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Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung mit Getriebe, das in einem Gehäuse mit einem Gehäusedeckel und einem Gehäusekörper angeordnet ist. Im Speziellen betrifft die Erfindung die Montage des Gehäusedeckels auf dem Gehäusekörper.
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Aus dem Stand der Technik sind Verbindungen zwischen Gehäusedeckel und Gehäusekörper bekannt, bei denen die beiden Bauteile durch Verschraubungen oder Vernietungen miteinander verbunden werden.
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Im Bereich der Scheibenwischvorrichtungen ist aus der
DE 1 623 671 zur Befestigung des Gehäusedeckels auf dem Gehäusekörper eine Schraubverbindung bekannt, bei der der Gehäusedeckel mittels Schrauben auf den Gehäusekörper aufgeschraubt wird. Der Gehäusedeckel weist zusätzlich Warzen auf, die zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des Gehäusedeckels bei der Montage in entsprechende Aussparungen im Gehäusekörper eingedrückt werden.
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Der
DE 1 472 371 ist eine Verschraubung von Gehäusedeckel und Gehäusekörper zu entnehmen, bei der die Positionierung der beiden Bauteile zueinander durch Passstifte, die in durch beide Bauteile geführte Bohrungen eingesetzt werden, erreicht wird.
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Die
DE 26 56 734 offenbart für die Erstmontage ein Nietverbindung zwischen einem Gehäusedeckel und einem Gehäusekörper, wobei der Gehäusekörper Nietzapfen aufweist, die beim Fügen der beiden Bauteile durch entsprechende Bohrungen im Gehäusedeckel geführt werden. Nach dem Fügen werden die Endbereiche der Nietzapfen mechanisch abgeflacht, so dass eine dauerhafte Verbindung zwischen Gehäusedeckel und Gehäusekörper erzielt wird. Wird eine Demontage der Nietverbindung nötig, werden die Nietzapfen zentrisch aufgebohrt, so dass sie danach weiterhin als Zentrierungswarzen dienen können. Zur Zweitmontage der Bauteile werden diese miteinander verschraubt.
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In der
DE 33 21 004 ist eine Nietverbindung zweier Bauteile beschrieben, bei der der Nietzapfen als Niethülse ausgestaltet ist, so dass nach Vernietung der beiden Bauteile der zentrale Durchgang des Hohlniets zur Verschraubung der vernietenden Bauteile an deren Trägergestell genutzt werden kann.
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Nachteilig an den bekannten Schraubverbindungen ist, dass sie für eine Serienproduktion zu zeitaufwendig und zu teuer sind. Die bekannten Nietverbindungen sind dahingehend günstiger und schneller zu setzen, beherbergen aber den Nachteil, dass sie sich nur für eine Erstmontage eignen. Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik auch Halteklammersysteme bekannt, denen es jedoch in der Regel an der nötigen Stabilität mangelt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung zwischen Gehäusedeckel und Gehäusekörper zu vereinfachen, wobei eine erneute Montage nach einer Demontage der Gehäuseteile ohne aufwendige Bearbeitung der Bauteile möglich ist.
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Die Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung mit einem Getriebe, das in einem Gehäuse mit einem Gehäusedeckel und einem Gehäusekörper angeordnet ist, gelöst. Das Gehäuse zeichnet sich dadurch aus, dass der Gehäusedeckel auf den Gehäusekörper aufsteckbar ist. Hierzu weist der Gehäusekörper Haltelementen auf. Im Gehäusedeckel sind durch den Gehäusedeckel geführte Ausnehmungen zur Aufnahme der Halteelemente des Gehäusekörpers eingerichtet, in die die Halteelemente des Gehäusekörpers einsteckbar sind. Mindestens eine Ausnehmung ist mit einem Fixierungselement ausgestattet und die Fixierung des Gehäusedeckels auf dem Gehäusekörper erfolgt durch Aufpressen.
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Mit dem Begriff „Ausnehmungen“ sind Bohrungen, Durchgänge und Durchlässe jeder Art bezeichnet, die durchgängig von der Außenseite des Gehäusedeckels zur Innenseite geführt sind.
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Ein in einer Ausnehmung eingerichtetes Fixierungselement bezeichnet jede Form und Ausgestaltung eines Befestigungselementes, das ermöglicht, ein Halteelement des Gehäusekörpers nach dem Fügen der Bauteile in der Ausnehmung zu fixieren, so dass das Haltelement nicht aus der Ausnehmung herausgleitet, und das bewirkt, dass der Gehäusedeckel fest mit dem Gehäusekörper verbundenen ist. Bevorzugt bildet das Halteelement mit dem Fixierungselement eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen Halteelement und Fixierungselement lösbar ausgestaltet.
