DE3335212A1 - Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Um -ein einwandfreies Wischbild zu erzeugen, ist es notwendig, das Wischblatt dermaßen am Wischarm anzulenken, daß es um eine wenigstens annähernd parallel zur Scheibenebene verlaufende Achse schwenken und sich damit unterschiedlichen Scheibenkrümmungen anpassen kann. Dabei darf sich das Wischblatt aber nicht um eine senkrecht zur Schwenkachse stehende Achse drehen und/oder um seine Längsachse kippen können, da es dann unerwünschte Schwingungen ausführt, welche sich in unschönen Rattergeräuschen und Streifen im Wischbild äußern.
In der DE-AS 25 1.5 388 hat man vorgeschlagen, die Anlenkstelle von Wischarm und Wischblatt möglichst spielfrei auszuführen und dadurch die seitliche Führung der Teile gegeneinander zu verbessern. Insbesondere hat man vorgeschlagen, ein Wischblatt an seinem in einem Durchbruch des Tragbügels angeordneten Bolzen über.ein Verbindungsstück am Wischarm anzulenken, das elastisch auslenkbare, in Wischblattlängsrichtung verlaufende Führungswangen besitzt, die von den den Durchbruch begrenzenden Bereichen der Seiteriwangen des Txagbügels zueinander hin gedrückt werden. Dadurch ergibt sich zwar ein passender Sitz des Verbindungsstücks im Tragbügel, ein unerwünschtes Drehen und Kippen des Wischblattes,mitsamt dem Verbindungsstück gegenüber dem Wischarm scheint aber dennoch möglich, weil der Abschnitt des Tragbügels an dem die Führungswangen wirken, gegenüber der Gesamtlänge des Tragbügels betrachtet, relativ klein ist. Ein solcher Scheibenwischer erfüllt demgemäß nicht alle an ihn gestellten Anforderungen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Scheibenwischer mit einer verbesserten Führung zwischen Wischarm und Wischblatt zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Scheibenwischer gelöst, der das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 aufweist, weil das Wischblatt dann an mehreren über seine Längenausdehnung verteilten Punkten gegenüber dem Wischarm geführt ist. Dabei kann die Führungsqualität durch entsprechende Wahl des Abstands und der Menge der Punkte jedem Scheibenwischertyp optimal angepaßt werden. Je größer der Abstand von dem Anlenkteil und damit von der Achse ist, um die sich das Wischblatt senkrecht zur Scheibenebene drehen könnte, desto kleiner ist die vom Führungskörper auszuübende Kraft, die nötig ist, um dieses Drehen zu verhindem. Je mehr Führungskörper vorliegen, um so kleiner muß die vom einzelnen Führungskörper auszuübende Kraft sein, die nötig ist, um das unerwünschte Drehen und Kippen zu verhindert. Die Ermittlung der nötigen bzw. maximal möglichen Anzahl und des nötigen bzw. maximal möglichen Abstandes kann von einem Fachmann bei Kenntnis der Größe und Gestalt des Wischblatt-Trag-' bügeis sowie der GeS-CaIt .des Wischarms ohne weiteres, ermittelt werden, so daß hier nicht weiter darauf eingegangen werden braucht. In den nachfolgenden Un1 eransprüchen werden vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung unter Berücksichtigung lediglich eines einzelnen Führungskörpers beschrieben, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese selbstverständlich auch bei mehreren Führungskörpern Vorteile bringen.
Das passende Anliegen des Führungskörpers an einer oder an beiden Tragbügel-Seitenwangen ist beispielsweise mittels einer werkstoff seitigen Elastizität der Führungskörper erzielbar. Eine solche Elastizität ist bei vielen Kunststoffen gegeben, die für Verbindungsstücke Verwendung finden. Deswegen wird vorgeschlagen,
aus einem Werkstoff · beide Teile zusammenVzu fertigen. Dabei wird die Montage des Führungskörpers besonders einfach sein, wenn er am Verbindungsstück angeformt ist.
