DE2405774A1 - Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen - Google Patents

Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen

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DE2405774A1
DE2405774A1 DE19742405774 DE2405774A DE2405774A1 DE 2405774 A1 DE2405774 A1 DE 2405774A1 DE 19742405774 DE19742405774 DE 19742405774 DE 2405774 A DE2405774 A DE 2405774A DE 2405774 A1 DE2405774 A1 DE 2405774A1
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Guenter Dietz
Horst Simoleit
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstütze für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze, insbesondere als abkippbarer Aufsatz für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, mit einem formhaltenden Kern, der von Haltestreben getragen ist und eine Umhüllung aus Schaumstoff aufweist.
  • Durch den in der Anzahl ansteigenden Einsatz von Kopfstützen in Fahrzeugen, der bei einigen Fahrzeugen bereits zum Serieneinbau geführt hat, stellt sich die Aufgabe, preisgünstige und dennoch konstruktiv hochwertige Kopfstützen zu erstellen derart, daß alle geforderten Sicherheitswerte erreicht und eine einfache Handhabung erzielt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kopfstütze zu schaffen, welche einfach und billig in der Herstellung ist, die Sicherheitsanforderungen voll erfüllt, ein gutes optisches Bild und eine ausreichend lange, gleich gute Gebrauchsdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kern der Kopfstützen aus zwei Halbschalen besteht, die zueinander mit verschraubbaren und/oder verrastbaren Befestigungselementen gehalten sind. Die Bildung des Kernes aus zwei Halbschalen hat den Vorteil, daß praktisch alle Formen in einfacher Weise hergestellt werden können; dabei kann ein besonderer Wert auf die Ausgestaltung der Wandungsstärken der einzelnen Bereiche gelegt werden und einlagernde Verstrebungen bzw.
  • Abstützungen lassen sich in einfacher Weise in der zweckmäßigsten Form anordnen. Die gleichzeitige Ausbildung von verschraubbaren und/oder verrastbaren Befestigungselementen sichert eine schnelle und dauerhafte Verbindung der beiden Halbschalen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halbschalen durch ein Filmscharnier verbundene Spritzgußteile. Das Filmscharnier vereinfacht die Montage der beiden Halbschalen zueinander, selbst dann, wenn dieses manuell geschieht. Der besondere Vorteil ergibt sich jedoch bei einer automatisch durchgeführten Montage, weil durch das Filmscharnier die Klapprichtung und die deckungsgleiche Lage gesichert ist und entsprechende Hilfseinrichtungen bei der Montagevorrichtung fehlen können.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Halbschalen untereinander eine gleiche Körperform aufweisen. Der Vorteil wirkt sich insbesondere dann aus, wenn die Stückzahl der Halbschalen bereits eine Arbeitsvorrichtung, wie eine Spritzgußmaschine, aus lastet.
  • Es ist außerdem vorgesehen, die Rastausbildungen mit den Halbschalen einstückig zu gestalten; dieses ist eine Ausbildung, die der vereinfachten Montage und dem besseren Halt der beiden Halbschalen zueinander dient.
  • Es erweist sich ferner als zweckmäßig, daß der aus den Halbschalen gebildete Kern mehrere Rastausbildungen aufweist und zumindest immer zwei Rastausbildungen von einer gemeinsamen Mittellinie ausgehend spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei der Rastvorsprung und die Rastaufnahme jeweils entgegengesetzt liegenden Halbschalen zugeordnet sind. Eine weitere Vereinfachung kommt insbesondere Halbschalen zugute, die untereinander die gleiche Körperform aufweisen, weil solche Anordnungen von Rastausbildungen eine beliebige Vertauschbarkeit der Halbschalen zulassen.
  • Die zur Befestigung der Kopfstütze dienenden Haltestreben sind mit ihrem oberen freien Ende achsgleich gegeneinander gerichtet umgebogen und von einem durch die beiden Halbschalen gebildeten Lager ungriffen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die Halbschalen im Bereich des Lagers für die Haltestreben einen Luftspalt zueinander aufweisen, welcher durch eine die Halbschalen verbindende Schraubbefestigung veränderbar gestaltet ist. Durch diese Ausführungsform läßt sich in einfacher Weise ein Kipplager bilden, welches durch das aus den Halbschalen gebildete Lager durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Verschraubung im Drehmoment veränderbar bzw. einstellbar ist.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, die Außenflächen der Halbschalen mit hervorstehenden Nocken oder Leisten zu versehen, die Haftansätze für die Umhüllung aus Schaumstoff bilden, ganz gleich ob der Kern direkt umschäumt wird oder vorgefertigte Schaumstoffkörper verwendet werden, die an diesen Vorsprüngen festlegbar sind. Aus diesem Grunde kann es auch zweckmäßig sein, wenn die auf den Außenflächen der Halbschalen hervorstehenden Nocken oder Leisten Teile von miteinander zusammenwirkenden Rastelementen sind, von denen je ein Rastenteil wechselseitig unterschiedlichen Halbschalen zugeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines aus zwei Halbschalen gebildeten Kernes für die Kopfstütze, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kern der Kopfstütze gemäß Fig. 1.
