DE6904171U - Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge mit einem schwenkbaren wischarm. - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge mit einem schwenkbaren wischarm.

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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
Köln :, Deichmannhaus 7..;. 1969
ο oh/ I-ia
G 69 O^ 171.0 7201
SOGlETE ΑΐίΰΙΓίΚΕ FOUR L ·jäQUIPJäMüHT ELJj]CTHICiUE DES VEHI CUXj^S B.Ja·ΤΓ·-MAHOHAL1
26, rue G-uynemer - 92 Issy-les-Moulineaux, (Hauts-de-Ssine), Frankreich.
Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem schwenkbaren Wiβcharm»
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem schwenkbaren Wischarm, an dessen freiem Jände ein die elastische Wischlippe tragender Haltebügel auswechselbar in einer S te cleverbind ung eingerastet und quer zur Schwenkebene gelenkig kippbar gehalten ist.
Es ist bekannt, Scheibenwischer dieser Art mit Hilfe einer am Wischarm sitzenden Kappe zur Aufnahme des Haltebeügols auszurüsten, Ef? ist ebenfalls allgemein bekannt, eine solehe Kappe mit den erforderlichen Anuchlußteilen am Haltebügel anzuordnen, so daß der Wischarm dann entsprechend daran befestigt werden kann. Auch haben sich einrastbare Verbindungsteile weitgehend durchgesetzt, weil die Verwendung von kleinen Schrauben wegen der za übertragenden
Arbeitskräfte und in Folge von Korrosion nur für begrenzte Zeit ihren Zweck erfüllen kann· Dann wird auch bei aufwendigen Konstruktionen infolge einer überdrehten oder festgefressenen Schraube der Wischarm oder der Haltebügel und damit der ganze S cheibenwis eher unbrauchbar. jJin rasches und üuverlässiges Auswechseln der für die Betriebssicherheit eines Kraftfahrzeuges notwendigen Scheibenwischer verlangt aber, daü der Fahrer selbst im Bedarfsfälle jederzeit ein neuea Wischblatt mit Haltebügel einsetzen kann und dazu nicht auf die Hilfe eines geübten Mechanikers angewiesen ist. Deshalb werden rastbare Verbindungen zwischen Wiοcharm und Haltebügel bevorzugt, deren Kinzelteile mühelos auswechselbar sind und deren das Wisohblatt tragender Haltebügel sowohl zuverlässig festgehalten als au A\ leicht schwenkbar ist und sich dem Krümuungsverlauf der Scheibe einwandfrei anpassen kann. Jedoch haben die bisher bekannten Konstruktionen mit einem llastsitz des Haltebügels den Nachteil, daß dieser während des Wischvorganges nicht nur die notwendige Schwenkbewegung senkrecht zur Wischebene ausführt, sondern auch zum seitlichen Kippen neigt, so daß die Scheibe verkratzt oder nur Wasser eindringen kann, gegebenenfalls gefriert und dann den Haltebügel in falscher Lage am Vf is charm hält. Die Folge davon sind Unkosten, Ärger, Zeitverlust sowie ein erhöhter Verschleiß una häufig auoh Fingerverletaungen, wenn Fahrer bei Nacht und Regen gezwun^on sind, ihre Scheibenwischer wenigstens notdürftig in Ordnung zu bringen* Wegen dieser Gefahr sind bekanntlich auch Schraubenfedern im Verbindungabereich zwischen Wischarm und Haltebügel höchst unbeliebt.
