DE4337145A1 - Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge

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DE4337145A1
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DE4337145A
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Wolfgang Dipl Ing Stenzel
Dieter Wolfrum
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R Schmidt GmbH
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R Schmidt GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
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    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/023Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps movable

Description

Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, Sonnenblende, Armstütze, Handgriff oder dergleichen schwenkbares Aus­ stattungsteil für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem formstabilen, hohlen Gehäuseteil aus Kunststoff, welches aus zwei mit ihren Mündungen zueinander gewandten Halb­ schalen zusammengefügt ist und welches Drehlager für mindestens eine Halterungsstange aufweist, mittels derer das Teil an Kraftfahrzeugteilen gehaltert werden kann.
Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise aus der DE 37 15 152 A1 bekannt. Weiterhin ist eine derartige Kopfstütze aus der DE 41 05 439 A1 bekannt.
Bei den bekannten Ausbildungen sind jeweils Halterungs­ stangen vorgesehen, mittels derer das entsprechende Ausstattungsteil an dem entsprechenden Fahrzeugbauteil befestigt ist. Beispielsweise weisen die Sitze von Kraftfahrzeugen Rastaufnahmen für solche Halterungs­ stangen auf, in welchen die Halterungsstangen höhenein­ stellbar und rastbar gehaltert sind. Um zu erreichen, daß das entsprechende Ausstattungsteil relativ zur Halte­ rungsstange schwenkbar ist, ist im Ausstattungsteil, beispielsweise in der Kopfstütze, die Anordnung von Drehlagern vorgesehen, die in entsprechende Aufnahme­ räume des Gehäuseteiles des Ausstattungsteiles einsetz­ bar sind.
Diese Ausbildung ist zwar hinsichtlich ihrer Funktion brauchbar, jedoch ist der Herstellungsaufwand relativ groß, da insbesondere infolge der Anordnung der Drehlager separate Teile gefertigt und mit den Gehäuseteilen zu­ sammengefügt werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, ein Ausstattungsteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welcher bei hoher Funktionstüchtigkeit äußerst kostengünstig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß nahe oder an der Gehäuseteilseite, aus der die Halterungsstange ausmündet, an jede der beiden Halbschalen eine Lagerhalbschale mit Reibbelag ange­ formt ist, wobei sich beide Halbschalen in der Montage­ sollage zu einer gemeinsamen Lagerschale mit Reibbe­ lag ergänzen, daß die Mittellängsachse der Lagerhalb­ schalen parallel zu der Randkante der Gehäuse-Halb­ schalen verläuft, von der die Halterungsstange(n) ab­ ragt bzw. abragen, daß jede Halterungsstange durch eine L-förmige oder U-förmige Stange gebildet ist, deren einer, im Querschnitt runder Abschnitt in die Lager­ schalen eingesetzt ist und deren anderer Abschnitt die eigentliche Halterungsstange bildet.
Dadurch, daß die Lagerhalbschalen mit dem Reibbelag an die Halbschalen des Gehäuseteils angeformt werden, ist eine einfache, kostengünstige und weitestgehend fehlerfreie Fertigung gewährleistet. Durch die entsprechende Anordnung der Lagerschalen und die Ausbildung der Halterungsstangen ist erreicht, daß zum Zwecke der Montage die Halterungsstangen lediglich mit dem in die Lagerschalen einbringbaren Abschnitt in die entsprechende Lagerhalbschale des Gehäusehalbteiles eingelegt werden muß und dann das zweite Gehäusehalbteil übergefügt werden kann, so daß dann der Fertigungsprozeß im wesentlichen beendet ist.
Die Ausbildung einer U-förmigen Stange ist besonders bevorzugt bei Kopfstützen vorzunehmen, wobei diese Aus­ führungsform den Vorteil hat, daß nur ein einziges Teil zur Bildung zweier Halterungsstangen erforderlich ist. Die Basis des U-förmigen Teiles liegt dabei in den Lager­ schalen, während die Schenkel des U-förmigen Teiles die eigentlichen Halterungsschalen bildet. Zudem wird die Verwindungssteifheit des gesamten Teiles durch den Einbau der U-förmigen Halterungsstange verbessert, wobei sowohl bei der U-förmigen als auch bei der L-förmigen Ausbildung eine breite Reiblagerung erreicht wird, so daß hohe Haltekräfte (Reibkräfte) aufgebaut werden können. Bei der U-Form sind zudem die Raststangen gleich ausgerichtet, was eine leichtere Montage zur Folge hat.
Die Abschnitte, die die eigentliche Halterungsstange bilden, können, wie dies an sich im Stand der Technik bekannt ist, Rastausnehmungen oder dergleichen aufweisen, damit eine rastende Höhenverstellung, beispielsweise einer Kopfstütze, die mit solchen Halterungsstangen ausgerüstet ist, möglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß auf die Lagerhalbschalen eine Federklammer aufgesetzt ist, mittels derer die die Reibbeläge aufweisenden Bereiche zueinander gedrängt und gegen den in den Lager­ schalen befindlichen Stangenabschnitt gepreßt sind. Da die Reibkräfte auch über längere Zeiträume und insbe­ sondere auch bei Temperatureinfluß konstant sein sollen, ist die Anordnung der zusätzlichen Federklammer vorteil­ haft, weil hierdurch auf die beiden halbschalenförmigen Reibbeläge Vorspannkräfte ausgeübt werden, die einen konstanten Andruck an den entsprechenden von den Reib­ belägen umfaßten Stangenabschnitt bewirken.
