DE2339629A1 - Sicherheitskopfstuetze fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitskopfstuetze fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Eugen Otto Butz, 401 Hilden/Rhld., Krabbenburg 3
Sicherheitskopfstütze für Kraftfahrzeuge. Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 20 807.1-21)
Vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitskopfstütze für Kraftfahrzeuge, mit einem Kopfpolster,
welches im Innern einen, keilförmige Rinnengestaltaufweisenden,
Kopfpolstertrager mit im Kopfbereich abgerundeter Scheitelzone und einer Umhüllung aus kinetische
Energie verzehrendem Werkstoff aufweist, wobei der Kopfpolstertrager
höhenverstell- und arretierbar mit,dem Sitzrückenteil zugeordneten,Kopfstützen-Tragstangen verbunden
und neigbar auf diesen gelagert ist, wobei nach
Patent (Patentanmeldung P 21 20 307.1-21) der
Kopfpolstertrager als Kastenträger ausgeführt ist und
bei einem im Querschnitt haarnadelartig ausgeführten, aus zwei auf einem Teil der Kastenträgerhöhe im Abstand
parallel zueinander verlaufenden Stegwangen gebildeten
Kopfbereich im unmittelbaren Anschluß an diesen Kopfbereich einen sich verbreiternden und sich über die gesamte
Länge des Kastenträgers hinwegerstreckenden,
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aus den Tragwangen geformten bogenförmig gekrümmten Teilschalenlagerbereich aufweist, in welchem lagearretiert
Lagerschellen aufgenommen sind, die die oberseitig abgewinkelten Lagerenden für die Tragstangen
unter Selbsthemmung klemmend lagern, und daß schließlich im Anschluß an den Tleilschalenlagerbereich
divergierend zueinander verlaufende Tragwangen gebildet sind, die auf Teilen ihrer Höhe an ihren
Enden aufeinander zugerichtete, abgewinkelte und miteinander verbundene Abstandsstege bilden, welche
die Tragwangen im Abstand voneinander halten, die gegenüber dem Kopfbereich des Kastenträgers - unter
Belassung je eines für den Durchgriff der Tragstangen dienenden Aufnahmeraumes - höhenmäßig abgesetzt und
nach außen vorstehend angeordnet sind.
Gegenstand dieses älteren Patents
(Patentanmeldung P 21 20 807.1-21) des Anmelders ist diese Sicherheitkopfstütze, bei der mit großem Vorteil
der beschriebene Kopfpolsterträger eingesetzt ist.
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Dieser Kopfpolsterträger löste zufriedenstellend die
Aufgabe, eine Sicherheitskopistütze wohlfeiler als bisher herstellen zu können und sie im Hinblick auf
einen verbesserten Verzehr von kinetischer Energie in allen vorkommenden Aufprall- bzw. Stoßrichtungen,
nämlich in vertikaler, in horizontaler Richtung sowie von vorn und hinte^auszubilden.
Mit der Sicherheitskopfstütze des Hauptpatents
(Patentanmeldung P 21 20 807.1-21) ist es gelungen, den tragenden Mechanismus eines Kopfpolsters
bei einer Sicherheitskopfstütze von der baulichen Seite her gesehen entscheidend zu vereinfachen. Der in diesem
Zusammenhang vorgeschlagene, aus Blech geformte Kasten als Grundbauelement des Kopfpolsters stellt nicht nur
von der Bauseite her gesehen ein einfaches Bauelement dar, sondern besitzt auch - und darin ist ein wesentlicher
"Vorzug zu sehen - eine großflächige Aufschlagzone
sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite. Außerdem ist diese Aufschlagzone durch eine beide Aufschlagstege
miteinander verbindende,abgerundete Scheitelzone im Hinblick auf die Sicherheitsvorkehrungen entschärft.
Auch hinsichtlich der erforderlichen Stabilität
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erfüllt dieser Kasten durch die charakteristische .Formgebung
alle gestellten .Forderungen. Er ist insofern stabil
gestaltet, als die Tragwangen auf Teilen ihrer Höhe aufeinander zugerichtet abgewinkelt sind und dadurch Stützstege
bilden, axe miteinander verbunden sind. Durch die hohle Ausführung
des Kastens besitzt er außerdem die Vorteile, daß er kinetische Energie zu verzehren in der Lage ist.