Um diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Scheiben-
* 9 Ψ *
Wischer zu schaffen, der mit wenigen und möglichst handlichen Zubehörteilen ein kippfreies Schwenken des Haltebügels und dennoch einen festen Sitz am ./ischarm gewährleistet sowie auch bei ungünstigsten Witterungsverhältnissen möglichst verschleißfrei und zuverlässig
funktioniert. Ein solcher Scheibenwischer, der auch mit ungeübter Hand ein rasches Auswechseln des Haltebügels im Bedarfsfalle zuläßt, ohne daß man Schrauben oder Federn dazu benötigt, ergibt sich gemäß der Erfindung ]|| 10 dadurch, daß die Steckverbindung aue je einem mit dem
Wischarm bzw. mit dem Haltebügel fest verbundenen und im wesentlichen zylindrischen Paßteil dergestalt besteht, daß jeweils ein Drehzapfen einerseits, und zwar mit zwei parallelen, axialsymmetrisohen Abplattungen versehen,
15 in ein entsprechendes Zapfenlager andererseits durch einen gleichermaßen parallelwandig axialsymmetrischen Einrührschlitz nur in der vorgesehenen Richtung hineinsoniet>bar, dann darin nach einer gegenseitigen Winkeldrehung der sich koaxial umschließenden Paßteile spielfrei aussohließlieh schwenkbar umschlossen und nur in der zum Einschieben notwendigen Winkellage wieder in entgegengesetztem Sinne herausnehmbar ist.
In erster linie hat also der erfindungsgemäße Scheibenwischer den Vorteil, daß keine komplizierten Einzelteile ' sorgfältig zusammenwirken müssen bei einer meohanisoh beweglichen Verbindung, die fest und zugleioh schwenkbar, Lind auch veränderlich schwenkbar, aber kippfrei fest~ sitzend und dennoch auswechselbar sein muß· Diese Forderungen werden alle allein schon durch die erfindungsgemäße formgebung von Drehaapfen und Zapfenlager erfüllt. Es ergeben sich zwei deutlich unterscheidbare Zustände.
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In der G-ebrauchslage arbeitet der Scheibenwischer einwandfrei und zuverlässig, wie wenn ein geschlossenes Gleitlager zwisdhen V/ischarm und Haltebügel vorhanden wäre. Zum Auswechseln wird der Haltebügel herumgeschwenkt in eine Winkellage, vorzugsweise senkrecht zum Wie charm, aus der man ihn einfach vom V/ischarm abziehen kann. Ebenso leicht ist das einsetzen eines neuen Wisohblati;-Haltebügels, den man nur senkrecht sum Wiuoharm einzuschieben braucht und der sich beim Zurückklappen des Wischarmes gegen die Scheibe ganz von selbst verschwenkt und dann fest, leicht schwenkbar und zugleich kippfrei gehalten ist. Ohne jedes weitere Zubehörteil ist die dankbar einfachste handhabung und bei geringem Herstellungsaufwand auch die beste technische Lösung der Steckverbindung und ihrer Betriebsweise durch den erfindungsgemäßen Scheibenwischer erreicht» Für die Anordnung von Drehzapfen und passenden Zapfenlagern zwischen .{±3charm und Haltebügel ergeben sich ohne Schwierigkeiten die verschiedensten Möglichkeiten einer praktischen Konstruktion.
Es köjon der fischarm entweder den Drehzapfen oder das Zapfenlager erhalten. Beide Verbindungsteile müssen in zylindrischer Form festsitzen und können deshalb ,/ahlweise ebenso gut am Haltebügel angebracht sein, vozu man vorzugsweise an der goeigne ten otelle ein Einsatzstück anbringt, das man aweclanäßig au3 thermoplastischem Kunststoff herstellt« Bereits vorhandenen Konstruktionsformen von Wiacharmen und Haltebügeln kann also die Erfindung zweckmäßig angepaßt werden.
