DE2120807A1 - Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge

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Description

  • Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, mit einem Kopfpolster, welches im Innern einen Kopfpolsterträger aufnimmt, der über höhenverstell- und arretierbar in Führungen des Sitzrückenteiles aufgenommenen Kopfstützen-ragstangen verbunden und neigbar auf diesen gelagert ist.
  • Sicherheits-Kopfstützen der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis durch offenkundige Vorbenutzung in mannigfaltiger Weise bekanntgeworden. Die Aufgabe der Erfindung ist nun darin zu sehen, eine Sicherheits-Kopfstütze gemäß dem Gattungsbegriff wohlfeiler als bisher herstellen zu können und sie im Hinblick auf einen verbesserten Verzehr von kinetischer Energie in allen vorkommenden Aufprall- bzw. Stoßrichtungen, nämlich in vertikaler, in horizontaler Richtung sowie von vorn und von hinten auszubilden.
  • Erreicht ist das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhaft-er Weise im wesentlichen dadurch, daß der Kopfpolsterträger als einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweisender, aus Blech geformter Rinnenkasten ausgebildet ist, dessen hochgezogener, im Querschnitt haarnadelartig ausgebildete Kopfbereich eine abgerundete Scheitelzone bildet, an die sich zwei eine Großflächen-Aufschlagzone bildende Stegwangen anschließen, die auf einem Teil der Kastenhöhe im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen und in einen sich verbreiternden, sich wenigstens über eine Teillänge bevorzugt jedoch über die gesamte Länge des Kastens hinwegerstreckenden, bogenförmig gekrummten Lagerbereich übergehen sowie im Anschluß daran über den Rest der Kastenhöhe in divergierend zueinander gerichtete tragwagen enden, die auf Teilen ihrer Höhe sn ihren Enden aufeinanderzugerichtete abgewinkelte und miteinander verbundene Abstandsstege bilden, welche die Tragwangen in einem dem Neigehub der Kopfstütze entsprechenden Abstand halten und gegenüber dem haarnadelförmigen Scheitelbereich des Kastens unter Belassung eines für den Durchgriff der Eopfstützen-Tragstangen dienenden Aufnahmeraumes höhenmäßig abgesetzt und nach außen vorstehend angeordnet sind, wobei diese Einzeltragstangen mit oberseitig abgewinkelten Lagerenden in dem Lagerbereich des Kastens lagearretiert aufgenommenen Lagerschellen zweckmäßig auß haftreibungserhdendei Werkstoff unter Selbsthemmung stufenlos neigeverstellbar klemmgelagert sind, daß ferner dieser Kastenträger im Aufschlagbereich wenigstens teilweise, bevorzugt jedoch ganz mit einer die stoßabsorbierenden Eigenschaften der Kopfstütze verbessernden, aus einem kinetische Energie verzehrenden Werkstoff, z.B. aus Hartschaum bestehenden Prellkörper-Umhüllung versehen ist, die gegebenenfalls auch bis ins Innere des Kastens fortgesetzt ist, und daß schließlich die kopfpolsterunterseitige Eopfpolsterträger-Einbauöffnung durch eine rechteckleistenförmige, in die Öffnung ein- und die Kopfpolsterträger-Prellkörper-Baueinheit unterstützend untergreifende Abdeckkappe verschlossen ist.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es damit gelungen, den tragenden Mechanismus eines Kopfpolsters bei einer Sicherheits-Kopfstütze von der baulichen. Seite her gesehen entscheidend zu vereinfachen.
  • Der-in diesem Zusammenhang gemäß der Erfindung vorgeschlagene, aus Blech geformte Kasten als Grundbauelement des Kopfpolsters stellt nicht nur von der Bauseite her gesehen ein einfaches Bauelement dar, sondern besitzt auch - und darin ist ein wesentlicher Vorzug der Erfindung zu sehen -eine grQßflächige Aufschlagzone sowohl von der Vorderals auf der Rückseite. AußerdS ist diese Auf schlagzone durch eine beide Auf schlagstege miteinander verbindende abgerundete Scheitel zone im Hinblick auf die Sicherheitsvorkehrungen absolut entschärft.
  • Auch hinsichtlich der erforderlichen Stabilität erfüllt dieser Kasten durch die charakteristische Formgebung alle gestellten Forderungen. Er ist insofern stabil gestaltet, als die Tragwangen auf Teilen ihrer Höhe aufeinander zugeridtet abgewinkelt sind und dadurch Stützstege bilden, die miteinander verbunden sind. Durch die hohle Ausführung des Kastens besitzt er außerdem die Vorteile, daß er kinetische Energie zu verzehren in der Lage ist.