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Vorteilhafter Weise ragt das Fixierungselement in die Ausnehmung zur Aufnahme des Halteelementes des Gehäusekörpers unter Ausbildung einer Öffnung hinein. Durch diese Öffnung des Fixierungselementes wird das Haltelement geführt. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Öffnung des Fixierungselementes kleiner als der Außendurchmesser des Halteelementes, so dass das Halteelement in die Öffnung des Fixierungselementes unter Kraftaufwendung hingedrückt werden muss.
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Beispielsweise kann das Fixierungselement aus mehreren Klemmzungen bestehen, die in die Ausnehmung hineinreichen und zentrisch eine Öffnung freilassen. Alternativ kann das Fixierungselement eine ringförmige Scheibe mit zentraler Öffnung oder ein O-Ring sein, der in einer umlaufenden Nut in der Ausnehmung eingelegt ist.
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Vorteilhafter Weise ist das Fixierungselement im Bereich der Ausnehmungen als Klemmscheibe mit Klemmzungen oder als Speed-Nut ausgebildet. Die bevorzugte Ausgestaltungsform einer Klemmscheibe weist eine zentrale Öffnung für den Klemmeingriff mit den Haltelementen und sich von der Öffnung erstreckenden Schlitzen auf, wodurch zwischen den Schlitzen Abschnitte ausgebildete sind, die als Klemmzungen wirken. Die Klemmzungen sind vorzugsweise in gleicher Richtung aus der Ebene der einen Seite der Klemmscheibe in Richtung der Öffnung ausgebogen, vorzugsweise in Richtung der Gehäusedeckelaußenseite bzw. -oberseite. Der Rand der Klemmscheibe ist in der Wand der Ausnehmung eingelassen und dadurch fest mit der Ausnehmung verbunden.
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Die Halteelemente des Gehäusekörpers sind vorzugsweise stiftförmig ausgestaltet, insbesondere sind dies Stifte, Dome, und/oder Bolzen.
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Über die Positionierung und Form der Ausnehmungen im Gehäusedeckel und der passformgerechten Positionierung der Halteelemente am Gehäusekörper kann das Zusammenfügen von Gehäusedeckel und Gehäusekörper nach dem Prinzip des Poka Yoke erfolgen.
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Vorteilhaft ist es, wenn das Halteelement des Gehäusekörpers mindestens eine Aussparung aufweist, in die das Fixierungselement der Ausnehmung beim Aufpressen des Gehäusedeckels auf den Gehäusekörper einrastbar ist. Eine solche Aussparung kann wenigstens eine Kerbe oder eine umlaufende Nut im Haltelement sein, in die das Fixierungselement beim Aufpressen des Gehäusedeckels auf den Gehäusekörper eingreift und dort verrastet.
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Eine besondere Ausgestaltungsform sieht vor, dass der Gehäusedeckel einen Materialverbund aus mindestens einem Metallteil und einem Kunststoffteil aufweist, wobei die Ausnehmungen durch den Materialverbund geführt sind.
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In einer Ausgestaltungsform kann das Metallteil eine Metallplatte sein, die ein- oder beidseitig mit dem Kunststoffteil beschichtet ist oder im Verbund mit diesem steht. Die Metallplatte bildet bei dieser Ausgestaltungsform das Trägerelement des Gehäusedeckels, auf die der Kunststoff einseitig oder beidseitig aufgebracht ist.
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Auch kann das Kunststoffteil als Einleger zwischen Metallteil und Gehäusekörper ausgebildet sein.
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Vorteilhafterweise befinden sich im Metallteil eine oder mehrere Materialaussparungen, durch die jeweils ein Teilbereich des Kunststoffteils hindurch geführt ist.
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Über die Positionierung und Form der Materialaussparungen im Metallteil und mit passformgerechter Ausgestaltung des Kunststoffteils kann das Zusammenfügen von Metall- und Kunststoffteil nach dem Prinzip des Poka Yoke erfolgen.
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Im Bereich einer Ausnehmung, die durch den Materialverbund geführt ist, ragt die Metallplatte über die aus dem Kunststoffteil gebildete Wandung in die Ausnehmung hinein, wobei der Bereich der Metallplatte, der in die Ausnehmung hinein ragt, eine zentrische Öffnung aufweist, in die ein Halteelement einsteckbar ist. Vorzugsweise bildet dieser Bereich das Fixierungselement zur Fixierung eines Haltelementes.