Ausf Ihrungsform des erfindungsgemäßen ycheiben-Wischers eignet sich besonders für Wischarme mit einem flach-rechteckigen Querschnitt, wenn dazu das Zapfenlager unmittelbar endseitig in den Wischarm eiiigeformt und mit
diesem vorzugsweise durch einen Ausschnitt im Haltebügel hindurchtretend über den Drehzapfen aufschiebbar ist, der an einem Einsatzstück aitzt, das fest mit dem Ha'tebügel verbunden, insbesondere vernietet ist. Sine andere Form zur praktischen Verwirklichung Oes erfindungsgemäßen Scheibenwischers besteht darin, daß nicht das Zapfenlager, sondern der Drehzapfen andseitig am Wischarm, inabesondere beiderseits quer aus diesem hervortretend angeordnet, vorzugsweise duroh einen entsprechenden Ausschnitt des Haltebügele hindurohreiohend in ein Zapfen lager hineinschiebbar und dieses innerhalb eines Einsatzstückes eingeformt ist, das fest mit dem Haltebügel in Verbindung steht. Der einfach zylindrische Drehzapfen wird zu diesem Zweck beiderseits eben abgeplattet und beispielsweise mit Übermaß in eine entsprechende Querbohrung des ,fischarmes hineingedrückt, so daß senkrecht zu dessen Hauptquerschnitt nach jeder Seite die beiden Enden des infolge seiner Form auch drehfest am Wisoha.rm jjjsäl'rzäpfen» synuuetfloch hervortreten·
Bei einer anderen Ausfuhrungsform kann der Drehzapfen auch in symmetrischer Anordnurg uit zwei ausβinanderliegend en Zapfenlagern identischer Ausbildung umfaßt werden. Beide Zapfenlager kann man am .visciiarm unmittelbar oder mittelbar an einem Ansatzstück ausbilden, welches fest mit dem 'rf is charm verklemmt oder verscliweißt ist. Besonders einfach ist auch die festsitzende Anbringung eines Drehzapfens, wenn dazu U-förmige Profilteile zur Ve.fügung stehen, wie dies bei Haltebügeln häufig der Pail ist. Infolgedessen läßt sich der erfindu.ng3gemäi3e Scheibenw_3clier büispielsweise aucii so konstruier en, daß etwa der ,/isciiarm endseitig ein U-fürmiges Ansatzteil trägt, dessen beide Schenkel je v/u ils in paralleler Aus fahr ung ein
Zapfenlager mit einem Einführschiita bilden und damit auf den Drehzapfen aufschiebbar sind, der unmittelbar an einem U-förmig offenen Querschnitt des Haltebügels befestigt iest. Bei dieser Konstruktion können im Ansatzstück des V/ischarmes zusätzlich noch zwei bogenförmige Langlöcher vorgesehen wwrden, die beide beim Zurücksohwenken des Y/ischarmes um den Drehzapfen in die Gebrauohslage des Scheibenwischers zum elastischen Einrasten einer Stütznase auf der Innenseite des ΐΓ-förmigen Haltebügels dienen. Dessen kippfreie Schwenkbewegung wird dadurch zusätzlich gesichert und zugleich auch den für die Scheibenkrümmung notwendigen Winkelbereioh begrenzt. Damit kann auoh beim Herausklappen des Haltebügels für die Reinigung der Scheibe vermieden werdeni daß der Haltebügel unabsichtlich zu weit herausgeschwenkt wird und zufällig gerade in die Winkellage kommt, in welcher der Drehzapfen aus dem Zapfenlager herausgehen kann oder könnte. Außerdem lassen sich bei Verwendung eines U-förmigen Ansatzteiles am ./ischarm auch noch zwei passende Stutzlaschen daran anordnen, die gegebenenfalls über die Randkantan des in Richtung zum Wischarm offenen Haltebügelprofiles hinweggreifen und damit die Stabilität in der Gebrauchslage des Scheibenwischers noch erheblich verbess -rn. Bei dieser Konstruktion braucht man natürlich kein Einsatzstück mehr am Haltebügel. Im übrigen sind solche .Einsatz stücke aua einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise der unter der Warenbezeichnung "Grelrin" erhältlichen Art in passender Porm leicht festzukleben oder anzunieten, weitgehend verschleißfrei und außerdem au cn bei raschen B^ ./-gong an völlig geräuschlos.
