DE3339361C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
- B60N2/841—Tiltable characterised by their locking devices
- B60N2/847—Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeug
sitze, wie sie entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die DE-OS 27 27 987 bekanntgeworden ist.
Mit der vorbeschriebenen Kopfstütze
ist die Aufgabe verknüpft,
die bis auf den heutigen Tag bewährten, ausschließlich mit
Reib- bzw. Klemmschluß zwischen Kunststoff-Klemmschelle und
abgebogenem oberen Ende der Tragstange arbeitenden Klemm
schellen-Anordnungen (DE-PS 21 20 807) mit definierten Rast
stufen für die Neigeverstellung zu versehen. Hierzu ist bei
der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze (DE-OS
27 27 987) innen etwa in Höhe der Scheitellinie des Klemm
bereichs ein Stahlblattfederelement einsteckgehaltert,
dessen wellenartige Gegenrasten mit einem sich entlang der
Mantellinie des Lagerzapfens erstreckenden rippenartig vor
springenden Stift als Rastrippe zusammenwirken. Das Stahlblatt
federelement ist hierbei so ausgebildet und angeordnet, daß
es bei einer Neigeverstellung des Kopfpolsterträgers im wesent
lichen radial nach außen hin federnd nachgeben und bei Er
reichung der nächsten Rastlage wiederum federnd nach innen
zurückspringen kann.
Die an sich sehr vorteilhafte Kopfstütze gemäß der DE-OS
27 27 987 wird, bedingt durch die aufwendigere Herstellungs
weise der Klemmschelle, insbesondere wegen des gesonderten
Einlegens des Blattfederelements, als verbesserungsbedürftig
empfunden. Außerdem wäre eine solche, definierte Neigever
stellagen ermöglichende Klemmschellenanordnung wünschenswert,
die auch bei verhältnismäßig hohen Temperaturen im Fahrgast
raum, wie sie z. B. in den Subtropen auftreten, die einmal
eingestellten Reibungsbeiwerte und Rastkräfte unverändert
beibehält.
Ausgehend vom Gegenstand der DE-OS 27 27 987, liegt
daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kopf
stütze so auszubilden, daß deren Klemmschellenanordnung bei
leichter Montierbarkeit die einmal eingestellten Reibungs-
und Rastkraftwerte auch bei extremen Außentemperaturen unver
ändert beibehält.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1
gelöst.
Entsprechend der Erfindung ist der Klemmbereich so
aufgetrennt, daß zwei jeweils teilkreisförmige Klemmbacken
entstanden sind. Jede Klemmbacke
ist innenseitig mit mindestens einer Gegenrast oder mehreren
Gegenrasten versehen, während der gegenüberliegende Teilbe
reich des Lagerzapfens in korrespondierender Weise mehrere
Rastrippen oder mindestens eine Rastrippe trägt.
Die zwischen den beiden Klemmbacken und der
Oberfläche des Lagerzapfens erzielte Hemmung bzw. Arretierung
wirkt zum einen in einer Kombination von Form- und Kraftschluß
und außerdem rein kraftschlüssig.
Und zwar tritt eine Kombination von Form- und Kraftschluß
bei den ineinandergreifenden Rastrippen und Gegenrasten auf.
Darüber hinaus ist der weitaus überwiegende Umfangsbereich
sowohl innenseitig der Klemmbacken als auch
außenseitig des Lagerzapfens nicht mit Rastelementen besetzt.
Deshalb wirkt zwischen den satt aneinanderliegenden, im wesent
lichen glatten Flächenbereichen der Klemmbacken-Innenseiten
und der Lagerzapfen-Außenseite so lange ein reiner Kraft
schluß, als die Rastelemente ineinandergreifen.
Dieser reine Kraft- bzw. Reibschluß wird jedoch unwirk
sam, sobald mit einer Neigeverstellung begonnen wird und sich
die beiden Klemmbacken wegen der aneinander
abwälzenden Rastelemente von den glatten Oberflächenbereichen
des Lagerzapfens abheben.