Insbesondere· werden Führungskörpor bevorzugt, die mit mehreren Führungsflächen für die Seitenwangen ausgestattet sind. Dabei können die Führungsflächen entweder zum Anliegen an den Außenflächen und/oder an den Innenflächen einer oder beider Seiten-
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wangen vorgesehen sein. Letzteres ist besonders einfach rndt einem aus der DE-PS 28 k"} 2k9 bekannten Wischblatt zu bewerkstelligen, dessen Tragbügelsteg aus aerodynamischen Gründen bereits mehrere Durchbrüche aufweist, welche aus herstellungstechnischen Gründen bis an die Seitenwan^en heranreichen. Die Gestalt des Führungskörpers ist dann weniger kompliziert, als wenn die Durchbrüche schmaler wären. In dem Fall müßten die Führungsflächen an unterhalb· des Tragbügelsteges liegenden Fortsätzen des Führungskörpers angeordnet werden. Bei ¥ischblättern ohne zusätzlichen Durchbruch kann ein Anliegen von Führungsflächen an den Innenflächen der Seitenwangen durch Fortsätze des Führungskörpers erreicht werden, die von den dem Steg fernen Längskanten der Seitenwangen aus in den Tragbügel eingreifen.
Bei einem Wischblatt mit mehreren Durchbrüchen, von denen wenigstens einer vom Führungskörper durchdrungen, wird, liegt dabei außerdem eine Art Hakenverbindung vor. Die quer zur Wischblattlängsrichtung verlaufenden Sbegkanten wirken bei einem unge- wollten Längsverschieben des Wischblat'tes gegenüber dem Wischarmende als Anschläge, die ein Längsverschieben des Wischblattes gegenüber dem Wischarmende verhindern können. Bei einer solchen Anordnung kann das Verbindungsstück auch dann gefahrlos eine maulartige,vom Wischarmende aus betrachtet nach vorne oder nach unten hin offene Aufnahme für das Anlenkteil des Wischblattes haben, wenn der Wischarm des Scheibenwischers ausfahrbar sein soll. Sonst besteht bei solchen Scheibenwischern ' nämlich die Gefahr, daß die meist aus Gummi gefertigte, an der zu reinigenden Scheibe anliegende .Wischleiste des Wischblattes dem Aus- und Einfahren aufgrund der zwischen ihr und der Scheibe herrschenden Reibung'einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß sich das Wischblatt entlang des Wischarmendes verschiebt und von diesem löst. Somit kann durch die Erfindung auch bei schwierigen Anwendungsfällen ein unerwünschtes Längsspiel. beseitigt werden.
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Soit längerem haben sich Verbindungsstücke bewährt, die seitlich eingebrachte, federnde Führung sw an gen besitzen, welche einen Aufnahmekanal für den ¥ischarm begrenzen. Es wird vorgeschlagen, den Führungskörper mit zwei seitlichen Fortsätzen an den Führungswangen anzuformen. Dann ist auf beiden Tragbügelseiten eine ununterbrochene, große Führungsfläche erzielbar.
Eine noch bessere Führung kann dadurch erreicht werden, daß man den Tragbügel im Bereich des Führungskörpers höher als in den übrigen Bereichen gestaltet. Dies kann man durch Aufschneiden des Steges in Quer- und Längsrichtung und Abklappen der aufgeschnittenen Bereiche bewerkstelligen.
Wenn das Verbindungsstück zwei elastisch gegeneinander auslenkbare Schenkel besitzt, die durch eine maulartige Aufnahme miteinander verbunden sind, ist die Gelenkverbindung zwischen Wischblatt und Verbindungsstück .auf einfache Art und Weise durch ein Aufschieben des Mauies auf das Anschlußteil herzustellen.