Zuia besseren Verständnis des erfind iings gemäßen Scheibenwischers sind in eier Zeicimung Einzelbeispiele zu den vorstehend genannten Konstruktionsformen dargestellt. Es
ii) · i r * m% i^*
zeigen:
Figo 1 das erste Beispiel in perβpektiviseher Darstellung und dazu
Pig. 2 das entsprechende Schnittbild zur Erläuterung von Einsteok- und G-ebrauchslage,
Pig. 3 das zweite Beispiel perspektivisch und auoh, hierzu l*ig. 4 das entsprechende Sohnitfbild zur G-ebrauchslage,
Pig. 5 ein drittes Beispiel mit zwei aueeinanderliegenden Zapfenlagern gleicher Art, wobei die perspektivisohe Darstellung alle wesentlichen Bauteile des Scheibenwischers darstellt·
Pig. 1 zeigt das Grundprinzip der Erfindung am Beispiel eines Scheibenwischers mit einem Wischarm 1, dessen schmal rechteckiger Querschnitt in der üblichen weise 2-5 abgebogen ist und senkrecht durch die ebene Oberfläche eines U-förmitjen llaltebügels 2 hindurchgesteokt werden kann.
Wie man schon aus diesem Jeispiel nach Fig. 1 in Verbindung mit dem Schnittbild au Pig. 2 erkennt, genügt eine Lageänderung zwischen dem Wischarm 1 und dem Haltebügel 2, um die vorgesehene fiastlage herzustellen und zuverlässig einzuhalten, iüs genügt also, wenn das Zapfenlager 6 unmittelbar endseitig in den Wischarm 1 eingeformt und mit diesem vorzugsweise durch einen Ausschnitt 9 im Haltebügel 2 iiindurchtretend über den Drehzapfen 12 aafschiebbar ist, der an einem Einsatzstuck 10 sitzt, das fest mit dem Haltebügel 2 verbunden,
insbesondere vernietet ist. Das Zapfenlager 6 ist als zylindrische Bohrung herstellbar und kann nur in der „ vorgesehenen Einschubrichtung wieder vom Drehzapfen 12 abgezogen werden. Diese Richtung ist festgelegt durch die Abmessungen eines EinfuhrSchlitzes 5, der parallelwandig und axialsymmetrisch zwischen einem längeren Schnabelansata 3 und einem kürzeren Scijnabelansatz 4 gebildet ist.
Der Haltebügel 2 hat in bekannter Weise ein U-förmiges Profil, an welchem die nicht dargestellten kurzen Sinzelbügel leicht angebracht werden können, die üblicherweise zur Halterung des elastischen Wischblattes nach Mg. 5 unten verwandet werden und eine ausreichend elastische, zugleich aber formsteife Wischblattführung über die gekrümmte Scheibenfläche ermöglichen. Zwischen den beiden Seitenschenkeln 7 des Haltebügcls 2 erstreckt sich der Profilboden 8, der zum Hindurchstecken des Wischarms 1 und zu dessen Einschwenken in die Gebrauchslage nach Pig, 2 einen Ausschnitt 9 hat. //ie man sieht, ist der erforderliche Herstellungsaufwand sehr gering.
Im Innenhohlraum des Haltebügels 2 ist ein Sinsatzstück 10 befestigt, das in Form von z./ei Rechteokplatten aus dem besonders geeigneten thermoplastischen Kunststoff der marktgängigen Sorte "G-elrin" besteht, die den Drehzapfen 12 zwischen sich tragen.