In an sich bekannter Weise ist ferner vorgesehen, daß die Gehäusehalbschalen mit einer Schaumhaube und/oder einem Bezug versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausstattungsteil (Kopf­ stütze) in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt gesehen.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Kopfstütze als Aus­ stattungsteil eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Sie besteht aus einem formstabilen, hohlen Gehäuseteil aus Kunststoff, welches aus zwei mit ihren Mündungen zueinander gewandten Halbschalen 1, 2 zusammengefügt ist. Die Halbschalen sind an ihren Randkanten miteinander verschweißt. Das Gehäuseteil weist ein Drehlager für Halterungsstangen 3 auf, mittels derer das Teil an einem Kraftfahrzeugsitz, beispielsweise höhenverstellbar gehaltert werden kann. Mittels des Drehlagers ist die entsprechende Kopfstütze verschwenkbar.
An der Gehäuseteilseite, aus der die Halterungsstangen 3 ausmünden, ist an jeder der beiden Halbschalen 1, 2 eine Lagerhalbschale 4 mit Reibbelag 5 angeformt. Beide Halbschalen 4 ergänzen sich in der Montagesoll­ lage, die aus der Zeichnungsfigur 2, insbesondere zu ersehen ist, zu einer gemeinsamen Lagerschale mit Reib­ belag 5. Die Mittellängsachse der Lagerhalbschalen 4 ist parallel zur in der Zeichnung unteren Randkante der Gehäusehalbschalen 1, 2 ausgerichtet und im extremen unteren Bereich der Gehäusehalbschalen 1, 2 angeordnet. Die Halterungsstangen 3 sind durch eine insgesamt U- förmige Stange gebildet, deren einer, im Querschnitt runder Abschnitt 6 in die Lagerschalen 4 mit Reibbelag 5 eingesetzt ist und deren andere Abschnitte (Schenkel) die eigentlichen Halterungsstangen 3 bilden. Zur Aufrechterhaltung der Reibkraft ist auf die Lagerhalb­ schalen 4 eine Federklammer 7 aufgesetzt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Die Gehäusehalb­ schalen 1, 2 sind zusätzlich mit einer Schaumhaube 8 und einem Bezug, beispielsweise aus textilem Material 9 versehen.
Gemäß der Ausführungsform besteht das Ausstattungsteil lediglich aus dem Gehäusevorderteil (2) mit angeformter Lagerhalbschale 4 und angespritztem Reibbelag 5, dem Rahmenhinterteil (1) mit ebenfalls angespritzter Lager­ schale und angespritztem Reibbelag 5 sowie der Halte­ rungsstange 3, 6, der Federklammer 7 sowie der Schaumhaube 8 und dem Stoffbezug 9. Bei der Herstellung werden die einstückig aus Kunststoff gespritzen Gehäuseteile 1, 2 nebst Lagerschalen 4 und Reibbelägen 5 (sämtlich einstückig ausgebildet) in eine Schweißaufnahme eingelegt. Der Reibbelag ist dabei in einem Zweikomponentenverfahren mit angespritzt. Es können aber auch einzelne Schalenhälften (5) eingelegt sein. In die offene Halbschale des einen Teiles 1 oder 2 wird die Halterungsstange 3, 5 eingelegt, wobei die Basis des U-förmigen Teiles in der entsprechenden Lagerschale 4 mit Reibbelag 5 liegt. Es wird dann die zweite Gehäusehälfte Teil 2 oder 1 übergestülpt und die beiden Teile werden miteinander verschweißt.
Da die Reibkräfte auch über längere Zeiträume und bei Temperatureinfluß konstant sein sollen, ist die Anord­ nung der zusätzlichen Federklammer 7 im Bereich des Reibbelages erforderlich. Über dieses so vorgefertigte Teil samt Halterungsstange wird die Schaumhaube 8 aufge­ zogen und der Stoffbezug 9 montiert. Es ist damit klar, daß die Herstellung äußerst kostengünstig erfolgen kann, wobei insbesondere nur sechs Einzelteile oder bei dem Reibbelag als Einzelteil 8 Einzelteile erforderlich sind. Die bisher üblichen vergleichbaren Bauteile (Kopfstütze) weisen mindestens vierzehn Einzelteile auf. Es ist eine sehr einfache kombinierte Montage inklusive Schweißen möglich. Es ist ein großer Verstellwinkel bei kleinem Öffnungsmaß im Austritt der Halterungsstangen möglich, wobei der Drehpunkt der Kopfstütze sehr weit nach unten (in der Zeichnung) verlagert ist. Auch der optische Eindruck ist hierdurch verbessert. Es wird zudem eine Gewichtsreduzierung erreicht, da weniger Einzelteile erforderlich sind. Die Herstellung ist auch außerordentlich prozeßsicher, da die Abstimmung durch die geringe Anzahl der Einzelteile leicht möglich ist. Im Ausführungsbeispiel ist eine Kopfstütze mit einer durchgehenden Stützfläche für den Kopf dargestellt. Selbstverständlich ist diese Ausführungsform auch für eine Ringkopfstütze brauchbar, bei der der Mittelbereich ausgespart ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine äußerst verwindungssteife Konstruktion erreicht, da durch die Anordnung der U-förmigen Halterungsstange 3, 6 und die breite Reiblagerung die Verwindungssteifheit positiv beeinflußt wird. Zudem ist die Einstellung der Kopf­ stütze in alle Richtungen spielfrei, da die entsprechen­ de Halterungsstange 3 im Bereich 6 in allen Richtungen reibbehaftet geklemmt ist. Die Klemmung erfolgt also über den gesamten Durchmesser und nahezu die gesamte Länge der Basis der U-förmigen Halterungsstange 3, 6.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