Bei einer zweischenkligen Ausbildung des Verbindungsstücks mit an den Führungswangen angeformten Führungskörpern sind noch . die in den Ansprüchen 15 bis I7 genannten Varianten in der Befestigungsart der Führungswangen gegeben. Wenn die Führungswangen auch im Bereich der Fortsätze mit dem Schenkel verbunden sind, in dessen Verlängerung die Fortsätze liegen, bildet der Führungskörper quasi eine Art elastisch verformbare Kappe oder Hülse, die von drei Seiten her am Tragbügel angreift. Wenn die Führungswangen im Bereich der Fortsätze dagegen von . dem Schenkel freigeschnitten sind, liegen praktisch zwei ein-., endig freie, federelastisch auslenkbare Flügel vor, die an zwei Seiten des Tragbügels anliegen. Bei der ersten Variante besteht der Vorteil, daß der Aufnahmekanal für den Wischarm länger ist, so daß er über eine größere Länge geführt ist. Ein solcher Scheibenwischer ist demgemäß mit noch größerer Sicherheit keinem schädlichem Querspiel unterworfen.
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Diο Erfindung kann dabei sovohlfbei Wischarmen mit einem hakenförmigen Ende als auch, bei Wischarraen mit einem gerade auslaufenden Ende mit Vorteil Anwendung finden. Bei letzterem kann der Führungskörper gegebenenfalls mitsamt dem Verbindungsstück besonders einfach durch Anspritzen am Vischarm befestigt werden, wenn ein spritz^^ußfähiger Kunststoff zur Anwendung kommt.
Einige vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mittelbereich eines Wischblattes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Mittelbereich eines anderen Wischblättes und
Fig. h einen Schnitt durch ein weiteres Wischblatt.
Das Wischblatt gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Tragbügel 10, der zwei Seitenwangen 11 und einen die Seitenwangen 11 verbindenden Steg 13 aufweist. Im Mittelbereich des Wischblattes ist der Steg 13· entfernt, so daß der Tragbügel 10 einen Durchbruch 14 besitzt. Im Bereich des Durchbruchs 14 besteht der Tragbügel 10 somit nur aus den Seitenwangenbereichen 12, an die hier ein zylindrisches Anlenkteil 15 angenietet ist. Am Anlenkteil 15 kann mit Hilfe einer aus einem federelastischen Kunststoff bestehenden Rastfeder 20, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Verbindungsstück dient, ein nicht dargestellter Wischarrn angelenkt werden,.der ein hakenförmiges Ende besitzt. Die Rastfeder 20 ist im Längsschnitt U-förmig ausgebildet und weist zwei elastisch gegeneinander auslenkbare Schenkel 21,22 auf,
die an ihrem vorderen Ende durch eine einseitig offene, maulartige Aufnahme 23 verbunden sind, welche den Anschlußbolzen auf etwa der Hälfte des Umfangs seiner Mantelfläche umgreift. Der untere Schenkel 22 besitzt eine Rastnase 22a, mit der er in einen Durchbruch im hakenförmigen Wischarmende einrasten kann. Der Rastfeder 20 sind Führungswangen 24 angeformt, die sich entlang der Seitenkanten beider Schenkel 21, 22 erstrecken und zusammen mit den Schenkeln 21,22 einen Aufnahmekanal 30 für den Vi s charm bilden..
Wesentlich ist nun, daß sich die Rastfeder 20 in Wischblattlängsrichtung mit einem an ihr angeformten Führungskörper 25 über den Durchbruch 14 hinaus erstreckt. Der Führungskörper 25 setzt sich aus einem in der Verlängerung des Schenkels 21 liegenden Abschnitt 21a und zwei in der Verlängerung der Führungswangen 2k liegenden,als Federlappen 26 wirkenden Fortsätzen zusammen, die etwa so hoch wie die Seitenwangen 11 ge— . staltet sind. Mit ihrem oberen Bereich 26a bilden die Federlappen 26 zusammen mit dem Abschnitt 21a eine Verlängerung . .· des Aufnahmekanals '30 für den Wischarm. Die sich nach unten erstreckenden Bereiche 26b beider Federlappen 26 sind an.ihrem unteren Ende 26c verdickt und nehmen hier im unmontierten Zustand einen Abstand zueinander ein, der kleiner als der Abstand der Tragbügel-Seitenwangen 11 ist. Deshalb liegen die Federlappen 26 nach der Montage- unter elastischer Spannung an den Außenflächen der Seitenwangen 11 des Tragbügels 10 an.
