DE4328054A1 - Schwenkbares Ausstattungsteil für Kfz. - Google Patents

Schwenkbares Ausstattungsteil für Kfz.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, Sonnenblende, Armstütze, Handgriff oder dergleichen schwenkbares Ausstattungsteil für Kfz., bestehend aus einem formstabilen, hohlen Gehäuseteil aus Kunststoff, welches aus zwei mit ihren Mündungen zueinander gewandten Halbschalen zusammengefügt ist und Drehlager für mindestens eine Halterungsstange aufweist, mittels derer das Teil an Kfz.-Teilen gehaltert werden kann, wobei die Halterungsstange L-förmig oder U-förmig ausgebildet ist und deren einer, im Querschnitt runder Abschnitt in das Drehlager eingesetzt ist und deren anderer Abschnitt die eigentliche Halterungsstange bildet.
Aus der DE 92 15 109 U1 ist ein derartiges Ausstattungsteil bekannt geworden, wobei dort zum Zwecke hoher Funktionstüchtigkeit und zum Zwecke der kostengünstigen Herstellung an den Gehäusehalbschalen Lagerhalbschalen mit Reibbelag angeformt sind, in die der entsprechende runde Bereich der Halterungsstangen eingelegt wird. Durch die Ausbildung der Lagerhalbschalen mit Reibbelag als Bestandteile der Gehäuseteile ist eine kostengünstige und auch weitgehend fehlerfreie Fertigung gewährleistet. Allerdings ist dort zu dem Zwecke, über längere Zeiträume und insbesondere auch bei Temperatureinfluß die Reibkräfte konstant zu halten, die Anordnung von zusätzlichen Federklammern erforderlich, die als gesonderte Teile nach dem Zusammenfügen der Gehäusehalbschalen angeordnet werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausstattungsteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches bei weiterer Verminderung der notwendigen Einzelteile eine noch einfachere Fertigung realisierbar macht und wobei keine zusätzlichen Manipulationen nach dem Zusammenfügen der Gehäuseteile erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Drehlager durch eine Klemmfeder gebildet ist, die mit einem dem runden Abschnitt formmäßig angepaßten Bereich den runden Abschnitt kraftschlüssig umgreift und die in einen oder zwei Schenkel übergeht, der oder die zwischen an den Gehäuseteilen angeformten Klemmblöcken formschlüssig oder kraftschlüssig eingespannt ist oder sind.
Ein derartiges Ausstattungsteil besteht aus äußerst wenigen Teilen, nämlich lediglich den beiden Gehäusehalbschalen mit angeformten Klemmblöcken, einer Halterungsstange und einer Klemmfeder. Diese Teile sind auch denkbar einfach in der Fertigung zusammenzufügen, wobei die Funktion des Ausstattungsteils über lange Zeiträume sichergestellt ist, da durch die üblicherweise aus Federstahl bestehende Klemmfeder eine sichere und dauerhafte kraftschlüssige Halterung im Bereich des Drehlagers erzielt ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle einer Klemmfeder mehrere solche Klemmfedern nebeneinander anzuordnen, die von den entsprechenden Klemmblöcken zwischen den Gehäusehalbschalen gehalten sind.
Der Bereich, der die eigentliche Halterungsstange bildet, ist in üblicher Weise als Raststange mit Rastausnehmungen oder dergleichen ausgebildet. Das Ausstattungsteil ist um den im Querschnitt kreisrund ausgebildeten Bereich der Halterungsstange drehbar, wobei eine selbsttätige Verstellung durch die Klemmkraft des Klemmfederelementes vermieden ist und durch Einstellung der Federklemmkraft eine ausreichende Leichtgängigkeit der Verstellmöglichkeit zu realisieren ist.
Durch das Fixieren und Spannen der Klemmfeder in den Gehäuseteilen ist eine Bewegung der Halterungsstange nur noch in der Klemmfeder entsprechend der gewünschten Verstellmöglichkeit gegeben.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung ist es nicht nur möglich, das entsprechende Ausstattungsteil unter Einsatz weniger Einzelteile zu fertigen, sondern das Ausstattungsteil ist äußerst betriebssicher, wobei die Klemmung über die vorzugsweise aus Metall bestehende Feder ein geschlossenes System darstellt, welches von äußeren Einflußgrößen freigehalten ist. Diese Ausbildung ermöglicht es zudem, daß das Ausstattungsteil beispielsweise mit weichen Werkstoffen umschäumt oder hinterschäumt wird oder auch mit unterschiedlichsten Bezügen aus Kunststoff, Leder, Stoff oder dergleichen versehen werden kann.
Desweiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung das entsprechende Reibmoment zwischen der Halterungsstange und der Klemmfeder einzustellen, indem die Federkraft der Klemmfeder entsprechend eingestellt wird. Dies ist insbesondere dann vereinfacht möglich, wenn die Klemmfeder zwei Schenkel aufweist, die zwischen den an den Gehäuseteilen angeformten Klemmblöcken eingespannt sind, da hierdurch je nach der Bauhöhe der Klemmblöcke unterschiedliche Federvorspannungen realisierbar sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Klemmfeder aus Bandmaterial besteht.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die Klemmfeder eine Breite aufweist, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Länge des runden Abschnittes (Schenkels oder Basis) der Halterungsstange entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zudem vorgesehen, daß die Klemmfeder einen etwa tangential abragenden langen Schenkel aufweist, der zwischen Klemmblöcken der Gehäuseteile fest eingespannt ist, von diesem Schenkel aus in den runden Bereich übergeht, der den runden Abschnitt der Halterungsstange über mehr als 180° und weniger als 360° umfaßt und in einem kurzen aufgebogenen Schenkel übergeht, der mit Abstand von den Klemmblöcken endet und frei in der Höhlung der Gehäuseteile liegt.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, daß die Klemmfeder zwei gleichlange Schenkel aufweist, die in den runden Bereich übergehen, der den runden Abschnitt der Halterungsstange um mehr als 180° und weniger als 360° umfaßt, und daß die Schenkel zwischen den Klemmblöcken der beiden Gehäuseteile unter Feder­ vorspannung gehalten sind, wobei die Schenkel sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und zwischen sich einen Freiraum einschließen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches sich durch folgende Verfahrensschritte kennzeichnet:
daß in einem ersten Verfahrensschritt die Klemmfeder auf den runden Bereich (Basis oder Schenkel) der U- förmigen oder L-förmigen Halterungsstange aufgerastet wird, wobei der oder die Schenkel entgegen dem die eigentliche Halterungsstange bildenden Bereich gerichtet sind,
daß dann die Halterungsstange samt Klemmfeder in die eine Halbschale des Gehäuseteiles eingelegt wird, so daß der lange Schenkel der Klemmfeder oder der eine der beiden gleichlangen Schenkel auf den Klemmblock der Halbschale positioniert ist,
daß dann die zweite Halbschale auf die erste Halbschale aufgelegt wird und die aneinander liegenden Randkanten der Halbschalen vollständig oder mindestens in Teilbereichen miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, insbesondere spiegelverschweißt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Querschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 von oben, ohne die zweite Gehäuse­ halbschale;
Fig. 3 eine Variante in der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Variante in der Darstellung gemäß Fig. 2.
In den beiden Ausführungsbeispielen ist ein Ausstattungsteil für Kfz. ausschnittsweise gezeigt, welches aus einem formstabilen hohlen Gehäuseteil aus Kunststoff besteht, welches aus zwei mit ihren Mündungen zueinander gewandten Halbschalen 1, 2 zusammengefügt ist und Drehlager 3 für mindestens eine Halterungsstange aufweist, mittels derer das Teil an Kfz.-Teilen gehaltert werden kann. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Halterungsstange U-förmig ausgebildet, wobei deren Basis als im Querschnitt runder Abschnitt 5 ausgebildet ist und in das Drehlager 3 eingesetzt ist, während der andere Abschnitt 6 die eigentlichen Halterungsstangen bildet, die vorzugsweise mit einer Rastung versehen sind.
Das Drehlager 3 ist durch eine Klemmfeder 7, 8 gebildet, die mit einem dem runden Abschnitt 5 formmäßig angepaßten Bereich den runden Abschnitt 5 kraftschlüssig umgreift und die gemäß Ausführungsform Fig. 1 und 2 in einen Schenkel 9 und gemäß Ausführungsform Fig. 3 und 4 in zwei Schenkel 10 übergeht. Der Schenkel 9 ist zwischen an den Gehäuseteilen 1, 2 angeformten Klemmblöcken 11, 12 formschlüssig eingespannt, während die beiden Schenkel 10 durch an den Gehäuseteilen 1, 2 angeformte Klemmblöcke 11, 12 nur kraftschlüssig eingespannt sind.
Wie insbesondere aus den Darstellungen gemäß Fig. 2 und 4 ersichtlich, besteht die Klemmfeder 7 bzw. 8 aus Bandmaterial in Federstahlqualität, wobei die Klemmfeder 7 bzw. 8 insgesamt eine Breite aufweist, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Länge des runden Abschnittes 5 der Halterungsstange 4 entspricht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 weist die Klemmfeder 8 einen etwa tangential abragenden langen Schenkel 9 auf, der zwischen den Klemmblöcken 11, 12 der Gehäuseteile 1, 2 fest eingespannt ist, wobei die Klemmfeder 8 von diesem Schenkel 9 ausgehend in den runden Bereich übergeht, der den runden Abschnitt 5 der Halterungsstange 4 über mehr als 180° und weniger als 360° umfaßt. Die Klemmfeder läuft dann in einem kurzen, nach radial außen aufgebogenen Schenkel 13 aus. Dieser Schenkel 13 ist mit Abstand von den Klemmblöcken 11, 12 angeordnet und liegt frei in der Höhlung der Gehäuseteile 1, 2.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 weist die Klemmfeder zwei gleichlange Schenkel 10 auf, die in den runden Bereich übergehen, der den runden Abschnitt 5 der Halterungsstange 4 um mehr als 180° und weniger als 360° umfaßt.