Die beiden erfindungagemäßen Abplattungen 15 am Drehzapfen 12 sind besonders deutlich aus Pig, 2 ersichtlich und ge'toen darüber hinaus auf dem vorgefertigten Einsatz-
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stücc 10 nach Fig. 1 zuverlässig die gewünschte .Form, so daß die beiden Hechi jcliülutten 11 nicht nur ^enau parallel zueinander sondern auch in der gleichen Richtung ^halten v/erden, bevor sie it^ Haltebügel 2 zu befestigen sind. Hierru ist beim Ausführunasbeispiel nach iig. 1 und i*ig. 2 der drehzapfen 12 mit einer Läiigsbohrung 14 durchsetzt, in die ein liibetstift 15 hineinpaßt, so dad alle Teile dann zuverlässig in der gewünschten Einbaulage festgehalten sind» Es ist zwecianäßig, wenn auch keineswegs notwendig, die Anordnung düs Zapfenlagers 6 am \fischarm 1, des Aufschnittes 9 i:~ Haltebügel 2 und der Aufnahme bohrungen 16 für den Mietstift 15 jeweils syuir.etrisch an den betreffenden Teilen anzuordnen. Jie Breite der beiden Rechteokplatten
1!? 11 des Einsatzstüolces 10 wird etwas geringer gewählt als die Höhe der beiden Seitenschenkel 7f so daß die genannten Teile leicht zusammengesetzt werden können.
Die Befestigung des Sinsatzstückes 10 am Haltebügel 2 ist aus Fig» 2 ersichtlich. Die erforderlichen Bohrungen liegen im Bewegungsbereich, über dem sich auch der Ausschnitt 9 befindet, jedoch ist dieser räumlich so weit offen und zugleich verschoben angeordnet, wie es zur Junlction des Wischarmes 1 notwendig ist. Dieser ist gestrichelt dargestellt in Pig. 2 in seiner eingeschobenen Lage und voll ausgezeichnet in seiner Gebrauchsstellung, wobei natürlich der Schnabel ans ata 4- wesentlich kurzer sein muß als der andere Schnabelansatz 3.
Sobald man nur den V/ischarm 1 in senkrechter Richtung durch den Haltebügel 2 hindurchgeschoben und über den
EinfUhrschiita 5 das Zapfenlager 6 bis auf den Drehzapfen 12 gedruckt hat, ist der Einbau bereits beendet, der Wischarm 1 in die Gebrauchslage nach Pig. 2 einschwenkbar und darin eindeutig fest, in gewünschter V'sise jedoch durch die Scheibenwölbung leicht schwenkbar, sowie kippfrei gehalten. Me sich einander koaxial umschließenden Durchmesser des Zapfenlagers G und des Drehzapfens 12 brauchen nur ein sehr geringes Spiel au haben, um die genannten Punktionen einwandfrei erfüllen zu können und sind in jeder vorkomenden Betriebslage zuverlässig miteinander verriegelt und sogleich wirksam beweglich wie ein Gleitlager.
Man sieht also sehr anschaulich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Pig. 1 und Pig ο 2 außerordentlich einfach herzustellen und handzuhaben und daii darüber hinaus auch die ideale technische Funktion völlig geräuschlos ist durch das verwendete Einsatzstück 10 aus thermoplastischer Kunststoff.
Pig. 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eine Konstruktion mit vertauschten Punktionen, bei welcher jetzt am Wischarm. 1a der Drehzapfen in Jform von zwei seitlich hervortretenden Zapfenenden 17 angebracht ist, während das passende Zapfenlager 21 in einem Einsatzstück 10a am Haltebügel 2a sitzt.