  • Die bauliche Ausführung des im wesentlichen als Rinnenkasten ausgebildeten Kopfpolsterträgers bietet jedoch weitergehende Vorteile auch im Hinblick auf die Anordnung von Lagerstellen zur Aufnahme von Kopfpolster-Tragstangen. Diese werden beim Erfindungsgegenstand einfach dadurch gebildet, daß man den Kasten auf Teilen seiner Höhe als bogenförmig gekrümmten Lagerbereich ausbildet, in denen lagerbuchsenartige, Klemmfunktionen ausübende Schellen einsetzbar sind. Unterhalb des Lagerbereiches ist dann der Kasten durch Einsenkungen so verformt, daß die Schellenschenkel der Lagerschellen großflächig zur Anlage kommen und durch je eine Durchgangsschraube arretierbar sind.
  • Dadurch, daß diese Lagerschellen aus einem haftreibungserhöhenden Werkstoff, zum Beispiel aus Eunststoff, hergestellt sind, können sie durch Anziehen der Arretierschraube eine Umfangsklemmung auf die eingeführten abgewinkelten Enden der Kopfpolster-Tragstangen ausüben und wirken damit wie eine Umschlingungsbremse, die durch mehr oder weniger festes Anziehen der Arretierschraube anpressdruckregelbar ist.
  • Es ist durch diese Bauausführung möglich geworden, das Kopfpolster mit seinem Gragmechanismus auf den Kopfpolster-Tragstangen stufenlos neigezuverstellen, so daß das Kopfpolster leicht und mühelos individuell angepaßt werden kann. Der Neigehub selbst wird durch den Abstand der Tragwangen des Kastens voneinander bestimmt.
  • Durch den mehr oder weniger festen Anzug der Arretierschraube wird damit auch die Neigebewegung der Kopfstütze verzögert und erschwert, so daß auch in dieser Richtung die Sicherheitsbestimmungen für die Verstellfunktion der Kopfstütze voll erfüllt werden.
  • Ferner zeichnet sich der Erfindungsgegenstand jedoch auch noch dadurch aus, daß dieser Kastenträger mit einem Prellkörper als eine Baueinheit vereint werden kann, der den Aufschlagbereich teilweise oder ganz oder aber den gesamten Kastenträger schützend umgibt. Dieser Prellkörper ist aus einem Werkstoff, zum Beispiel aus Hartschaum, hergestellt, so daß er. in der Lage ist, vorzüglich im Sinne des Verzehrs von kinetischer Energie wirksam zu sein, womit die stoßabsorbierenden Eigenschaften der Kopfstütze insgesamt verbessert werden.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß ein solcher Prellkörper auch noch bis ins Innere des Kastens fortgesetzt werden kann, wobei an dieser Stelle ein solcher Prellkörper beispielsweise als einsteckbarer Füllkeil ausgebildet sein kann.
  • Damit nun im Rahmen der eingangs gestellten Forderung der Tragmechanismus der Kopfstütze allseitig entschärft ist, wird in diesem Zusammenhang auch noch eine Abdeckkappe vorgeschlagen, die auf ihrem ins Eopfpolster eingreifenden Teil stufenförmig abgesetzt ist und auf Teilen ihrer Höhe in den Kastenträger ein- und diesen mitsamt dem Prellkörper untergreift.
  • Damit erfüllt diese Abdeckkappe insofern eine Doppelfunktion, als sie nicht nur den unteren Abschluß des Kopfpolsters bildet, sondern auch noch auf einem Teil ihrer Höhe in den metallischen Blechkasten eingreift und außerdem die opfpolstexträger-Prellkörper-Baueinheit unterseitig unterstützend untergreift. Damit sind auch die unteren Stirnkanten des Kastens in dem gewünschten Maße entschärft.
  • Und schließlich wird in diesem Zusammenhang auch noch darauf hingewiesen, daß die Schellenschenkel der Lagerschellen möglicherweise in Richtung auf die Kopfstützen-Tragstangen Verlängerungen als Anschlag- bzw.
  • Begrenzungspuffer für die Tragstangen zur Begrenzung des Kopfstützen-Neigehubes bilden.
  • Dies würde dazu beitragen, daß die Kopfpolster-Tragstangen nicht unmittelbar an den metallischen Tragwangen des Kastens, sondern geräuschvermeidend an diesem Anschlag- bzw. Begrenzungspuffer anschlagen würde.
