DE3709915C2 - - Google Patents

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Manfred 7032 Sindelfingen De Schmidt
Hans Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg De Trube
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Kraft­ wagen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der DE-PS 34 39 523 ist ein Scheibenwischer für Kraft­ wagen beschrieben, bei dem ein Wischerblatt über ein Ver­ bindungsteil an einem Wischerarm festlegbar ist, wobei am Verbindungsteil ein schwenkbarer Verschlußbügel angelenkt ist, der in geschlossener Stellung das Verbindungsteil gegen den Wischerarm verspannt.
Der Verschlußbügel wird dazu über eine Rundung am Wischer­ arm geclipst, wobei er in seiner ebenfalls gerundeten Anlagefläche gestreckt, und auch der ihn lagernde Niet belastet wird.
Da das Verspannen einhergeht mit einer Überdehnung des Materials, kann bei sehr niedrigen Temperaturen ein hoher Kraftaufwand erforderlich werden, der auch zu einer Be­ schädigung des Kunststoffteils führen kann.
Aus der DE-OS 23 07 684 ist für eine Wischerblattfestlegung ein Eingriff eines ausgeschnittenen, kreisförmigen Paßstücks in einen kreisförmigen Hohlraum bekannt, der nach einem Zusammendrücken des Paßstücks und dessen Ein­ rasten in den Hohlraum zustandekommt. Da ein nachgiebiges Zusammendrücken des Paßstücks danach weiterhin möglich ist, reagiert dieses auf Krafteinwirkungen nahe seinem ausgeschnittenen Bereich sehr labil, so daß es bei auf­ tretenden Bremskräften auf das Wischerblatt zu einer rat­ ternden Bewegung des Wischergummis kommt. Diese Verbindung ist für eine gleichmäßige Kraftübertragung demnach nicht geeignet.
In der FR-OS 24 03 245 wird ein Formschluß zwischen Wischerarm und Wischerblatt durch ein verdrehbar am Wischer­ blatt gelagertes Verbindungsteil hergestellt. Dazu wird durch eine verriegelnde Drehbewegung des Verbindungsteils gegenüber dem Wischerblatt ein zuvor frei zugänglicher Einführschlitz gesperrt. Dieses zusätzliche Verbindungs­ teil muß am Wischerblatt gesichert werden, da das Wischer­ blatt bei einem verlorengegangenen Verbindungsteil nicht mehr montiert ist, und zumindest auch die Verriegelungs­ stellung des Verbindungsteils sollte verriegelbar sein, damit das Wischerblatt nicht einfach unbemerkt gelöst werden kann und dann plötzlich während des Betriebs vom Wischerarm abfällt.
In der DE-OS 26 52 334 ist gezeigt, daß durch einen Schlitz einer Wischerarmaufnahme ein mit dem Wischerblatt verbundenes Verbindungsteil in einen Ausschnitt der Wischerarmaufnahme einführbar und durch einen Verdrehvorgang im Ausschnitt festlegbar ist. Allein durch diesen dadurch bekannten Vorgang kann aber offensichtlich kein befriedi­ gender Formschluß zwischen Wischerarm und Wischerblatt erreicht werden.
Dies ist vor allem darin begründet, daß dieses Verbindungs­ teil, das am Wischerblatt befestigt ist, durch einen Kanal eingeführt werden muß, der aus Stabilitäts- und Vibrations­ gründen nicht beliebig weit sein darf, weswegen auch das Verbindungsteil mit diesen Abmessungen keine ausreichende Anlagefläche für einen Formschluß bieten kann.
Diesem Mangel wurde in dieser Druckschrift wiederum durch ein Zusatzteil abgeholfen, das durch seine Verdrehung das Verbindungsteil am Wischerarm festlegt.
