DE2943118C2 - Abstützeinrichtung für einen von Holmen getragenen, horizontal bewegbaren Formträger einer Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents

Abstützeinrichtung für einen von Holmen getragenen, horizontal bewegbaren Formträger einer Kunststoff-Spritzgießmaschine

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DE2943118C2
DE2943118C2 DE19792943118 DE2943118A DE2943118C2 DE 2943118 C2 DE2943118 C2 DE 2943118C2 DE 19792943118 DE19792943118 DE 19792943118 DE 2943118 A DE2943118 A DE 2943118A DE 2943118 C2 DE2943118 C2 DE 2943118C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für einen von Holmen getragenen, horizontal bewegbaren Formträger einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Abstützeinrichtung dieser Art stützt sich das Gehäuse für die Laufrolle über federnde Elemente am vertikalen Gewindestift ab. Ein vertikaler Schaft des Gehäuses durchgreift den Gewindestift in einer zentralen Bohrung und ist in dieser Bohrung relativ zum Gewindestift begrenzt axial verschieblich. Die federnden Elemente sind zwischen dem Gewindestift und einem Bund des Schaftes angeordnet Bei einer solchen Abstützvorrichtung ist eine vollständige Entlastung der horizontalen Tragholme und deren Führungslager nicht möglich. Die federnden Elemente zeigen bei unterschiedlicher Vorspannung unterschiedliches Stützverhalten, was eine exakte Justierung zur Kompensation des jeweiligen Gewichtes des Formträgers sehr erschwert wenn nicht unmöglich macht (DE-OS 19 31432, Fig. 5, 6).
Es ist auch bekannt, das Stützorgan unmitelbar am Gewindestift anzuordnen und auf diese Weise gegenüber der Konsole des Formträ^ers in vertikaler Richtung einstellbar zu machen. Zwar wird dadurch die erwünschte starre, einstellbare Verbindung zwischen Stützorgan und Konsole erreicht. Die Zentrierung des Stützorgans am Formträger erfolgt jedoch teilweise im Gewinde des die gesamte Stützlast übertragenden Gewindestiftes. Zwar wird die Zentrierbeanspruchung des Gewindes des Gewindestiftes dadurch vermindert, daß das viereckige Stützorgan zur vertikalen Einstellung in einem mit dem Formträger fest verbundenen Führungsgehäuse vertikal verschieblich gelagert ist. Die erwünschte Führung und Zentrierung setzt aber eine genaue Passung des Stützorgans in seinem Führungslager bei relativ geringen Toleranzen voraus. Eine solche Anordnung ist daher für eine Standardisierung des Stützorgans mit Bezug auf unterschiedlich gestaltete und schwere Formträger und damit für eine Rationalisierung der Fertigung ungünstig (DE-OS 19 15 394, Fig. 14). Bei einer auf dem Markt befindlichen Abstützeinrichtung vergleichbarer Art (Literatur nicht verfügbar) sind die als Gleitschuhe ausgebildeten Stützorgane zwischen der Unterseite des Formträgers und der Schiene angeordnet. Auf diese Weise ist der Gleitschuh in seiner wirksamen Höhe verstellbar. Auch Stützorgane dieser Art sind aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer spezifischen Anordnung nur für einen bestimmten Typ einer Spritzgießmaschine bzw. eine bestimmte Gestalt und Größe von Formträger und Maschinenfuß geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abstützvorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß bei Vermeidung der vorgenannten Nachteile bekannter Einrichtungen ihre typisierten Stützorgane im Baukastenprinzip für unterschiedliche Typen von Spritzgießmaschinen bzw, Gestaltungen und Größen von Formträgern und Maschinenfüßen brauchbar sind und dies bei exakter Zentrierung, d. h. ohne Beeinträchtigung der Lauffunktion der Stützorgane.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen vertikalen Zentrierflansch aufweist, über den das Gehäuse mittels einer Schraubverbindung, die den Zentrierflansch mit vertikalem Spie! durchgreift, an einer vertikalen Zentrierfläche des bewegbaren Formträgers anpreßbar ist, daß der in seiner Stützposition gesicherte Gewindestift in einem Gewinde der am Gehäuse angeordneten horizontalen Konsole eingeschraubt ist und stirnseitig an dem bewegbaren Formträger anliegt und daß das Laufrad in an sich bekannter Weise als Außenring des auf dem stationär gelagerten Achsbolzen laufenden Wälzlagers ausgebildet ist.
