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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wischerblatt und eine Wischeranordnung
für ein
Fahrzeug und insbesondere ein bauraumoptimiertes Wischerblatt.
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Eine
Scheibenwischanlage zum Wischen einer Scheibe eines Fahrzeugs, wie
z. B. der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe, besteht aus einem
Wischerantrieb mit Welle, einem Wischerhebel und gegebenenfalls
Kraft- und Bewegungsumsetzern, wie z. B. einem Gestänge. Der
Wischerhebel besteht aus dem Wischerarm mit einem Adaptierungselement
sowie dem Wischerblatt mit Adaptierung auf den Wischerarm. Darüber hinaus
können anwendungsspezifische
Mehrausstattungen enthalten sein, wie z. B. Düsen für Waschwasser, Leitungen, Spoilerelemente
usw.
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Ein
modernes Wischerblatt besteht aus einem Wischergummi und Befestigungsteilen
zum Halten und Befestigen des Wischergummis an dem Wischerarm. 1a zeigt
eine Querschnittsansicht eines derartigen Wischerblattes 1,
welches ein Wischelement 2, den sogenannten Wischergummi,
und Befestigungsteile 3a, 3b umfasst. Die Befestigungsteile 3a, 3b umfassen
in dem gezeigten Wischerblatt 1 zwei Federschienen 3a und 3b,
welche seitlich in zwei gegenüberliegende
Nuten des Wischelements 2 eingesetzt sind. 1b zeigt
eine Querschnittsexplosionsdarstellung des Wischerblattes 1 der 1a entlang
dem Schnitt A-A, wobei die Befestigungsteile 3a, 3b von
dem Wischeelement 2 nach außen beabstandet dargestellt
sind. Um einen guten Halt der Federschienen 3a und 3b in
den Nuten des Wischelements 2 sicherzustellen, weisen die
Federschienen 3a und 3b Einkerbungen 4a, 4b, 4c und 4d auf.
Wenn die Federschienen 3a und 3b in die Nuten
des Wischelements eingesetzt sind, wird auf das in 1b auf der
linken Seite dargestellte Ende des Wischerblattes 1 eine
erste Endkappe mit den Aussparungen 4a und 4b in
Eingriff gebracht und auf das in 1b auf der
rechten Seite dargestellte Ende des Wischerblattes 1 eine
zweite Endkappe mit den Aussparungen 4c und 4d in
Eingriff gebracht. Durch die beiden Endkappen werden die Federschienen 3a, 3b in
den Nuten des Wischelements 2 formschlüssig gehalten, so dass mit
Hilfe einer nicht dargestellten Befestigung des Wischerarms an den
Federschienen 3a und 3b eine Krafteinleitung zum
Bewegen des Wischelements über
die Scheibe des Fahrzeugs ermöglicht wird.
Darüber
hinaus sorgen die Federschienen 3a, 3b für eine Formgebung
und einen gleichmäßigen Andruck
des Wischelements 2 an die Scheibe des Fahrzeugs.
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Insbesondere
das Wischelement 2 und die Federschienen 3a, 3b unterliegen
physikalisch und fertigungstechnisch bedingt einer Toleranz, welche
in der Längenausrichtung
besonders bemerkbar ist. Darüber
hinaus ändert
sich die Länge
der Nut des Wischelements 2 gegenüber der Länge der Federschienen 3a, 3b bei
einer Bewegung des Wischerblatts 1 über unterschiedlich gekrümmte Bereiche der
Scheibe. Aus diesem Grund ist das Wischelement in Längsrichtung
innerhalb der Federschienen beweglich angebracht, so dass eine Relativbewegung
möglich
ist.
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Aufgabe
eines Scheibenwischers ist es, ein möglichst großes Wischfeld auf einer Scheibe
des Fahrzeugs zu überstreichen,
d. h. die Länge
des Wischelements sollte so groß wie
möglich
sein. Andererseits sollte das Wischelement an keiner Stelle über die
Scheibenfläche
hinausragen. Insbesondere bei Scheiben, welche beispielsweise durch
eine Windkante oder einen Spoiler begrenzt sind, wird die Länge des
Wischerblatts durch diese Scheibenbegrenzungen beschränkt. Aufgrund
der oben dargestellten Relativbewegung kann sich jedoch das Wischelement
relativ in Längsrichtung
zu den Federschienen bewegen. Um eine Berührung des Wischelements mit
einer Scheibenbegrenzung zu vermeiden, muss daher ein Abstand zwischen
dem Wischelement und der Scheibenbegrenzung eingehalten werden,
welcher mindestens so groß wie
eine mögliche
Relativbewegung des Wischelements in den Federschienen ist. Dadurch
wird die maximal mögliche Wischfläche verkleinert.
