DE3717094A1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE3717094A1
DE3717094A1 DE19873717094 DE3717094A DE3717094A1 DE 3717094 A1 DE3717094 A1 DE 3717094A1 DE 19873717094 DE19873717094 DE 19873717094 DE 3717094 A DE3717094 A DE 3717094A DE 3717094 A1 DE3717094 A1 DE 3717094A1
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DE19873717094
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Norbert Guenther
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably
    • B60J3/0239Mounted slidably and pivoting on a support arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0252Structure of the support arm

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine gattungsgemäße Sonnenblende ist in der DE-PS 33 45 764 gezeigt und beschrieben. Diese bekannte Sonnenblende ist, obgleich sie sich in der Praxis an sich bewährt hat, noch verbesserungsbedürftig. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich der Sonnenblendenkörper in einigen Fällen auf dem langen Achsschenkel der Tragachse ungewollt verschieben kann, während in einigen anderen Fällen für das gewollte Verschieben des Sonnenblendenkörpers relativ hohe Kräfte aufgewandt werden müssen. Untersuchungen haben ergeben, daß die Ursache hierfür in der herkömmlichen Ausbildung der als Gleitlager dienenden mit Kunststoffmaterial umspritzten Metallhülse in Verbindung mit der diese klemmenden U-förmig ausgebildeten Feder zu suchen ist. Dabei hat sich gezeigt, daß die verwendeten Federn längs nicht immer eine einheitliche Federkennlinie aufweisen, was zur Folge hat, daß die radiale Belastung der Hülsen von zu gering bis zu stark ausfallen kann. Eine zu geringe radiale Belastung, ggf. in Verbindung mit einem zu großen radialen Spiel zwischen dem langen Achsschenkel der Tragachse und der Hülse kann dazu führen, daß sich der Sonnen­ blendenkörper ungewollt auf dem langen Achsschenkel verschiebt, während eine zu starke radiale Federbelastung der Hülse zu einer Deformierung derselben führen kann, wodurch dann ein gewolltes Ver­ schieben des Sonnenblendenkörpers auf dem langen Achsschenkel der Tragachse, u. U. auch wesentlich erschwert wird. Es versteht sich, daß eine, eine Selbstverstellung zulassende Leichtgängigkeit ebenso in hohem Maße unerwünscht ist, wie eine hohe Stellkräfte benötigende Schwergängigkeit, weshalb die vorliegende Erfindung bezweckt, inso­ weit Abhilfe zu schaffen.
Der Erfindung liegt demgemäß, ausgehend von einer Sonnenblende der eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, diese in einfacher und kostengünstiger Weise dahingehend zu verbessern, daß eine zu leichtgängige Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers auf dem langen Achsschenkel der Tragachse ebenso vermieden wird wie eine zu schwergängige Verschiebbarkeit.
Diese Aufgabe wird der Erfindung zufolge dadurch gelöst, daß die Metallhülse, die über ihre gesamte Länge kreisrund und mit gleich­ bleibender Wanddicke ausgebildet ist, über zumindest eine zwischen den Schultern liegende, sich axial erstreckende Zone eine ringförmig umlaufende Ausbauchung aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß die auf die Metallhülse wirkenden Federkräfte keine oder allenfalls eine nur äußerst geringfügige Deformierung der Metallhülse bewirken kön­ nen, so daß wie Versuche gezeigt haben, ein Klemmen zwischen der Hülse einerseits und dem langen Achsschenkel der Tragachse anderer­ seits nicht mehr eintreten kann, wodurch aber eine zu schwergängige Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers vermieden wird. Anderer­ seits läßt die erfindungsgemäß geänderte Geometrie der Metallhülse, die - wie dargelegt - eine Deformierung wesentlich erschwert, eine beachtliche Reduzierung des radialen Spiels zwischen der Hülse und dem langen Achsschenkel der Tragachse zu, so daß auch eine zu leicht­ gängige Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers mit der Gefahr einer ungewollten Verstellung, nicht mehr gegeben ist. Der besondere Vorteil der Erfindung ist nicht zuletzt in der Erfassung des Zusam­ menhangs zwischen der Passung Hülse/Achse zur Schiebekraft und der daraus resultierenden optimalen Anpassung des radialen Spiels zu sehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Sonnenblende,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung der Sonnenblende unter Weg­ lassung der Umpolsterung,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 eine zur Sonnenblende gehörende Metallhülse und
Fig. 6 die mit Kunststoffmaterial umspritzte Metallhülse nach Fig. 5 teilweise im Schnitt.
Die neue Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, der im Bereich seiner oberen Längskante 2 ein Drehlagergehäuse 3 mit einer Tragachse 4 und einen Achszapfen 5 zum lösbaren Einrasten in ein nicht dargestelltes Gegenlagergehäuse aufweist. Die Tragachse 4 besitzt eine etwa L-förmige Ausbildung, deren kurzer Achsschenkel 6 von einem Schwenklagergehäuse 7 und deren langer Achsschenkel 8 vom Drehlagergehäuse 3 aufgenommen ist. Der Sonnenblendenkörper 1 ist üblicherweise auf dem langen Achsschenkel 8 der Tragachse 4 in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage angeord­ net. Damit sich Fahrer und Beifahrer eines Fahrzeuges besser vor einfallenden Sonnenstrahlen oder anderen Lichtquellen schützen kön­ nen, ist eine in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete ver­ schiebbare Anordnung des Sonnenblendenkörpers 1 auf dem langen Achs­ schenkel 8 vorgesehen.
