DE2822404A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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Publication number
DE2822404A1
DE2822404A1 DE19782822404 DE2822404A DE2822404A1 DE 2822404 A1 DE2822404 A1 DE 2822404A1 DE 19782822404 DE19782822404 DE 19782822404 DE 2822404 A DE2822404 A DE 2822404A DE 2822404 A1 DE2822404 A1 DE 2822404A1
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DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
extension part
windshield wiper
wiper according
wiper arm
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782822404
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
O S L V Di Ferroni Davide & C
Original Assignee
O S L V Di Ferroni Davide & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O S L V Di Ferroni Davide & C filed Critical O S L V Di Ferroni Davide & C
Publication of DE2822404A1 publication Critical patent/DE2822404A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Scheibenwischer
  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem hin- und hergehend antreibbaren, gelenkig gelagerten Wischerarm, welcher mit einem daran befestigbaren Wischerblatt durch eine Blattfeder gegen eine Scheibe andrückbar ist.
  • Scheibenwischer sind gewöhnlich mit einer Schrauben- Druck-oder Zug-Feder versehen, welche die Aufgabe hat, das aus Gummi bestehende Wischerblatt des Scheibenwischers während der Hin- und Herbewegung über die Scheibe mit einer vorbestimmten Kraft gegen diese anzudrücken, damit Wasser, Schnee und Schmutz restlos entfernt werden. Die Feder wird auch dann wirksam, wenn der Scheibenwischer von der Scheibe fort umgeklappt wird, um z.B. das Wischerblatt auszuwechseln oder die Scheibe von Hand zu reinigen.
  • Da die Kraftfahrzeuge unterschiedlich große bzw. kleine, gewölbte bzw. ebene Scheiben haben, müssen sich auch die Wischerarme und Wischerblätter unterscheiden.Bisher ist man der Vielfalt unterschiedlicher Größen und Ausführungen durch Normung und Standardisierung entgegen getreten. Dies hat jedoch nicht zu verhindern vermocht, daß immer noch eine außerordentlich große Zahl unterschiedlicher Scheibenwischer gefertigt, gelagert und montiert werden müssen.
  • Die Vielfalt der verschiedenen Ausführungen wirkt sich äußerst nachteilig auf die Kosten aus.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei welchem mit sehr einfachen Mitteln eine Verstellung der Länge des Wischerarms möglich ist, ohne daß dabei das Aussehen im Vergleich zu herkömmlichen Scheibenwischern verändert wird.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wischerarm aus einem Führungsteil und einem in Längsrichtung darüber hinaus vorstehenden Verlängerungsteil besteht, welche beiden Teile in ihrer Relativstellung durch die Blattfeder gesichert sind.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein und dasselbe Führungsteil entweder mit unterschiedlich langen Verlängerungs teilen kombiniert wird oder ein einziges Verlängerungsteil mehr oder weniger weit aus dem Führungsteil herausgezogen und in dieser Stellung mittels der Blattfeder arretiert wird.
  • Insbesondere die letzte Alternative bietet große Vorteile gegenüber der Vielfalt herkömmlicher unterschiedlicher Scheibenwischer.
  • Es ist für die Erfindung unerheblich, ob das Wischerblatt unmittelbar an dem Verlängerungsteil des Wischerarms befestigt ist oder an einem besonderen Halter, der dann seinerseits vom Verlängerungsteil getragen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Blattfeder in mehreren relativen Längsstellungen des Verlängerungeteils des Wischerarms mit Bezug auf den Führungsteil formschlüssig mit dem Verlängerungsteil in Eingriff zu bringen.
  • Dieser Eingriff kann z.B. die Form einer Zapfen-Loch-Verbindung haben oder aus zusammenwirkenden Verzahnungen am Verlängerungsteil und der Feder bestehen. Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, lösbare Zapfen-Loch-Verbindungen oder Verzahnungen zwischen dem Führungsteil und dem Verlängerungsteil des Wischerarms vorzusehen, wobei dann die Blattfeder die Aufgabe hat, diese beiden Teile fest gegeneinander zu drücken, so daß die formschlüssige Verbindung in Eingriff bleibt.
