DE602004007292T2 - Anordnung zum lösbaren befestigen einer reckstange an einem schieber - Google Patents

Anordnung zum lösbaren befestigen einer reckstange an einem schieber Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Befestigen einer Reckstange in einer Blasform- und Reckmaschine.
  • Diese Art von Maschine wird für die Herstellung von Behältern, insbesondere von Flaschen, aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polyethylenterephthalat (PET), aus Vorformlingen, die durch einen Blasform- und Reckvorgang als Flasche ausgebildet werden, verwendet. Siehe Schrift FR2720678 .
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung für die lösbare Befestigung einer Reckstange auf einem beweglichen Schieber, der zu einer Blasform- und Reckmaschine für einen Vorformling zur Herstellung von Behältern gehört, der Art, bei welcher der Schieber gleitend bezogen auf einen Träger entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse oberhalb der Öffnung des Vorformlings angebracht ist, der Art, bei welcher die Reckstange auf dem Schieber mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt ist, welche aufweist:
    • – ein Gehäuse, das auf dem Schieber befestigt ist, das mit einer oberen transversalen Trennwand und einer unteren transversalen Trennwand ausgestattet ist, die axial einen Innensitz abgrenzen, wobei jede Trennwand eine axiale Öffnung aufweist, die das Durchgehen eines mit der Reckstange verbundenen Teilstücks ermöglicht,
    • – ein Auflageelement, das mehrere radial auf einem Teilstück der Reckstange verteilte Außenbereiche aufweist, das vorgesehen ist, um axial in den Innensitz des Gehäuses eingesetzt zu werden, indem es durch die axiale obere Öffnung des Gehäuses durchgeht, und das eine obere transversale Fläche aufweist, die vorgesehen ist, um während des Reckschritts axial gegen einen Bereich der unteren Innenseite der oberen transversalen Trennwand des Gehäuses zum Aufliegen zu kommen,
    und eine untere transversale Fläche, die vorgesehen ist, um axial gegen einen Bereich der oberen Innenfläche der unteren transversalen Trennwand des Gehäuses zur Auflage zu kommen, um die Stange axial gegen ein unteres Teil des Gehäuses zurückzuhalten, so dass die Reckstange auf dem Schieber durch einen Zusammenbau der Art Bajonett befestigt werden kann, wobei die Stange mit dem Auflageelement in das Gehäuse axial eingesetzt ist, und wobei die Stange von einer winkligen Einsetzposition zu einer winkligen Montageposition um ihre Achse gedreht wird, um einen Bereich der oberen transversalen Fläche des Auflageelements gegenüber der dem Gehäuse zugeordneten Innenfläche anzuordnen.
  • Diese Art der Anordnung ist insbesondere nützlich, um das schnelle Wechseln der Verlängerungsstange auf jeder Reckstation einer Blasform- und Reckmaschine entsprechend dem verwendeten Vorformling und entsprechend der Art Flasche, die hergestellt werden soll, zu ermöglichen. Aufgrund dieser Anordnung können nämlich Reckstangen mit vorbestimmten Längen angeordnet werden, welche eine Befestigungsvorrichtung mit voreingestellter Höhe aufweisen, was Regelvorgänge an der Maschine überflüssig macht, um somit Stillstandphasen der Maschine zu begrenzen.
  • Im Allgemeinen ist bei dieser Art von Anordnung das Auflageelement, genannt Klemme, aus zwei symmetrischen Teilen hergestellt, die zusammen ein parallelepipedförmiges Rechteck bilden, wenn sie auf der Verlängerungsstange festsitzen.
  • Die Öffnung des Gehäuses weist eine rechteckige Form auf, die zu dem Auflageelement komplementär ist. Das Auflageelement kann somit mit der Verlängerungsstange axial in das Gehäuse eingesetzt werden, danach um eine Vierteldrehung gedreht werden, damit die obere Fläche des Parallelepipeds axial mit den beiden transversalen Endbereichen auf der Innenseite des Gehäuses während der Verlängerungsphase einander gegenüber zur Auflage kommen kann.
  • Diese Art von Anordnung ist nicht vollständig zufriedenstellend, da während der Verlängerungsphase das Auflageelement einen relativ eingeschränkten axialen Auflagebereich auf dem Gehäuse aufweist, was zu bedeutenden mechanischen Belastungen, insbesondere Biegung, auf dem Auflageelement führt.