Der Y/ischarui 1a wird zu diesem Zweck ends ei tig und in der Mittelachse durchbohrt und in die betreffende Bohrung mit Übermaß dann der Drehzapfen 17 nineingedrückt, welcher vd.e der Drehzapfen 12 nach Pig. 1 ebenfalls mit zwei
Abplattungen 18 versehen ist. Auch die Hontage des Haltebügels 2a am V/ischarm 1a erfolgt wieder in senkrechter Lage und dadurch, daß der fischarm 1a durch einen entsprechenden Ausschnitt 9a des Halteprofils 2a hindurchgeschoben wird. Auf deasen Rückseite ist bei diesem Ausführungsoeispiel das Einsatzstück 10a befestigt, welches eine dem kreuzförmigen Ausschnitt Sa entsprechende Ausnehmung 19 aufweist. Die Ausnehmung 19 entspricht in ihrer Längsrichtung dem erforderlichen Bewegungsraum des Wischarmes 1a zum Einstecken und zum Betrieb in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise, wie schon zu j?ig. 2 erläutert. Außerdem ist die Breite dee quer zur Hauptriohtung der Ausnehmung 19 im Einsatzstück 10a eingeformten EinführSchlitzes 20 so bemessen, daß sich der Drehzapfen 17 mit seinen Abplattungen 18 leicht bis in die vorgesehene Hastlage einschieben läßt. Diese Rastlage wird auch beim Beispiel nach Pig. 3 und Fig. durch das eigentliche Zapfenlager 21 bestimmt, in welches der Einführ schlitz 20 hineinmündet. jJas Einsatzstück 10a besteht zweckmäßig aus thermoplastischem Kunstatoff, der unter der Warenbezeichnung "Gelrin" bekannten Art und wird zwischen den beiden Seitensohenkeln 7a und dicht am Profilboden 8a befestigt. Es hat zu diesem Zweck zwei Querbohrungen 14a, durch welche je ein Hietstift 15 hindurchreicht, der durch entsprechende Bohrungen 16 der Seitensohenkel 7a hindurchgeschoben und dann zweckmäßig endseitig vernietet wird. Das Schnifctbild naoh Fig. 4 aeigt, wie die genannten Teile zusammenschiebbar und in ihrer Einbaulage zusammengesetzt sind. Die Vorteile sind die gleiohen wie beim Ausführungsbeispiel naoh Pig. 1 bzw. Pig. 2 und die unterschiede lediglioh konstruktionsbedingt.
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Wenn man infolge Abnutzung eines Vischblattes naoh Fig* 5 dessen Haltebügel 2 bzw. 2a vom betreffenden Wischarm 1 bzw. 1a lösen will, dann braucht dieser nur so weit von der Fahrzeugscheibe weggeschwenlct zu werden, daß man den Haltebügel 2 bzw. 2a senkrecht zum V/iscuarm bzw. 1a drehen kann,, Br läßt sich dann ohne v/eiteres herausziehen und allein die erfindungsgemäße Ausformung der einander konzentrisch uiasohließenden Halteteile dient sowohl zur festen Betriebslage als auoh zur Montage in Richtung der duroh die Jeweiligen Abplattungen 13 bzw. vorgegebenen und einzig möglichen Richtung. Damit erlaubt die einfachste Art der beschriebenen Ausführjngsbeispiele mit jeweils flächensymmetrisoh angeordneten Bohrungen auch unter ungünstigsten Witterungsverhältnissen ohne Beleuchtung ein raschestes Auswechseln funktionsunfähig gewordener WiBChblätter and eine sich von selbst einstellende Verriegelung der betreffenden Haltebügel in ihrer Gebrauchslage.
Diese technischen Vorteile ergeben sioh auch bei abgewandelten Konstruktionen des erfindungsgemäßen Scheibenwischers, der somit den bisher bekannten Ausführungsformen bezüglich Preis, Handhabung und Funktion überlegen ist.
Fig. 5 zeigt hierzu ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der genannten Doppelform des Zapfenlagers 6bc Dieses Ausführungsbeispiel ist so konstruiert, daß der Wischarm 1b endseitig ein U-förmiges Ansatzteil trägt, dessen beide Schenkel jev/eils in paralleler Ausführung ein Zapfenlager 6b mit einem Einführschlita 5b
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"bilden und damit auf den Drehzapfen 12b aufschiebbar sind, der unmittelbar an einem U-förmig offenen Querschnitt des Haltebügels 2b befestigt ist. Ein weiterer Vorteil dieses Beispiels nach. Pig. 5 besteht darin, daß jeder der beiden Schenkel des .Ansatzteiles am V/ischarm 1b zusätzlich ein bogenförmigea langloch 30 aufweist, die beide beim Einschwenken des Wisoharmes 1b um den Drehzapfen 12b in die Gebrauchslage des Scheibenwischers zum elastischen Einrasten einer Stütznase 33 auf den Innenseiten der beiden Schenkel des Haltebügels 2b dienen und dann nur einen beschränkten Schwenkwinkel des Haltebügels 2b gegenüber dem Wischarm 1b zulassen.