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Daher
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Wischerblatt und eine
Wischeranordnung für
ein Fahrzeug bereitzustellen, welche geeignet sind, ein größeres Wischfeld
zu überstreichen
als dies gemäß dem Stand
der Technik aufgrund der oben genannten Probleme möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Wischerblatt für
ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 6 und eine Wischeranordnung
zum Wischen einer Scheibe eines Fahrzeugs nach Anspruch 16 gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche
definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Erfindungsgemäß wird ein
Wischerblatt für ein
Fahrzeug bereitgestellt, welches ein Wischelement zum Wischen einer
Fläche
des Fahrzeugs, wie z. B. einer Windschutzscheibe oder einer Heckscheibe,
und mindestens eine Federschiene umfasst. Das Wischelement weist
eine längliche
Form in einer Längsrichtung
auf. Die mindestens eine Federschiene ist im Wesentlichen parallel
zu dem Wischelement angeordnet und ist mit dem Wischelement entlang der
Längsrichtung
derart gekoppelt, dass die Federschiene an einer Fixierstelle relativ
zu dem Wischelement in Längsrichtung
unbeweglich gekoppelt ist, und dass die Federschiene in einem Bereich
außerhalb
der Fixierstelle relativ zu dem Wischelement in Längsrichtung
beweglich gekoppelt ist.
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Indem
die Federschiene und das Wischelement, welches im Allgemeinen auch
als Wischergummi bezeichnet wird, an der Fixierstelle relativ zueinander
unbeweglich gekoppelt sind, wird eine Relativbewegung zwischen der
Federschiene und dem Wischelement an dieser Fixierstelle gezielt
unterbunden. Durch eine geeignete Wahl dieser Fixierstelle kann
der Wischbereich des Wischerblattes besonders genau entlang einer
Begrenzung einer zu wischenden Fläche des Fahrzeugs geführt werden. Vorzugsweise
wird dabei die Fixierstelle an einem Ende des Wischerblattes angeordnet.
Dadurch kann dieses Ende sehr genau entlang einer Scheibenbegrenzung
geführt
werden, wodurch ein besonders großer Wischbereich ermöglicht wird.
Die Fixierstelle kann alternativ auch an einer beliebigen anderen Stelle
zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende des Wischerblattes
angeordnet werden, wodurch die Relativbewegung auf einen ersten
Bereich zwischen dem ersten Ende des Wischerblattes und der Fixierstelle
und einen zweiten Bereich zwischen der Fixierstelle und dem zweiten
Ende des Wischerblattes aufgeteilt wird. Dies ist besonders bei sehr
langen Wischerblättern
sinnvoll, um eine zu große
Relativbewegung in einem der beiden Bereiche zu vermeiden. Der Abstand
der Fixierstelle zu einem ersten oder zweiten Ende kann beispielsweise
zwischen 0 und 40% der Gesamtlänge
des Wischerblattes betragen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
kann die mindestens eine Federschiene an der Fixierstelle eine Aussparung
aufweisen und das Wischelement an der Fixierstelle einen Vorsprung
aufweisen, welcher formschlüssig
in die Aussparung einpassbar ist. Eine derartige Ausgestaltung von
Federschiene und Wischelement ermöglicht eine einfache, mit der
herkömmlichen
Art und Weise vergleichbaren, Montage des Wischerblattes.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann das Wischelement an der Fixierstelle einen Vorsprung aufweisen,
welcher zum unbeweglichen Koppeln der Federschiene mit dem Wischelement
durch eine Presskopplung ausgestaltet ist. Bei dieser Ausführungsform
können
die herkömmlichen
Federschienen weiterverwendet werden und nur das Wischelement an
einer geeigneten Stelle mit einem Vorsprung versehen werden.
