DE3827869A1 - Wischblatt, insbesondere fuer scheibenwischeranlagen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischblatt, insbesondere fuer scheibenwischeranlagen in kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt, insbesondere für Scheibenwischeranlagen an Kraftfahrzeugen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Wischblättern für moderne Kraftfahrzeuge mit einer gewölbten Windschutzscheibe ist üblicherweise eine Wischleiste aus einem gummielastischen Material an einem Tragbügelsystem mit mehreren Krallenbügeln derart aufgehängt, daß es sich der Wölbung einer Windschutzscheibe gut anpassen kann. Die Wischleiste hat einen Grundkörper, an dem über einen Kippsteg die eigentliche Wischlippe einstückig angeformt ist. In den Grundkörper sind beidseitig Längsnuten für jeweils eine Federschiene eingearbeitet, die zur Versteifung der Wischleiste und zur Anpreßdruckverteilung benötigt werden. Die Haltekrallen der Krallenbügel umgreifen den Grundkörper der Gummiwischleiste, wobei die umgebogenen Haltestege dieser Haltekrallen meist in eine zusätzliche Führungsnut des Grundkörpers eingreifen. Die Innenwand dieser Haltekrallen überdeckt also die seitliche Öffnung der Längsnut für die Federschiene. Da sich die Wischlippe bzw. die Wischleiste eines solchen Wischblattes bei der Bewegung über gewölbte Scheiben relativ zum Tragbügelsystem verschiebt und da dabei auch Verschiebungen der Federschiene in der zugeordneten Längsnut nicht völlig ausgeschlossen werden können, muß bei der Dimensionierung dieser Bauteile auf ein ausreichendes Spiel geachtet werden. Das hat natürlich andererseits zur Folge, daß eine Berührung zwischen der Federschiene und der Innenwand des Krallenbügels nicht vermieden werden kann. Wenn diese Federschiene und der Krallenbügel - wie üblich - aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind, ist an der Berührungsstelle zwischen diesen Teilen eine Geräuschbildung zu bemerken, die vom Fahrer eines Kraftfahrzeuges als störend empfunden wird. Diese Geräuschbildung könnte vermieden werden, wenn man eines der beiden Teile aus einem nichtmetallischen Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff herstellt. Eine solche Lösung ist aber aus Stabilitätsgründen nicht immer durchführbar. Die Geräuschbildung zwischen Federschiene und dem Krallenbügel könnte auch dadurch verhindert werden, daß man die Federschiene in eine auch zur Seite hin geschlossene oder zumindest teilweise geschlossene Längsnut im Grundkörper einbettet. Allerdings bereitet die Herstellung eines solchen Profils für die Gummiwischleiste Schwierigkeiten und auch die Montage der Federschiene in einem sehr langen geschlossenen Kanal ist nicht einfach.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wischblatt der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln eine unzulässig hohe Geräuschbildung vermieden wird, wobei die einfache Montage des Wischblattes möglichst beibehalten, zumindest aber gegenüber dem derzeitigen Stand nicht wesentlich erschwert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, daß eine Geräuschbildung zwischen zwei Teilen auch dann vermieden wird, wenn diese beiden Teile mit ausreichender Kraft federelastisch gegeneinander gedrückt werden. Daher sind bei einem erfindungsgemäßen Wischblatt federnde Elemente vorgesehen, die die Federschienen seitlich nach außen gegen die innere Seitenwand der Haltekralle drücken. Natürlich darf dabei die Kraft dieser federnden Elemente nicht so groß sein, daß eine Relativbewegung zwischen der Haltekralle und der Federschiene ausgeschlossen ist, weil dann das Wischblatt einer gewölbten Scheibe nicht mehr in dem erforderlichen Maße folgen könnte. Bei der Realisierung des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung kommt es also entscheidend auch auf die Ausgestaltung und Dimensionierung dieser federnden Elemente an.
Theoretisch könnte man die Tiefe der Längsnut für die Federschiene kleiner halten als die Breite der Federschiene, so daß also diese Federschiene über ihre gesamte Länge aus der Längsnut heraus und gegen die Seitenwand der Haltekralle gedrückt wird. Bei einer solchen Ausführung bereitet aber gerade die Dimensionierung der elastischen Andrückkraft zwischen Federschiene und Haltekralle Schwierigkeiten, denn es muß berücksichtigt werden, daß die Materialeigenschaften der Wischleiste, insbesondere also die Elastizität des Wischgummis nicht mit der ausreichenden Präzision konstant gehalten werden können. Um diese Probleme zu vermeiden, werden als federnde Elemente mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, bereichsweise die Tiefe der Längsnut verringernden Noppen vorgesehen. Hier kann man also durch die Höhe der Noppen und durch den Querschnitt dieser Noppen verhältnismäßig einfach die Anpreßkraft zwischen Federschiene und Haltekralle definieren.