■ Die Schenkelverlängerung 21a bildet mit
den Fortsatzenden 26b und 26c quasi eine elastisch "verformbare Kappe 25 j die den Tragbügel 10 passend umgreift.
Das Wischblatt nach Fig. 3' besitzt -außer dem Durchbruch 14 im Steg 13 aus aerodynamischen Gründen noch weitere Durchbrüche 16,17,18,19. In den Durchbruch i6 greift die als Verbindungsstück dienende Rastfeder 20 mit den sich nach unten erstreckenden Bereichen der als Federlappen 26 wirkenden Fortsätzen hakenartig ein. Die Federlappen 26 liegen hier demgemäß an den ·
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Innenflächen der Tragbügelseitenwangen 11 an, oder anders ausgedrückt, das elastisch verformbare Ende 25 ist hier passend in den Tragbügeldurchbruch 16 eingeklemmt. Wenn bei einem mit einem solchen Wischblatt ausgerüsteten Scheibenwischer während der Wischbewegung starke Kräfte in Längsrichtung auftreten, verhindern die Flächen 27 und 28 der Federlappen 26 nach Art eines Anschlages, daß sich das Wischblatt in Längsrichtung relativ zum Wischarm bewegt.
Bei dem Wischblatt nach Fig. 4 sind die Tragbügelseitenwangen 11 im Bereich des Durchbruchs 16 höher als in den übrigen Bereichen. Hier wurde der Durchbruch 16 durch zwei Einschnitte in den Steg 13 in Querrichtung und einen Einschnitt entlang der Mittellinie des Steges 13 und Hochklappen der durch die Einschnitte geschaffenen Lappen 13a erzeugt. Die Lappen 13a liegen somit in der vertikalen Verlängerung der Seitenwangenbereiche 11a. An den Innenflächen der Tragbügelbereiche 11a und' 13a liegen die als Federlappen 26 wirkenden Fortsätze ei-, ner als Verbindungsstück dienenden Rastfeder 20, die am geraden Ende eines Wischarmes 40 angespritzt^ist, mit ihren .einander abgekehrten, als Führungsflächen wirkenden Flächen an. Da die Rastfeder 20 im Bereich der Federlappen 26 eine geringfügig geringere äußere Breite als die lichte Weite des Durchbruches 16 aufweist, kann sie mit dem Ende 25 hakenartig in den Durchbruch 16 eintauchen und das Wischblatt sicher festhalten. Die hier dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Federlappen 26 relativ hoch gestaltet werden können, so daß sich große Führungsflächen für das Wischblatt ergeben. Während der Wischbewegung kann sich das Wischblatt trotzdem unterschiedlichen Scheibenkrümmungen anpassen. Die Rastfeder 20 gleitet dann einfach mit ihrem Ende 25 ein wenig aus dem Durchbruch 16 heraus. In dieser Position ist sie in Fig. 4 dargestellt.
Obwohl in der Zeichnung nur Ausführungsformen mit mehreren in Querrichtung zueinander angeordneten Federlappen 26 gezeigt sind, sei abschließend nochmals darauf hingewiesen, daß mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Federlappen 26
weitere Vorteile bringen. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Wischblatt würden diese dann in den Durchbruch. 18 und die in Längsrichtung links davon liegenden, nicht dargestellten Durchbrüche eingreifen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, wird das Wischblatt in allen dargestellten Fällen hervorragend durch das Verbindungsstück gehalten und geführt. Ein derart ausgestalteter Scheibenwischer ist daher von unerwünschtem Längs- und Querspiel während der Wischbewegung selbst dann frei, wenn sich letztere aus Quer- und Längs- bzw. Radialbewegungen zusammensetzt.
