DE2220941C3 - Einstückiges Verbindungsglied für Wischblätter, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einstückiges Verbindungsglied für Wischblätter, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2220941C3
DE2220941C3 DE19722220941 DE2220941A DE2220941C3 DE 2220941 C3 DE2220941 C3 DE 2220941C3 DE 19722220941 DE19722220941 DE 19722220941 DE 2220941 A DE2220941 A DE 2220941A DE 2220941 C3 DE2220941 C3 DE 2220941C3
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Alfred 7120 Bietigheim Kohler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
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Description

Krallenbügel (14) eingesetztem Verbindungsglied zweite Bügel im Bereich seiner Befestigungsausneh-
(20) nach dem Eindrücken mit ihren Stirnflächen mung stegseitig angeformte Befestigungslappen auf-
an den zugeordneten Wandungen (27) der Aus- weist, welche in entsprechend ausgebildete Ausneh-
nehmungen (25) im Verbindungsglied (20) an- mungen in den zugeordneten Seitenwandungen des
liegen. 50 Verbindungsgliedes eindrückbar sind.
5. Einstückiges Verbindungsglied nach einem Die Befestigungslappen können ohne Mehraufder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, wand bei der Herstellung des jeweils als Zwischendaß es aus hartem unelastischem Kunststoff her- bzw. Krallenbügel dienenden zweiten Bügels angegestellt ist. formt werden. Nach dem Eindrücken der Befesti-
55 gungslappen in die Ausnehmungen des Verbindungsgliedes ist eine spielfreie Festlegung des Verbindungs-
gliedes am zweiten Bügel erreicht, da die Befestigungslappen starr sind und auch nach längerem Betrieb das Verbindungsglied noch gleich gut am zwei-
Die Erfindung betrifft ein einstückiges Verbin- 60 ten Bügel festgelegt bleiben.
dungsglied aus Kunststoff oder Gummi zwischen den Das Einsetzen des Verbindungsgliedes in die BeBügeln eines Wischblattes für Fahrzeuge, insbeson- festigungsausnehmung des zweiten Bügels wird durch dere Kraftfahrzeuge, das quer zur Achse der Boh- die Befestigungslappen dann nicht beeinträchtigt, rung für den Gelenkbolzen gerichtete Aufnahmen für wenn vorgesehen wird, daß die Befestigungslappen die flanschartigen Schenkel des ersten Bügels und 65 vom Steg des Zwischen- bzw. Krallenbügels ausdie Seitenteile der Befestigungsausnehmung des zwei- gehend in die Befestigungsausnehmung des Zwischenten Bügels aufweist, wobei diese Aufnahmen jeweils bzw. Krallenbügels abgewinkelt sind. Eine eindeutige durch Wandteile des Verbindungsgliedes voneinander Festlegung des Verbindungsgliedes in der Befesti-
3 4
gungsausnehmung wird dadurch erreicht, daß das 12 und 21 eingeführt wird. Der eingeführte Gelenk-Verbindungsglied auf den den Befestigungslappen zu- bolzen 13 schließt stirnseitig bündig mit den Flächen gekehrten Seitenwandungen Absätze aufweist, welche der Außenaufnahmen 22 der. Verbindungsgliedes 20 die Einführbewegung des Verbindungsgliedes in die ab, die an die Seitenteile 16 der Befestigungsausneh-Befestigungsausnehmung des Zwischen- bzw. Krallen- S mung 15 des Zwischen- bzw. Krallenbügels 14 anbügels begrenzen und welche an den stegseitigen Be- gepaßt sind. Absätze 24 des Verbindungsgliedes 20 grenzungen der Verbindungsaufnahme anliege"1, und begrenzen die Einsetzbewegung des Vejbindungsdaß die Länge der Befestigungslappen so gewählt ist, gliedes 20 in die Befestigungsausnehmung 115 des daß sie bei in dem Zwischen- bzw. Krallenbügel ein- Zwischen- bzw. Krallenbügels 14. Die Befestigungsgesetztem Verbindungsglied nach dem Eindrücken io ausnehmung 15 weist stegseitig angeformte Belestimit ihren Stirnflächen an den zugeordneten Wandun- gungslappen 18 auf, welche einstückig und ohne gen der Ausnehmungen im Verbindungsglied an- Mehraufwand mit dem Zwischen- bzw. Krallenbügel liegen. 14 hergestellt werden können. Diese Befestigungs-
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich- lappen 18 gehen von dem Steg 17 des Zwischen-
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er- 15 bzw. Krallenbügels 14 aus und sind in die Befesti-
läutert. Es zeigt gungsausnehmung 15 abgewinkelt, so daß sie das
F i g. 1 die Teile einer Gelenkverbindung zwischen Einführen des Verbindungsgliedes 20 nicht beein-
einem als Hauptbügel vorgesehenen ersten Bügel und trächtigen.
