DE68907452T2 - Verbindungsglied in einem Scheibenwischer. - Google Patents
Verbindungsglied in einem Scheibenwischer.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Scheibenwischer zur Verwendung in einem Fahrzeug, etwa einem Personenkraftwagen, und insbesondere ein Verbindungsglied beim Scheibenwischer, welches Verbindungsglied einen ein U-förmiges Ende aufweisenden Wischerarm mit einem Haupthebel eines Wischerblatts verbindet.
- Ein Wischerarm mit einem U-förmigen Spitzen- oder Vorderende ist an sich bekannt; wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weist ein Wischerarm 1 (von dem in den Zeichnungen nur der Vorderendabschnitt gezeigt ist) ein im wesentlichen U-förmiges Spitzen- oder Vorderende 1a und im einen Schenkel des U-förmigen Abschnitts eine Öffnung 2 auf. Der Wischerarm 1 ist abnehmbar mit einem Wischerblatt 3 (von dem nur der mittlere Abschnitt in den Zeichnungen dargestellt ist) eines Scheibenwischers über ein Verbindungsglied 7 verbunden. Das Verbindungsglied 7 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 9, der über einen Ausschnitt 8 drehbar mit einem Stift bzw. Bolzen 6 des Wischerblatts zusammensetzbar ist, einen vom zylindrischen Abschnitt abgehenden Verlangerungsabschnitt, der zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt eine der im wesentlichen U-förmigen Innenfläche des Vorderendes 1a des Wischerarms 1 komplementäre, im wesentlichen U-förmige Außenfläche festlegt, Flanschabschnitte 10 und 11 zur verschiebbaren oder gleitenden Anlage an und zum Einfügen zwischen gegenüberstehende(n) Seitenwände(n) 4 und 5 des Wischerblatts 3 sowie eine am Verlängerungsabschnitt des Verbindungsglieds 7 angeformte Nase 12 zum Einrasten in die Öffnung 2 im U-förmigen Vorderende 1a des Wischerarms 1.
- Nachteilig an dieser bisherigen Anordnung ist, daß zeitweilig aufgrund von Fertigungstoleranzen und dgl. ein übermäßig großer Abstand zwischen den gegenüberliegenden Außenflächen der Flansche 10 und 11 des Verbindungsglieds 7 und den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 und 5 des Wischerblatts 3 vorliegt. Diese Nachteile können durch Fertigung der Teile mit höherer Genauigkeit vermieden werden, was aber unvermeidbar eine Kostenerhöhung bedingt.
- Aus der DE-A-2 829 437 ist ein Scheibenwischer bekannt, umfassend einen Wischerarm mit einem U-förmigen Spitzen- oder Vorderende, ein Wischerblatt mit einem Haupthebel, der beabstandete parallele Seitenwände an einem Längsrichtungs-Mittelabschnitt desselben und einen zwischen den Seitenwänden verlaufenden Bolzen aufweist, und ein Verbindungsglied zum Verbinden des Wischerarms mit dem Haupthebel und umfassend einen Hauptkörper mit Querseiten und mit einer im wesentlichen U-förmigen, dem U-förmigen Vorderende des Wischerarms entsprechenden Außenfläche, eine im wesentlichen zylindrische Bohrung für drehbaren Eingriff mit dem Bolzen des Haupthebels sowie Flanschabschnitte für gleitende Anlage an die Seitenwände des Haupthebels, sowie ferner Flanschabschnitte, die gleitend an den Seitenwänden des Haupthebels angreifen und an den gegenüberliegenden Enden in der Längsrichtung des Haupthebels im Vergleich zum Längsrichtungs-Mittelabschnitt in Richtung auf die Seitenwände vorstehen oder ragen.
- Da bei dieser Konstruktion jedoch die Flanschabschnitte längs des gesamten Umfangs in Richtung auf die Seitenwände vorstehen, ist es dabei sehr schwierig, eine gewünschte elastische (federnde) Berührungs- oder Anlagekraft zu erreichen.
- Aus der FR-A-2 486 002 ist ein Verbindungsglied bekannt, das aus zwei Hälften geformt ist, die längs einer Ebene senkrecht zum Bolzen des Haupthebels, der drehbar in eine im wesentlichen zylindrische Bohrung des Verbindungsglieds eingreift, geteilt sind.
