DE2905138A1 - Wischblatt mit einem tragbuegelsystem - Google Patents

Wischblatt mit einem tragbuegelsystem

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DE2905138A1 DE19792905138 DE2905138A DE2905138A1 DE 2905138 A1 DE2905138 A1 DE 2905138A1 DE 19792905138 DE19792905138 DE 19792905138 DE 2905138 A DE2905138 A DE 2905138A DE 2905138 A1 DE2905138 A1 DE 2905138A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt.
Um die Bügel eines Wischblatts miteinander zu verbinden, wird bei bekannten Gelenkverbindungen ein getrennter Lagerbolzen verwendet, der durch fluchtende Bohrungen in das Gelenkteil und die Wangen der Bügel eingeführt und durch Vernietung festgelegt ist. Dabei kann das Gelenkteil selbst durch Rastelemente, die an seinen Stirnseiten angeformt sind,im getragenen Bügel verrastet sein. Die Art der Verbindung zwischen einem tragenden und einem getragenen Bügel erfordert neben dem getrennten Lagerbolzen eine aufwendige Montagearbeit,
Die DE-PS 22 20 9k"\ zeigt demgegenüber ein Wischblatt, bei dem bei der Verbindung zweier Bügel der Nietvorgang entfällt. Der Lagerbolzen wird durch die Wangen des getragenen Bügels in den Bohrungen des Gelenkteils und des tragenden Bügels, der mit seinen Wangen in zwei Aufnahmen des Gelenlcteils eingreift, gehalten. Bei dieser Verbindung wird lediglich der Montage-, aber nicht der Teileaufwand reduziert.
Bei einem Wischblatt, das aus der DE-PS 2k 01 431 bekannt ist, ist man deshalb dazu übergegangen, das Gelenkteil nicht nur mit dem getragenen Bügel, sondern auch mit dem tragenden Bügel zu verrasten. Damit wird der Lagerbolzen eingespart. Das Gelenkteil besitzt wieder zwei Aufnahmen für die Wangen des tragenden Bügels. Jeweils eine der die Aufnahmen begrenzenden Schenkel ist federnd ausgebildet und trägt Rastzapfen mit in Einführrichtung des tragenden Bügels ansteigenden Rast schrägen,. Die Rastzapfen schnappen in Bohrungen der Wangen ein. Am getragenen Bügel ist das Gelenkteil in bekannter Weise durch zwei stirnseitige Rastzungen festgelegt, wobei die Wangen des Bügels das Gelenkteil seitlich umfassen.
Dieses beschriebene Wischblatt besitzt den Nachteil, daß der tragende Bügel zumindest in der Nähe der Gelenkverbindung
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schmäler sein muß als der an ihm angelenkte Bügel. Dies verringert, wenn die Bügelbreite auf der gesamten Länge beibehalten wird, die Stabilität des tragenden Bügels oder es macht, falls die Breite der Bügel nur in der Nähe der Gelenkstelle angepaßt ist? komplizierte Werkzeuge nötig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Wiscliblatt zu schaffen, bei dem der tragende Bügel an der Gelenkstelle breiter ist als der getragene Bügel, bei dem die Werkzeuge für die Herstellung des Gelerikteils und der Wischblattbügel relativ einfach sind, und das auf einfache Weise montiert werden kann.
Dies wird durch, ein Wischblatt erreicht, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale besitzt. Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt sind beide Bügel an zueinander parallelen Schenkeln des Gelenkteils verrastet. Dadurch ist eine gegenseitige Herabsetzung der Elastizität der die Rastelemente aufweisenden Abschnitte des Gelenkteils ausgeschlossen. Der tragende Bügel wird über das Gelenkteil gestülpt, wobei die beiden Wangen des Bügels mit zwei Schenkeln des Gelenkteils verrasten. Der getragene Bügel ist von unten in die Aufnahmen des Gelenkteils einschiebbar und verrastet dabei mit zwei weiteren Schenkeln des Gelenkteils. Durch den durch diese Konstruktion ermöglichten breiten Steg des tragenden Bügels ist das ganze Gelenk von oben abgedeckt. Der Steg kann jetzt auf der gesamten Länge des Bügels die große Breite besitzen.