  • Des Weiteren erfordert das Positionieren des Auflageelements in dem Gehäuse eine Vierteldrehung, was unter Berücksichtigung der unterschiedlichen manuellen Vorgänge, die bei dem Wechseln der Verlängerungsstange an der Blasform- und Reckmaschine durchgeführt werden müssen, einen relativ großen Winkellauf darstellen kann. Inbesondere muss sich der Winkellauf bei allen Blasform- und Reckstationen, welche die Maschine aufweist, wiederholen.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine einfache, wirksame und ökonomische Lösung vorgeschlagen wird.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Anordnung der zuvor beschriebenen Art vor, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Endteilstück des Auflageelements wenigstens zwei radialen Ohren mit im Querschnitt abgerundetem Profil aufweist, wobei die obere transversale Auflagefläche durch die obere transversale Fläche der Ohren gebildet ist, und dadurch, dass das durch den Außenrand der oberen Öffnung des Gehäuses gebildete Querprofil im Wesentlichen komplementär zum Profil der Ohren ist.
  • Gemäß anderen charakteristischen Merkmalen der Erfindung:
    • – weist das Auflageelement ein zylindrisches unteres Endteilstück auf, dessen Durchmesser kleiner ist als die maximale Querabmessung des oberen Teilstücks und größer ist als der Durchmesser der unteren axialen Öffnung des Gehäuses, damit die untere transversale Seite des zylindrischen Teilstücks axial gegen die Innenseite der unteren Trennwand des Gehäuses zur Auflage kommt;
    • – weist das obere Teilstück des Auflageelements vier gleiche radiale Ohren auf;
    • – ist das Auflageelement bezogen auf eine axiale Ebene aus zwei im Wesentlichen symmetrischen Bereichen gebildet;
    • – weist jeder Bereich zwei radiale Ohren auf;
    • – sind die beiden Bereiche radial gegen das der Reckstange zugeordnete Teilstück mittels wenigstens einer Stellschraube festgestellt, die sich entlang einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einem Durchmesser der Reckstange erstreckt;
    • – sind die radialen Ohren winklig regelmäßig verteilt;
    • – weist ein Teilstück des Auflageelements eine Außenöffnung zum winkligen Blockieren auf, die vorgesehen ist, um durch ein in der Seitenwand des Gehäuses vorgesehenes Loch einen komplementären Verriegelungszapfen aufzunehmen, um das Auflageelement in seiner montierten Positionen unbeweglich zu machen.
  • Andere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden genauen Beschreibung offenbar, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungsfiguren Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, in welcher schematisch eine Blasform- und Reckstation dargestellt ist, die mit einer Anordnung für das lösbare Befestigen einer Verlängerungsstange auf einem Schieber ausgestattet ist, die gemäß der Erfindung hergestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht ist, in welcher einer Verlängerungsstange dargestellt ist, die mit einem Auflageelement ausgestattet ist und dazu vorgesehen ist, in ein zu der Anordnung gemäß der Erfindung gehörendes Gehäuse eingesetzt zu werden;
  • 3 eine Ansicht entlang der Schnittebene 3-3 ist, welche die Verlängerungsstange und das Auflageelement in montierter Position und auf dem Gehäuse verriegelt darstellt;
  • 4 eine Draufsicht ist, in welcher die Verlängerungsstange und das Auflageelement in winkliger Einsetzposition in der oberen Öffnung des Gehäuses dargestellt sind;
  • 5 eine zu 4 ähnliche Ansicht ist, in welcher die Verlängerungsstange und das Auflageelement in auf dem Gehäuse montierter und verriegelter winkliger Position dargestellt sind.
  • Für die Beschreibung der Erfindung werden nicht einschränkend die Richtungen vertikal (senkrecht) und transversal (quer) entsprechend der in den Zeichnungsfiguren angegebenen Kennzeichnung V, T verwendet.
  • In der folgenden Beschreibung sind identische, ähnliche oder analoge Elemente mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • In 1 ist teilweise eine Station 10 zum Blasformen und Recken einer Blasform- und Reckmaschine für die Herstellung von Behältern aus thermoplastischem Material durch Blasformen und Recken eines Vorformlings in einer Form dargestellt.
  • Herkömmlich weist die Station 10 zum Blasformen und Recken ein Gestell 12 auf, das mit einer vertikalen Schiene 14 ausgestattet ist, auf der ein Schieber 16 gleitend beweglich entlang einer vertikalen Reckachse A1 angebracht ist.
  • Die Versetzungen des Schiebers 16 werden hier durch eine Führungsrolle 18 gesteuert, die frei zur Rotation um eine Querachse A2 angebracht ist und die durch Rollen mit einem feststehenden Nocken (nicht dargestellt) zusammenwirkt.