  • Die beiden den Kern 1 bildenden Halbschalen weisen im Ausführungsbeispiel die gleiche Körperform auf, sie sind beide mit 2 bezeichnet. In der Darstellung sind die Halbschalen 2 Einzelteile, obwohl eine Einstückigkeit durch eine gelenkige Verbindung untereinander, beispielsweise durch ein Filmscharnier, möglich ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Kern 1 insgesamt gesehen ein flächiger Baukörper und nur an den beiden äußeren aufrechten Randbereichen durch doppelseitig ausragende Wülste 3, nach unten hin zunehmend, aufgeweitet. Die beiden Halbschalen 2 sind vorwiegend durch selbstschnäppernde Rastelemente 4 miteinander verbunden. Die Rastelemente 4 sind dann, wenn sie nicht auf einer senkrechten Mittellinie mittig angeordnet sind, wechselseitig in einem gleichen Abstand von der Mittellinie entfernt gelagert. Auf diese Weise ist es möglich, jeder Halbschale 2, auf die Mittellinie bezogen, wechselnd einmal den Rastvorsprung 5, zum andern die Rastaufnahme 6 zuzuordnen. Auch das außen liegende Rastelement 4 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, im Sinne. der wechselseitigen Anordnung von Rastvorsprung 5 und Rastaufnahme 6 ausgebildet.
  • Mit den Halbschalen 2 ist fernerhin je eine Lagerhälfte einstückig, die gegeneinander angeordnet ein Lager 7 für die freien, umgebogenen und gegeneinander gerichteten Enden von Haltestreben 8 bilden. Die direkt benachbarten Flächen der Halbschalen 2 im Bereich des Lagers 7 weisen zueinander einen Luftspalt 9 auf. Der Luftspalt 9 läßt eine Verringerung des Lagerdurchmessers zu, wenn die Schraubbefestigung 10 stärker angezogen wird. Auf diese Weise kann wahlweise ein unterschiedlich starkes Drehmoment gestaltet werden. Dieses Drehmoment ist in dem durch die beiden unterschiedlichen, strichpunktiert eingezeichneten Endstellungen der Haltestreben 8 gebildeten Abkippwinkel voll wirksam.
  • Während bei den Fig. 1 und 3 eine Umhüllung 11 nicht mit dargestellt ist, ist diese strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet. Die Umhüllung 11 weist im Bereich zu der Schraubbefestigung 10 hin einen Durchbruch 12 auf, durch welchen die Schraubverbindung 10 betätigt und das Drehmoment einreguliert werden kann.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    X Kopfstütze, insbesondere als abkippbarer Aufsatz für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, mit einem formhaltenden Kern, der von Haltestreben getragen ist und eine Umhüllung aus Schaumstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus zwei Halbschalen (2) besteht, die zueinander mit verschraubbaren und/oder verrastbaren Befestigungselementen (4, 10) gehalten sind.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2) durch ein Filmscharnier verbundene Spritzgußteile sind.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2) untereinander eine gleiche Körperform aufweisen.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausbildungen (4) mit den Halbschalen einstückig sind.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Halbschalen (2) gebildete Kern (1) mehrere Rastausbildungen (4) aufweist und zumindest immer zwei Rastausbildungen (4) von einer gemeinsamen Mittellinie ausgehend spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei der Rastvorsprung (5) und die Rastaufnahme (6) jeweils entgegengesetzt liegenden Halbschalen (2) zugeordnet sind.
  6. 6. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (8) mit ihrem oberen freien Ende achsgleich gegeneinander umgebogen und einem durch die beiden Halbschalen (2) gebildeten Lager (7) umgriffen sind.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2) im Bereich des Lagers (7) für die Haltestreben (8) einen Luftspalt (9) zueinander aufweisen, welcher durch eine die Halbschalen (2) verbindende Schraubbefestigung (10) veränderbar ist.
  8. 8. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Halbschalen (2) mit hervorstehenden Nocken oder Leisten versehen sind.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Außenflächen der Halbschalen (2) hervorstehenden Nocken oder Leisten Teile von miteinander zusammenwirkenden Rastelementen (4) sind, von denen je ein Rastenteil (5 bzw. 6) unterschiedlichen Halbschalen (2) zugeordnet ist.
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