einem als Zwischen- bzw. Krallenbügel dienenden Das Verbindungsteil 20 weist in den dem Steg 17
zweiten Bügel eines Wiscliblattes in Explosionsdar- 20 des Zwischen- bzw. Krallenbügels 14 zugekehrten
stellung und Seitenwandungen Ausnehmungen 25 auf, die auf
Fig. 1 einen Schnitt durch die ausgeführte Gelenk- diese Befestigungslappen 18 abgestimmt sind. Wie
verbindung. der F i g. 2 zu entnehmen ist, werden nach dem Ein-
Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß das Ende des setzen des Verbindungsgliedes 20 diese Befestigungsetwa U-förmigen Hauptbügels 10 in zwei flansch- 15 lappen in diese Ausnehmungen 25 des Verbindungsartige Schenkel 11 mit Lagerbohrungen 12 für einen gliedes 20 eingedrückt. Durch die Absätze 24 wird Gelenkbolzen 13 ausläuft. Diese Schenkel 11 werden das Verbindungsglied 20 an den Stegen 17 nach einer in entsprechend ausgebildete und angeordnete Auf- Richtung unverschiebbar festgelegt. Die Befestigungsnahmen 23 in dem Kunststoff-Verbindungsglied 20 lappen 18 stützen sich an den Stirnwänden 27 der eingeführt, welche senkrecht zu seiner Lagerboh- 30 Ausnehmungen 25 ab und legen so das Verbindungsrung 21 gerichtet sind. Flächige Ansätze 26 an der glied 20 in der entgegengesetzten Richtung unver-Oberseite des Verbindungsgliedes 20 begrenzen die schiebbar am Zwischen- bzw. Krallenbügel 14 fest. Drehbewegung des Hauptbügels 10 am Verbindungs- Das Verbindungsglied 20 kann aus hartem unelastiglied 20. Der Gelenkbolzen 13 verbindet die Sehen- schem Kunststoff hergestellt werden, was sich auf die kel 11 des Hnuptbügels 10 mit dem Verbindungs- 35 spielfreie Auslegung der Gelenkverbindung günstig glied 20, indem er durch die fluchtenden Bohrungen auswirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

getrennt sind, der erste Bügel über den Gelenkbolzen Patentansprüche: am Verbindungsglied befestigt und der Gelenkbolzen durch die Seitenteile der Befestigungsausnehmung
1. Einstückiges Verbindungsglied aus Kunst- des zweiten Bügels im Verbindungsglied gehalten ist. stoff oder Gummi zwischen den Bügeln eines 5 Ein derartiges Verbindungsglied bringt den Vor-Wischblattes für Fahrzeuge, insbesondere Kraft- teil, daß der als Hauptbügel dienende erste Bügel und fahrzeuge, das quer zur Achse der Bohrung für der beispielsweise als Zwischen- bzw. Krallenbügel den Gelenkbolzen gerichtete Aufnahmen für die voi gesehene zweite Bügel gelenkig miteinander verflanschartigen Schenkel eines ersten Bügels und bunden sind, ohne daß Abschnitte der beiden Bügel die Seitenteile der Befestigungsausnehmung eines 10 bei einer Drehbewegung miteinander in Berührung jeweiligen zweiten Bügels aufweist, wobei diese kommen. Dadurch werden Lagergeräusche vollkom-Aufnahmen jeweils durch Wandteile des Verbin- men ausgeschaltet. Außerdem wird der erste Bügel dungsgliedes voneinander getrennt sind, der erste über den Gelenkbolzen ohne Vernietung des Gelenk-Bügel über den Gelenkbolzen am Verbindungs- bolzens am Verbindungsglied drehbar festgelegt. Die glied befestigt und der Gelenkbolzen durch die 15 Seitenteile der Befestigungsausnehmung des zweiten Seitenteile der Befestigungsausnehmung des je- Bügels legen dabei den Gelenkbolzen axial unverweiligen zweiten Bügels im Verbindungsglied ge- schiebbar in dem Verbindungsglied fest,