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Umgekehrt
kann auch die Federschiene an der Fixierstelle einen Vorsprung aufweisen,
welcher zum unbeweglichen Koppeln der Federschiene mit dem Wischelement
durch eine Presskopplung ausgestaltet ist. In diesem Fall kann ein übliches
Wischelement verwendet werden und nur die mindestens eine Federschiene
muss zum Realisieren der vorliegenden Erfindung verändert werden.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Wischerblatt für ein Fahrzeug
bereitgestellt, welches ein Wischelement und mindestens eine Federschiene
umfasst. Die mindestens eine Federschiene ist im Wesentlichen parallel
zu dem Wischelement angeordnet und weist eine von einem ersten Ende
der Federschiene zu einem zweiten Ende der Federschiene abnehmende
Breite auf. Die mindestens eine Federschiene ist mit dem Wischelement
entlang der Längsrichtung
derart gekoppelt, dass die mindestens eine Federschiene an dem ersten
Ende relativ zu dem Wischelement in Längsrichtung unbeweglich gekoppelt
ist, und dass die mindestens eine Federschiene mit abnehmender Breite
in Richtung des zweiten Endes der Federschiene relativ zu dem Wischelement
in Längsrichtung
zunehmend leichter beweglich gekoppelt ist. Auf diese Art und Weise
wird erreicht, dass an dem ersten Ende des Wischerblatts keine Relativbewegung
zwischen Wischelement und Federschiene auftritt, und durch die zunehmend
leichter bewegliche Kopplung in Richtung des zweiten Endes eine
Relativbewegung zwischen der Federschiene und dem Wischelement in Richtung
des zweiten Endes zunimmt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Wischerblatt derart ausgestaltet,
dass die Kopplung zwischen der mindestens einen Federschiene und
dem Wischelement zum Ausgleich einer temperaturbedingten, herstellungsbedingten
und/oder durch den Betrieb des Wischerblatts entlang unterschiedlicher
Scheibenkrümmungen
bedingten Veränderung
einer Position des Wischelements relativ zu einer Position der Federschiene
geeignet ist. Indem die Federschiene beispielsweise in einer Nut
des Wischelements eingelegt ist, können diese Positionsänderungen
oder Relativbewegungen des Wischelements und der Federschiene ausgeglichen
werden, indem sich die Federschiene zumindest teilweise in der Nut
des Wischelements in Längsrichtung
bewegt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
an einer Toleranzstelle des Wischerblattes die Federschiene eine
Aussparung und das Wischelement einen Vorsprung aufweisen. Die Aussparung weist
in Längsrichtung
des Wischerblattes eine größere Ausdehnung
als der Vorsprung an dem Wischelement auf. Dadurch ist eine Relativbewegung
der Federschiene in dem Bereich der Toleranzstelle gegenüber dem
Wischelement um ein vorbestimmtes Toleranzmaß möglich, wobei das Toleranzmaß dem Unterschied
zwischen der Ausdehnung der Aussparung und der Ausdehnung des Vorsprungs
in Längsrichtung
entspricht. Durch geeignetes Anordnen der Vorsprünge für der Toleranzstelle und der
Fixierstelle an dem Wischelement kann das Wischelement spiegelsymmetrisch
bezüglich
einer Querachse des Wischelements ausgelegt werden. Dadurch wird
die Montage des Wischerblattes vereinfacht, da eine geeignete Orientierung
des Wischelements nicht zu beachten ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann die Federschiene eine Aussparung aufweisen, welche zum Befestigen
einer Endkappe des Wischerblattes ausgestaltet ist. Somit ist es
mit Hilfe der Endkappe möglich,
die Federschiene in Längsrichtung
beweglich aber formschlüssig
mit dem Wischelement zu koppeln. Überdies kann die Endkappe ausgestaltet sein,
einen Überstand
der Federschiene oder des Wischelements, welcher durch die Relativbewegung hervorgerufen
wird, zu überdecken,
und somit das optische Erscheinungsbild des Wischerblattes zu verbessern.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weist das Wischerblatt zwei Federschienen auf, welche in gegenüberliegenden
Führungen
oder Nuten des Wischelements angeordnet sind. Dadurch kann eine gleichmäßige Kraftübertragung
von dem Wischerarm auf das Wischelement und eine gleichmäßige Führung bei
einer Hin- und Herbewegung des Wischelements über die zu wischende Fläche des
Fahrzeugs erreicht werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist
das Wischelement einen Wischabschnitt, der zum Anliegen an einer
zu wischenden Fläche
des Fahrzeugs ausgestaltet ist, und einen Befestigungsabschnitt
zum Koppeln des Wischerblatts mit einem Wischerarm zum Bewegen des
Wischerblatts über die
zu wischende Fläche
auf. Der Wischabschnitt weist in Längsrichtung eine Länge auf,
welche größer als
eine Länge
des Befestigungsabschnitts in Längsrichtung
ist, so dass der Wischabschnitt in Längsrichtung an mindestens einem
Ende des Wischelements über
den Befestigungsabschnitt hinausragt. Da der Wischabschnitt an mindestens
einem Ende des Wischelements über
den Befestigungsabschnitt hinausragt, kann an dem Befestigungsabschnitt
eine Endkappe derart angebracht werden, dass diese Endkappe nicht über den
Wischabschnitt hinausragt. Dadurch wird erreicht, dass ein Wischbereich,
welcher von dem Wischelement überstrichen
werden kann, ausschließlich
durch die Länge
des Wischabschnitts bestimmt wird und nicht durch eine Länge des
Befestigungsabschnitts einschließlich einer daran angebrachten
Endkappe beschränkt
wird. Insbesondere wenn an dem Ende, wo eine Endkappe derart befestigt
ist, auch die oben genannte Fixierstelle angeordnet ist, kann der
Wischbereich des Wischerblatts besonders dicht an einer Scheibenbegrenzung
der zu wischenden Fläche
entlang geführt
werden.