Die Schenkel 10 sind zwischen den Klemmblöcken 11, 12 der beiden Gehäuseteile 1, 2 unter Federvorspannung gehalten, wobei die Schenkel sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und zwischen sich einen Freiraum einschließen. Durch Änderung der relativen Höhe der Klemmblöcke 11 und 12 kann die Federvorspannung verändert werden und damit die Klemmung der Klemmfeder im Bereich des runden Abschnittes 5 der Halterungsstange 4 eingestellt werden.
Ein solches Ausstattungsteil ist relativ einfach herzustellen, indem in einem ersten Verfahrensschritt die Klemmfeder 7 bzw. 8 auf den runden Bereich 5 der U-förmigen Halterungsstange 4 aufgerastet wird, wobei die Schenkel 9 bzw. 10 entgegen dem die eigentliche Halterungsstange bildenden Bereich 6 gerichtet sind. Anschließend wird die Halterungsstange 4 samt Klemmfeder 7 bzw. 8 in die eine Halbschale, beispielsweise die Halbschale 2 des Gehäuseteiles eingelegt, so daß der lange Schenkel bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 der Klemmfeder 8 oder der eine der beiden gleichlangen Schenkel 10 der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 auf dem Klemmblock 12 der Halbschale 2 positioniert ist. Anschließend wird die zweite Halbschale 1 auf die erste Halbschale 2 aufgelegt und die aneinander­ liegenden Randkanten der Halbschalen 1, 2 werden miteinander verschweißt. Die Schweißnaht ist bei 14 angedeutet. Auf diese Weise wird ein Ausstattungsteil mit einem spielfreien Drehlager zwischen Ausstattungsteil und Halterungsstange kostengünstig erstellt, welches weniger Einzelteile aufweist, welches sehr betriebssicher ist und bei dem die Klemmung über die Klemmfeder 7 bzw. 8 ein geschlossenes System darstellt, welches für Hinterschäumtechnik geeignet ist und welches hinsichtlich seines Reibmomentes oder Klemmomentes einstellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Kopfstütze, Sonnenblende, Armstütze, Handgriff oder dergleichen schwenkbares Ausstattungsteil für Kfz., bestehend aus einem formstabilen, hohlen Gehäuseteil aus Kunststoff, welches aus zwei mit ihren Mündungen zueinander gewandten Halbschalen zusammengefügt ist und Drehlager für mindestens eine Halterungsstange aufweist, mittels derer das Teil an Kfz.-Teilen gehaltert werden kann, wobei die Halterungsstange L-förmig oder U-förmig ausgebildet ist und deren einer, im Querschnitt runder Abschnitt in das Drehlager eingesetzt ist und deren anderer Abschnitt die eigentliche Halterungsstange bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (3) durch eine Klemmfeder (7, 8) gebildet ist, die mit einem dem runden Abschnitt (5) formmäßig angepaßten Bereich den runden Abschnitt (5) kraftschlüssig umgreift und die in einen oder zwei Schenkel (9 oder 10) übergeht, der oder die zwischen an den Gehäuseteilen (1, 2) angeformten Klemmblöcken (11, 12) formschlüssig oder kraftschlüssig eingespannt ist oder sind.
2. Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (7, 8) aus Bandmaterial besteht.
3. Ausstattungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (7, 8) eine Breite aufweist, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Länge des runden Abschnittes (5) (Schenkels oder Basis) der Halterungsstange (4) entspricht.
4. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (8) einen etwa tangential abragenden langen Schenkel (9) aufweist, der zwischen Klemmblöcken (11, 12) der Gehäuseteile fest eingespannt ist, von diesem Schenkel (9) aus in den runden Bereich übergeht, der den runden Abschnitt (5) der Halterungsstange über mehr als 180° und weniger als 360° umfaßt und in einem kurzen aufgebogenen Schenkel (13) übergeht, der mit Abstand von den Klemmblöcken (11, 12) endet und frei in der Höhlung der Gehäuseteile (1, 2) liegt.
5. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (7) zwei gleichlange Schenkel (10) aufweist, die in den runden Bereich übergehen, der den runden Abschnitt (5) der Halterungsstange (3) um mehr als 180° und weniger als 360° umfaßt, und daß die Schenkel (10) zwischen den Klemmblöcken (11, 12) der beiden Gehäuseteile (1, 2) unter Federvorspannung gehalten sind, wobei die Schenkel (10) sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und zwischen sich einen Freiraum einschließen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Klemmfeder auf den runden Bereich (Basis oder Schenkel) der U-förmigen oder L-förmigen Halterungsstange aufgerastet wird, wobei der oder die Schenkel entgegen dem die eigentliche Halterungsstange bildenden Bereich gerichtet sind,
daß dann die Halterungsstange samt Klemmfeder in die eine Halbschale des Gehäuseteiles eingelegt wird, so daß der lange Schenkel der Klemmfeder oder der eine der beiden gleichlangen Schenkel auf dem Klemmblock der Halbschale positioniert ist,
daß dann die zweite Halbschale auf die erste Halbschale aufgelegt wird und die aneinander liegenden Randkanten der Halbschalen vollständig oder mindestens in Teilbereichen miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, insbesondere spiegelverschweißt werden.
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