Hierdurch ergibt sich insbesondere eine vorteilhafte
Kombinationswirkung, die darin besteht, daß während der Arre
tierung der Klemmschellenanordnung, bei welcher sich die
Rastelemente satt in Eingriff befinden, sowohl der reine
Reibschluß als auch der Formschluß zwischen Klemmbacken und
Lagerzapfen herrscht. Hieraus folgt eine erwünscht große
Haltekraft, die einer unbeabsichtigten Neigeverstellung hin
reichend entgegenwirkt.
Wenn jedoch eine Neigeverstellung vorgenommen werden
soll, ist nach Überwinden einer relativ großen Anfangskraft,
verbunden mit der vorbeschriebenen Aufhebung des reinen Kraft
schlusses, die weitere Neigeverstellung recht leicht und mit
einem geringeren Kraftaufwand durchzuführen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Klemmschellen
bereich einer Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, bei welcher
das Kopfpolster weggelassen ist und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Klemmschellen
bereichs in Fig. 1, wobei anstelle einer Klemmschrauben-An
ordnung gemäß Fig. 1 in Fig. 2 eine Klemmniet-Anordnung vor
gesehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Kopfpolsterträger 10 (das Kopfpolster
mit Bezug ist weggelassen), an dessen Unterseite zwei Tragstan
gen 11 austreten, von denen nur eine dargestellt ist.
Auf jeder Tragstange 11 ist eine Hülse 12 höhenverschieb
lich und arretierbar angeordnet. In nicht näher dargestellter
Weise ist mit der ein Kunststoffspritzgußteil bildenden Hülse
12 ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender Zapfenkörper
13 einstückig verbunden. Der Zapfenkörper 13 steht quer
von der Hülse 12 ab. Der Zapfenkörper 13 ist von einer Druck
hülse 14 aus Stahl eingeschlossen. Zapfenkörper 13 und Druck
hülse 14 bilden insgesamt einen starren Lagerzapfen 15.
Axial nach innen vorspringende
Sicken 16 der Druckhülse 14 legen letztere undrehbar am Zapfen
körper 13 fest.
Der im wesentlichen als raumfest anzusehende und von der
Hülse 12 ausgehende Lagerzapfen 15 dient der Schwenk- bzw.
Neigelagerung des Kopfpolsterträgers 10. Hierzu ist am Kopf
polsterträger 10 ein klemmschellenartiges Bauteil befestigt,
welches insgesamt mit der Bezugsziffer 17 versehen ist. Das
klemmschellenartige Bauteil 17 bildet insgesamt ein Stahl
blech-Formstanzteil, welches nach seiner bildsamen Formgebung
zu einem federharten Bauteil durchgehärtet ist. Nähere Einzel
heiten sind aus Fig. 2 zu ersehen.
Jedes klemmschellenartige Bauteil 17 weist zwei vonein
ander distanzierte Befestigungsschenkel 18 auf, deren einander
planparallele und im Abstand voneinander angeordnete Bereiche
19 je ein Durchgangsloch 20 aufweisen. Zudem weist der Kopf
polsterträger 10 korrespondierende Durchgangslöcher 21 auf.
Durchgangslöcher 20, 21 sind jeweils von einer Klemmbefesti
gungsanordnung durchsetzt. Diese Klemmbefestigungsanordnung
besteht gemäß Fig. 1 aus einer Klemmschraubenanordnung 22 und
gemäß Fig. 2 aus einer Klemmnietanordnung 23. Je nach Zu
stellung der Klemmschraubenanordnung 22 bzw. der Klemmnietan
ordnung 23 kann der Anpreßdruck, und damit die Haltekraft,
zwischen den teilkreisförmigen Klemm
backen 24 und der Oberfläche der Druckhülse 14 je
nach Bedarf höher oder niedriger gewählt werden.
Der Verlauf der Innenfläche einer jeden Klemmbacke
24 ist auf den Oberflächenverlauf der Druckhülse
14 abgestimmt, derart, daß beide Flächen im wesentlichen satt
aneinanderliegen, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen
ist. Beide aneinanderliegenden Flächen der Bereiche 24 sowie
der Druckhülse 14 entsprechend jeweils einer teilweisen Kreis
zylindermantelfläche.