  • Es ist zusammenfassend der Erfindung gelungen, eine Sicherheits-Kopfstütze in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise baulich einfach und wohlfeil und funktiönell verbessert zu bilden, die damit allen vorbekannten weit überlegen ist, auch schon dadurch, weil sie montagemäßig einfach zu handhaben ist, indem man den Prellkörper mit dem Kastenträger, der mit den Tragstangen ausgerüstet ist, vereinigt und diese Baueinheit dann in den inneren Hohlraum des Kopfpolsters einsteckt und verbindet. Mit dem Einführen der leistenförmigen Abdeckkappe im Bereich zwischen den Tragstangen kann die Montage mit ein paar wenigen Handgriffen vollendet werden.
  • Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. ß eine Gesamtdarstellung eines Fahrzeugsitzes, dessen Ruckenteil mit einer Kopfstütze versehen ist, Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch die komplett montierte Kopfstütze, Bigo 3 eine Längsschnittdarstellung hierzu, Pigs 4 eine Vorderansicht des Blechkastenträgers für sich allein dargestellt, Fig. 5 eine Draufsicht hierzu, und Fig, 6 eine Querschnittswledergabe des Eastenträgers im Bereiche der Einsenkverformungen, Dabei ist zunächst mit 10 der Sitzteil und mit 11 der Rückenteil eines Kraftfahrzeugsitzes bezeichnete Der Rückenteil ist mit einer Kopfstütze 12 ausgerüstet, die über Tragstangen 13 höhenverstellbar mit dem Rückenteil 11 verbunden ist.
  • Die Kopfstütze besitzt ein Kopfpolster 14, welches gemäß der Erfindung von einem aus Blech her gestellten Kastenträger 15 getragen wird. Dieser Kastenträger 15 bildet im Kopfbereich zwei auf Teilen ihrer Höhe im Abstand und parallel zueinander verlaufende Aufschlagstege 15a, die untereinander durch eine abgerundete Scheitelzone 15b verbunden sind. Im Anschluß an diese Aufsehlagstege 15a schließt sich ein bogenförmig gekriimmter Lagerbereich 15c an, der schließlich in zwei divergierend zueinander verlaufende Tragwangen 15d übergeht. Diese Tragwangen liegen einerseits vertieft gegenüber der Aufschlagzone 15a und sind anderseits gegenüber diesen nach außen versetzt. Diese Tragwangen 15d bilden an ihren Enden abgewinkelte Stützstege 15e, die miteinander verbunden sind und damit einen statisch bestimmten rinnenförmigen Kastenträger bilden.
  • Innerhalb des Lagerbereiches 15c des Kastens 15 sind nahe den Enden zwei aus Kunststoff bestehende lagerbuchsenförmige Lagerschellen 16 vorgesehen, deren Schellenschenkel 16a auf ihrer Außenseite innenseitig an den parallel zu den Schenkeln 16a verlaufenden Wandteilen 17 von Einsenkungen 18 der tragwagen anliegen.
  • In diesem Bereich befinden sich Durchbrüche 19, durch die hindurch Befestigungsschrauben 20 hindurchsteck-und festschraubbar sind.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird durch die charakteristische Formgestalt des Kastens seitlich ein freier Einsteckraum 21 gebildet, durch den hindurch die Tragstangen 13 in den Kastenträger eingeführt und von hier aus mit abgewinkelten Enden 13a in den inneren Klemmbereich der Lagerschellen 16 eingesteckt werden. Hierin sind sie stufenlos neigeverstellbar, und zwar über einen Neigehub, der dem Abstand der Tragwangen 15d voneinander entspricht.
  • Der Kastenträger 15 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel durch einen Prellkörper 22, zum Beispiel aus Hartschaum umhüllt, der im Innern eine der Querschnittsgestalt des Kastens entsprechende Aufnahme besitzt.
  • Prellkörper 22 und Kastenträger 15 werden als vereinigte 3aueinheit in den Innenraum 23 des Kopfpolsters 14 eingeführt.
  • Die unterseitige Kopfpolsteröffnung wird durch eine leistenförmige Abdeckkappe 24 verschlossen, die eine den Raum zwischen den Tragstangen 13 ausfüllende Länge besitzt. Sie ist in Höhenrichtung stufenförmig abgesetzt und greift dadurch mit ihrem abgesetzten Teil 24a in den metallischen Kastenträger ein, während die abgesetzten Schultern 25 den Kastenträger 15 und den Prellkörper 22 haltend untergreifen. Durch eine Klebeverbindung od.dgl. wird die Kappe gehalten.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancheSti andere Ausführungen insbesondere im Hinblick auf die bauliche Gestaltung des Kastenträgers samt dessen aus einem kinetische Energie verzehrenden Werkstoff gebildete Umhüllung ebenso möglich, wie auch in bezug auf die Lagerung der Tragstangen. Werden jedoch mit diesen Ausführungen die Vorteile der erfindungsgemäßen baulichen Einfachheit und Wohlfeilheit erzielt, so werden diese als mit zur Erfindung gehörig angesehen.

