelager ausgebildet sind und die zur Bildung einer ebenen Anlagefläche für den jeweils anderen Gehäuseteil einen Flanschrand aufweisen, an denen Befestigungsmittel zum Verbinden der Gehäuseteile und Paßmittel zum zentrieren vorgesehen sind, welch letztere mindestens einen Paßvorsprung für den Eingriff in eine passende Ausnehmung eines der Flanschränder aufweisen, d a d u r c h g e k e an -z e i c h n e t, daß die Gehäuseteile aus Blechschalen (1, 2) bestehen, von denen mindestens eine eine als Paßvorsprung an ihrem Flanschrand (28, 27) ausgeformte, vorspringende Hülse (32) aufweist, die eine zugeordnete Paßbohrung (31) des Flanschrandes (27 oder 28) des anderen Gehäuseteils durchgreift und als Hohlniet gleichzeitig als Befestigungsmittel dient.
- ,2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Blechschalen (1, 2) die Lagersitze (13 und 14) für die Schneckenwelle (5) ausgeformt sind, in denen jeweils ein die äußere Kugelschale des Lagers umgebender Außenring aus elastomeren Werkstoff eingesetzt ist.
- 3. Schneckengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ringscheibe (17) aus elastischem Kunststoff zwischen einem (6) der Lager (6 und 7) und der den Lagersitz (13) axial begrenzenden Innenwand (18) des Getriebegehäuses angeordnet ist.
- 4. Schneckengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Durchgang (35) des Hohlniets als Befestigungsbohrung für das Schneckengetriebe dient.
- 5. Schneckengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Blechschalen (1 und 2) mit einer einwärts herausgepreßten zylindrischen Lagerbüchse (24) versehen sind, in der der zugeordnete Teil der Nabe (25) des Schneckenrades (3) unmittelbar drehbar gelagert ist.Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.Die Herstellungskosten bekannter Schneckengetriebe dieser Art (US 17 81 083) sind verhältnismäßig hoch, weil es sich bei den Gehäuseteilen um teure Gußteile oder Schmiedeteile handelt und weil die Ausbildung der Paß- und Befestigungsmittel zum Positionieren und Verbinden der Gehäuseteile einen zusätzlichen Fertigungsaufwand erforderlich macht.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneckengetriebe der in Rede stehenden Art zu schaffen, das sich durch besonders niedrige Herstellungskosten auszeichnet.Bei einem Schneckengetriebe der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.Eine Kostensenkung ergibt sich dabei nicht nur wegen der Verwendung billiger Blechformteile anstelle von teuren Gußteilen, sondern in starkem Maße zusätzlich dadurch, daß eine oder mehrere, bei der Herstellung des betreffenden Blechformteils an diesem ausgeformte, vorspringende Hülsen in Mehrfachfunktion nicht nur -zusammen mit einer zugeordneten Paßbohrung des anderen Blechformteils - als Paßmittel, sondern gleichzeitig auch als Befestigungsmittel dienen. Da die gegenseitige Verbindung der Blechformteile dabei durch einfaches Vernieten erfolgt, bleibt außerdem der bei der Herstellung erforderliche Montageaufwand äußerst gering, so daß sich in erstrebter Weise insgesamt sehr niedrige Herstellungskosten ergeben.Dabei kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, daß unmittelbar in den Blechschalen Lagersitze für die Welle der Schnecke ausgeformt sind. Es handelt sich hierbei um eine besonders einfache Bauweise mit einer Mindestzahl von Einzelteilen.Beim Ausformen der Lagersitze in den Blechschalen braucht kein besonders enger Toleranzbereich eingehalten zu werden, wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Schneckenwelle auf in den Lagersitzen angeordneten Kugellagern gelagert ist, deren die äußere Kugelschale umgebender Außenring aus einem elastomeren, sich der Kontur der in den Blechschalen ausgeformten Lagersitze anpassenden Werkstoff besteht.Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel dient dabei eine oder mehrere Ringscheibe bzw.Ringscheiben, die zwischen das betreffende Kugellager und die die axiale Ausdehnung des Lagersitzes begrenzende Wandung der Blechschalen eingesetzt ist, zur Einstellung der Axialstellung der Schneckenwelle.Beim Verbinden der das Gehäuse bildenden Blechformteile mittels eines Hohlniets kann der zentrale Durchgang desselben als Befestigungsbohrung für die Anbringung des betreffenden Schneckengetriebes am zugehörigen Getriebeträger benutzt werden.Alle in der nachstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels des Getriebes, wobei die eine der beiden das Getriebegehäuse bildenden Blechschalen abgenommen ist; F i g. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der in F i g. 1 sichtbaren Blechschale des Gehäuses; F i g. 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles des Schneckengetriebes mit Blick auf die Außenseite der in F i g. 1 und 2 sichtbaren Blechschale; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2; F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt der anderen Blechschale des Gehäuses, die in F i g. 1 nicht sichtbar ist; F i g. 6 einen vergrößert gezeichneten Schnitt der in F i g. 4 und 5 mit VI bezeichneten Ausschnitte in zusammengefügtem Zustand und F i g. 7 einen der F i g. 6 ähnlichen Schnitt, in dem die zusammengefügten Teile in vernietetem Zustand dargestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321004 DE3321004C1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321004 DE3321004C1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321004C1 true DE3321004C1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6201157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321004 Expired DE3321004C1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Schneckengetriebe für Verstelleinrichtungen an Fahrzeugen, insbesondere für Sitzverstelleinrichtungen und Fensterheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321004C1 (de) |
Cited By (2)
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DE102011081170A1 (de) | 2011-08-18 | 2013-02-21 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung mit Getriebe |
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- 1983-06-10 DE DE19833321004 patent/DE3321004C1/de not_active Expired
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