Die zunächst vorgeschlagene Kopfstütze ist auf den nie halternden Tragstangen schwenk- bzw. neigbar
angeordnet, so daß sich der Benutzer die Winkellage der
Kopfstütze nach Belieben einrichten kann. Beim Gegenstand
des Ilauptpatents (Patentanmeldung P 21 20 807.1-21)
ist in erster Linie bei der Verwendung der dort beschriebenen Sicherheitskopfstütze daran gedacht, eine derartige Kopfstütze
auf indar Sitzlehne höhenverstellbar angeordneten
Tragstangen zu haltern, während die Tragstangen im Bezug
our die Kopfstütze selbst nicht höhenverstellbar angeordnet
sind.
woben dieser grundsätzlichen Bauweise hat sich in der. i'raxis eine zweite Bauart als vorteilhaft herausgestellt,
nämlich eine r-olchn, bei der die Tragstangen mit der SiLz-
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lehne des Kraftfahrzeugs fest verbunden sinu uua "die
Höhenverstellung zwisciien Kopfstütze und Sicalehne
derart erfolgt, daß die Kopfstütze in Bezug auf dit-'l'ragstangen
hö'henverschieblicn angeordnet int. Audi
bei einer derartigen Sicherheitskopf stütze ΐεύ cu.-r
im Hauptpsteiit (iratontanmeldung P 21 20 öOy.1-21)
vorgeschlagene Kopfpolsterträger mit großem Vorteil anzuwenden.
In nur sehr geringfügiger Unterscheidung dienen die dort vorhandenen Lagerschellen nicht zur
Aufnahme der abgebogenen Enden der '.Tragstangen, sondern
zur Aufnahme von l'ragstangenlagern, die im vor oik;.-lon
Bereich die Tragstange führend umgeben, und de^en abgewinkelte
Lagerteile anstelle dos abgewinkolton 'fragstangenondes
in die Lagerachullon eingreifen.
Ausgehend von einer Kopfstütze der eingangs genannten Ax1 c bei in der Kopfstütze verschiebbarer Anorunung
der tragstangen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufbaue zugrunde, auch hier eine echte Sicherheitskopfstütze
zu schaffen, welche sich durch hervorragende
üLcherheits-Eigenschaften bei baulich einfacher Gestaltung
auszeichnet.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei in im wesentlichen in Längsrichtung der Tragstangen
verlaufenden, der Verstellung der Kopfstütze gegenüber
den Tragstangen dienenden Lagern im Kopfpolsterträger geführten Tragstangen zwei, die Relativbewegung zwischen
den Tragstangen und der Kopfstütze im Sinne des Einschiebens und/oder des Verschwenkens der Kopfstütze gegenüber den
Tragstangen begrenzende, Anschläge am Kopfpolsterträger vorgesehen sind.
Bei Sicherheitskopfstützen der bisherigen Art, insbesondere bei solchen Kopfstützen, die in ihrer Endlage
die Oberkante der Sitzlehne nicht berühren, ist es bislang möglich, daß bei einem heftigen Aufprall die relativ
spitzen oberen Enden der Tragstangen nach oben oder seitlich aus dem Polster der Kopfstütze heraustreten können
und so Ursachen für ernsthafte Verletzungen bilden. Durch die nun erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anschläge am Kopfpolsterträger
wird, eine derartige Folge eines heftigen Aufpralls vermieden, wodurch die Kopfstütze als echte
Sicherheitskopfstütze zu bezeichnen ist. Die Punktion der Anschläge bezüglich der Begrenzung des Einschub- und/oder
des Verschwenkweges der Kopfstütze gegenüber den Tragstangen
ist dabei so zu verstehen, daß diese Anschläge die freie
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Bewegbarkeit der Kopfstütze gegenüber don Tragstangen
im normalen i'Yille ihrer Handhabung nicht hindernd "beeinflussen,
sondern nur dann wirksam werden, wenn die Eelativbewegung zwischen Kopfstütze und Tragstangen
ein den üblichen Verstellweg überschreitendes, die Sicherheit gefährdendes, Maß erreicht .