Bei einer solchen Anordnung wird eine hochgradige Zentrierung, welche für eine Justierung zur vollständigen Entlastung der Holme erforderlich ist, dadurch erreicht, daß das Gehäuse für das Stützorgan an mindestens zwei von einander entfernten Stellen über Gewindeverbindungen angepreßt bzw. abgestützt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auf dem Maschinenfuß der Kunststoff-Spritzgießmaschine aufsitzende mit der Abstützvorrichtung ausgerüstete Formschließeinheit in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ansicht der Abstützvorrichtung gemäß F i g. 1 aus Richtung A in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 und
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 im teilweisen Schnitt nach Linie IV-IV von F i g. 3.
Die horizontalen Führungsholme 16, 17 für den kastenartigen, bewegbaren Formträger 10 sind einenends von einer Montageplatte 12 des hydraulischen Antriebszylinders 13 und anderenends vom stationären Formträger 11 aufgenommen. Die Montageplatte 12 und der Formträger 11 sitzen fest auf dem Maschinenfuß 15 der Spritzgießmaschine auf. Die Kolbenstange 18 des hydraulischen Antriebszylinders 13 setzt unmittelbar am bewegbaren Formträger 10 an und ist mit Hilfe dieses hydraulischen Antriebszylinders zum Schließen der Spritzgießform 14 in Richtung des stationären Formträgers 11 bewegbar.
Jedes der beiden Stützorgane 21 der Abstützvorrichtung ist mit Hilfe eines planen, vertikalen Zentrierflansches 21a mittels Schraubverbindung 23, 24 am Formträger 10 befestigt Dabei liegt der Zentrierflansch 21a an der Seitenwandung des bewegbaren Formträgers 10 an. Die Gewindeelemente der Schraubverbindung 23, 24 durchgreifen den Zenlrierflansch 21a mit Spiel und stehen mit dem Formträger 10 im Gewindeeingriff. Bei verminderter oder aufgehobener axialer Gewindevorspannung der Gewindeelemente ist der Zentrierfiansch 2\,t und damit die zugehörige Konsole 21 b in einer vertikalen Führung bei 10a, 10ό des bewegbaren Formträgers 10 verschiebbar. Das Stützorgan 2t ist mittels eines Gewindestiftes 25 in seiner Verschieberichtung verstellbar, das an der Unterseite des bewegbaren Formträgers 10 angreift. Der vertikale Gewindestift 25 steht mit einer horizontalen Konsole 21 ödes Stützorgans 21 im Gewindeeingriff und ist durch eine Kontermutter 40 gesichert Beide Stützorgane 21 liegen außerhalb der Grundrißfläche, d. h, der senkrechten Parallelprojektion des bewegbaren Formträgers 10. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel
ίο umfaßt dieses Stützorgan 21 ein als umgekehrter Topf gestaltetes Gehäuse, das von quadratischem oder rechteckigem horizontalen Querschnitt ist In vertikalen Wandungen 21 e dieses Gehäuses, die durch eine horizontale Deckplatte 21/miteinander verbunden sind, ist ein stationärer horizontaler Achsbolzen 26 gelagert Auf dem Achsbolzen 26 befindet sich ein Wälzlager 29. Der Außenring 29a dieses Wälzlagers liegt als Laufrolle auf der zugehörigen Schiene 19 bzw. auf dem Laufband 20 auf. Die Schiene 19 liegt außerhalb der Grundrißfläehe des bewegbaren Formträgers 10 und verläuft in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung der Formschließeinheit Der Zentrierflansch 21a ist eine ich nach oben erstreckende Verlängerung der formt« ägerseitigen vertikalen Wandung 21 e des Gehäuses. Die Konsole 216 ist eine sich zur Spritzgießform 14 hin erstreckende Verlängerung der Deckplatte 21/ des Gehäuses. Die Führung iur den Zentrierflansch 21a des Stützorgans 21 ist durch die plane Zentrierfläche 37 an einem Ansatz 10a des bewegbaren Formträgers 10 gebildet. Die Führung umfaßt ferner vertikale Zentrierflansche 106, die an seitlichen, vertikalen Führungsleisten 21c des Zentrierflansches 21a anliegen. Die plane, horizontale Oberfläche 38 der mittels Versteifungsrippen 21c/ am Gehäuse abgestützten Konsole 216 befindet sich in einem solchen Abstand von der planen Unterseite des Formträgers 10, daß ein ausreichendes Spiel für die vertikale Verstellung des Stützorgans 21 vorhanden ist Das Wälzlager 29 ist zwischen einer Ringschulter 39 des Achsbolzens 26 und einem diesen Achsbolzen umschließenden Distanzring 27 axial festgelegt Der Distanzring 27 ist mittels einer mit dem Achsbolzen 26 im Eingriff stehenden Gewindemutter 28 axial gesichert Es ist aber auch möglich, den Distanzring 27 mit einem Innengewinde zu versehen und dieses unmittelbar in Gewindeeingriff mit dem Achsbolzen 26 zu bringen, so daß sich eine gesonderte Gewindemutter 28 erübrigt Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist der Achsbolzen 26 mit einer axialen Schmierbohrung 32 versehen. Diese mündet über radiale Schmierkanäle 32a und eine Ringnut 326 in
so eine radiale Schmieröffnung 33 des Wälzlagers 29.