Theoretisch könnte man natürlich derartige Noppen als separate Teile in die entsprechende Längsnut der Wischleiste einsetzen. Bevorzugt werden jedoch diese Noppen einstückig mit der Wischleiste hergestellt, was insbesondere dann ohne Schwierigkeiten möglich ist, wenn die Wischleisten formgepreßt sind.
Dabei wird eine leichtgängige Verschiebung der Federschiene in der Längsnut dadurch gewährleistet, daß die Noppen im wesentlichen nur punkt- oder linienförmig an der Stirnfläche der Federschiene anliegen. Dies wird auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß man Noppen mit einem dreieckigen Querschnitt verwendet, deren Spitze an der Stirnfläche der Federschiene anliegen.
Theoretisch könnten die Noppen gerade an den Stellen der Wischleiste angeordnet werden, an denen auch die Haltekrallen der Krallenbügel angreifen. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der die Noppen entlang der Längsnut derart verteilt sind, daß sie jeweils mit Abstand seitlich versetzt zu den Krallen angeordnet sind. Durch die Veränderung des Abstandes zwischen einem solchen Noppen und einer Kralle kann nämlich ebenfalls die Anpreßkraft zwischen Federschiene und Haltekralle variiert werden.
Bei den üblichen Wischblättern sind in den Grundkörper beidseitig Längsnuten eingearbeitet, wobei jede Längsnut eine Federschiene aufnimmt. Bei solchen Ausführungen sollen die Noppen auf beiden Seiten des die Längsnuten trennenden Steges in gleicher Verteilung angeordnet sein. Die Noppen stehen sich also quer zur Wischblattlängsrichtung gegenüber, so daß die Federschienen mit gleicher Kraftverteilung nach außen gegen die Seitenwände der Haltekrallen gedrückt werden. Damit sollen ungleiche Krafteinwirkungen auf einzelne Krallen eines Tragbügelsystems vermieden werden.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Wischblatthälfte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Wischleiste im Bereich einer Haltekralle eines Krallenbügels,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Wischleiste entlang der Schnittlinie III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Federschiene.
Zu einem insgesamt mit 10 bezeichneten Scheibenwischer für eine Scheibenwischeranlage an Kraftfahrzeugen gehört ein Wischarm 11, an dem schwenkbeweglich ein Wischblatt 12 aufgehängt ist, von dem in Fig. 1 nur die linke Hälfte dargestellt ist. Zu diesem Wischblatt 12 gehört ein Tragbügelsystem 13, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Hauptbügel 14, einem daran schwenkbar aufgehängten Zwischenbügel 15 und einem daran schwenkbar aufgehängten Krallenbügel 16 besteht. Der Krallenbügel 16 hat zwei Krallen 17 und der Zwischenbügel 15 eine weitere Kralle 17 zur Führung einer Gummiwischleiste 18. Diese Gummiwischleiste 18 hat das in Fig. 2 dargestellte, an sich bekannte Profil. Es besteht aus einem Grundkörper 20 mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, in den beidseitig Längsnuten 21 eingearbeitet sind. Außerdem sind in den Grundkörper 20 beidseitig Führungsnuten 22 eingearbeitet, deren Bedeutung später noch erläutert wird. Von einer Basis 23 geht ein schmaler Kippsteg 24 aus, über den die Wischlippe 25 mit dem Grundkörper 20 verbunden ist.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Haltekralle 17 einen Steg 30, zwei seitlich davon abstehende Seitenwände 31 und von den Seitenwänden abgewinkelte Haltestege 32 aufweist. Der Steg 30, die Seitenwände 31 und die Haltestege 32 grenzen einen Raum ab, der dem Querschnitt des Grundkörpers 20 teilweise entspricht, wobei die Haltestege 32 in die Führungsnuten 22 am Grundkörper eingreifen. Diese Haltekrallen umgreifen also den Grundkörper 20 teilweise. Die Innenwand 35 der Haltekralle 17 deckt dabei die seitliche Öffnung 26 der Längsnut 21 ab.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Wischleiste 18 im Bereich dieser Längsnut 21, die zur Aufnahme einer Federschiene 40 vorgesehen ist. Diese Längsnut 21 ist am einen Wischblattende bei 27 abgeschlossen. Im Abstand von diesem Nutabschluß 27 sind vorstehende Ansätze 28 vorgesehen, die in eine entsprechende Aussparung 41 der zugeordneten Federschiene 40 eingreifen. Auf diese Weise wird am einen Ende der Wischleiste 18 eine Lagesicherung für die Federschiene 40 relativ zur Wischleiste 18 realisiert.