Es stellt sich die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Scheiben­ wischer so auszugestalten, daß eine spielfreie Verbindung zwischen Wischerarm und Wischerblatt ohne zusätzliche Verspannteile vornehmbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die Eindrehung des entsprechend geformten Verbindungsteils in das Aufnahmeteil des Wischerblatts führt zu einer ein­ fachen Bedienbarkeit der Verbindungsanordnung. Durch den spielfreien Formschluß ohne verspannende Zusatzteile ist eine sehr sichere und verschleißarme Kraftübertragung vom Wischerarm auf das Wischerblatt gewährleistet.
Die Ansprüche 2 und 3 beinhalten vorteilhafte Ausgestal­ tungsmöglichkeiten des Gegenstands des Hauptanspruchs.
Anspruch 3 umfaßt eine zusätzliche Festlegung des Ver­ bindungsteils am Aufnahmeteil durch einen Gelenkbolzen, wodurch bei von der Scheibe weggeklapptem Wischerarm und im Aufnahmeteil gedrehtem Verbindungsteil, dieses zusammen mit dem Wischerblatt nicht sofort aus dem Aufnahmeteil herausfällt, sondern vorerst noch durch den Gelenkbolzen gehalten wird, wodurch ein unbewußtes Lösen der Verbindung durch eine Bedienperson nicht mög­ lich ist.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt, in Seitenansicht die Einführung des Verbindungsteils des Wischer­ arms in das Aufnahmeteil des Wischerblatts,
Fig. 2 das Verbindungsteil in Wischposition nach seinem Eindrehen in das Aufnahmeteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Zwischenteils mit einem es durchgreifenden Gelenkbolzen, und
Fig. 5 einen Schnitt V-V der Fig. 4, in seiner Darstellung um 90° gedreht.
Ein Scheibenwischer für beliebige Anwendungsgebiete in einem Kraftwagen umfaßt einen an einem nicht darge­ stellten Schwenkgetriebe angelenkten Wischerarm 1 und ein daran lösbar zu befestigendes, im Querschnitt U-förmig gewinkeltes Wischerblatt 2, das entlang einer Scheiben­ fläche wischt.
Mit dem Wischerarm 1 ist ein Verbindungsteil 3 fest ver­ bunden, das erfindungsgemäß eine bestimmte Form aufweist und dadurch in ein Aufnahmeteil 4 formschlüssig eindreh­ bar ist, welches wiederum mit einem bekannten Verfahren in einer Aussparung der Grundseite des U-förmigen Wischer­ blatts 2 befestigt ist.
Das Verbindungsteil 3 ist an seinen quer zur Längsachse des Wischerarms 1 liegenden Seiten mit in seiner Höhe kreisaus­ schnittförmigen Ausrundungen 5 versehen, die in formgleiche, eingeformte Rundungen 6 eines ansonsten rechtwinkligen Aus­ schnitts 7 des Aufnahmeteils 4 passen. Der gemeinsame Mittelpunkt der gleichen Radien der Rundungen 5, 6 fällt zusätzlich auch mit einem Drehmittelpunkt 8 des Verbin­ dungsteils 3 bei seinem Eindrehen in den Ausschnitt 7 des Aufnahmeteils 4 zusammen.
Damit das Verbindungsteil 3 in den Ausschnitt 7 paßt, darf dieses zusammen mit dem daran angreifenden Wischer­ arm 1 in der Höhe höchstens so groß wie die Länge des lichten Durchgangs des Ausschnitts 7 sein.
Die Drehbewegung des Verbindungsteils 3 wird durch Anlage des Wischerarms 1 an einen Anschlag 9, der hier durch eine Fläche des Aufnahmeteils 4 gebildet ist, begrenzt, wonach der Wischerarm 1 für die Wischbewegung des Wischerblatts 2 vorteilhaft in achsparalleler Position zu diesem liegt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Verbindung, in der zu erkennen ist, wie sich das Verbindungsteil 3 in Schwenk­ richtung des Wischerblatts 2 durch Anlage an seitliche stegartige Randbereiche 10 des Aufnahmeteils 4 abstützt, während in den Fig. 4 und 5 das Aufnahmeteil 4 einen sich einseitig bis zu seinem Rand ausdehnenden Ausschnitt 7 aufweist, und das Verbindungsteil 3 ebenfalls verbreitert ist, und nun zur Anlage an einem hochgestellten Schenkel 11 des U-förmigen Wischerblatts 2 kommt. Die Fertigung des Ausschnitts 7 ist dadurch kostengünstiger.