Diese Lösung wird bevorzugt dann zur Anwendung kommen, wenn die Kopfstütze - bedingt durch ihre Einbauart
- in ihrer untersten Stellung mit ihrer Unterkante nicht oder nur sehr schwach die Oberkante der Rücklehne
berührt. Es ist jedoch durchweg auch sinnvoll, diese neue Sicherheitskopfstütze auch dann anzuwenden, wenn
sich Kopfstütze und Rücklehne berühren, denn es ist häufig der Pail, daß die Eigenfederung von Rücklehnen
vorzugsweise auch im Bereich ihrer oberen Kante nachläßt, so daß auch hierbei durch einen heftigen Aufprall
die beschriebenen Gefahronzustände auftreten können.
In baulicher Ausgestaltung des vorliegenden Erfindungngegenständeε
können die Anschläge jeweils als etwa U-förinigcr, mit seiner Öffnung gegen die Tragstangen
weisender und mit seinen üeitenwongeii in Bezug auf die
Tragstangen seitlich bis etwa zum Scuwenklagex' horunter-
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ragender Blechlappen gebildet sein, der an Aufschlagstegen
und/oder an einer Scheitelzone des Kopfpolsterträgers angeordnet ist. Von der baulichen Seite her gesehen stellen die
so gebildeten Anschläge ein äußerst einfaches Mittel dar. Sie gewährleisten überdies die sichere !Funktion der Anschlagsbegrenzung
sowohl im Sinne des Einschiebens als auch im Sinne des Yerschwenkens der Kopfstütze gegenüber
den Tragstangen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann dieser Blechlappen werkstoffeinheitlich und einstückig aus dem
Material des Kopfpolsterträgers durch Ausprägung gebildet
sein. Hierbei ist gegenüber dem in dem Hauptpatent
(Patentanmeldung P 21 20 807.1-21) vorgeschlagenen Kopfpolsterträger
lediglich ein gegenüber diesem nur gering-
,dje_sEopfpol st erträgers
fügig geänderter Blechzuschnitt erforderlich, aus dem die Blechlappen unmittelbar herausgeformt werden können.
Dies wird als fertigungs- und montagetechnisch elegante Lösung angesehen.
Es ist Jedoch auch möglich, daß der Anschlag aus einem im wesentlichen U-förmigen Blech gebildet ist, das
durch Punktschweißung, Nietung oder dergleichen am Kopfpolsterträger,
insbesondere an dessen seitlichen Tragwangen, angeheftet ist.
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In ihrer Wirkung ist diese Ausführung der Anschläge mit der Bildung der Anschläge durch die beschriebenen Blechlappen
gleichzusetzen, jedoch wird die erstgenannte Ausführungsform mit den Blechlappen bevorzugt aufgrund ihrer
überaus einfachen und kostensparenden Herstellung.
Grundsätzlich ist noch zu bemerken, daß zusätzlich zu den beschriebenen Sicherheitseffekten bei freistehenden
Kopfstützen noch erreicht wird, daß eine Anschlagbegrenzung nach unten hin vorhanden ist. Der gleiche Nutzeffekt wird
aber auch erzielt bei Kopfstützen, welche in ihrer untersten Stellung die Oberkante der Rücklehne berühren, und zwar
insbesondere bei älteren Fahrzeugen, bei denen die Federwirkung der Polsterung nachgelassen hat, wodurch die ansonsten
aufliegende Kopfstütze quasi zu einer freistehenden Kopfstütze geworden ist. Schließlich soll noch einmal
darauf hingewiesen werden, daß die Anschlagbegrenzungen die ordnungsgemäße Handhabung der Kopfstütze nicht behindern
sollen., Sie sollen vielmehr nur in den Extremlagen zur
Wirkung kommen und bei einem starken Aufprall sicher verhindern,
daß die Enden der Tragstangen wie Spieße das ansonsten weiche Material der Kopfstütze durchdringen können.