Durch Maßnahmen gemäß den Unteransprüchen kann das erfindungsgemäße Wischblatt in vorteilhafter Weise weitergebildet werden. Die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 macht die federnden Schenkel besonders elastisch und erleichtert damit die Montagearbeiten noch weiter. Zweckmäßig ist es auch, das Gelenkteil am tragenden Bügel festzulegen, da dann die Montage des getragenen Bügels einfacher wird. Diese Festlegung wird
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in erster Linie dadurch, bewerkstelligt, daß das Gelenkteil am Steg des Bügels anliegt. Es tragen jedoch, auch die Rastelemente bei, die mit von der Ring- oder Kugelform abweichenden Flächen aneinanderliegen. Da sich nun das Gelenkteil und der tragende Bügel nicht mehr relativ zueinander bewegen, ist es möglich, die stirnseitige Blechkante dieses Bügels durch einen umlaufenden Wulst des Gelenkteils zu entschärfen.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Wischblatts können weiteren Unteransprüchen entnommen werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zweier Bügel eines erfindungsgemäßen Wischblatts,
Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele in einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des Wischblatts,
Fig. 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele im Schnitt und
Fig. h einen Schnitt durch ein letztes Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemäße Wischblatt weist zumindest einen Bügel 1 auf, der an wenigstens einem Ende einen weiteren Bügel 2 trägt. Zwischen den Bügeln befindet sich ein Gelenkteil 3> das mit dem umlaufenden Wulst 4 die stirnseitige Blechkante 5 des Bügels 1 abdeckt und dadurch entschärft. Die Wangen des Bügels 1 - in Fig. 1 ist die Wange 6 sichtbar - sind nach unten verlängert. An diesem Abschnitt 7 sind durch Eindrücken von Wangenmateria.1 in Form von nach innen weisenden Vorsprüngen Rastelemente 8 ausgebildet, die eine rechteckige Form haben. Durch die gestrichelten Linien ist angedeutet, daß die Vorsprünge 8 auch
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■bogen- oder kreisförmig sein können. Bei kreisförmigen Vorsprüngen. 8 wird zwar durch, die Verrastung nicht mehr die verdrehsichere Festlegung des Gelenkteils 3 am Bügel 1 unterstützt, es läßt sich jedoch das Werkzeug einfacher herstellen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig* 1 ist in der rechten Hälfte der Fig» 2 im Schnitt dargestellt» Diese Fig« zeigt in jeder Hälfte ein anderes Ausführungsbeispiel. Die Ergänzung jeder Hälfte kann man leicht gedanklich vollziehen. Das Gelenkteil weist vier parallel zueinander stehende Schenkel 10,11,12 und 13 auf, zwischen denen sich zwei Aufnahmen Ik und 15 für die Wangen 16 und 17 des Bügels 2 und ein Zwischenraum 18 befinden, in den die Schenkel nachgeben können. Alle Schenkel sind durch den Steg 19 miteinander verbunden, der oberhalb des Zwischenraumes 18 eine vorgegebene Biegestelle 20 besitzt, um die die beiden Hälften des Gelenkteils federn können.
An die Schenkel 11 und 12 des Gelenkteils sind im Querschnitt kreisrunde Rastzapfen 21 mit in Einführrichtung der Wangen 16 und 17 ansteigenden Rastschrägen 22 angeformt. Diese Rastzapfen 21 ragen in die Aufnahmen 14 und 15 und stecken in Bohrungen 23 der Wangen 16 und 17. Die Aufnahmen 14 und 15 sind dabei langer ausgeführt als die Wangen 16 und 17? so daß die Luft Zh entsteht, die-zusammen mit den kreisrunden Rastzapfen 21 eine Drehung zwischen dem Gelenkteil und dem getragenen Bügel und damit die Fähigkeit des Wischblatts, sich verschiedenen Scheibenkrümmungen anzupassen, ermöglicht.
Der Schenkel 10 in der linken Hälfte der Fig. 2 trägt einen nach außen gerichteten Rastzapfen 25» der nicht rund sein muß und in eine komplementär zu seiner Außenfläche gestaltete Öffnung Z6 in der Wange 27 des Bügels 1 eingreift. Zur Erleichterung des Rastvorganges ist auch an diesem Rastzapfen eine Rastschräge 28 angebracht.