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Claims (20)

  1. SVl--Spezial fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH 3335212 7120 Bietigheim-Bj ssingen
    PAL/A 12
    Szedzinski/Tü
    17-8 . 1983
    Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    Patentansprüche:
    . Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischblatt,~das einen langgestreckten Tragbügel (ίο) zur
    Führung einer Wischleiste aufweist, welcher einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt mit zwei sich in Wischblattlängsrichtung erstreckenden, durch einen Steg (13) verbundenen Seitenwangen "(11) besitzt, wobei der Steg (13) einen Durchbruch (i4) •aufweist, in dessen Bereich sich zwischen den Seitenwangen (11) ein Anlenkteil (i5) erstreckt, an dem ein Verbindungsstück (20) angelenkt ist, welches mit dem freien Ende eines Wischarms (4o) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem
    Durchbruch (i4) wenigstens ein Führungskörper (25) vorgesehen
    ist, der passend an wenigstens einer Seitenwange (ϊΐ) des Tragbügels (10) anliegt und mit dem Verbindungsstück (20) und/oder mit· dem Wischarm (^O ) verbunden ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Führungskörper (25) mit wenigstens einer Führungsfläche an wenigstens einer Seitenwange (ii) unter elastischer Spannung anliegt.
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  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25) aus einem federelastischen, verschleißarmen Kunststoff hergestellt ist.
  4. h. Scheibenwischer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper an den Wischarm anklipsbar ist.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25) zusammen mit dem Verbindungsstück (20) gefertigt ist.
  6. 6. Scheibenwischer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25) am Verbindungsstück (20) angeformt ist.
  7. 7. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25) zwei Führungsflächen
    aufweisende seitliche Fortsätze (26) besitzt, die an an sich befedernden / I \
    kannten,' seitlich angebrachten^Führungswangen (24) des Verbindungsstücks (20) angeformt sind, welche einen Aufnahmekanal (30) für den Wischarm (^O) begrenzen.
  8. 8. Scheibenwischer nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die 'Fortsätze (26) gewissermaßen als quer zur Längsrichtxing des Tragbügels (io) und des Wischarms (A-O) wirkende Fe-'
    derlapperi ausgebildet sind.
  9. 9. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel- (10) mit
    wenigstens .einem weiteren Durchbruch (16) versehen ist, in den ein Führungskörper (25) eingreift.
  10. 10. Scheibenwischer nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) bis an die Seitenwangen (11) reicht.
  11. 11. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (26) an den einander zugekehrten Flächen bzw. den Innenflächen der Seitenwangen (ii) anliegen.
  12. 12. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper an der Außenfläche wenigstens einer Seitenwange anliegt.
  13. 13· Scheibenwischer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (ii) in den Bereichen (i3a), an denen der Führungskörper (25) anliegt, eine größere Höhe aufweisen als in den übrigen Bereichen.
  14. 14. Scheibenwischer nach wenigstens einem der Ansprüche 7
    bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) zwei elastisch gegeneinander auslenkbare Schenkel (21,22) besitzt, welche durch .eine maulartige Aufnahme (23) miteinander verbunden sind, die ein wenigstens annähernd zylinderisches Anlenkteil (15) auf etwa der Hälfte des Umfangs seiner Mantelfläche umgreift.
  15. 15. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (24) im Bereich der Fortsätze (26) durch den ihnen zugehörigen Schenkel (21,21a) verbunden sind.
  16. 16. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 8 und ΛΚ, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen im Bereich der Fortsätze von dem ihnen zugehörigen Schenkel freigeschnitten sind.
  17. 17· Scheibenwischer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel im Bereich der Fortsätze entfernt ist.
  18. 18. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm in an sich bekannter Weise im Bereich der Gelenkverbindung von einer Stange in einen Haken mit"zwei Hakenschenkeln übergeht, die
    durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden und in Vischblattlängsrichtung übereinander angeordnet sind.
  19. 19· Scheibenwischer nach den Ansprüchen 8 und 18 sowie wenigstand einem der Ansprüche I^ bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21,22) des Verbindungsstücks (2θ) mit ihren Außenflächen passend zwischen den "Wischarm-Hakenschenkeln liegen und einer der Schenkel (22) mit einem der Wischarm-Hakenschenkel verrastet ist.
  20. 20. Scheibenwischer nach Anspruch 3 und wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm ('(θ) in an sich bekannter Weise im Bereich der Gelenkverbindung als gerade Stange ausgebildet und mit dem Verbindungsstück (2θ) uniypritzt ist.
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