1. Kopfstütze, Sonnenblende, Armstütze, Handgriff oder dergleichen schwenkbares Ausstattungsteil für Kraft­ fahrzeuge, bestehend aus einem formstabilen, hohlen Gehäuseteil aus Kunststoff, welches aus zwei mit ihren Mündungen zueinander gewandten Halbschalen zusammengefügt ist und welches Drehlager für minde­ stens eine Halterungsstange aufweist, mittels derer das Teil an Kraftfahrzeugteilen gehaltert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß nahe oder an der Gehäuseteilseite, aus der die Halterungsstange (3) ausmündet, an jede der beiden Halbschalen (1, 2) eine Lagerhalbschale (4) mit Reibbelag (5) ange­ formt ist, wobei sich beide Halbschalen (4) in der Montagesollage zu einer gemeinsamen Lagerschale mit Reibbelag (5) ergänzen, daß die Mittellängs­ achse der Lagerhalbschalen (4) parallel zu der Randkante der Gehäuse-Halbschalen (1, 2) verläuft, von der die Halterungsstange(n) (3) abragt bzw. abragen, daß jede Halterungsstange (3) durch eine L-förmige oder eine U-förmige Stange gebildet ist, deren einer, im Querschnitt runder Abschnitt (6) in die Lagerschalen (5) eingesetzt ist und deren anderer Abschnitt die eigentliche Halterungsstange (3) bildet.
2. Kopfstütze oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lagerhalbschalen (4) eine Federklammer (7) aufgesetzt ist, mittels derer die die Reibbeläge (5) aufweisenden Bereiche zuein­ ander gedrängt und gegen den in den Lagerschalen (4) befindlichen Stangenabschnitt (6) gepreßt sind.
3. Kopfstütze oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalb­ schalen (1, 2) mit einer Schaumhaube (8) und/oder einem Bezug (9) versehen sind.
DE4337145A 1992-11-06 1993-10-30 Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE4337145A1 (de)

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