Das Einsetzen des Wischarmes 1b, oder besser das Auswechseln und Einsetzen eines neuen Haltebügels 2b an den am Kraftfahrzeug angebrachten Wischarm 1b erfolgt auch beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weide un- ist nur in einer einzigen Richtung möglich, die während des Wischerbetriebes selbstverständlich niemals erreicht wird. Die zusätzlich vorgesehenen bogenförmigen Langlöcher 3o lassen sich durch elastische Verformung beim Einsetzen auf den Stütznasen 33 einrasten, die natürlich im gleichen Abstand von der Achse des Jrehzapfens 13b angeordnet sind wie der mittlere .Bo^en, den die -^an^lo'cher 30 einschließen, gegenüber der Achue ihres Zapfenlagers 6b. 2±n besonderer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß der HaltebLi^el 2b fceispielov/ölce auch bei vereister Scheibe oder oeoen unsachgeciäue J3caandlun£; besonders stabil ist. t>o kann bei Reinigung der iijiirzeugaci-cibe oraktisch nicht der Fall
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ungewollt auch den Haltebügel 2b Ms in die senkrechte Lage drückt, bei der er herausfallen könnte. Die mit den Stütznasen 33 im Eingriff stehenden Langlöcher 30 lassen nämlich nur den vorgesehenen Schwenkbereich zu, den man zur Anpassung des erfindungsgemäßen Scheibenwischers bei meiner Bewegung über eine gekrümmte Fahrzeugscheibe benötigt.
Darüber hinaus ergibt sich bei der Doppelausführung des erfindungsgemäßen Zapfenlagers 6b naoh fig. 5 auch die Möglichkeit, daß zusätzlich in Verlängerung der beiden Schenkel am Wischarm 1b noch zwei 3tützlaschen 31 angeformt sind, welche in der G-ebrauchslage annähernd passend Über die in Richtung Wischarm 1b verlängert hervortretenden Schenkel des U-förmig offenen Haltebügels 2b hinweggreifen und die Stabilität der Gebrauchslage verbessern. Dieses bauliche Mericmal kann im Bedarfsfalle in böliel ~ge.c 'n'exsö abgewandelt ws-cdGii- Insbesondere viru der Haltebügel 2b im jiinsteckbereich des Wischers 1b natürlich kein U-förmiges Profil haben, sondern nur die beiden Seitenschenkel zur Befestigung des Urehza^fens 12b und es brauchen diese Seitenschenkel auch keineswegs in Richtung ^um 'rfischarm 1b hervorzutreten, wenn die zusätzlichen Stützlaschen 51 lang genug sind, ua in der Gebrauchslago des erfindungsgemäßen Scheibenvischers an dessen Haltebügel 2b abstützend anliegen zu können.
Die grundsätzlich erreichten technischen Vorteile sind also bei ganz verschiedenen Konstruktionsformen des erfind Lui^sgeniäßen Scheibenwischers möglich allein durch die -atsaclie, daß immer ein drehzapfen bzw. ein Zapfen-
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lager an einem Wischarm bzw. einem Haltebügel oder umgekehrt verdrehfest angeordnet sind und infolge ihrer Abplattungen nur einen, insbesondere den Winkel der senkrechten Lage des Wiseharmes gegenüber dem betreffenden Haltebügel für die Montage zulassen, während alle anderen Winkellagen die gewünschte Arbeitsweise und den festen Zusammenhalt nach Art eines Drehlagers gewährleisten, und zwar in vorteilhafter Weise auch weitgehend γ-ea?-- '■ schleißfrei und unempfindlich gegen Verschmutzung oder i*rostbildung. Der Anwendungsbereich der Erfindung erstreckt sich ohne Schwierigkeiten in konstruktiver Hinsicht auf beliebige Ausführungsformen üblicher oder neuer Wischarme und Haltebügel·.