In Fig. 2 soll ein mit 25 bezeichnetes Kreuz einen
Scheitelpunkt darstellen, durch den die gedachte Außen-Mantel
linie, hier die Scheitellinie, beider teilkreisförmiger Klemm
backen 24 hindurch verläuft. Durch den Scheitelpunkt
25 hindurch läuft eine mit E bezeichnete Symmetrieebene,
bezüglich welcher sowohl das klemmschellenartige Bauteil 17
als auch der Lagerzapfen 15 spiegelsymmetrisch gestaltet sind.
Im Bereich dieser durch den Scheitelpunkt 25 beziehungsweise
durch die Scheitellinie gehenden Symmetrieebene E befindet
sich ein Spalt 26 zwischen den beiden freien Enden 27 der
Klemmbacken 24. Aus Fig. 2 ist auch besonders
deutlich zu ersehen, daß die freien Enden 27 der Klemm
backen 24 über einen kleinen Umfangsbereich mit
einem geringen Kröpfwinkel radial nach außen weggebogen sind.
Wegen dieser Ausbildung kann die obere Sicke 16 der Druckhülse
14 bei einer Neigeverstellung ungehindert unter dem Spalt 26
hin- und her bewegt werden.
Die Druckhülse 14 weist an beiden Seiten der Symmetrie
ebene E je einen Umfangswinkelbereich von etwa 40-50° auf,
welcher mit aufeinanderfolgenden gleichgestalteten Rastrippen
28 versehen ist. Zwischen jeweils zwei Rastrippen 28 befindet
sich eine längliche Rastmulde 29.
Korrespondierend zu den Rastrippen 28 weist jede Klemm
backe 24 innenseitig eine längliche, gemuldete
Rastnut 30 auf, welche beiderseits von je einem Rastsattel
31 begrenzt ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, greift eine im
mittleren Bereich vorgesehene Rastrippe 28 in die klemmschel
lenseitige Rastnut 30 ein. Umgekehrt greifen die beiden Rast
sättel 31 in die druckhülsenseitigen Rastmulden 29 ein. Sämt
liche Rastelemente 28, 29, 30, 31 erstrecken sich axial,
d. h. parallel, zu der in Fig. 2 mit einem kleinen Kreis gekenn
zeichneten Schwenkachse S.
Neben den mit den Rastelementen 28-31 besetzten Flächen
bereichen ist die Außenfläche der Druckhülse 14 in den Be
reichen D im wesentlichen glatt, ebenso wie korrespondierende
Innenflächenbereiche K der Klemmbacken 24. Die korrespondieren
den Flächenbereiche D und K liegen satt aneinander und stellen
so den reinen Reib- bzw. Kraftschluß zwischen den Bauteilen 24
und 14 dar, während die Rastelemente 28-31 überwiegend form
schlüssig und zu einem geringeren Teil reibschlüssig bzw.
kraftschlüssig ineinandergreifen. Aus Fig. 2 wird auch ersicht
lich, daß alle Rastelemente 28-31 unter Vermeidung scharfer
Kanten gerundet ausgebildet sind.
Anhand der vorstehenden Ausführungen ist vorstellbar,
daß bei einer Neigeverstellung aus der in den Fig. 1 und
2 gezeichneten Neigeposition heraus sich beide Klemmbacken
24 entlang den Bewegungspfeilen x nach außen bewegen und sich
dabei mit ihren glatten Flächen K von den druckhülsenseitigen
glatten Flächen D unter Aufhebung der reinen Kraft- bzw.
Reibschlußwirkung voneinander ablösen. Auf diese Weise ist
nachfolgend mit einem verminderten Kraftaufwand eine Schwenk
verstellung in eine andere Rastenpaarung hinein möglich.
Beide Befestigungsschenkel 18 bilden, und zwar mit ihren
planparallelen Bereichen 19, gemeinsam mit dem
einstückig angeschlossenen Quersteg 32 ein etwa kastenförmi
ges U-Profil, wobei die inneren Enden der Befestigungsschenkel
18 mit ihren Übergangsbereichen 33 aufeinanderzu gebogen sind.
Der Quersteg 32 verbindet die äußeren Enden 34 der Be
festigungsschenkel 18 miteinander.