Die für die verschiebbare Lagerung des Sonnenblendenkörpers 1 getrof­ fenen Maßnahmen werden nun anhand von Fig. 2 bis 6 näher erläutert. Begonnen wird dabei zunächst mit dem Drehlagergehäuse 3, welches hier aber auch gleichzeitig die Funktion eines Gleitlagergehäuses erfüllt. Das Drehlagergehäuse 3 besteht nun aus dem Abschnitt eines aus metallischem Werkstoff, vorzugsweise Aluminium gebildeten Strang­ preßkörpers mit einer glattwandigen Durchgangsbohrung 9 und mit zwei am Mantel durchlaufend angeformten Flanschen 10. Zwischen den Flanschen 10 sind Bereiche einer aus einem Drahtrahmen 11 gebildeten Verstärkungseinlage, die den Sonnenblendenkörper aussteift, befestigt. Im vorderen, dem kurzen Achsschenkel 6 zugewandten Endbereich weist das Drehlagergehäuse 3 zwei einander gegenüberliegende fensterartige Öffnungen 12 auf. Am hinteren, dem Achszapfen 5 zugewandten Ende des Drehlagergehäuses 3 ist die Durchgangsbohrung 9 durch einen Stopfen 13 verschlossen, wobei der Stopfen 13 durch eine durch zumin­ dest eine Sicke 14 gebildete Einschnürung gegen Herausziehen ge­ sichert wird.
Die Tragachse 4 greift mit ihrem kurzen Achsschenkel 6 in das an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigende Schwenklagergehäuse 7 ein und ist in diesem in axialer Richtung gesichert, jedoch drehbeweglich angeordnet, so daß der Sonnenblendenkörper 1 aus einer vor der Wind­ schutzscheibe befindlichen Lage auch zu der dem Schwenklagergehäuse 7 benachbarten Seitenscheibe hin geschwenkt werden kann. Der lange Achsschenkel 8, der zum Eingreifen in die Durchgangsbohrung 9 des Drehlagergehäuses 3 bestimmt ist, weist zwei einander diametral gegenüberliegende durchlaufende Abflachungen 15 und am freien End­ bereich eine in einem Pilzkopf 16 übergehende Absetzung 17 auf.
An dem freien Endbereich trägt der lange Achsschenkel 8 einen als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Gleitkörper 18 mit Gleitring­ flächen 19. Der Gleitkörper 18 ist über einen hinteren axialen Teil­ bereich mit Schlitzen 20 versehen, die es ermöglichen, daß ein hin­ terendig angeformter, nach innen gerichteter Kragen 21 über den Pilzkopf 16 gezogen und zur Anlage an die Absetzung 17 gebracht werden kann. Der Gleitkörper 18 ist spielfrei in der Durchgangsboh­ rung 9 geführt.
Auf den Pilzkopf 16 ist eine aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehende Tülle 22 aufgeklipst, die mit einem den Pilzkopf 16 hin­ tergreifenden inneren Klipsring 23 und mit einem äußeren Ringwulst 24 ausgebildet ist. Die Tülle 22 dient zum einen zur axialen Festlegung des Gleitkörpers 18 auf dem langen Achsschenkel 8 und bildet gleich­ zeitig einen Klipskörper zum druckknopfartigen Ein- und Ausrasten in eine mit einem Gegenwulst 25 ausgebildete Aufnahme 26 im Stopfen 13, der auch eine Ringnut 27 für die Sicken 14 aufweist.