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Weiterhin
kann das Wischelement derart ausgestaltet sein, dass der Wischabschnitt
in Längsrichtung
an beiden Enden des Wischelements über den Befestigungsabschnitt
hinausragt. Der Wischabschnitt ragt dabei vorzugsweise um 1–5 mm über den Befestigungsabschnitt
hinaus. Indem der Wischabschnitt an beiden Enden des Wischelements über den
Befestigungsabschnitt hinausragt, können an beiden Enden Endkappen
angebracht werden, ohne dass der Wischbereich des Wischelements
durch die Endkappen eingeschränkt
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird weiterhin eine Wischeranordnung zum Wischen einer Scheibe
eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Wischeranordnung umfasst ein
Wischerblatt mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften und einen
Wischerblattantrieb. Der Wischerblattantrieb kann das Wischerblatt
beispielsweise über
einen ringsegment- oder bogensegmentförmigen Wischbereich der Scheibe
bewegen, wobei ein erstes Ende des Wischerblatts entlang einer äußeren Begrenzung
des Wischbereichs bewegt wird und ein zweites Ende des Wischerblatts
entlang einer inneren Begrenzung des Wischebereichs bewegt wird.
Die Fixierstelle des Wischerblatts, an welcher die mindestens eine
Federschiene relativ zu dem Wischelement in Längsrichtung unbeweglich gekoppelt
ist, ist dabei näher an
dem ersten Ende des Wischerblatts als an dem zweiten Ende des Wischerblatts
angeordnet. Mit dieser Wischeranordnung wird erreicht, dass eine
Relativbewegung des Wischelements relativ zu den Federschienen hauptsächlich entlang
der inneren Begrenzung des Wischbereichs stattfindet. Die äußere Begrenzung
des Wischbereichs kann dadurch äußerst genau
entlang Begrenzungen der Scheibe ohne Einhalten eines Abstandes
für eine
Relativbewegung des Wischelements zu den Federschienen geführt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
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1a zeigt
eine Schnittansicht eines Wischerblatts für ein Fahrzeug gemäß dem Stand
der Technik.
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1b zeigt
eine Schnittexplosionsansicht eines Wischerblatts für ein Fahrzeug
gemäß dem Stand
der Technik.
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2 zeigt
eine schematische Darstellung einer Wischeranordnung an einer Fahrzeugscheibe.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
von zwei Federschienen und einem Wischelement eines Scheibenwischers
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform von
zwei Federschienen und einem Wischelement eines Scheibenwischers
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 zeigt
noch eine weitere Ausführungsform
von zwei Federschienen und einem Wischelement eines Scheibenwischers
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 zeigt
eine Ausführungsform
von zwei Federschienen und einem Wischelement eines Scheibenwischers
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt
eine weitere Ausführungsform von
zwei Federschienen und einem Wischelement eines Scheibenwischers
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8 zeigt
eine Seitenansicht eines Wischerblatts der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine Seitenansicht eines Wischerblatts mit einer Endkappe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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10 zeigt
eine Ansicht von oben eines Wischerblatts mit einer Endkappe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
eine Fahrzeugscheibe 5 mit einer Wischeranordnung 6.
Die Fahrzeugscheibe 5 ist von Scheibenbegrenzungen 7, 8, 9, 10 begrenzt.
Die Scheibenbegrenzungen 8 und 10 können beispielsweise
eine A- oder C-Säule
des Fahrzeugs sein und die Scheibenbegrenzungen 7 und 9 können beispielsweise
eine Windkante oder ein Spoiler des Fahrzeugs sein. Die Wischeranordnung 6 umfasst
einen nicht gezeigten Wischerantrieb, welcher über eine Welle 12 einen
Wischerarm 11 antreibt. An dem Wischerarm 11 ist
ein Wischerblatt 1 angebracht. Der Wischerblattantrieb
ist derart ausgestaltet, dass der Wischerarm 11 derart
um die Welle 12 hin- und hergeschwenkt wird, dass das Wischerblatt 1 einen
ringsegment- oder bogensegmentförmigen
Wischbereich 15 auf der Scheibe 5 überstreicht.