Wischblätter mit den bisher beschriebenen Merkmalen werden in hohen Stückzahlen hergestellt. Für die Erfindung wesentlich sind nun federnde Elemente in Form von Noppen 50, die an einer Stirnfläche 42 der Federschiene 40 angreifen und diese seitlich nach außen gegen die Innenwand 35 der Haltekrallen 17 drücken. Die Noppen 50 haben in der Ebene der Federschienen 40 gesehen einen dreieckigen Querschnitt, wobei ihre Spitze 51 an der Stirnfläche 42 der Federschiene 40 anliegt. Zwischen dieser Spitze 51 und dieser Stirnfläche 42 der Federschiene ist also eine linienförmige Verbindung gegeben, die die erforderliche Relativbewegung zwischen der Federschiene und der Wischleiste zuläßt. Die Noppen 50 sind einstückig mit der Wischleiste 17 hergestellt und stehen vom Boden 60 der Längsnut ab. Sie haben eine Ausdehnung, die der Nutbreite B entspricht, d. h. sie füllen die gesamte Nutbreite bis zu den Nutseitenflächen 61 bzw. 62 aus. In Fig. 1 ist durch Pfeile P die Lage bzw. Verteilung dieser Noppen 50 entlang der Längsnut 21 derart verteilt sind, daß sie jeweils mit Abstand seitlich versetzt zu dem Krallen 17 der Krallenbügel angeordnet sind. Aus Fig. 3 geht schließlich noch hervor, daß bei den gebräuchlichen Wischleisten mit zwei in den Grundkörper eingearbeiteten Längsnuten, wobei jede Längsnut eine Federschiene aufnimmt, die Noppen 50 auf beiden Seiten des diese Längsnuten trennenden Steges 65 angeordnet sind. Die Verteilung der Noppen ist also in beiden Längsnuten gleich.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Wischleiste, wobei nur in die dort rechte Längsnut eine Federschiene 40 eingesetzt ist. Durch einen Vergleich der Ausdehnung der Noppen 50 in der rechten Längsnut mit der Höhe des Noppens 50 in der linken Längsnut kann abgeleitet werden, daß diese Federschiene 40 mit einer gewissen Anpreßkraft gegen die innere Seitenwand 35 der Haltekralle 17 gedrückt wird. Diese Anpreßkraft ist so groß, daß im normalen Betrieb Klappergeräusche zwischen den sich an dieser Stelle berührenden Metallteilen wirksam vermieden sind. Die Anpreßkraft ist aber andererseits nur so groß, daß die benötigte Freigängigkeit des Systems in Längsrichtung der Wischleiste nicht behindert wird.
Ein Wischblatt dieser Art kann auf herkömmliche Weise gefertigt und montiert werden, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung keine wesentlichen Mehrkosten entstehen, aber dennoch erhebliche Vorteile hinsichtlich des Geräuschverhaltens erzielt werden.

Claims (8)

1. Wischblatt, insbesondere für Scheibenwischeranlagen an Kraftfahrzeugen, mit einer Wischleiste mit einem Grundkörper und einer Wischlippe, wobei der Grundkörper wenigstens eine seitlich offene Längsnut für eine seitlich eingelegte Federschiene aufweist, sowie mit einem Tragbügelsystem mit wenigstens einem Krallenbügel mit einer Haltekralle, die den Grundkörper teilweise umgreift und dabei die seitliche Öffnung der Längsnut mit ihrer Innenwand abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschiene (40) durch federnde Elemente (50) elastisch gegen die innere Seitenwand (35) der Haltekralle (17) gedrückt wird.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Elemente (50) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, bereichsweise die Tiefe der Längsnut (21) verringernde Noppen (50) dienen.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (50) einstückig mit der Wischplatte (18) hergestellt sind.
4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (50) vom Boden (60) der Längsnut (2) abstehen, eine der Nutbreite (8) entsprechende Ausdehnung bis zu den Nutseitenflächen (61, 62) aufweisen und an der dem Nutboden (60) zugewandten Stirnfläche (42) der Federschiene (40) angreifen.
5. Wischblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (50) in der Ebene der Federschienen (40) gesehen einen solchen Querschnitt aufweisen, daß sie im wesentlichen nur punkt- oder linienförmig an der Stirnfläche (42) der Federschiene (40) anliegen.
6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (50) einen wenigstens annähernd dreieckigen Querschnitt aufweisen und mit ihrer Spitze (51) an der Stirnfläche (42) der Federschiene (40) anliegen.
7. Wischblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (50) entlang der Längsnut (21) derart verteilt sind, daß sie jeweils mit Abstand seitlich versetzt zu den Krallen (17) der Krallenbügel (16) des Tragbügelsystems (13) angeordnet sind.
8. Wischblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper (20) der Wischleiste (18) beidseitig Längsnuten (21) eingearbeitet sind, daß jede Längsnut (21) eine Federschiene (40) aufnimmt und daß die Noppen (50) auf beiden Seiten des die Längsnuten (21) trennenden Steges (65) oder Nutbodens (60) in gleicher Verteilung angeordnet sind.
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