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Die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt eine andere Art der Verrastung, die der aus Fig. 1 entspricht. An der Wange 6 ist durch seitlich verschobenes Bügelmaterial ein Vorsprung 29 entstanden, der mit der Ausnehmung 30 im Schenkel 13 des Gelenkteils verrastet ist. Ein Vorsprung 29 kann natürlich auch durch einen eingebogenen Lappen gebildet werden, der nur noch an einerKante mit der ¥ange 6 verbunden ist. Um bei der Montage des Bügels 1 das Gelenkteil nicht zu verquetschen ist bei dieser Ausführungsform eine Einführnut 31 am Schenkel vorgesehen, die etwa so breit und tief wie der Vorsprung ist und an ihrem unteren Ende langsam ausläuft, so daß die Stirnwand 32 für die Ausnehmung 30 gebildet wird.
Die verdrehsichere Festlegung des Gelenkteils am tragenden Bügel wird dadurch gewährleistet, daß sein Steg 19 am Steg 33 des Bügels 1 anliegt, und unterstützt, wenn die Verrastung zwischen dem Gelenkteil und dem Bügel 1 durch Rastelemente geschieht, die mit von der Ring- oder Kugelform abweichenden Flächen ineinandergreifen.
Bei den in der Fig, 3 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Verrastung und die Zuordnung zwischen dem Gelenkteil 2 und dem Bügel 1 dieselben wie in Fig. 2. An den Schenkeln 11 und 12 des Gelenkteils 3 und an den ¥angen 16 und 17 des Bügels 2 jedoch sind die Rastteile 21 und 23, die im übrigen denen aus Fig. gleichen, an die unteren Enden der Schenkel und der Wangen gerückt. Dadurch wird die bei der Verrastung nötige Verbiegung der Schenkel 11 und 12 reduziert*.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bietet den besonderen Vorteil; daß weder im Steg 33 des Bügels 1 noch im Steg 40 des Bügels 2 eine Öffnung vorgesehen werden muß. Der Bügel 2 ist in die Aufnahmen 4i des Gelenkteils 3 eingeschoben und über die Rastzapfen 42 an den Schenkeln 43 des Gelenkteils 3 und die Aussparungen 44 an seinen Wangen 45 verrastet. Der Bügel 1 greift mit seinen Vorsprüngen 46 an den Wangen 6 -und 27 in
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die Ausnehmungen 47 an den Schenkeln 48« Entsprechend anderen Ausführungsbeispielen zeigt der Schnitt aus Fig. 5 Einführungsnuten 31 j Zwischenräume 18, die Biegestelle 20 und die Luft 24.
Bei der Montage des Wischblatts wird das Gelenkteil 3 in den Bügel 1 in Pfeilrichtung A eingedrückt, bzw. der Bügel 1 über das Gelenkteil 3 gestülpt. Dabei können die beiden Hälften des Gelenkteils 3»das vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist, um die vorgegebene Biegestelle 20 federn, so daß die beiden Vorsprünge 46 des Bügels 1 in die Ausnehmungen 47 des Gelenkteils 3 rastend eingreifen. Dann wird der Bügel 2 in Pfeilrichtung A eingepreßt, wobei die Schenkel 43 mit den Rastzapfen 42 in die Räume 18 zurückfedern und dann in die Aussparungen 44 im Bügel 2 einrasten. Der Bügel 2 verhindert ein Zurückfedern der beiden Hälften des Gelenkteils 3 und fixiert so die Rastung zwischen Gelenkteil 3 und Bügel 1.