/ 9a
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Neben den geschilderten Möglichkeiten des Durchstoßens der Tragstangen durch den Polsterkörper der Kopfstütze über
die Richtung ihrer Normalverstellung hinaus ist es jedoch auch möglich, daß bei einem Aufprall, welcher seitlich auf
das Fahrzeug einwirkt, ein derart heftiger Stoß auf die Kopfstütze ausgeübt wird, daß die Tragstangen den Kopfpolsterkörper
an dessen linken oder rechten Stirnseiten durchdringen können. Dies wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung
zuverlässig und vollständig dadurch verhindert, daß der Blechlappen bzw. das U-förmige Blech dem äußeren, stirnseitigen
Bereich des Kopfpolsterträgers einen sich etwa parallel zur Schwenkebene der Kopfstütze erstreckenden Abschnitt aufweist.
Dieser Abschnitt, der ohne weiteres werkstoffeinheitlich und
einstückig am Blechlappen bzw. am U-förmigen Blech angeformt
sein kann, überdeckt damit die Enden der Tragstangen an den Stirnseiten des Kopfpolsterträgers. Wenn nun ein seitlicher
Aufprall erfolgt, wird dieser Abschnitt für ein Durchstoßen der Tragstangen durch den Kopfpolsterträger einen sicheren
Anschlag bilden und die nach seitwärts-außenjstrebende Bewegung der Tragstangen unterbinden.
Damit nun der stirnseitige Abschnitt seine Sicherheitsfunktion unabhängig von der jeweiligen Lage der Kopfstütze,
d.h. unabhängig davon, ob die Kopfstütze weit nach oben oder unten oder ob sie nach vorn oder hinten geneigt eingestellt
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-Sb-
ist, gewährleistet, sieht es die Erfindung darüber hinaus als vorteilhaft an, wenn der Abschnitt etwa eine vertikale
und horizontale Erstreckung besitzt, die den oberen Bereich der Tragstangen in sämtlichen Verstellagen nach außen hin,
d.h. stirnseitig am Kopfpolsterträger, übergreift. Ein derartiger Abschnitt erstreckt sich zweckmäßig über die gesamte
Länge der U-förmigen Abrundung des Blechs sowie bis hinunter zur äußersten Endlage der Tragstangen, d.h. bis zu einer
solchen Lage der Tragstangen, in welcher gerade noch die Spitzen über das Schwenklager hinausragen.
Unter Hinzunahme dieser Merkmale is"fc es der Erfindung
in äußerst vorteilhafter Weise gelungen, mit baulich höchst einfachen Mitteln die gestellte Aufgabe zuverlässig zu lösen.
Es ist nun absolut gewährleistet, daß bei einem starken Aufprall auf die Kopfstütze - aus welcher Richtung auch immer die
Tragstangen am Durchstoßen des Kopfpolsterträgers gehindert werden. Damit ist es der Erfindung gelungen, einen entscheidenden
Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Kopfpolsterbau zu leisten.
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Au he κ1 eben versteht pich eier Gegenstand vorliegender
lii.'fiijiii.m^ anhand der nachi'olcenderi LeSchreibung bevorzugter
Ausfiilirungsbeispiele und deren Darstellung auf den
en Zeichnungen. Es zei^f n:
Fir.* 1 eine Gesamtdarstellung· eines Pahrzeugsitzes,
dessen .Rückenteil mit einer freistehenden Kopfstütze versehen ist,
KLg. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
Kopfstütze,
S1Ig. 3 eine Seitenansicht entsprechend dem mit der
Ziff. II bezeichneten Ansichtspfeil in Pig. 1 unter Weglassung der Polsterteile,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Kopfpolsterträgers
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiels für sich allein
dargestellt,
Pig, 5 eine Draufsicht hierzu und
Pig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines Kastenträgers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
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BAD
Ein Sitzteil 10 und eine Hücklehne 11 "bilden zusammen
einen Kraftfahrzeugsitz, auf dessen Rücklehne 11
eine Kopfstütze 12 auf Tragstangen 13 gelagert ist. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel seien die !Tragstangen 13 fest mit der Rücklehne verbunden, während äie Höhenverstellbarkeit
der Kopfstütze 12 gegenüber den 'Tragstangen 13 erfolgt. Im übrigen ist die Kopfstütze 12
gegenüber den Tragstangen 13 bezüglich des Sitzes nach vorn und nach hinten neig- bzw. schwenkbar angeordnet,
so daß die Kopfstütze 12 in verschiedene, günstige Lagen positioniert werden kann - Fig. 1.