Der Wischbereich 15 weist eine äußere Begrenzung 13 und
eine innere Begrenzung 14 auf. Im vorliegenden Beispiel wird
die Länge
des Wischerblatts 1 durch die Begrenzungen 9 und 7 begrenzt
und somit auch der Wischbereich 15, welcher sich zwischen
der inneren Begrenzung 14 und der äußeren Begrenzung 13 befindet,
durch die Länge
des Wischerblattes 1 festgelegt. Um einen möglichst
großen
Wischbereich 15 zu erzielen, wird der Abstand d zwischen
der äußeren Begrenzung 13 und
der Begrenzung 7 so klein wie möglich gewählt.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Wischerblattes 1 entlang
einer Schnittebene A-A der 1a. Das
Wischerblatt 1 umfasst zwei Federschienen 3a und 3b sowie
ein Wischelement 2. Wie in 1a gezeigt,
weist das Wischelement 2 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Wischelements 2 jeweils
eine Längsnut 30a, 30b auf,
in welche die Federschienen 3a und 3b eingesetzt
werden. Die Länge der
Federschienen 3a, 3b entspricht im Wesentlichen der
Länge L
der Nuten 30a, 30b des Wischelements 2,
wobei die Federschienen jedoch auch beispielsweise um bis zu 5 mm
kürzer
oder länger
als die Länge
L der Nuten 30a, 30b des Wischelements 2 sein können. Das
Wischelement 2 weist in den Nuten 30a, 30b in
der Nähe
eines in der Figur rechts gezeigten ersten Endes 22 zwei
Vorsprünge 16a und 16b auf. In
den Federschienen 3a und 3b befinden sich ebenfalls
jeweils an dem ersten Ende 22 Aussparungen 17a und 17b,
welche derart ausgestaltet sind, dass sie formschlüssig mit
den Vorsprüngen 16a bzw. 16b in
Eingriff gebracht werden können.
Der Abstand der Aussparungen 17a, 17b von dem
ersten Ende 22 der Federschienen 3a, 3b entspricht
dem Abstand der Vorsprünge 16a, 16b von
dem ersten Ende 22 der Nuten 30a, 30b des
Wischelements 2. Werden die in 3 gezeigten
Federschienen 3a und 3b in das in 3 gezeigte
Wischelement 2 eingesetzt, so werden die Aussparungen 17a, 17b mit
den Vorsprüngen 16a, 16b in
Eingriff gebracht. Dadurch wird an dieser Fixierstelle eine formschlüssige Fixierung
der Federschienen 3a, 3b gegenüber dem Wischelement 2 and dieser
Stelle in Längsrichtung
erreicht.
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Das
Wischelement 2 der 3 weist
an dem in 3 links gezeigten zweiten Ende 23 zwei
weitere Vorsprünge 18a, 18b auf.
Die Federschienen 3a, 3b weisen an dem zweiten
Ende 23 jeweils eine Aussparung 19a, 19b auf,
welche in Längsrichtung
erheblich größer ist
als die Länge
der Vorsprünge 18a und 18b.
In dem dargestellten Beispiel haben die Aussparungen 19a, 19b eine
Länge L1,
wohingegen die Vorsprünge 18a und 18b eine
Länge L2
aufweisen. Dadurch sind die Vorsprünge 18a, 18b in
Längsrichtung
um eine Relativbewegungsbreite von L1–L2 innerhalb der Aussparungen 19a, 19b beweglich.
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Da
der Abstand der Vorsprünge 18a, 18b von
dem zweiten Ende 23 des Wischelements 2 dem Abstand
der Vorsprünge 16a, 16b von
dem ersten Ende 22 des Wischelements 2 entspricht,
kann das Wischelement 2 bezüglich einer Spiegelachse Q spiegelsymmetrisch
ausgestaltet werden. Dadurch ist es nicht erforderlich, dass bei
einem Zusammenbau des Wischerblatts 1 auf eine Ausrichtung
des Wischelements 2 bezüglich
der Federelemente 3a, 3b zu achten ist.
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Die
Federschienen 3a, 3b weisen ferner Aussparungen 4a, 4b, 4c und 4d auf,
welche zum Befestigen von Endkappen an dem Wischerblatt 1, wie
später
beschrieben werden wird, verwendet werden können.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines Wischerblatts 1 mit zwei Federschienen 3a, 3b und
einem Wischelement 2. Eine formschlüssige Kopplung zwischen den
Federschienen 3a, 3b und dem Wischelement 2 wird
bei dieser Ausführungsform
durch zwei Vorsprünge 20a und 20b an
den Federschienen 3a bzw. 3b erreicht. Wenn die
Federschienen 3a, 3b wie zuvor beschrieben in
die Nuten des Wischelements 2 eingesetzt werden, werden
die Vorsprünge 20a und 20b in
das Wischelement 2 eingepresst. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Federschienen 3a, 3b und dem Wischelement 2 hergestellt.
Eine Relativbewegung der Federschienen 3a, 3b zu
dem Wischelements 2 findet somit nicht an der Anpressstelle
der Vorsprünge 20a, 20b statt,
sondern verteilt sich entlang der Längsrichtung in Richtung des
in 4 links gezeigten Endes 23 des Wischerblatts 1.