- Die vorliegende Erfindung zielt auf die Schaffung eines die oben geschilderten Mängel vermeidenden Verbindungsglieds bei einem Scheibenwischer ab.
- Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung umfaßt ein Scheibenwischer dieser Art einen Wischerarm mit einem U-förmigen Spitzen- oder Vorderende, ein Wischerblatt mit einem Haupthebel, der beabstandete parallele Seitenwände an einem Längsrichtungs-Mittelabschnitt desselben und einen zwischen den Seitenwänden verlaufenden Bolzen aufweist, und ein Verbindungsglied zum Verbinden des Wischerarms mit dem Haupthebel und umfassend einen Hauptkörper mit Querseiten und mit einer im wesentlichen U- förmigen, dem U-förmigen Vorderende des Wischerarms entsprechenden Außenfläche, eine im wesentlichen zylindrische Bohrung für drehbaren Eingriff mit dem Bolzen des Haupthebels sowie Flanschabschnitte für gleitende Anlage an die Seitenwände des Haupthebels (vgl. z.B. DE-A-28 29 437), und er ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus zwei längs einer Ebene senkrecht zum Bolzen geteilten Hälften geformt ist und daß jeder der Flanschabschnitte der betreffenden Hälften einen ersten Abschnitt, der im wesentlichen in einer Ebene mit einer der Querseiten des Hauptkörpers liegt, sowie zweite elastische (federnde) Anlageabschnitte aufweist, die in einer (gemeinsamen) Ebene liegen und gegenüber dem ersten Abschnitt seitlich auswärts versetzt und in Längsrichtung an gegenüberliegenden Enden des ersten Abschnitts beabstandet sind.
- Der Wischerarm weist eine im unteren Schenkel des U- förmigen Vorderendes geformte Öffnung auf. Das Verbindungsglied umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Außenflächenabschnitt entsprechend dem U-förmigen Vorderende des Wischerarms mit einer daran angeformten, der Öffnung im Wischerarm entsprechenden Nase.
- Durch Anordnung der elastischen (federnden) Anlageabschnitte an gegenüberliegenden Enden des ersten Abschnitts ist das Verbindungsglied in zwei Richtungen elastisch (ausgebildet). Dies ermöglicht die Aufrechterhaltung der Stabilität mit den Seitenwänden des Haupthebels und gleicht Toleranzschwankungen aus.
- Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verbindungsglied zur Verwendung zum Verbinden eines Scheibenwischerarms, der ein U-förmiges Spitzen- oder Vorderende aufweist, mit einem Scheibenwischerblatt- Haupthebel, der beabstandete parallele Seitenwände und einen sich (quer) über diese erstreckenden Bolzen aufweist,
- einen Hauptkörper niit Querseiten und mit einer im wesentlichen U-förmigen Außenfläche sowie einer im wesentlichen zylindrischen, in Breitenrichtung durch den Hauptkörper geformten Bohrung und
- einen mit jeder Querseite des Hauptkörpers verbundenen Flansch, der einen ersten Abschnitt aufweist, welcher im wesentlichen in einer Ebene mit der betreffenden Querseite liegt, (Verbindungsglied der z.B. in DE-A-28 29 437 offenbarten Art), und es ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch an einem vorderen Längsende des Hauptkörpers einen zweiten elastischen (federnden) Anlageabschnitt, der seitlich oder quer auswärts vom Hauptkörper versetzt ist, und an einem rückwärtigen Längsende des Hauptkörpers einen dritten elastischen (federnden) Anlageabschnitt, der seitlich oder quer auswärts vom ersten Abschnitt versetzt ist, aufweist, wobei die elastischen Anlageabschnitte jeweils in einer (gemeinsamen) Ebene liegen und in Längsrichtung an gegenüberliegenden Enden des ersten Abschnitts beabstandet sind.
- Das Verbindungsglied ist in zwei Hälften geformt, die Längs einer Ebene senkrecht zum Bolzen oder im wesentlichen längs der Breitenrichtungs-Mittelebene geteilt sind, wobei die jeweiligen Hälften mit den elastischen Anlageabschnitten für gleitende Anlage an den Seitenwänden des Haupthebels an gegenüberliegenden Enden in der Längsrichtung des Haupthebels versehen sind und wobei die elastischen Anlageabschnitte im Vergleich zum jeweiligen ersten Abschnitt in Richtung auf Seitenwände des Haupthebels ragen.