halten ist, dadurch gekennzeiehnet, Das bekannte Verbindungsglied weist federnde daß der als Zwischen-bzw. Krallenbügel (14) vor- Rastelemente auf, die beim Einsetzen in die Befestigesehene zweite Bügel im Bereich seiner Befesti- ao gungsausnehmung des zweiten Bügels hinter die Ausgungsausnehmung (IS) stegseitig angeformte Be- nehmungswände, vorzugsweise im Stegbereich des festigungslappen (18) aufweist, welche in entspre- zweiten Bügels, einrasten. Damit wird das Verbinchend ausgebildete Ausnehmungen (25) in den dungsglied unverdrehbar mit dem zweiten Bügel verzugeordneten Seitenwandungen des Verbindungs- bunden. Diese Verbindungsart hat den Vorteil, daß gliedes (20) eindrückbar sind. 25 dafür keine getrennten Befestigungsmittel erforder-
2. Einstückiges Verbindungsglied nach An- lieh sind. Es hat sich nun gezeigt, daß gerade bei spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- schnellfahrenden Kraftfahrzeugen diese Rastverbinfestigungslappen (18) vom Steg (17) des Zwi- dung bei längerem Betrieb nicht mehr den ersten Büschen- bzw. Krallenbügels (14) ausgehend in ά'κ gel spielfrei an dem zweiten Bügel festlegt. Die Ur-Befestigungsausnehmung (15) des Zwischen bzw. 30 sache liegt einfach in dem Nachlassen der Elastizität Krallenbügels (14) abgewinkelt sind. der dauernd belasteten federnden Rastelemente des
3. Einstückiges Verbindungsglied nach An- Verbindungsgliedes. Dieses Spiel der Gelenkverhinspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dung zwischen den Bügeln der Wischblätter führt Verbindungsglied (20) auf den den Befestigungs- aber zum Flattern der Wischblätter beim Wischvorlappen (18) zugekehrten Seitenwandungen Ab- 35 gang, was sich in einem unzureichenden Wischbild sätze (24) aufweist, welche die Einführbewegung auswirkt.
des Verbindungsgliedes (20) in die Befestigungs- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungs-
ausnehmung (15) des Zwischen- bzw. Krallen- glied der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln,
bügeis (14) begrenzen und welche an den steg- daß auch bei längeren· Betrieb die Gelenkverbindung
seitigen Begrenzungen der Verbindungsaufnahme 40 zwischen einem ersten Bügel und jeweils einem zwei-
(15) anliegen. ten Bügel eines Wischblattes spielfrei bleibt und daß
4. Einstückiges Verbindungsglied nach einem diese Gelenkverbindung dennoch ohne zusätzliche der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. Befestigungsmittel hergestellt werden kann.
daß die Länge der Befestigungslappen (18) so Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
gewählt ist, daß sie bei in dem Zwischen- bzw. 45 daß der als Zwischen- bzw. Krallenbügel vorgesehene
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FR7313197A FR2182457A5 (de) 1972-04-28 1973-04-12
IT483073A IT982022B (it) 1972-04-28 1973-04-26 Giunto per spazzole tergicristal lo in particolare di automezzi
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1403469A (en) 1975-08-28
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