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Die
in 5 gezeigte Ausführungsform eines Wischerblatts 1 entspricht
im Wesentlichen der in 3 gezeigten Ausführungsform.
Einziger Unterschied ist, dass die Federschienen 3a, 3b keine
Aussparungen 17a bzw. 17b aufweisen. Bei einem
Zusammenbau des Wischerblattes 1 der in 5 gezeigten
Ausführungsform
werden die Federschienen 3a, 3b in die Nuten des
Wischelements 2 mit Druck eingelegt, so dass die Vorsprünge 16a, 16b des
Wischelements 2 zusammengepresst werden. Dann wird eine
Endkappe, wie später
beschrieben werden wird, an den Aussparungen 4c, 4d der
Federschienen 3a, 3b angebracht, wodurch die Federschienen 3a, 3b in
Position gehalten werden, wodurch die Vorsprünge 16a, 16b in
gepresstem Zustand unter Druck bleiben. Dadurch wird eine nicht
bewegliche Kopplung der Federschienen 3a, 3b mit
dem Wischelement 2 am Ende 22 des Wischerblatts 1 erreicht.
Am Ende 23 des Wischerblatts 1 ist, wie im Zusammenhang
mit 3 beschrieben, eine Relativbewegung durch Bewegen
der Vorsprünge 18a, 18b innerhalb der
Aussparungen 19a bzw. 19b möglich.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines Wischerblatts 1, welche im Wesentlichen der in 4 gezeigten
Ausführungsform
entspricht, außer dass
die in 4 gezeigten Vorsprünge 20a, 20b in 6 durch
langgezogene flache Vorsprünge 21a, 21b ersetzt
sind. Bei einem Zusammenbau des in 6 gezeigten
Wischerblatts werden die Federschienen 3a, 3b wiederum
in die Nuten des Wischelements 2 unter Druck eingesetzt,
wodurch sich die Vorsprünge 21a, 21b in
das Wischelement 2 hineindrücken. In diesem gepressten
Zustand wird dann, wie später
beschrieben werden wird, eine Endkappe an den Federschienen 3a, 3b mit
Hilfe der Aussparungen 4c, 4d angebracht, um die
Federschienen 3a, 3b unter Druck in den Nuten
des Wischelements 2 zu halten. Dadurch wird eine unbeweglich
Kopplung zwischen den Federschienen 3a, 3b und
dem Wischelement 2 an dem ersten Ende 22 des Wischerblatts erreicht.
Entlang des übrigen
Längsbereichs
sind die Federschienen 3a, 3b in den Nuten des
Wischelements 2 in Längsrichtung
beweglich, so dass eine Relativbewegung in diesem übrigen Bereich
in Längsrichtung
erfolgen kann.
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7 zeigt
eine weitere Ausführungsform
eines Wischerblatts 1 mit einem Wischelement 2 und zwei
Federschienen 3a, 3b. Die Federschienen 3a, 3b weisen
in einer Breitenrichtung, welche sich senkrecht zu der Längsausdehnung
des Wischerblatts erstreckt, an einem in 7 rechts
gezeigten ersten Ende 22 eine Breite B1 auf und an einem
in 7 links gezeigten zweiten Ende 23 eine
Breite B2 auf. Die Breite der Federschiene verringert sich entlang ihrer
Länge kontinuierlich
von der Breite B1 an dem Ende 22 zu der Breite B2 an dem
Ende 23. Die Breite B1 ist derart ausgelegt, dass die Federschienen 3a, 3b in
die Nuten des Wischelements 2 mit Druck eingepresst werden
müssen,
damit eine Endkappe, wie später
beschrieben werden wird, auf das Ende 22 des Wischerblatts
aufgesetzt werden kann. Wenn die Endkappe auf das Ende 22 des
Wischerblattes aufgesetzt ist, hält
die Endkappe die Federschienen 3a, 3b derart unter
Druck in Richtung des Wischelements 2, dass in Längsrichtung
eine unbewegliche Kopplung zwischen den Federschienen 3a, 3b und
dem Wischelement 2 erreicht wird. An dem Ende 23 des Wischerblatts
weisen die Federschienen 3a, 3b eine derart gewählte Breite
B2 auf, dass bei einer aufgesetzten Endkappe am Ende 23 des
Wischerblatts eine in Längsrichtung
bewegliche Kopplung zwischen den Federschienen 3a, 3b und
dem Wischelement 2 erreicht wird, d. h. die Federschienen 3a, 3b stehen
an dieser Stelle nicht unter Druck. Dadurch ist eine Relativbewegung
am Ende 23 des Wischerblatts möglich, wohingegen am Ende 22 des
Wischerblatts keine Relativbewegung möglich ist. Entlang des Wischerblatts 1 nimmt
die Beweglichkeit zwischen den Federschienen 3a, 3b und
dem Wischelement 2 vom Ende 23 zum Ende 22 hin
ab. Dadurch verringert sich die Relativbewegung kontinuierlich vom
Ende 23 zum Ende 22.