- Die Flanschabschnitte können sich elastisch (federnd) an die Seitenwände des Haupthebels anlegen, derart, daß es (damit) möglich ist, etwaigen Abstand zwischen dem Verbindungsglied und dem Haupthebel in der Breitenrichtung des Haupthebels aufzufangen.
- Vorzugsweise vermag sich der im wesentlichen U-förmige Außenflächenabschnitt des Verbindungsglieds elastisch an die Innenfläche des im wesentlichen U-förmigen Vorderendes des Wischerarms anzulegen.
- Vorzugsweise ist ein sich in Querrichtung erstreckender Ausschnitt in dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Verbindungsglieds für das Zusammensetzen des Verbindungsglieds mit dem Bolzen des Haupthebels ausgebildet, wobei der Ausschnitt an der Stelle nahe der rückwärtigen Richtung vorgesehen ist.
- Weitere Aufgaben und Wirkungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verbindungsglieds gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die jedoch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 3 eine Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform,
- Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung wesentlicher Abschnitte eines Verbindungsglieds, eines Wischerarms und eines Wischerblatts nach dem Stand der Technik sowie
- Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung des Verbindungsglieds, des Wischerarms und des Wischerblatts gemäß Fig. 4 nach dem Stand der Technik im zusammengesetzten Zustand.
- Fig. 1 zeigt ein Verbindungsglied 15 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Verbindungsglied 15 besteht aus zwei durch Teilung längs der Breitenrichtungs-Mittelebene gebildeten Hälften 15A und 15B. An den jeweiligen Hälften 15A und 15B sind Flansche 16 bzw. 17 angeformt, deren in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitte 16a, 16b bzw. 17a, 17b in Richtung anf entsprechende Seitenwände 4 bzw. 5 des Haupthebels 3 vorstehen oder ragen, an denen die Flansche im Vergleich zum Längsrichtungs-Mittelabschnitt anliegen. Es ist zu beachten, daß die Ausdrücke "Längsrichtung" und "Breitenrichtung" auf den Haupthebel 3 bezogen sind, derart, daß der Haupthebel 3 in Breitenrichtung beabstandete Seitenwände 4 und 5 am Längsrichtungs-Mittelabschnitt aufweist.
- Zum passenden Zusammensetzen der beiden Hälften 15A und 15B sind (daran) Vorsprung- und Ausnehmungspaßabschnitte 18 und 18 geformt (In Fig. 1 sind nur zwei Vorsprünge bzw. Stifte an der Hälfte 15A dargestellt, während die entsprechend geformte(n) Ausnehmung(en) in der Hälfte 15B nicht dargestellt ist (sind)). Ersichtlicherweise sind bei der Ausführungsform die Vorsprünge an der einen (15A) der beiden Hälften angeformt, während die andere (15B) Hälfte nur die Ausnehmungen aufweist; es ist jedoch auch möglich, Vorsprünge und Ausnehmungen an bzw. in beiden Hälften 15A und 15B vorzusehen.
- Ähnlich wie bei der bisherigen Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5 sind in Breitenrichtung verlaufende Ausschnitte 8 und im wesentlichen zylindrische Innenflächenabschnitte 9 vorgesehen; erfindungsgemäß verlaufen jedoch die Ausschnitte 8 schräg in Abwärts- und Rückwärtsrichtung, während der Ausschnitt 8 nach dem Stand der Technik (nur) in Abwärtsrichtung verläuft. Die Konstruktion gemäß der Erfindung ermöglicht eine Verbesserung von Festigkeit, Steifheit und Haltbarkeit des Verbindungsglieds, speziell dann, wenn im Betrieb des Wischerblatts eine Belastung in Abwärtsrichtung auf das Verbindungsglied einwirkt.
- Die Flansche 16a, 16b und 17a, 17b des Verbindungsglieds 15 können sich aufgrund ihrer strukturellen Elastizität oder Federwirkung elastisch (federnd) an die Innenflächen der Seitenwände 4 und 5 des Haupthebels 3 anlegen; für die Fertigung des Verbindungsglieds ist daher keine hohe Genaugikeit erforderlich, was zu einer Kostensenkung führt.
- Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die sich vom Verbindungsglied nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Konfiguration der Vorsprung- und Ausnehmungsabschnitte 18 abgewandelt und ein Schlitz 20 vorgesehen ist, der das radiale Spiel zwischen dem Bolzen 6 und dem Verbindungsglied 15 sowie das Spiel zwischen dem Wischerarm und dem Verbindungsglied zu verkleinern gestattet.
- Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in jedem der Flanschabschnitte 16b und 17b in den rückwärtigen Seiten der beiden Hälften 15A und 15B (je) ein Schlitz 23 ausgebildet, welcher eine Erhöhung der strukturellen Elastizität ermöglicht und ferner das Spiel zwischen dem Verbindungsglied und dem Haupthebel weiter verkleinert.
- Die beiden Hälften 15A und 15B des Verbindungsglieds 15 gemäß den Fig. 1 und 2 sind getrennt geformt; es ist jedoch auch möglich, die beiden Hälften materialeinheitlich zu fertigen und sie anschließend zu trennen und zusammenzusetzen. Fig. 3 zeigt ein Beispiel der materialeinheitlichen Formung der beiden Hälften. Gemäß Fig. 3 werden die Spitzen- oder Vorderendabschnitte 21a und 21b der jeweiligen Hälften 15A bzw. 15B des Verbindungsglieds 15 nach Fig. 2 beim materialeinheitlichen Spritzformen des Verbindungsglieds 15 durch einen verdünnten Abschnitt 22 miteinander verbunden; anschließend werden die beiden Hälften durch Durchschneiden des verdünnten Abschnitts 22 getrennt und miteinander zusammengesetzt.
- Gemäß Fig. 2 ist der Schlitz 20 in der Hälfte 15A so geformt, daß ein Umfangsende der zylindrischen Bohrung 9, das zwischen der Bohrung 9 und dem Schlitz 8 sowie zwischen dem Schlitz 20 und dem in Breitenrichtung inneren Ende der Hälfte 15A festgelegt ist, einen Durchmesser, der größer ist als derjenige der Bohrung 9, festlegt, so daß das radiale Spiel zwischen dem Wischerarm und dem Verbindungsglied weiter verringert sein kann.
Claims (14)
1. Scheibenwischer der Art, umfassend einen
Wischerarm (1) mit einem U-förmigen Spitzen- oder Vorderende (1a),
ein Wischerblatt mit einem Haupthebel (3), der
beabstandete parallele Seitenwände (4, 5) an einem Längsrichtungs-
Mittelabschnitt desselben und einen zwischen den
Seitenwänden (4, 5) verlaufenden Bolzen (6) aufweist, und ein
Verbindungsglied (15) zum Verbinden des Wischerarms (1)
mit dem Haupthebel (3) und umfassend einen Hauptkörper
mit Querseiten und mit einer im wesentlichen U-förmigen,
dem U-förmigen Vorderende (1a) des Wischerarms (1)
entsprechenden Außenfläche, eine im wesentlichen
zylindrische Bohrung (9) für drehbaren Eingriff mit dem Bolzen
(6) des Haupthebels (3) sowie Flanschabschnitte (16, 17)
für gleitende Anlage an die Seitenwände (4, 5) des
Haupthebels (3), dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsglied (15) aus zwei längs einer Ebene senkrecht
zum Bolzen (6) geteilten Hälften (15A, 15B) geformt ist
und daß jeder der Flanschabschnitte (16, 17) der
betreffenden Hälften (15A, 15B) einen ersten Abschnitt, der
im wesentlichen in einer Ebene mit einer der Querseiten
des Hauptkörpers liegt, sowie zweite elastische
(federnde) Anlageabschnitte (16a, 16b; 17a, 17b) aufweist, die
in einer (gemeinsamen) Ebene liegen und gegenüber dem
ersten Abschnitt seitlich auswärts versetzt und in
Längsrichtung an gegenüberliegenden Enden des ersten Abschnitts
beabstandet sind.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, wobei die im
wesentlichen U-förmige Außenfläche des Verbindungsglieds
(15) geringfügig größer ist als die des Wischerarms (1).
