DE4439109B4 - Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt - Google Patents

Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt Download PDF

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Abstract

Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem zur Führung einer Wischleiste (6) dienenenden Tragbügelsystem aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Hauptbügel (1) mit einem Rücken (7) und zwei vom Rücken (7) auf die zu wischende Scheibe gerichteten Seitenwangen (9, 10), an welchem zwei untergeordnete Bügel (2) in Richtung auf die zu wischende Scheibe schwenkbar gelagert sind, wobei im Bereich der Schwenklager (3) der Hauptbügel (1) jeweils einen untergeordneten Bügel (2) übergreift und ein Gelenkstift (19) bzw. Gelenkzapfen (28) in fluchtenden Durchbrüchen (15) in den Seitenwangen (9, 10) des Hauptbügels (1) angeordnet und in axialer Richtung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden Enden eines Gelenkstiftes (19) bzw. die freien Enden der Gelenkzapfen (28) derartig an den Außenseiten der Seitenwangen (9, 10) des Hauptbügels (1) aus den Durchbrüchen (15) hervorstehen, daß sie als Rastvorsprünge (21) für jeweils einen an der Windleitvorrichtung (11) vorgesehenen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 39 04 620 A1 ist ein Wischblatt bekannt, welches ein mehrteiliges Tragbügelsystem zur Führung einer Wischleiste aufweist. An einem Hauptbügel mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und parallel zueinander ausgerichteten Sei tenwangen sind zwei untergeordnete Bügel jeweils in einem
  • Schwenklager gelagert. Im Bereich der Schwenklager übergreift der Hauptbügel jeweils einen im Querschnitt ebenfalls annähernd U-förmigen untergeordneten Bügel derart, daß in den Seitenwangen der Bügel zur Aufnahme eines Gelenkstiftes vorgesehene Durchbrüche koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  • Der Gelenkstift ist drehfest mit dem untergeordneten Bügel verbunden und mit seinen gegenüberliegenden Enden drehbar in jeweils einer Lagerbuchse gelagert, welche wiederum drehfest in den Durchbrüchen in den Seitenwangen des Hauptbügels festgelegt sind. Die Enden der Gelenkstifte und/oder die Stirnseiten der Lagerbuchsen schließen entweder bündig an der
  • Außenseite der Seitenwangen des Hauptbügels ab oder überragen die Außenseite der Seitenwangen um einen vernachlässigbar kleinen Betrag.
  • Aus der EP 06 04 322 A1 ist ebenfalls ein Wischblatt mit einem Tragbügelsystem bekannt, bei dem die untergeordneten Bügel in ähnlicher Weise schwenkbar am Hauptbügel gelagert sind. Anstelle des Gelenkstiftes ist zur Bildung des Schwenklagers eine Art Gelenkniet vorgesehen. Dieser Gelenkniet besitzt einen zylindrischen, stiftförmigen Teil, mit welchem er die fluchtenden Bohrungen in den Seitenwangen von Hauptbügel und untergeordnetem Bügel durchgreift und daran anschließend einen Bereich zur Befestigung einer Windleitvorrichtung. Der Befestigungsbereich für die Windleitvorrichtung liegt mit einer Anlagefläche bzw. einer Schulter an der Außenseite einer Seitenwange des Hauptbügels an, während das gegenüberliegende Ende des Gelenknietes an der Außenseite der gegenüberliegenden Seitenwange des Hauptbügels vernietet ist. Der Befestigungsbereich des Gelenknietes steht seitlich mit einer Länge von der betreffenden Seitenwange des Hauptbügels ab, welche zumindest nahezu der Länge entspricht, die dem Abstand der Außenseiten der beiden Seitenwangen des Hauptbügels voneinander entspricht. Außerdem kann der Befestigungsbereich des Gelenknietes in verschiedener Weise profiliert sein, um eine feste Verbindung mit der Windleiteinrichtung herstellen zu können, wobei die feste Verbindung zwischen Gelenkniet und Windleitvorrichtung entweder vor der Herstellung der Schwenklager oder nach der Herstellung der Schwenklager zwischen Hauptbügel und untergeordneten Bügeln realisiert wird.