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8 zeigt
eine Seitenansicht des Wischerblatts 1 aus Sicht des Pfeils
B der 1a. Das Wischerblatt 1 umfasst
ein Wischelement 2 und zwei Federschienen 3a, 3b,
wobei in dieser Seitenansicht nur die Federschiene 3a sichtbar
ist. Das Wischelement 2 umfasst einen Befestigungsabschnitt 24 und einen
Wischabschnitt 25. Der Wischabschnitt 25 weist
an seinem unteren Ende mindestens eine Wischkante 26 auf,
welche zum Anliegen einer zu wischenden Fläche des Fahrzeugs, wie z. B.
einer Windschutzscheibe oder einer Heckscheibe des Fahrzeugs, ausgestaltet
ist. Darüber
hinaus umfasst der Wischabschnitt 25 eine Nut 27,
welche zwischen einem oberen Teil 28 und einem unteren
Teil 29 des Wischabschnitts 25 angeordnet ist,
um ein geeignetes Anliegen der Wischkante(n) 26 bei einer
Hin- und Herbewegung des Wischelements 2 sicherzustellen.
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Der
Befestigungsabschnitt 24 ist mit dem Wischabschnitt 25 in
Längsrichtung
gekoppelt und weist in Längsrichtung
an zwei gegenüberliegenden Seiten
jeweils eine Nut 30a, 30b auf, in welcher jeweils
eine Federschiene 3a und 3b angeordnet ist, wobei
in 8 die Nut 30b und die Federschiene 3b nicht
sichtbar sind. Die Länge
der Federschiene 3a und 3b entspricht im Wesentlichen
der Länge
des Befestigungsabschnitts 24, wobei die Federschienen 3a, 3b jedoch
auch um beispielsweise bis zu 5 mm länger oder kürzer als der Befestigungsabschnitt 24 sein
können.
Die Länge
des Befestigungsabschnitts 24 in Längsrichtung des Wischelements 2 ist
geringer als die Länge
des Wischabschnitts 25, so dass der Wischabschnitt 25,
wie in 8 dargestellt, in Längsrichtung um eine Länge L3 über den
Befestigungsabschnitt 24 hinausragt. Die Federschienen 3a und 3b weisen
jeweils eine Aussparung 4a und 4b auf, welche
zum Befestigen einer Endkappe, die zum Abdecken des Endes des Befestigungsabschnitts 24 ausgestaltet
ist, geeignet sind. Die Aussparung 4b ist in 8 nicht
sichtbar.
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9 zeigt
eine Seitenansicht eines Wischerblatts 1, welches ein Wischelement 2 der 8 und
eine Endkappe 31 umfasst. Da der Wischabschnitt 25 über den
Befestigungsabschnitt 24 hinausragt, kann die Endkappe 31 derart
an den Befestigungsabschnitt 24 mit Hilfe der Aussparungen 4a und 4b in
den Federschienen 3a und 3b angebracht werden,
dass die Endkappe 31 nicht über den Wischabschnitt 25 hinausragt.
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Die
Federschienen 3a und 3b werden vorzugsweise aus
einem federelastischen Material, z. B. einem nicht rostenden Stahl,
gefertigt und der Befestigungsabschnitt 24 und der Wischabschnitt 25 werden
vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi oder einer
Kombination daraus gefertigt. Aufgrund der Fertigungstoleranzen
insbesondere in der Längenabmessung
der Federschienen 3a und 3b sowie des Befestigungsabschnitts 24 und
des Wischabschnitts 25, aufgrund der unterschiedlichen Temperaturausdehnung
der verwendeten Materialien und aufgrund einer Relativbewegung des
Wischelements zur Federschiene durch unterschiedliche Krümmungen
der Scheibe während
eines Wischzyklus, werden die Federschienen 3a und 3b vorzugsweise
nicht über
die gesamte Länge
fest mit dem Befestigungsabschnitt 24 verbunden, sondern
wie zuvor im Zusammenhang mit den 3–7 beschrieben
in Nuten 30a, 30b des Befestigungsabschnitts 24 eingesetzt,
so dass die Federschienen 3a und 3b an mindestens
einer Stelle unbeweglich mit dem Befestigungsabschnitt 24 gekoppelt
sind und ansonsten in Längsrichtung
beweglich in den Nuten 30a und 30b beweglich sind,
damit eine Relativbewegung in dem beweglichen Bereich durchgeführt werden
kann. Mit Hilfe der Endkappen 31 werden die Federschienen 3a und 3b an
beiden Enden des Wischerblattes 1 derart befestigt, dass
der Befestigungsabschnitt 24 formschlüssig zwischen den Federschienen 3a und 3b gehalten
wird. Wie im Zusammenhang mit 4, 5, 6 und 7 beschrieben,
kann die Endkappe 31 ferner dazu dienen, die Federschienen 3a, 3b unter
Druck in den Nuten 30a, 30b zu halten.