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Das Kunststoffteil kann einzelne oder mehrere Funktionen aufweisen oder übernehmen.
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So kann es als Dichtmaterial zwischen den Gehäuseteilen dienen oder aber auch als Träger für elektronische Bauteile wie Bürsten, Drosseln etc. hergerichtet sein.
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Ebenso können Kontaktelemente für die Steuerung und Regelung in das Kunststoffteil integriert sein, über die das Getriebe mit einer Steuer- und Regeleinheit verbunden wird.
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Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass im Kunststoffteil ein Wellenlager eingerichtet ist, welches von außen durch das Kunststoffteil in das Innere des Gehäuses reicht. Das Wellenlager kann in oder an dem Metallteil fixiert sein.
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Weiterhin kann im Kunststoffteil ein Druckausgleichselement eingerichtet sein, welches ebenfalls durch das Metallteil hindurch ragt.
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Alle diese Funktionen können einzeln oder in Kombination im Kunststoffteil verwirklicht sein.
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Alternativ zur Ausgestaltung des Metallteils als Metallplatte kann das Metallteil ein Metalleinleger im Kunststoffteil sein. Bei dieser Ausgestaltungsform besteht der Gehäusedeckel aus einem Kunststoffvollmaterial, in dem die Metalleinleger im Bereich der Ausnehmungen im Kunststoffteil einlegt sind.
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Auch bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn im Bereich einer Ausnehmung, die durch den Materialverbund geführt ist, der Metalleinleger über die aus dem Kunststoffteil gebildete Wandung in die Ausnehmung hineinragt, wobei der Metalleinleger in der Ausnehmung eine zentrische Öffnung aufweist, in die ein Halteelement einsteckbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform bildet der Bereich des Metalleinlegers, der in die Ausnehmung hinein ragt, das Fixierungselement zur Fixierung des Halteelementes.
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Beispielsweise kann das Metallteil in Form einer aus Metall gefertigten Klemmscheibe mit Klemmzungen oder als Speed-Nut ausgebildet sein, wobei der Rand der Klemmscheibe im Kunststoff eingebettet ist, hingegen die Klemmzungen der Klemmscheibe in die Ausnehmung unter Ausbildung einer zentrischen Öffnung hineinragen.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von drei alternativen Ausgestaltungsformen näher erläutert.
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Die Figuren zeigen:
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1: erste Ausgestaltungsform eines Gehäuses einer Scheibenwischvorrichtung,
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2: Draufsicht auf den Gehäusedeckel eines Gehäuses nach 1,
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3: zweite Ausgestaltungsform eines Gehäuses einer Scheibenwischvorrichtung,
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4: dritte Ausgestaltungsform eines Gehäuses einer Scheibenwischvorrichtung,
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5: Detaildarstellung der Ausgestaltungsform nach 4,
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6: Draufsicht der Detaildarstellung nach 5.
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Die 1 zeigt eine Scheibenwischvorrichtung mit Getriebe (nicht dargestellt), das in einem Gehäuse 1 mit einem Gehäusedeckel 2 und einem Gehäusekörper 3 angeordnet ist. Der Gehäusedeckel 2 ist auf den Gehäusekörper 3 aufsteckbar. Der Gehäusekörper 3 ist mit Haltelementen 4 versehen. Linkseitig ist das Halteelement 4 in Form eines Domes, rechtseitig in Form eines Stiftes ausgestaltet.
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Der Gehäusedeckel 2 besteht aus einem Materialverbund 11 mit einer Metallteil 12 und einem Kunststoffteil 13. Das Metallteil 12 ist eine durchgehende Metallplatte 14.
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Im Gehäusedeckel 2 sind durch den Gehäusedeckel 2 geführte Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Halteelemente 4 des Gehäusekörpers 3 eingerichtet, in die die Halteelemente 4 des Gehäusedeckels 2 einsteckbar sind. Die Ausnehmungen 5 sind jeweils mit einem Fixierungselement 6 ausgestattet und die Fixierung des Gehäusedeckels 2 auf dem Gehäusekörper 3 erfolgt durch Aufpressen.
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Die Metallplatte 14 bildet bei dieser Ausgestaltungsform das Trägerelement des Gehäusedeckels 2, auf die der Kunststoff 13 unterseitig aufgebracht ist.