Bei den in den anderen Fig. dargestellten Ausführungsbeispielen werden die einzelnen Teile nach demselben Prinzip montiert. Dabei ist es bei allen Ausführungsbeispielen nicht nötig, daß die Montagerichtungen nach der beschriebenen ¥eise beibehalten werden. Es ist etwa auch denkbar, daß bei entsprechender Ausbildung der Rastschrägen zumindest einige Teile durch Verschieben in Längsrichtung der Bügel aneinander verrastet werden,
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Claims (14)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gastav Rau GmbH. 7120 Bietigneim-Bissiiigen
    PAL/A 12 556
    Niekel/Tu 5.12.1978
    Patentansprüche s
    ,,Wischblatt mit einem Tragbügelsystem und wenigstens einem Gelenkteil zur Verbindung eines tragenden und eines getragenen Bügels, das Aufnahmen für die zwei seitlichen Wangen eines Bügels aufweist, -wobei diese Aufnahmen von einem federnden Schenkel begrenzt sind, das an den federnden Schenkeln Rastteile besitzt, die mit komplementären Rastteilen an den Wangen des einen Bügels zusammenwirken und damit den Bügel drehbar lagern, und das selbst rastend und unverdrehbar zwischen den Wangen des anderen Bügels festgelegt ist, wobei es die Wangen mit zwei weiteren parallel zu den ersten Schenkeln stehenden Schenkeln wenigstens teilweise berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Bügel (1) das Gelenkteil (3) mit seinen Wangen (6,27) und seinem Steg (33) umfaßt, daß die die Wangen (6,27) des tragenden Bügels (1) berührenden Schenkel (1O,13»48) des Gelenkteils (3) elastisch nachgebend ausgebildet sind und Rastelemente(25 j 30,47) tragen, die mit komple- mentären Rastelementen (26,29,46) an den seitlichen Wangen (6,27) des tragenden Bügels (1) verrasten, und daß der getragene Bügel (2) von unten her in die Aufnahmen (i4,15»4i) des Gelenkteils (3) einschiebbar ist,
  2. 2.Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß die federnden Schenkel (10,11,12,13,43,48) auf der ganzen Länge des Gelenkteils (3) elastisch nachgiebig gestaltet sind und der Raum (18), in den sie nachgeben, an den Stirnseiten des Gelenkteils (3) offen ist.
    030034/0179
    ORIGINAL SNSPECTED
    A 12 556
  3. 3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hälften des Gelenkteils (3)» die jeweils zwei Wangen (i6,27ji7>6) der Bügel (1,2) aufnehmen, eine elastische Biegestelle (20) vorgegeben ist.
  4. 4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (3) mit einem die federnden Schenkel (10,11,12,13) verbindenden Steg (19) am die seitlichen Wangen (6,27) verbindenden Steg (33) des tragenden Bügels (1) anliegt.
  5. 5. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (25,26,29,30,46,47) mit von der Ring- oder Kugelform abweichenden Flächen aneinander liegen.
  6. 6. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (25,26,29,30,46,47) mit der Ring- oder Kugelform entsprechenden Flächen ineinandergreifen.
  7. 7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (25>26) durch am Gelenkteil (3) angeformte Rastzapfen (25), die eine in Einführrichtung des tragenden Bügels (1) ansteigende Rastschräge (28) besitzen,und durch Rastöffnungan(26) in den Wangen(27) des Bügels (i) gebildet sind.
  8. 8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelemente (29,30,46,47) und/oder Rastteile jeweils am einen Teil (1) ausgebildete Vorsprünge(29,46) mit Rastschräge und komplementäre Form besitzende Ausnehmung^ 30,47) am anderen Teil (3) dienen.
  9. 9. Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (29,46) an den Bügelwangen (6,27) befinden.
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    A 12 556
  10. 1O.Wischblatt nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge(29 ü^6)" an den Bügelwangen (6,27)durch seitlich verschobenes Bügelmaterial gebildet -werden.
  11. 11.Wischblatt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (13,48) des Gelenkteils (3) in Einführrichtung der Bügel (1) vor den Ausnehmungen (3O>^7) Einführnuten (31) ausgeformt sind, die etwa so breit und tief wie die VorSprünge (29»^6) an den Bügelwangen (6,27) sind und vor den Ausnehmungen (30,^7) zur Herstellung der vollen Schenkeldicke langsam auslaufen.
  12. 12.¥ischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastteile (21,23) und/ oder die Rastelemente (2953O) an den den Stegen (19 j 33) abgekehrten Enden der elastischen Schenkel ( 11 ,12,1 3/0)und der Bügelwangen (6,16^17^5) befinden.
  13. 13«¥ischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (3) mit einem umlaufenden Wulst (h) über die stirnseitige Blechkante (5) des tragenden Bügels (i) greift.
  14. 14.Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (3) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
    030034/0179
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