Aus Fig. 2 wird auch deutlich, daß jede Außenseite einer
Klemmbacke 24 gegenüber einer an den Schenkel
bereich (bei 19) des kastenförmigen U-Profils angelegten
gedachten Ebene zurückspringt. Dieses Zurückspringen ist in
Fig. 2 durch den Abstand a kenntlich gemacht. Der Abstand a
gewährleistet so einen zur Neigeverstellung erforderlichen
Bewegungsspielraum der Klemmbacken 24 in den Richtungen x.
Das kräftig ausgebildete kastenförmige U-Profil sorgt
schließlich für eine großflächige Krafteinleitung vom Kopf
polsterträger 10 über das klemmschellenartige Bauteil 17,
den Lagerzapfen 15 mit Hülse 12 in die Tragstangen 11. Dies
ist besonders wichtig, da Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze
in der Lage sein müssen, eine nicht unerhebliche Aufprall
energie aufnehmen und ableiten zu können.
Für gewisse Anwendungsfälle kann es sich als zweckmäßig
erweisen, von einer Klemmschrauben- bzw. Klemmnietenanordnung 22
bzw. 23 abzusehen und das Bauteil 17 kräftiger und mit einer
größeren Federvorspannung auszubilden.
Claims (7)
1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, an deren Kopf
polsterträger zu dessen Neigeverstellung mindestens ein klemm
schellenartiges Bauteil befestigt ist, welches im Querabstand
voneinander angeordnete Befestigungsschenkel aufweist, an
deren innere Enden sich ein teilkreisförmig ausgebildeter
Klemmbereich anschließt, welcher einen tragstangen
seitigen, starren Lagerzapfen koaxial umgreift, der
an seinem Außenumfang mindestens eine sich
axial erstreckende Rastrippe aufweist, die mit mindestens
einer sich axial erstreckenden, aus Federstahl gebildeten, im
wesentlichen radial nachgiebigen klemmschellenseitigen Gegen
rast zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das klemm
schellenartige Bauteil (17) insgesamt aus Federstahl besteht,
daß die beiden äußeren Enden (34) der Befestigungsschenkel
(18) über einen Quersteg (32) einstückig
miteinander verbunden sind, daß der teilkreisförmig ausgebilde
te Klemmbereich entlang einer axial verlaufenden Mantel
linie (bei 25) in zwei Klemmbacken (24) bildende Teilbereiche aufgetrennt ist, von
denen jeder mindestens eine Gegenrast (30) trägt, der jeweils
ein mit der Rastrippe (28) versehener Teilbereich des Lager
zapfens (15) gegenüberliegt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Mantellinie (bei 25) zwischen den beiden
freien Enden (27) der Klemmbacken (24) ein Spalt
(26) gebildet ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (27) der Klemmbacken (24)
über einen kleinen Umfangsanteil mit einem geringen Kröpfungs
winkel radial nach außen weggebogen sind.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das klemmschellenartige Bauteil (17)
bezüglich einer parallel zwischen Mantellinie (bei 25) und
Schwenkachse (S) der Klemmbacken (24) aufgespann
ten Ebene (E) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (24) zwei
nebeneinander angeordnete, jeweils zum Lagerzapfen (15) hin
konvex gewölbten und sich axial er
streckende Rastsättel (31) und zwischen diesen eine gemuldete
Rastnut (30) als Gegenrast aufweist, während der Lagerzapfen
(15) eine Anzahl von Rastrippen (28) aufweist, deren gerunde
ter Querschnitt im wesentlichen dem der Gegenrast (30) ange
paßt ist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsschenkel (18
gemeinsam mit dem sie verbindenden Quersteg (32) ein etwa
kastenförmiges U-Profil bilden, wobei die inneren Enden der
Befestigungsschenkel (18) im Übergangsbereich (33) in die beiden
Klemmbacken (24) aufeinanderzu gebogen sind.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Außenseite einer Klemmbacke (24) gegen
über einer an den Schenkelbereich (bei 19) des kastenförmigen
U-Profils angelegten Ebene um einen Bewegungsabstand (a)
zurückspringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833339361 DE3339361A1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339361 DE3339361A1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3339361A1 DE3339361A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3339361C2 true DE3339361C2 (de) | 1988-07-28 |
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ID=6213086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833339361 Granted DE3339361A1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3339361A1 (de) |
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Legal Events
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