Claims (7)

t* ι* r t « · r r * - 16 - An θ ρ r ti ο Ii β
1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem schwenkbaren WiBcharm, an dessen freiem Ende ein die elastische Wischlippe tragender Haltebügel ausw ihselbar in einer Steckverbindung eingerastet und quer zur Schwenkebene gelenkig kippbar gehalten ist, dadurch : gekennzeichnet, daß die Steckverbindung auB je einem mit dem Wischarm (i,1a,1b) bzwe mit dem Haltebügel (2,2a,2b) fest verbundenen und im wesentlichen zylindrischen Paßteil dergestalt besteht, daß jeweils ein Drehzapfen (12, 12b, 17) einerseits, und zwar mit -swei parallelen, axialsymmetrisehen Abplattungen (13913b,18) versehen, in ein entsprechendes Zapfenlager (6,6b,21) andererseits duroh einen gleichermaßen parallelwandig axialsymmetrischen Einführschlitz (5»5b,20) nur in der vorgesehenen Richtung hineinschiebbar, dann darin nach einer gegenseitigen Winkeldrehung der sich koaxial umschließenden Paßteile spielfrei ausschließlich schwenkbar umschlossen und nur in der zum Einschieben notwendigen Winkellage wieder in entgegengesetztem Sinne herausnehmbar ist«.
2. Scheib nwiecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenlager (C) unmittelbar endseitig in den V/ischarm (1) eingeformt und mit diesem vorzugsweise durch einen Ausschnitt (9) im Haltebügel (2) hindurchtretend über den drehzapfen (12) aufschiebbar ist, der an einem Einsatzstück (10) sitzt» da3 fest mit dem Haltebügel (2) verbunden, insbesondere vernietet ist.
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3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,; daß der Drehzapfen (17) endseitig am Wischarm (1a), ine- i besondere beiderseits quer aus diesem hervortretend ange- ! ordnet, vorzugsweise durch einen entsprechenden Ausschnitt ■ (9a) des Haltebügels (2a) hindurchreichend in ein Zapfen- ; lager (19) hineinschiebbar und dieses innerhalb eines Einsatzstückes (10a) eingeformt ist, das fest mit dem Haltebügel (2a) in Verbindung steht. j
4. Scheibenwischer nach Anspruch 2 ode» 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (10, 10a) aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt ist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1 im Sinne von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (1b) endseitig ein TJ-föruiges Ansatzteil trägt, dessen beide Schenkel jeweils in paralleler Ausführung ein Zapfenlager (6b) mit einem Einführsc ilitz (5b) bilden und daxiit auf den Drehzapfen (12b) aufschiebbar sind, der unmittelbar an einem U-förmig offenen Querschnitt des Haltebügels (2b) befestigt ist.
6* Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel des Arioatzteiles am Wisoharm (1b) zusätzlich ein bogenförmig es Liingloch (30) aufweist, die beide beim Einschwenken des Viischarns (1b) um den .Orelizapien (12b) in die Gebrauchslage des Scheibenwischers zum elastischen üinrasten einer Stütznase (33) auf den Innenseiten der beiden Schenkel des Haltebügels (2b) dienen und dann nur einen beschränkten Schwenkwinkel des Haltebügels (2b) gegenüber dem Vfisoharm (1b) zulassen.
7. Scheibenwischer nach. Insprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in Verlängerung der beiden Schenkel am Vfischarm (1b) noch zwei Stützlaschen (31) angeformt sind, welche in der Gebrauchslage annähernd passend Über
die in Rich*feung Wischarm (ib) verlängert hervortretenden
Schenkel des U-förmig offenen Haltebügels (2b) hinveggreifen und die Stabilität der Gebrauchslage verbessern.
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