In die Durchgangsbohrung 9 ist ein insgesamt mit 28 bezeichneter Gleitkörper eingesetzt, der aus einer mit Kunststoffmaterial um­ spritzten Metallhülse 38 besteht. Der durch das Kunststoffmaterial gebildete Kunststoffkörper ist mit 39 bezeichnet. Die Metallhülse 38 ist aus einem Rohrabschnitt gebildet, ist über ihre gesamte Länge kreisrund und mit gleichbleibender Wanddicke ausgebildet und weist über zwei sich axial erstreckende Zonen jeweils eine ringförmig umlaufende Ausbauchung 40 auf. An den Enden ist die Metallhülse 38 zusätzlich mit kragenförmigen Aufbördelungen 41 versehen. Die Aus­ bauchungen 40, die der Metallhülse 38 bereichsweise ein bombiertes oder tonnenförmiges Aussehen verleihen, sind ebenso wie die kragen­ förmigen Aufbördelungen durch eine in axialer Richtung vorgesehene Bearbeitung der mit entsprechendem Übermaß gefertigten Metallhülse 38 gebildet, wozu die Metallhülse in eine Hilfsvorrichtung eingespannt und stirnseitig beaufschlagt wird. Die Metallhülse 38 weist eine oder mehrere sie radial durchsetzende Öffnungen 42 auf, die zur besseren Verankerung der Metallhülse 38 im Kunststoffkörper 39 die­ nen. Die Metallhülse 38, deren Innendurchmesser, auch außerhalb der Ausbauchung 40 größer ist als der Durchmesser des langen Achs­ schenkels 8 der Tragachse 4 ist innen- und außenseitig sowie in axialer Verlängerung ihrer Enden mit Kunststoffmaterial unter Bil­ dung des Kunststoffkörpers 39 umspritzt. Der Kunststoffkörper 39 weist endseitige Gleitansätze 29 auf, die sich zu den freien Enden hin konisch verjüngen und weiterhin Ringnuten 43 auf, in die O-Ringe 44 eingesetzt sind, um das Innere des Drehlagergehäuses 3 beim Schäu­ men des Sonnenblendenkörpers schaumfrei zu halten. Der Kunststoff­ körper 39 ist innenseitig an das Querschnittsprofil des langen Achs­ schenkels 8 angepaßt und weist dem Achsschenkel 8 entsprechende Abflachungen auf. Der Gleitkörper 28, bzw. Kunststoffkörper 39 weist weiterhin durch die Gleitansätze 29 gebildete Ringschultern 30 und in dem zwischen diesen befindlichen Bereich Abflachungen 31 auf, die parallel zu den Abflachungen 15 des langen Achsschenkels 8 ver­ laufen (Fig. 3). Der in die Durchgangsbohrung 9 eingesetzte Gleit­ körper 28 mit den daran angeformten Gleitansätzen 29 wird in dem zwischen den Gleitansätzen 29 befindlichen Bereich durch die Schen­ kel 32 einer U-förmig ausgebildeten Feder 33 beaufschlagt, welche reiterartig das Drehlagergehäuse 3 übergreift und welche mit ihren Schenkeln 32 die fensterartigen Öffnungen 12 im Drehlagergehäuse 3 durchgreift. Die freien Endbereiche der Federschenkel 32 sind durch ein U-förmig ausgebildetes Sicherungselement 34 aneinander festge­ legt. In diesem Zusammenhang ist es wesentlich, daß die Ausbauchungen 40 der Metallhülse 38 in dem zwischen den Schultern 30 befindlichen Bereich angeordnet sind. Die Feder 33 dient, wenn die Schenkel 32 mit den Abflachungen 31 zusammenfallen, als Endrastung (Sicherung des Sonnenblendenkörpers 1 in der Gebrauchslage bzw. Nichtgebrauchs­ lage) und im übrigen Beaufschlagungsbereich als Reibungsbremse, die den Sonnenblendenkörper in der jeweiligen Klapplage hält und schließlich noch dazu, die Hülse gegen ein axiales Verschieben inner­ halb des Drehlagergehäuses 3 zu sichern.
Der vordere Abschluß des Drehlagergehäuses 3 wird durch einen, eine auf das Querschnittsprofil des langen Achsschenkels 8 abgestimmte Bohrung aufweisenden Führungskörper 35 gebildet. Der Führungskörper 35, der aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht, weist einen in die Durchgangsbohrung 9 eingreifenden Zapfen 36 und einen zwischen die Flansche 10 greifenden und durch Klemmwirkung gehaltenen Nocken 37 auf.

Claims (4)

1. Sonnenblende für Fahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper, einem darin im Bereich einer Längskante eingelagerten Drehlagergehäuse und einer Tragachse, deren eine Abflachung aufweisender Achsschen­ kel von einer mit Kunststoffmaterial umspritzten Metallhülse aufgenommen ist, die an ihren Endbereichen Schultern und in dem zwischen diesen befindlichen Bereich zumindest eine sich axial erstreckende Abflachung aufweist und verschiebefest im Drehlager­ gehäuse angeordnet ist, wobei der Sonnenblendenkörper sowohl drehbar als auch verschiebbar auf dem Achsschenkel der Tragachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (38), die über ihre gesamte Länge kreisrund und mit gleichbleibender Wanddicke ausgebildet ist, über zumindest eine zwischen den Schul­ tern (30) liegende, sich axial erstreckende Zone eine ringförmig umlaufende Ausbauchung (40) aufweist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (38) an ihren Enden jeweils eine kragenförmige Auf­ bördelung (41) aufweist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (38) zumindest eine sie radial durchsetzende Öffnung (42) aufweist.
4. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Metallhülse (38), auch außerhalb der Ausbauchung oder Ausbauchungen (40) größer ist als der Durchmesser des langen Achsschenkels (8) der Tragachse (4) und daß die Metallhülse (38) innen- und außenseitig sowie in axialer Verlängerung ihrer Enden mit Kunststoffmaterial unter Bildung von zumindest einer inneren und zumindest einer äußeren Abflachung (31) sowie von Schultern (31) und Gleitan­ sätzen (29) umspritzt ist.
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