Aus Fig. 2 und Fig. 3 ist zunächst die- Möglichkeit der Höhenverstellbarkeit und der Heigbarkeit der Kopfstütze
gegenüber den Tragstangen 13 ersichtlich. Hauptbestandteil der Lagerung zwischen der Kopfstütze 12 und den Tragstangen
13 bildet ein Gelenkteil 30, welches winkelförmig gestaltet
ist und ein vertikal verlaufendes hülsenartiges Gleitstück aufweist, in welchem die Tragstange 13 geführt ist. Ein
horizontaler Schenkel 32 des Gelenkteils 30 - als beispielsweise
kreiszylindrischer Fortsatz ausgebildet - dient der schwenkbaren Lagerung des Gelenkteils in Lagerschellen 16,
die als Klemmlager ausgeführt sind. Die Lagerschellen 1b, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, weisen Schellen-
509808/01 17 /12
schenkel 16a auf, welche mittels einer Schraubenanordnung
17 mit dem Kopfpolsterträger verbindbar ist.
"Weiterhin ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, daß die
Verstellanordnung und der Kopfpolsterträger 15 zunächst
von einem beispielsweise aus Hartschaum gefertigten Prellkörper 22 und im Anschluß daran von einem weicheren Kopfpolster
14 umgeben ist. Damit nun bei einer Verstellung der Kopfstütze 12 gegenüber den Tragstangen 13 - sei es
bei einer Verstellung in Vertikalrichtung oder bei einer Neigebewegung - die oberen Enden der Tragstangen 13 weder
den Prellkörper noch das Kopfpolster durchstoßen können, wenn die Kopfstütze eine heftige Stoßbelastung erfährt, ist
am Kopfpolsterträger 15, bevorzugt an dessen Aufschlagstegen
15a ein Anschlag in Form eines Blechlappens 26 angebracht. Dieser mit seitlichen Schenkeln 26a versehene Blechlappen
26 weist eine im wesentliche U-förmige Gestalt auf, dessen Öffnung nach unten in Richtung auf die Tragstangen 13 gerichtet
ist und bis hinab zur Schwenklagerung 16, 32 reicht.
/ 12a
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Damit auch in einem möglichen Extremfall verhindert wird, daß bei einem Aufprall quer zur Längsachse des Fahrzeugs
die Tragstangen an den Stirnseiten des Kopfpolsterträgers austreten
können, ist am Blechlappen 26 bzw. 126 ein Abschnitt
26b bzwr 126b vorgesehen (vgl. Fig. 2, 3, ^ und [)).
Dieser Abschnitt 26b bzw. 126b befindet sich im äußeren
stirnseitigen Endbereich des Blechlappens 26 bzw. 126. Zweckmäßig ist dieser Abschnitt werkstoffeinheitlich und einstückig
aus dem Material des Blechlappens 26 bzw. 126 herausgeformt. Sowohl die horizontale als auch die vertikale Ausdehnung dieses
Abschnitts 26b bzw. 126b ist zweckmäßig so groß gehalten, daß durch ihn stirnseitig der gesamte Verstellbereich der Tragstangen
13 überdeckt ist, so daß die Tragstangen in jeder ihrer Verstellagen an einem seitlichen Durchstoßen gehindert werden.
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- 43 -
Dieser Blechlappen 26 ist so ausgebildet, daß er die ordnungsgemäße Verstellbewegung der Kopfstütze gegenüber
den Tragstangen, d.h. die Auf- und Niederbewegung und die Neigebewegung im Normalfalle nicht behindert.