-
In
der Mitte des Wischerblattes 1 kann an den Federschienen 3a und 3b mit
Hilfe eines weiteren Befestigungselements ein Wischerarm einer Fahrzeugwischanlage
angebracht werden, um das Wischerblatt 1 beispielsweise
in einer Hin- und Herbewegung über
eine zu wischende Fläche
des Fahrzeugs zu bewegen. Die Federschienen 3a und 3b dienen
dabei zur Kraftübertragung
der Bewegung von dem Wischerarm auf den Befestigungsabschnitt 24 und
somit auch auf den Wischabschnitt 25 und verleihen darüber hinaus über den
Befestigungsabschnitt 24 dem Wischabschnitt 25 eine
vorbestimmte Form und Andruckkraft auf die zu wischende Fläche.
-
Das
in 9 dargestellte Wischerblatt mit der Endkappe 31 ist
in 10 nochmals in einer Ansicht von oben dargestellt.
Die Endkappe 31 ist mit Hilfe der Aussparungen 4a, 4b der
Federschienen 3a, 3b derart an dem Befestigungsabschnitt 24 angebracht,
dass sie in Längsrichtung
nicht über
den Wischabschnitt 25 hinausragt. Die Endkappe 31 kann
z. B. derart ausgestaltet sein, dass sie bündig mit dem Wischabschnitt 25 abschließt.
-
In
der vorhergehenden Beschreibung der Figuren wurden exemplarische
Ausführungsformen beschrieben.
Verschiedene Modifikationen können jedoch
in weiteren Ausführungsformen
ausgeführt werden.
So können
beispielsweise Wischerblätter mit
einer oder mehr als zwei Federschienen ausgeführt werden. Darüber hinaus
kann die Endkappe auch derart an dem Befestigungsabschnitt angeordnet
werden, dass sich ein geringer Überstand über den
Wischabschnitt ergibt. Ferner kann die Endkappe anstatt mit Hilfe
der gezeigten Aussparungen in den Federschienen auch mit anderen
Befestigungsmitteln wie z. B. Haltekrallen angebracht werden. Weiterhin
können
die Federschienen optische Markierungen enthalten, die montagetechnische
Vorteile bringen, wie z. B. ein einfaches Anordnen oder Ausrichten
der Halteschienen zu dem Wischelement ermöglichen. Ebenso kann das Wischelement
derartige Markierungen enthalten. Darüber hinaus kann der Querschnitt
des Wischelements entlang der Längsachse
unterschiedlich gewählt
werden, um beispielsweise geeignet an die Krümmung der Windschutzscheibe
angepasst zu sein. Ebenso können
die Aussparungen an den Federschienen derart ausgestaltet sein,
dass sie im zusammengebauten Zustand des Wischerblattes sichtbar
oder nicht sichtbar sind.
-
Schließlich kann
das Wischerblatt je nach Anwendung in der Wischeranordnung entweder
mit der Fixierstelle entlang der inneren Begrenzung oder entlang
der äußeren Begrenzung
des Wischbereichs angeordnet werden.
-
- 1
- Wischerblatt
- 2
- Wischelement,
Wischergummi
- 3a,
3b
- Federschiene
- 4a,
4b, 4c, 4d
- Aussparung
der Federschiene
- 5
- Scheibe
des Fahrzeugs
- 6
- Wischeranordnung
- 7,
8, 9, 10
- Begrenzung
der Scheibe
- 11
- Wischerarm,
Wischerhebel
- 12
- Welle
- 13
- äußere Begrenzung
des Wischbereichs
- 14
- innere
Begrenzung des Wischbereichs
- 15
- Wischbereich
- 16a,
16b
- Vorsprung
des Wischelements
- 17a,
17b
- Aussparung
der Federschiene
- 18a,
18b
- Vorsprung
des Wischelements
- 19a,
19b
- Aussparung
der Federschiene
- 20a,
20b
- Vorsprung
der Federschiene
- 21a,
21b
- Vorsprung
der Federschiene
- 22
- Erstes
Ende
- 23
- Zweites
Ende
- 24
- Befestigungsabschnitt
- 25
- Wischabschnitt
- 26
- Wischkante
- 27
- Nut
- 28
- Oberer
Teil des Wischabschnitts
- 29
- Unterer
Teil des Wischabschnitts
- 30a,
30b
- Nut
für Federschiene
- 31
- Endkappe