Durch diese seitlichen Anlageflächen 10 bzw. 11 und durch die formschlüssige Anlage der Rundungen 5 und 6 erlangt der Wischerarm 1 in Schwenkrichtung und Achsrichtung eine spielfreie Kraftübertragung auf das Wischerblatt 2.
Zusätzlich ist für diese Ausführungsformen ein gekerbter Gelenkbolzen 12 einsetzbar, der in einer Drehmittelpunkts­ achse 13 des Verbindungsteils 3 verläuft und durch das Aufnahmeteil 4 und die Schenkel 11 des Wischerblatts 2 ragt, wodurch beim Wegklappen des Wischerarms 1 von der zu wischenden Scheibe das Wischerblatt 2 nach einer Drehung nicht sofort von diesem abfällt, sondern die Verbindung noch durch den Gelenkbolzen 12 aufrecht erhalten wird, der durch einfaches Zusammendrücken seines gekerbten Endabschnitts aus seiner Aufnahme­ bohrung 14 herausgezogen werden kann, wonach das Wischerblatt 2 vom Wischerarm 1 zu trennen ist.

Claims (4)

1. Scheibenwischer für Kraftwagen, insbesondere Hub­ scheibenwischer, mit einem schwenkbaren Wischerarm, der an einem entlang einer Scheibenfläche wischenden Wischerblatt über ein Verbindungsteil positionierbar ist, wonach beide in Richtung der Längsachse des Wischer­ arms und in Schwenkrichtung des Wischerblatts in spiel­ freier und kraftübertragender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) an seinen quer zur Längs­ achse des Wischerarms (1) liegenden Seiten in der Höhe kreisausschnittförmige Ausrundungen (5) aufweist, und daß in zu diesen Seiten parallelen Seiten eines Aus­ schnitts (7) eines Aufnahmeteils (4) des Wischerblatts (2) entsprechende Rundungen (6) eingeformt sind, und daß zur Festlegung des Wischerblatts (2) das Ver­ bindungsteil (3) mit seinen Ausrundungen (5) entlang diesen eingeformten Rundungen (6) des Aufnahmeteils (4) um einen gemeinsamen Drehmittelpunkt (8), der mit dem gemeinsamen Mittelpunkt der gleichen Radien der Rundungen (5, 6) übereinstimmt, in dieses eindreh­ bar ist und dort formschlüssig anliegt, und daß die Höhe des mit dem Wischerarm (1) verbundenen Verbindungsteils (3) kleiner oder gleich der Länge des lichten Durchgangs des Ausschnitts (7) des Aufnahme­ teils (4) ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm (1) nach der Eindrehung des Verbin­ dungsteils (3) in das Aufnahmeteil (4) durch einen die Drehbewegung begrenzenden Anschlag (9) in eine zum Wischerblatt (2) achsparallele Wischposition ausricht­ bar ist.
3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) in Schwenkrichtung des Wischerarms (1) einseitig an einem stegartigen Rand­ bereich (10) des Aufnahmeteils (4) und mit seiner anderen Seite an einem hochgestellten Schenkel (11) des U-förmigen Wischerblatts (2) anlegbar ist.
4. Scheibenwischer nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) durch einen zumindest in das Aufnahmeteil (4) zusätzlich eingreifenden, gekerbten Gelenkbolzen (12) lösbar festlegbar ist, der in der Drehmittelpunktsachse (13) des Verbindungsteils (3) verläuft.
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