  • Eine besonders gute Führung des Verlängerungsteils am rungsteil des Wischerarms ergibt sich, wenn das IMhnlngsteil einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt hat, nach Möglichkeit sogar wenigstens im Bereich außerhalb der Blattfeder das Verlängerungsteil allseitig umgibt. Die beiden Teile können in diesem Bereich beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt haben. Falls am Verlängerungsteil Zapfen angebracht sind, die wahlweise mit einem Loch im vorderen Ende der Blattfeder in Eingriff gebracht werden können, kann in demjenigen Bereich, wo das Führungsteil das Verlängerungsteil umhüllt, ein Längsschlitz im Führungsteil vorgesehen sein, welcher trotz der Zapfen eine Verschiebung des Verlängerungsteils in Längsrichtung zuläßt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist am Führungsteil ein Exzenternocken gelagert, mit dessen 1hilfe der äußere Teil der Blattfeder entgegen seiner Eigenspannung entweder vom Verlängerungsteil abhebbar oder gegen dieses andrückbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Scheibenwischer gemäß der Erfindung im Längsschnitt gemäß Schnittlinie A-A, Fig. 2 eine Ansicht des Scheibenwischers nach Fig. 1 von unten gemäß Blickrichtung B in Fig. 1, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den Scheibenwischer nach Fig. 1 und 2 in einem Zustand, wo der Wischerarm von der Scheibe abgehoben und dadurch die Blattfeder stärker gespannt ist, Fig. 4 einen Teillängsschnitt in größerem Maßstab eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit Exzenternocken, Fig. 5 nochmals einen Iangsschnitt in größerem Maßstab eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einer Verzahnung zwischen dem Verlängerungsteil des Scheibenwischerarms und der Blattfeder.
  • Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Scheibenwischer besteht aus einem drehfest auf dem Ende einer Antriebswelle 15 sitzenden Kopfstück 1. Zur drehfesten Kupplung dieser beiden Teile kann z.B. eine Verzahnung 2 vorgesehen sein. Neben der Antriebswelle 15 ist in eine Ausnehmung im Kopfstück 1 eine Klinkenfeder 3 eingesetzt, welche das Kopfstück axial auf der Antriebswelle 15 hält.
  • Das Kopfstück 1 trägt zwei einen inneren lfohlraum durchdringende, plrallele Bolzen 7 und 8. Auf ctcm Bolzen 7 ist der zweiteilige Uischerarm 4,5 des Scheibenwischers drehbar gelagert, und an dem Bolzen 8 ist das hintere Ende einer Blattfeder 6 drehbar gehaltert. Der nachstehend als Führun#steil bezeichnete hintere Teil 4 des Wischerarms hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die mit 4' bezeichneten Schenkel auf dem Bolzen 7 gelagert sind. Vernietungen 7' geben dieser Lagerung den notwendigen seitlichen Halt.
  • Nahe dem vorderen Ende ist die Blattfeder 6 gelenkig auf einem Bolzen 9 gehaltert, der ebenfalls mit den Schenkeln 4' des Führungsteils 4 vernietet ist. Die im Inneren des Führungsteils 4 aufgenommene Blattfeder 6 reicht nach vorn mit einem profilierten Fortsatz 6 " über den Bolzen 9 hinaus.
  • Im Fortsatz 6 " ist ein Loch 14 vorgesehen, welches mit einem von mehreren zylindrischen Vorsprüngen bzw. Zapfen 10 auf der Unterseite des vorderen, nachstehend als Verlängerungs teil 5 bezeichneten Teils des Wischerarms in Eingriff zu bringen ist. Das Verlängerungsteil 5, welches in der am vorderen Ende des Führungsteils 4 ausgebildeten Führung 11 (siehe Fig. 2) in Längsrichtung verstellbar ist, kann durch Einrasten des Lochs 14 auf einen der Zapfen 10 in der gewünschten Stellung festgelegt werden.
  • Wenn das Kopfstück 1 mittels der Verzahnung 2 mit der Antriebswelle 15 drehfest gekuppelt ist und durch die Klinkenfeder 3 gehalten wird, drückt die Blattfeder 6 das nichtgezeigte, vom Wischerarm 4, 5 geführte Wischerblatt gegen die zu säubernde Scheibe, z.B. die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, und das Wischerblatt paßt sich dabei der Form der Scheibe an, so daß es bei seiner Bewegung Wasser, Schnee und Schmutz abstreift und damit die Sicht für den Fahrer gewährleistet. Der Anpreßdruck des Wischerblatts an die Windschutzscheibe wird, wie oben erwähnt, durch die Blattfeder 6 erzeugt, welche mittels der Bolzen 8 und 9 zwischen dem Kopfstück 