  • Die Station 10 zum Blasformen und Recken weist eine Vorrichtung 20 zum lösbaren Befestigen einer Reckstange 22, auch Verlängerungsstange genannt, auf dem Schieber 16 auf.
  • In 1 ist die Reckstange 22 auf dem Schieber 16 montiert dargestellt.
  • Das untere axiale Ende der Reckstange 22 ist vorgesehen, um ins Innere eines Vorformlings (nicht dargestellt) durch seine Öffnung, die vertikal unter dem Schieber 16 angeordnet ist, axial eingesetzt zu werden, um den Vorformling während eines Teils der Formphase des Behälters senkrecht zur Unterseite zu recken.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 für die Reckstange 22 weist ein Gehäuse 24 auf, das hier auf der unteren Seite des Schiebers 16 beispielsweise mittels einer Schraube befestigt ist.
  • Wie insbesondere aus den Zeichnungsfiguren 2 und 3 ersichtlich ist, hat das Gehäuse 24 hier die Form eines parallelepipedförmigen Vierecks, das einen Zwischenkörper 26 mit viereckigem Querschnitt aufweist, der axial zwischen einer oberen transversalen Trennwand 28 und einer unteren transversalen Trennwand 30 in Form von Platten festgesetzt ist.
  • Der Zwischenkörper 26 weist eine im Wesentlichen zylindrische Mittelführung 32 koaxial zur Reckachse auf, die radial einen Innensitz 34 in dem Gehäuse 24 (3) abgrenzt.
  • Der Sitz 34 wird axial (A1) von den beiden Trennwänden 28, 30 abgegrenzt.
  • Jede Trennwand 28, 30 weist jeweils eine axiale Öffnung 36, 38 auf, um das Durchgehen eines der Stange 22 zugeordneten Teilstücks zu ermöglichen.
  • In 3 sind zwei vertikale Schrauben 40 dargestellt, die dazu dienen, das Gehäuse 24 auf dem Schieber 16 zu befestigen, indem axial der Zwischenkörper 26 zwischen den beiden Trennwänden 28, 30 festgesetzt wird. Vorzugsweise sind vier vertikale Schrauben 40 vorhanden, um Belastungen einen besseren Widerstand zu bieten.
  • Ein Auflageelement 42, oder Klemme, das auf der Reckstange 22 befestigt ist, ist vorgesehen, um axial mit der Stange 22 in den Sitz 34 des Gehäuses 24 eingesetzt zu werden, indem die obere axiale Öffnung 36 durchquert wird.
  • Das Auflageelement 42 weist eine obere transversale Fläche 44 auf, die vorgesehen ist, um axial gegen einen Bereich der unteren Innenseite 46 der oberen transversalen Trennwand 28 während des Schrittes des Reckens in Auflage zu kommen, sowie eine untere transversale Seite 48, die vorgesehen ist, um axial gegen einen Bereich der oberen Innenfläche 50 der unteren transversalen Trennwand 30 in Auflage zu kommen, um die Stange 22 axial zur Unterseite des Gehäuses 24 zurückzuhalten.
  • Gemäß der hier dargestellten Ausführungsform weist das Auflageelement 42 zwei Umfangsbereiche 52, 54 auf, die bezogen auf eine axiale Ebene im Wesentlichen symmetrisch sind und die radial auf einem Teilstück 56 der Reckstange 22 festgesetzt sind, hier mittels zweier paralleler transversaler Schrauben 58, 60, die in den 4 und 5 dargestellt sind.
  • Die transversalen Schrauben 58, 60 erstrecken sich jeweils entlang einer Richtung orthogonal zu einem Durchmesser der Stange 22.
  • Das Teilstück 56 der Stange 22, das für die Befestigung des Auflageelements 42 vorgesehen ist, hat hier einen Durchmesser, der kleiner ist als der mittlere Durchmesser der Stange 22, so dass es axial von zwei Absätzen begrenzt wird Das Auflageelement 42 weist hier eine axiale Abmessung auf, die im Wesentlichen gleich zu der des Teilstücks zur Befestigung 56 und der des Sitzes 34 ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das obere Endteilstück 62 des Auflageelements 42 aus wenigstens zwei radialen Ohren 64 mit im Querschnitt abgerundetem Profil gebildet, wobei die obere transversale Auflagefläche 44 durch die obere transversale Fläche der Ohren 64 gebildet ist.
  • Gemäß einem anderen charakteristischen Merkmal der Erfindung ist das durch den Außenrand 65 der oberen Öffnung 36 des Gehäuses 24 gebildete transversale Profil im Wesentlichen komplementär zum Profil der Ohren 64.