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Die Metallplatte 14 weist eine Materialaussparung auf, durch die ein Teilbereich des Kunststoffteils 13 hindurch geführt ist und oberhalb der Metallplatte 14 heraussteht. Dieser Bereich des Kunststoffteils 13 kann als Träger für elektronische Bauteile oder Kontakte hergerichtet sein. Auch kann durch diesen Bereich des Kunststoffteils 13 ein Wellenlager geführt sein.
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Die 2 zeigt den Gehäusedeckel 2 des Gehäuses 1 nach 1 in einer Draufsicht. Der Gehäusedeckel ist mit vier am Rand des Gehäusedeckels 2 positionierten Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Halteelemente 4 des Gehäusekörpers 3 ausgestattet. Ebenfalls weist der Gehäusedeckel 2 eine viereckige Materialaussparung auf, durch das Kunststoffteil 13 von der Unterseite der Metallplatte 14 nach oben durchgeführt werden kann. Die Metallplatte 14 ist im Bereich der Ausnehmungen 5 als Fixierungselement 6 für die Fixierung der Halteelemente 4 ausgestaltet, wobei das Fixierungselement 6 aus vier Klemmzungen 9 besteht, die in die Ausnehmung 5 hineinreichen und zentrisch eine Öffnung 7 freilassen.
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Die 3 zeigt eine zweite Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung. Hier ist die Metallplatte 14 des Gehäusedeckels 2 beidseitig mit Kunststoff 13 ummantelt und bildet den Materialverbund 11. Im Bereich der Ausnehmungen 5 ragt die Metallplatte 14 unter Ausbildung einer Öffnung 7 in die Ausnehmungen 5 hinein. Die Halteelemente 4 des Gehäusekörpers 3 weisen jeweils eine umlaufende Nut 10 auf, in die das durch die Metallplatte 14 in der Ausnehmung 5 gebildete Fixierungselement 6 beim Aufpressen des Gehäusedeckels 2 auf den Gehäusekörper 3 eingreift und dort einrastet, wodurch der Gehäusedeckel 2 fest auf dem Gehäusekörper 3 arretiert wird. Das Kunststoffteil 13 wirkt unterseitig der Metallplatte 14 als Dichtungsmaterial zwischen Gehäusedeckel 2 und Gehäusekörper 3.
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Die 4, 5 und 6 zeigen eine dritte Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung.
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Bei dem gezeigten Gehäusedeckel 2 ist das Metallteil 12 ein Metalleinleger 15 im Kunststoffteil 13. Bei dieser Ausgestaltungsform besteht der Gehäusedeckel 2 aus einem Kunststoffvollmaterial, in dem die Metalleinleger 15 im Bereich der Ausnehmungen 5 in das Kunststoffteil 13 einlegt sind. Die Ausnehmungen 5 sind durch den Materialverbund 11 aus Metalleinleger 15 und Kunststoffteil 13 geführt.
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Der Metalleinleger 15 ragt über die aus dem Kunststoffteil 13 gebildete Wandung in die Ausnehmung 5 hinein, wobei der Metalleinleger 15 in der Ausnehmung 5 eine zentrische Öffnung aufweist, in die ein Halteelement 4 einsteckbar ist.
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Bei dieser Ausgestaltungsform bildet der in die Ausnehmung 5 hinein ragende Bereich des Metalleinlegers 15 das Fixierungselement 6 zur Fixierung der Halteelemente 4.
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Die 5 und 6, als vergrößerte Abbildungen einer Seit- und Draufsicht der 4, zeigen, dass der Metalleinleger 15 in Form einer aus Metall gefertigten Klemmscheibe 8 mit vier Klemmzungen 9 ausgebildet ist, wobei der Rand der Klemmscheibe 8 im Kunststoff 13 eingebettet ist, hingegen die Klemmzungen 9 der Klemmscheibe 8 in die Ausnehmung 5 unter Ausbildung einer zentrischen Öffnung 7 hineinragen. Die Klemmzungen 9 sind in der Ausnehmung 5 nach oben aufgebogen, was zu einer erhöhten Klemmkraft bei Eingriff des Halteelements 4 in das Fixierungselement 6 zwischen den Klemmzungen 9 und dem Halteelement 4 führt.
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Auch bei dieser Ausführungsform dichtet das Kunststoffteil 13 den Gehäusekörper 3 und den Gehäusedeckel 2 ab.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1623671 [0003]
- DE 1472371 [0004]
- DE 2656734 [0005]
- DE 3321004 [0006]