Claims (6)

A n s p r ü c h e :
1. Sicherehits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, mit einem Kopfpolster, welches im Inneren einen Kopfpolsterträger aufnimmt, der über höhenverstell- und arretierbar in Führungen des Sitzrückenteiles aufgenommenen Eopfstützen-Tragstangen verbunden und neigbar auf diesen gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kopfpolsterträger als einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweisender, aus Blech geformter Rinnenkasten (15) ausgebildet ist, dessen hochgezogener, im Querschnitt haarnadelartig ausgebildete Kopfbereich (15a) eine abgerundete Scheitelsone (15b) bildet, an die sich zwei eine Großflächen-Aufschlagzone bildende Stegwangen (15a) anschließen, die auf einem Teil der Kastenhöhe im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen und in einen sich verbreiternden, sich wenigstens über eine Teillänge, bevorzugt jedoch über die gesamte Länge des Kastens hinwegerstreckenden bogenförmig gekrümmten Lagerbereich (15c) übergehen sowie im Anschluß daran über den Rest der Kastenhöhe in divergierend zueinander gerichtete Tragwangen (15d) enden, die auf Teilen ihrer Höhe an ihren Eaden auf einanderzugerichtete abgewinkelte und miteinander verbundene Abstandsstege (15e) bilden, welche die Tragwangen in einem dem Neigehub der Kopfstütze entsprechenden Abstand halten und gegenüber dem haarnadelförmigen Scheitelbereich des Kastens unter Belassung eines für den Durchgriff der Kopfstützen-Tragstangen dienenden Aufnahmeraumes (21) höheemaBig abgesetzt und nach außen vorstehend angeordnet sind, wobei diese Einzeltragstangen (13) mit oberseitig abgewinkelten Lagerenden (13a) in im Lagerbereich des Kastens lagearretiert aufgenommenen Lagerschellen (16) zweckmäßig aus haftreibungserhöhendem Werkstoff unter Selbsthemmung stufenlos neigeverstellbar klemmgelagert sind, daß ferner dieser Kastenträger im Aufschlagbereich wenigstens teilweise bevorzugt jedoch ganz mit einer die stoßabsorbierenden Eigenschaften der Kopfstütze verbessernden, aus einem kinetische Energie verzehrenden Werkstoff, z.B. aus faftschaum bestehenden Prellkörper-Umhüllung (22) versehen ist, die gegebenenfalls auch bis ins Innere des Kastens fortgesetzt sit, und daß schließlich die kopfpolsterunterseitige Kopfpolsterträger-Einbauöffnung durch eine rechteckleistenförmige, in die Öffnung ein- und die Kopfpolsterträger-Prellkörper-Baueinheit unterstützend untergreifende Abdeckkappe (24) verschlossen ist.
2. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide aus Kunststoff bestehende Lagerschellen (16) mit ihren vom Lagerbereich aus in Richtung auf die Kastenöffnung weisenden Schellenschenkel (16a) in den Tragwagen (15d) des Kastenträgers (15) ganz- bzw. vollflächig abgestützt sind, indem die Tragwangen korrespondierend zu den Schellenschenkeln näch innen vertieft liegende Einsenkverformungen (17,18) aufweisen.
3. Sicherheits-Xopfstütze nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Lagerschellen (16) Durchgangsschrauben (20) vorgesehen sind, die beide Tragwangen (15d) als auch beide Schellenschenkel durchgreifen und von außen anpresskraftregelbar anziehbar sind.
4. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenschenkel (16a) in Richtung auf die Kopfstützen-Tragstangen (13) Verlängerungen als Anschlag- bzw. Begrenzungspuffer für die Tragstangen zur Begrenzung des Kopfstützen-Neigehubes bilden.
5. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Prellkörper (22) ausgebildete Kastenumhünbung im Innern des Kastens als selbständiger Füllkeil ausgebildet ist.
6. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Abdeckkappe (24) auf ihrem ins Kopfpolster eingreifenden Teil stufenförmig abgesetzt ist und auf Teilen ihrer Höhe in den Kastenträger (15) ein- und diesen misamt dem Prellkörper (22) untergreift.
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