1 und dem Fuhrungsteil 4 des Wischerarms eingespannt ist. Der Abstand C zwischen den in das Kopfstück 1 eingesetzten Bolzen 7 und 8 ist bestimmend dafür, in welchem Kaße sich der Abstand zwischen den Bolzen 8 und 9 verkürzt und damit die Blattfeder 6 gespannt wird, wenn der Wischerarm zum Abheben des Wischerblatts von der Windschutzscheibe in Richtung D um den Bolzen 7 verschwenkt wird. Infolge der dabei eintretenden Verkürzung des Abstands zwischen den Bolzen 8 und 9 biegt sich im Vergleich zum Zustand nach Fig. 1 die Blattfeder 6 stärker durch, wie in Fig. 3 dargestellt. Die durchgebogene Feder ist bestrebt, den Wischerarm entgegengesetzt zur Richtung D gegen die Scheibe zu drücken, und durch diesen Andruck paßt sich das Wischerblatt der Form der Scheibe an, sei diese flach oder konvex oder mit Bezug auf die Antriebswelle 15 in einer oder mehreren Richtungen geneigt. Die Anlage an der Scheibe bleibt während der gesamten Hin- und Herbewegung erhalten.
  • Über die vorstehend genannte Funktion hinaus hat die Blattfeder 6 erfindungsgemäß die weitere Aufgabe, das Verlängerungsteil 5 nach seiner Einstellung relativ zum Führungsteil 4 in einer bestimmten Lage zu arretieren, so daß der Wischerarm 4, 5 eine bestimmte eingestellte Länge beibehält. Die Blattfeder 6 bewirkt die Verriegelung des Verlängerungsteils 5 mittels des elastischen Fortsatzes 6'', der mittels des Lochs 14 an einem der Zapfen 10 angreift. Der elastische Fortsatz 6 " der Blattfeder 6 kann gemäß Fig. 3 von Hand vom Verlängerungsteil 5 abgehoben werden, um die Verriegelung des Verlängerungsteils 5 zu lösen. Alternativ könnte hierzu auch ein Schraubenzieher oder gemäß Fig. 4 ein Exzenterbolzen benutzt werden. Die Anzahl der Vorsprünge, Erhebungen, Stifte oder Zapfen 10 am Verlängerungsteil 5 bestimmt die Zahl der Verstellmöglichkeiten. Der Benutzer stellt die Weite des Ausschlags des Wischerblatts ein, indem er den Fortsatz 6 " der Blattfeder 6 vom Verlängerungsteil 5 abhebt, das letztere in dem gewünschten Maße aus dem I*Ehrungsteil 4 herauszieht und danach den Fortsatz 6t' der Blattfeder wieder freigibt und am nächsten Zapfen 10 des Verlängerungsteils 5 einrasten läßt. Der federnde Fortsatz 6 " hält das Verlängerungsteil 5 formschlüssig und dauerhaft in der gewählten Lage relativ zum Führungsteil 4 fest.
  • Die Verstellung des Fortsatzes 6'' zum Lösen bzw. zur Verriegelung des Verlängerungsteils 5 kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch mit anderen Mitteln erfolgen, welche den Grundgedanken der Erfindung nicht beeinflussen, und eine dieser Lösungen ist in Pig. 4 gezeigt. Hierbei findet ein drehbarer Exzenterbolzen 16 Anwendung, der in achsgleichen Bohrungen 18 in den Schenkeln 4' des FUhrunersteils 4 drehbar gelagert ist. Der Exzenterbolzen 16 kann z.B.
  • von außen mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht werden, wobei dann das Abheben des Fortsatzes 6 " der Blattfeder 6 vom Verlängerungsteil 5 bzw. umgekehrt die Annäherung erfolgt, so daß die Feder die Zapfen 10 freigibt oder mit einem davon in Eingriff gebracht wird. Die Zapfen 10 der Leiste, welche das Verlängerungsteil 5 bildet, weisen sämtlich in Richtung zur Blattfeder 6 hin und können z.B. durch Stanzen oder Pressen hergestellt werden. Da sämtliche Zapfen auf einer Linie liegen, hindern sie die Verstellung des Verlängerungsteils 5 in der Führung nicht, welche durch Umbiegen des Blechs des Führungsteils 4 in der Weise geformt ist, daß ein mittlerer Längsschlitz 17 offen bleibt, welcher den Zapfen -10 freien Lauf läßt.
  • Die Zapfen können zur Erzielung einer genaueren Regulierung auch durch eine Verzahnung 13 an dem Verlängerungsteil 5 ersetzt werden. In diesem Fall ist der Fortsatz 6 " der Blattfeder 6 mit einer passenden Verzahnung versehen. Die beiden Verzahnungen können entweder durch die Elastizität der Blattfeder 6 oder durch einen exzentrischen Teil 18 eines ßczenter bolzens 19 in Eingriff gebracht und gehalten werden, der in den seitlichen Schenkeln 4' des Führungsteils drehbar gelagert ist. Der feste Verbund der Verzahnungen erfolgt endgültig mittels eines Schraubenziehers, nachdem die Regulierung vorgenommen ist (Fig. 5).