Die zur Befestigung des Zentralflansches 21a dienenden Gewindeelemente der Schraubverbindung 23,24 sind Ringräume 31 durchgreifende Schraubenbolzen, die mit ihren Köpfen in entsprechende Ausnehmungen (3"/) des Zentrierflansches 21a eintauchen. Der Achsbolzen 26 ist einerseits mit Hilfe seines Endflansches 26a und andererseits mit Hilfe des duich den Distanzring 27 festgelegten Wälzlagers 29 axial fixiert. Die plane Zentrierfläche 37, die äußere Oberfläche 42 der gießformseitigf π Wandung 21edes Gehäuses, sowie die gießformseitige Kante des Bandes 20 sowie der Schiene 19 und die innere Kante 41 der horizontalen Wandung des Maschinenfußes 15 liegen etwa in finer vertikalen Ebene a-a.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J, Abstützvorrichtung für einen von Holmen getragenen, horizontal bewegbaren Formträger einer Kunststoff-Spritzgießmasehiiie, mit je einem an je einer der beiden vertikalen Außenflächen des bewegbaren Formträgers angeordnetem Abstützorgan, welches ein aus mindestens zwei vertikalen Wandungen und eine diese verbindende horizontale Deckplatte bestehendes Gehäuse aufweist,
    das sich über eine Laufrolle auf einer in den vertikalen Wandungen gehaltenen, horizontalen Achse auf einer unterhalb des bewegbaren Formträgers und außerhalb dessen senkrecht projizierten Grundrißfläche liegenden, horizontalen Laufschiene abstützt
    und das mittels eines vertikalen Gewindestiftes, der über einen Gewindeeingriff mit einer horizontalen Konsole gehalten ist, in vertikaler Richtung re'ativ zum bewegbaren Formträger bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse einen vertikalen Zentrierflansch (2IaJ aufweist, über den das Gehäuse mittels einer Schraubverbindung (23, 24), die den Zentrierflansch (21 a) mit vertikalem Spiel durchgreift, an einer vertikalen Zentrierfläche (37) des bewegbaren Formträgers (10) anpreßbar ist,
    daß der in seiner Stützposition gesicherte Gewindestift (25) in einem Gewinde der am Gehäuse angeordneten horizontalen Konsole (2Ib) eingeschraubt ist und stirnseitig an dem bewegbaren Formträger (i0) anliegt
    und daß das Laufrad Jr1 an sich bekannter Weise als Außenring (29a) des auf dem stationär gelagerten Achsbolzen (26) laufenden Wäl2' igers (29) ausgebildet ist.
  2. 2. Fonnschließeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierflansch (21 a) eine sich nach oben erstreckende Verlängerung der formträgerseitigen vertikalen Wandung (2IeJ des Gehäuses und die horizontale Konsole (2\b) eine sich unter den bewegbaren Formträger (10) erstreckende Verlängerung der horizontalen Deckplatte (21/? des Gehäuses ist.
  3. 3. Formschließeinheit nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für den Zentrierflansch (2IaJ durch die die Zentrierfläche (37) an einem Ansatz (XOa) des bewegbaren Formträgers (10) begrenzenden vertikalen Zentrierflansche (IO6J gebildet ist, die an seitlichen vertikalen Führungsleisten (2IcJ des Zentrierflansches (2IaJ anliegen.
  4. 4. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (29) zwischen einer Ringschulter (39) des Achsbolzens (26) und einem diesen Achsbolzen (26) umschließenden Distanzring (27) axial festgelegt ist.
  5. 5. Formschließeinheit nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (27) mittels einer mit dem Achsbolzen (26) im Eingriff stehenden Gewindemutter (28) axial gesichert und in an sich bekannter Weise mit einer axialen Schmierbohrung (32) versehen ist, die über radiale Schmierkanäle (32aj und eine Ringnut (32b) in eine radiale Schmieröffnung (33) des Wälzlagers (29) mündet.
  6. 6, Formschlieöeinheit nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde (zeichnerisch nicht dargestellt) versehene Distanzring (27) mit dem Achsbolzen (26) im Gewindeeingriff steht
  7. 7. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (26) seinerseits mit Hilfe seines Endflansches (26aJ und andererseits mif Hilfe des durch den Distanzring (27) festgelegten WäUagers (29) axial festgelegt ist
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