Hingegen dient der Blechlappen 26 sowohl bei einem seitlichen Aufprall vermöge seiner Schenkel 26 a als auch
bei einem senkrechten Aufstoß durch seine Scheitelzone als Anschlagbegrenzung für die Bewegung der Tragstangen 13·
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 2 und 3
ist der Blechlappen 26 einstückig und werkstoffeinheitlich aus dem Kopfpolsterträger, und zwar insbesondere
aus dessen Aufschlagstegen durch Ausprägung geformt.
In Fig. 4 ist der Kopfpolsterträger 15 noch einmal deutlicher in Seitenansicht hervorgehoben. Dieser
Kopfpolsterträger 15 ist im wesentlichen gebildet aus
zwei auf Teilen seiner Höhe im Abstand und parallel zueinander verlaufende Aufschlagstege 15 a, die untereinander
durch eine abgerundete Scheitelzone 15 "b verbunden sind. Im Anschluß an diese Aufschlagstege 15 a schließt
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an/
sich ein bogenförmig gekrümmter Lagerbereich 15 c (vgl.
insbesondere Fig. 6), der schließlich in zwei divergierend zueinander verlaufende Tragwangen 15 d übergeht. Diese
Tragwangen liegen einerseits vertieft gegenüber der Aufschlagzone 15 a und sind andererseits gegenüber diesen
nach außen versetzt.
Die Tragwangen 15 d (vgl. Pig. 5) sind miteinander verbunden
und bilden damit einen statisch bestimmten rinnenförmigen Kastenträger.
In Fig. 4 sind jeweils links und rechts am Ende der Aufschlagstege 15 a Blechlappen 26 bzw. 126 dargestellt,
die sich nur hinsichtlich ihrer Formgebung unterscheiden, wie sie entsprechend dew jeweiligen Aus^rägeverfahren
erzielt werden. Wie ersichtlich, sind diese Blechlappen 26 bzw. 126 mit ihvoa seitlichon Begrerizungs-Schenkeln
26 a bzw.126 a einstückig und werkstoffeinheitlich
aus dem Material des Kopfpolsterträgers geformt. Die dachartige Umschirmung der oberen Enden der Tragstangen
13 ist bereits in Fig. 3 im Prinzip dargestellt.
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Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Kopfpolsterträgf.r
gemäß ELg. 4. Deutlich, erkennbar sind in Fig. 5
fz^eie Einsteckräume 21 für den Durchtritt der Tragstangen durch den Kopfpolsterträger 15· Ebenfalls aus Fig. 5 zu ersehen
sind die im wesentlichen U-förmig, d.h. dachartig verlaufenden
Blechlcjppen 26 bzw. 126, die je nach Art ihrer
Ausprägung und ihrer Anwendung mehr oder weniger stark divergierende Schenkel 26 a bzw. 126 a besitzen können.
Schließlich zeigt Fig. 6 in einer Querschnittsdarstellung des Ivopfpolsterträgers 15 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlags. Hiex'bei ist ein im wesentlichen U-formiges Blech 226 vorgesehen,
welches streifenförmig zugeschnitten ist und an seinen nach unten weisenden Schenkeln 226 a am Kopfpolsterträger
angenietet(27) oder durch Punktschweißung 28 am Kopfpolsterträger,
insbesondere an dessen seitlichen Tragwangen 15 d angeheftet ist. Auch dieser Blechstreifen 226 weist
eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, dessen öffnung
nach unten weist. Wie die Blechlappen 26 bzw. 126, so ist auch der Blechstreifen 226 in der Lage, die Bewegung der
Tragstangen sowohl in vertikaler Verschieberichtung durch seine Scheitelzone als auch in horizontaler Schwenkrichtung
durch seine Schenkel 226 a zu begrenzen.