Claims (11)

  1. Patentansprüche ======== ~~===~~~ 1. Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem hin- und hergehend antreibbaren, gelenkig gelagerten Wischerarm, welcher mit einem daran befestigbaren Wischerblatt durch eine Blattfeder gegen eine Scheibe andrückbar ist, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wischerarm (4, 5) aus einem Führungsteil (4) und einem in Längsrichtung darüber hinaus vorstehenden Verlängerungsteil (5) besteht, welche beiden Teile in ihrer Relativstellung durch die Blattfeder gesichert sind.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (6) leicht lösbar mit dem Verlängerungsteil (5) des Wischerarms in Eingriff steht.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Blattfeder (6) in mehreren relativen Längs stellungen des Führungsteils (4) mit Bezug auf den Verlängerungsteil (5) mit letzterem formschlüssig in Eingriff zu bringen ist.
  4. 4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Teile des Wischerarms (4, 5) durch die Blattfeder (6) gegeneinander andrückbar sind.
  5. 5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß zum Lösen des Verlängerungsteils (5) das gegen diesen andrückende und daran angreifende äußere Ende (6'') der Blattfeder (6) durch einen am Führungsteil (4) gelagerten Exzenter (16) abhebbar ist.
  6. 6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Ende (6 " ) der Blattfeder (6) durch einen am Führungsteil (4) gelagerten Exzenter (18', 19) gegen das Verlängerungsteil (5) andrückbar und formschlüssig in Eingriff mit diesem zu halten ist.
  7. 7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Ende (6'') der Blattfeder (6) und das Verlängerungsteil (5) durch eine Zapfen-Loch-Verbindung (10, 14) in Eingriff zu bringen sind.
  8. 8. Scheibenwischer nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zapfen (10) durch Pressen oder Stanzen einstückig mit dem Verlängerungsteil (5) hergestellt sind.
  9. 9. Scheibenwischer nach einem der Anspruche 1 bis 8 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (4) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, in dessen Hohlraum das Verlängerungsteil (5) geführt ist.
  10. 10. Scheibenwischer nach Anspruch 9, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden der Schenkel (4') des U-förmigen Querschnitts des Führungsteils (4), d-as Verlängerungsteil (5) umgreifend, bis auf einen der Breite der Zapfen (10) entsprechenden Schlitz (17) zueinander hin umgebogen sind.
  11. 11. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e -k e n n z e i c h n et d u r c h gegeneinander weisende, zusammenwirkende Verzahnungen (13) am Verlängerungsteil (5) und am äußeren Ende (6 " ) der Blattfeder (6).
DE19782822404 1977-05-26 1978-05-23 Scheibenwischer Withdrawn DE2822404A1 (de)

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IT517377A IT1082032B (it) 1977-05-26 1977-05-26 Braccio tergicristallo per parabrezza con molla piatta a flessione,avente lunghezza regolabile

Publications (1)

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DE2822404A1 true DE2822404A1 (de) 1978-12-14

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IT (1) IT1082032B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853948A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Bosch Gmbh Robert Wischarm zum uebertragen einer bewegung von einem antriebsorgan auf ein wischblatt zum reinigen von kraftfahrzeugscheiben
BE1004095A3 (fr) * 1990-01-24 1992-09-22 Cooper Ind S P A Ensemble de balayage.
CN105966361A (zh) * 2016-06-14 2016-09-28 华侨大学 一种可伸缩雨刮器

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DE2853948A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Bosch Gmbh Robert Wischarm zum uebertragen einer bewegung von einem antriebsorgan auf ein wischblatt zum reinigen von kraftfahrzeugscheiben
BE1004095A3 (fr) * 1990-01-24 1992-09-22 Cooper Ind S P A Ensemble de balayage.
CN105966361A (zh) * 2016-06-14 2016-09-28 华侨大学 一种可伸缩雨刮器

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IT1082032B (it) 1985-05-21

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