  • Gemäß der hier dargestellten Ausführungsform weist jeder Bereich 52, 54 des Auflageelements 42 zwei gleiche radiale Ohren 64 auf.
  • Die Ohren 64 sind hier bezogen auf eine axiale Ebene paarweise symmetrisch, und sie weisen ein mit gleichem Radius abgerundetes Profil auf.
  • Vorzugsweise sind die radialen Ohren 64 regelmäßig winklig um die Stange 22 verteilt.
  • Vorteilhafterweise weist das Auflageelement 42 ein unteres zylindrisches Endteilstück 66 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als die maximale Querabmessung des oberen Teilstücks 62 und größer ist als der Durchmesser der unteren axialen Öffnung 38 des Gehäuses 24, das hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Fläche des unteren Endes des zylindrische Teilstücks 66 bildet die untere transversale Auflagefläche 48 des Auflageelements 42.
  • Gemäß der hier dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das zylindrische Teilstück 66 über den größten Teil der axialen Länge des Auflageelements 42, und das obere Teilstück 62 bildet im Allgemeinen eine Platte am oberen Ende des zylindrischen Teilstücks 66.
  • Vorzugsweise weist das zylindrische Teilstück 66 in einem der Umfangsbereiche 54 eine radiale Außenöffnung 68 zum winkligen Blockieren auf, die vorgesehen ist, um durch ein in dem Zwischenkörper 26 vorgesehenes radiales Loch 70 einen komplementären Verriegelungszapfen 72 aufzunehmen, um winklig das Auflageelement 42 in montierter Position in dem Sitz 34 unbeweglich zu machen.
  • Nun wird die Betriebsweise der Befestigungsvorrichtung 20 gemäß der Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • Das Auflageelement 42 wird zunächst auf der Stange 22 befestigt, dann wird die Stange 22 axial mit der Oberseite mit dem Auflageelement 42 durch die obere Öffnung 36 in das Gehäuse 24 entsprechend einer Montage der Art Bajonett eingesetzt.
  • Damit dieses Einsetzen möglich wird, ist es erforderlich, die Stange 22 und das Auflageelement 42 bezogen auf die obere Öffnung 36 winklig zu positionieren, damit sich die radialen Ohren 64 gegenüber den durch den Rand 65 der Öffnung 36 gebildeten komplementären Ausschnitten 74 befinden, wie in 4 dargestellt ist.
  • Während des Einsetzens ist es ebenfalls sinnvoll, den Verriegelungszapfen 72 radial nach außen zu schieben, um das Durchgehen des zylindrischen Teilstücks 66 zu ermöglichen.
  • Ist das Auflageelement erst einmal vollständig in dem Sitz 34 aufgenommen, wird das Drehen der Stange 22 um deren Achse A1 um eine Achteldrehung bewirkt, so dass sich die radialen Ohren 64 teilweise unter der oberen Trennwand 28 des Gehäuses 24 anordnen, wie in 5 dargestellt ist.
  • Die radiale Öffnung 68 zum winkligen Blockieren befindet sich also winklig gegenüber dem Verriegelungszapfen 72, der dann radial in der radialen Öffnung 68 zum Beispiel durch Wirkung einer Rückholfeder (nicht dargestellt) gleiten kann.
  • Die Stange 22 und deren Auflageelement 42 nehmen also in dem Gehäuse 24 die montierte Position ein, wodurch es ermöglicht wird, Reckvorgänge durchzuführen.
  • Während der Reckphase kommen die Bereiche der oberen Fläche 44 der radialen Ohren 64, die unter der oberen Trennwand 28 sind, in axiale Auflage gegen die Trennwand 28, wodurch ermöglicht wird, die axialen Belastungen, die auf die Stange 22 aufgebracht werden, wieder aufzunehmen.