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Claims (6)
1.j Si eherne it skopf stütze für Kraftfahrzeuge, mit
einem Kopfpolster, welches im Innern einen, keilförmige Rinnengestalt aufweisenden, Kopfpolsterträger mit im
Kopfbereich abgerundeter Scheitelzone und einer Umhüllung
aus kinetische Energie verzehrendem Werkstoff aufweist, wobei der Kopfpolsterträger höhenverstell- und arretierbar
mit/dem Sitzrückenteil zugeordneten^, Kopf stützen- Tragstangen
verbunden und neigbar auf diesen gelagert ist,
wobei nach Patent (Patentanmeldung P 21 20 807.1-21)
der Kopfpolsterträger (15) als Kastenträger ausgeführt ist und bei einem im Querschnitt haarnadelai&g ausgeführten,
aus zwei auf einem Teil der Kastenträgerhöhe im Abstand parallel zueinander verlaufenden Stegwangen (15a) gebildeten
Kopfbereich im unmittelbaren Anschluß an diesen Kopfbereich
einen sich verbreiternden und sich über die gesamte Länge des Kastenträgers hinwegerstosckenden, aus den Tragwangen
geformten bogenförmig gekrümmten Teilsehalenlagerbereich
(15c) aufweist, in welchem lagearretiert Lagerschellen (16) aufgenommen sind, die die oberseitig abgewinkelten
Lagerenden ( 32.) für die Tragstangen (13) unter
- I 509808/01 1 7
Selbsthemmung klemmend lagern, und daß schließlich im
Anschluß an den l'eilschalenlagerbereich (1^>c) divergierend
zueinander verlaufende Tragwangen (1>
d) gebildet sind, die auf Teilen ihrer Höhe an ihren binden aufeinander
zugerichtete, abgewinkelte und miteinander verbundene Abstandsstege (15*0 bilden, welche die Tragwangen im
Abstand voneinander halten, die gegenüber dem Kopfbereich
des Kastenträgers - unter Belassung je eines für den Durchgriff
der Tragstangen dienenden Aufnahmeraumes (21) höhenmäßig abgesetzt und nach außen vorstehend angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei in im wesentlichen in Längsrichtung der Tragstangen
(13) verlaufenden, der Verstellung der Kopfstütze (12) gegenüber den Tragstangen (13) dienenden Lfgern im Kopfpolsterträger
(15) geführten Tragstangen zwei die Kelativbewegung zwischen den Tragstangen und der Kopfstütze im Sinne des
Einschiebens und/oder des Verschwenken^ der Kopfstütze gegenüber den Tragstangen begrenzende Anschläge (26 bzw.
126 bzw. 226) am Lopfpolsterträger (15) vorgesehen sind.
- II -
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2. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge -jeweils als U-förmiger,
mit seiner Öffnung gegen die Tragstangen (13) v/eisender und mib seinen Seitenwangen (26 a bzw. 126 a) in Bezug
auf die '.Tragstangen seitlich bis etwa zum Schwenklager
(16, 32) herunter ragender Blechlappen (26 bzw. 12e>)
gebildet ist, der an Aufschlagstegen (15 a) und/oder an
einer Scheitelzone (15 b) des Kopfpolsterträgers (15) angeordnet
ist.
3. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dai3 der Blechlappen (26 bzw. 126;
werkstoffeinheitlich und einstückig aus dem haterial des
kopfpolsterträgers (15) durch Ausprägung gebildet ist.
4. Sicherheitskopfstütze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlug aus einem im wesentliciit-ü
Ιϊ-föruiiKon Blech (226) gebildet ist, das duron Punktschweißung
(28), Nietung (27) od.dgl. am Kopipolsut-rbrägex1, iiisbc
an dessen seiüliclien 'iragwangen (Iy d) angehefüeü ist.
- Ill -
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5. Sicherheitskopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechlappen
(26 bzw. 126) bztfo das U-förrnige Blech (22b) im äußeren,
stirnseitigen Bereich des Kopfpolsterträgers (15) einen
sich etwa parallel zur Schwenkebene der Kopfstütze (12) erstreckenden Abschnitt (26b bzw. 126b) aufweist.
6. Sich^heitskopfstütze nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (26b bzw. 126b) etwa eine vertikale und horizontale Erstreckung besitzt, die den oberen
Bereich der Tragstangen (13) in sämtlichen Verstellagen nach
außen hin, d.h. stirnseitig am Kopipolsterträger (15)» übergreift.
- IV -
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2120807A DE2120807C3 (de) | 1971-04-28 | 1971-04-28 | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze |
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