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, wobei der
zweite Abschnitt (16a, 16b; 17a, 17b) der
Flanschabschnitte (16, 17) des Verbindungsglieds (15) elastisch
(federnd) an den Seitenwänden (4, 5) des Haupthebels (3)
anliegt.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, wobei das
Verbindungsglied (15) einen in Breitenrichtung verlaufenden
Schlitz (8) zum Hindurchführen des Bolzens (6) (durch
ihn) beim Zusammensetzen des Haupthebels (3) mit dem
Verbindungsglied (15) aufweist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, wobei sich der
Schlitz (8) von der Bohrung (9) aus abwärts und rückwärts
erstreckt.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 4, wobei eine
der beiden Hälften (15A, 15B) des Hauptkörpers des
Verbindungsglieds (15) einen nahe bzw. an der Bohrung (9)
gelegenen Abschnitt aufweist, der ein größeres Maß in
Breitenrichtung als die restlichen Abschnitte neben
bzw. an der Bohrung aufweist.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, wobei in einer
der beiden Hälften (15A, 15B) des Hauptkörpers des
Verbindungsglieds ein längsverlaufender Schlitz (20)
von der Außenfläche zur Bohrung (9) durchgehend geformt
ist und das eine Ende des längsverlaufenden Schlitzes
(20) in den sich in Breitenrichtung erstreckenden
Schlitz (8) mündet.
8. Scheibenwischer nach Anspruch 1, wobei die
beiden Hälften (15A, 15B) des Verbindungsglieds (15) so
geformt sind, daß die von den zylindrischen
Bohrungsabschnitten (9) entfernten Enden miteinander verbunden
sind, so daß die beiden Hälften bei ihrer Fertigung
materialeinheitlich (miteinander) formbar sind.
9. Scheibenwischer nach Anspruch 1, wobei die
beiden Hälften (15A, 15B) des Verbindungsglieds (15) längs
einander zugewandter Längskanten miteinander verbunden
sind.
10. Verbindungsglied (15) zur Verwendung zum
Verbinden eines Scheibenwischerarms (1), der ein U-förmiges
Spitzen- oder Vorderende (1a) aufweist, mit einem
Scheibenwischerblatt-Haupthebel (3), der beabstandete parallele
Seitenwände (4, 5) und einen sich (quer) über diese
erstreckenden Bolzen (6) aufweist, umfassend:
einen Hauptkörper (15) mit Querseiten und mit einer
im wesentlichen U-förmigen Außenfläche sowie einer im
wesentlichen zylindrischen, in Breitenrichtung durch den
Hauptkörper geformten Bohrung (9) und
einen mit jeder Querseite des Hauptkörpers verbundenen
Flansch (16, 17), der einen ersten Abschnitt aufweist,
welcher im wesentlichen in einer Ebene mit der
betreffenden Querseite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Flansch an einem vorderen Längsende des Hauptkörpers einen
zweiten elastischen (federnden) Anlageabschnitt (16a, 17b),
der seitlich oder quer auswärts vom Hauptkörper versetzt
ist, und an einem rückwärtigen Längsende des Hauptkörpers
einen dritten elastischen (federnden) Anlageabschnitt
(16b, 17b), der seitlich oder quer auswärts vom ersten
Abschnitt versetzt ist, aufweist, wobei die elastischen
Anlageabschnitte jeweils in einer (gemeinsamen) Ebene
liegen und in Längsrichtung an gegenüberliegenden Enden
des ersten Abschnitts beabstandet sind.
11. Verbindungsglied nach Anspruch 10, wobei der
Hauptkörper (15) aus zwei getrennten, längs einer
lotrechten Längsebene miteinander verbundenen Hälften (15A, 15B)
geformt ist.
12. Verbindungsglied nach Anspruch 11, wobei im
Hauptkörper (15) ein erster Schlitz (8) geformt ist, der
sich seitlich oder quer über den Hauptkörper erstreckt
und von der zylindrischen Bohrung (9) aus abwärts und
rückwärts verläuft.
13. Verbindungsglied nach Anspruch 12, wobei eine
der beiden Hälften (15A, 15B) des Hauptkörpers (15) neben
der Bohrung (9) einen Abschnitt aufweist, der ein
größeres Quermaß als die restlichen Abschnitte neben der
Bohrung aufweist.
14. Verbindungsglied nach Anspruch 12, wobei die
Bohrung (9) in einem vorderen Abschnitt des Hauptkörpers
(15) geformt ist und
in einer der beiden Hälften des Hauptkörpers von der
Außenfläche zur zylindrischen Bohrung (9) durchgehend
ein längsverlaufender zweiter Schlitz (20) geformt ist,
wobei das eine Ende des längsverlaufenden Schlitzes (20)
in den ersten Schlitz (8) mündet.
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