  • Gemäß der hier dargestellten Ausführungsform weist das Auflageelement 42 eine einzige radiale Öffnung 68 zur winkligen Verriegelung auf, so dass es nur eine einzige montierte und verriegelte winklige Position gibt. Dieses charakteristische Merkmal kann nützlich sein, insbesondere in dem Fall, dass eine Verlängerungsstange 22 einen Innenkanal zum Blasformen aufweist, da diese Art von Stange 22 eine einzige winkelige Montageposition aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante (nicht dargestellt) kann das Auflageelement mehrere radiale Öffnungen 68 zum winkligen verriegeln aufweisen, die regelmäßig winklig verteilt sind, um mehrere winklige Montage- und Verriegelungspositionen zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Anordnung für die lösbare Befestigung einer Reckstange (22) auf einem beweglichen Schieber (16), der zu einer Blasform- und Reckmaschine (10) für einen Vorformling zur Herstellung von Behältern gehört, der Art, bei welcher der Schieber (16) gleitend bezogen auf einen Träger (12) entlang einer im Wesentlichen vertikalen Achse (A1) oberhalb der Öffnung des Vorformlings angebracht ist, der Art, bei welcher die Reckstange (22) auf dem Schieber (16) mittels einer Befestigungsvorrichtung (20) befestigt ist, welche aufweist: – ein Gehäuse (24), das auf dem Schieber (16) befestigt ist, das mit einer oberen transversalen Trennwand (28) und einer unteren transversalen Trennwand (30) ausgestattet ist, die axial einen Innensitz (34) abgrenzen, wobei jede Trennwand (28, 30) eine axiale Öffnung (36, 38) aufweist, die das Durchgehen eines der Reckstange (22) zugeordneten Teilstücks ermöglicht, – ein Auflageelement (42), dass mehrere radial auf einem Teilstück (56) der Reckstange (22) verteilte Außenbereiche (52, 54) aufweist, das vorgesehen ist, um axial in den Innensitz (34) des Gehäuses (24) eingesetzt zu werden, indem es durch die axiale obere Öffnung (36) des Gehäuses (24) durchgeht, und das eine obere transversale Fläche (44) aufweist, die vorgesehen ist, um während des Reckschritts axial gegen einen Bereich der unteren Innenseite (46) der oberen transversalen Trennwand (28) des Gehäuses (24) zum Aufliegen zu kommen, und eine untere transversale Fläche (48), die vorgesehen ist, um axial gegen einen Bereich der oberen Innenfläche (50) der unteren transversalen Trennwand (30) des Gehäuses (24) zur Auflage zu kommen, um die Stange (22) axial gegen ein unteres Teil des Gehäuses (24) zurückzuhalten, – damit die Reckstange (24) auf dem Schieber (16) durch einen Zusammenbau der Art Bajonett befestigt werden kann, wobei die Stange (22) mit dem Auflageelement (42) in das Gehäuse (24) axial eingesetzt ist und wobei die Stange (22) von einer winkligen Einsetzposition zu einer winkligen Montageposition um ihre Achse (A1) gedreht wird, um einen Bereich der oberen transversalen Fläche (44) des Auflageelements (42) gegenüber der dem Gehäuse (24) zugeordneten Innenfläche (46) anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Endteilstück (62) des Auflageelements (42) aus wenigstens zwei radialen Ohren (64) mit im Querschnitt abgerundetem Profil gebildet ist, wobei die obere transversale Auflagefläche (44) durch die obere transversale Fläche der Ohren (64) gebildet ist, und dadurch, dass das durch den Außenrand (65) der oberen Öffnung (36) des Gehäuses (24) gebildete Querprofil im Wesentlichen komplementär zum Profil der Ohren (64) ist.
  2. Anordnung gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (42) ein zylindrisches unteres Endteilstück (66) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als die maximale Querabmessung des oberen Teilstücks (62) und größer ist als der Durchmesser der unteren axialen Öffnung (38) des Gehäuses (24), damit die untere transversale Seite (48) des zylindrischen Teilstücks (66) axial gegen die Innenseite (50) der unteren transversalen Trennwand (30) des Gehäuses (24) zur Auflage kommt;
  3. Anordnung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teilstück (62) des Auflageelements (42) vier gleiche radiale Ohren (64) aufweist.
  4. Anordnung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (42) bezogen auf eine axiale Ebene aus zwei im Wesentlichen symmetrischen Bereichen (52, 54) gebildet ist.
  5. Anordnung gemäß dem vorausgegangenen Anspruch in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bereich (52, 54) zwei radiale Ohren (64) aufweist.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche (52, 54) radial gegen das der Reckstange (22) zugeordnete Teilstück (56) mittels wenigstens einer Stellschraube (58, 60) festgestellt sind, die sich entlang einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu einem Durchmesser der Reckstange (22) erstreckt.
  7. Anordnung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Ohren (64) winklig regelmäßig verteilt sind.
  8. Anordnung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstück (66) des Auflageelements (42) eine radiale Öffnung (68) zum winkligen Blockieren aufweist, die vorgesehen ist, um durch ein in der Seitenwand (26) des Gehäuses (24) vorgesehenes Loch (70) einen komplementären Verriegelungszapfen (72) aufzunehmen, um das Auflageelement (42) in seiner montierten Position unbeweglich zu machen.
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