  • Neben dem Vorteil, daß die bei höherer Fahrtgeschwindigkeit von der Windleiteinrichtung erzeugte höhere Anpreßkraft direkt an den Druckverteilungspunkten des Hauptbügels, das heißt an den Schwenklagern, in die untergeordneten Bügel eingeleitet wird, haften dieser bekannten Lösung auch Nachteile an. Für eine ordnungsgemäße Funktion der Scheibenwischeranlage wird allgemein empfohlen, die Wischblätter des Fahrzeugs ein bis zwei mal pro Jahr zu erneuern, da aufgrund des Wisch blattverschleißes die Wischqualität im Laufe der Zeit nachläßt. Für den vorliegenden Fall bedeutet das, daß bei jedem Austausch des Wischblattes ebenfalls die Windleitvorrichtung ausgetauscht wird, obwohl diese keinem Verschleiß unterliegt und weiterhin funktionsfähig wäre. Somit entstehen erhöhte Kosten für die auszutauschenden Wischblätter und andererseits entsteht unnötiger Abfall. Ein weiterer Aspekt besteht darin, daß sich eine Windleitvorrichtung im Winterfahrbetrieb als nachteilig erweisen kann. Schnee und Matsch kann sich im Wischbetrieb unter der Windleiteinrichtung bzw. zwischen der Windleiteinrichtung und dem eigentlichen Wischblatt ansammeln und dadurch die Beweglichkeit der Wischleiste bzw. der einzelnen Bügel des Tragbügelsystems zueinander einschränken. Zwangsläufig würde die Wischqualität sehr stark beeinträchtigt werden, was sich auch negativ auf die Fahrsicherheit auswirkt. Andererseits sind unter den beschriebenen Witterungsbedingungen die Fahrtgeschwindigkeiten ohnehin so gering, daß durch die Windleiteinrichtung kaum eine brauchbare Erhöhung des Anpreßdruckes des Wischblattes gegen die zu wischende Scheibe erzielbar ist. Da aber andererseits die Windleitvorrichtung fest mit dem Wischblatt verbunden ist, müßte im geschilderten Bedarfsfall wiederum das komplette Wischblatt gegen ein Wischblatt ohne Windleiteinrichtung ausgetauscht werden. Für den Fall, daß das auszutauschende Wischblatt mit Windleiteinrichtung seine Verschleißgrenze noch nicht erreicht hat und erneut zum Einsatz kommen könnte, wäre eine Zwischenlagerung erforderlich. Es ist ersichtlich, daß ein zusätzlicher Lageraufwand entstehen würde.
  • Aus der DE 44 11 084 A1 und der DE 44 11 085 A1 ist jeweils ein Traversengelenk für eine Scheibenwischervorrichtung bekannt geworden. Diese Gelenk weist eine unverlierbar angeordnete Gelenkachse auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen, bzw. zu verringern und ein Wischblatt der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß das Wischblatt wahlweise mit oder auch ohne Windleitvorrichtung einsetzbar ist und dabei in Abhängigkeit von den jeweils herrschenden Bedingungen eine gute Wischqualität erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wischblatt mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gelöst, welches zusätzlich mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß mit geringem Aufwand eine im Bedarfsfall lösbare Verbindung zwischen einem Wischblatt und einer seitlich neben dem Wischblatt anzuordnenden Windleitvorrichtung geschaffen werden kann, indem Elemente aus den beiden im Stand der Technik beschriebenen Lösungen sachgerecht miteinander kombiniert und außerdem in spezieller Weise weiterentwickelt werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also wiederum ein Wischblatt verwendet, bei dem zwei untergeordnete Bügel mittels eines Gelenkstiftes bzw. mittels Gelenkzapfen, welche in entsprechenden Ausnehmungen bzw. Durchbrüchen in den Seitenwangen gelagert und dabei axial gesichert sind, gelenkig miteinander verbunden sind. Die so gebildeten Schwenklager zeichnen sich nunmehr dadurch aus, daß die gegenüberliegenden Enden des Gelenkstiftes bzw. die freien Enden der Gelenkzapfen um einen bestimmten Betrag an den Außenseiten der Seitenwangen des Hauptbügels hervorstehen und somit in einfachster Weise als Rastvorsprünge für die Herstellung der Verbindung zwischen dem Hauptbügel und der Windleitvorrichtung verwendbar sind. Die axiale Länge der Rastvorsprünge, mit denen diese von der Außenseite der Seitenwangen abstehen, ist so bemessen, daß diese nicht oder nur unbedeutend größer ist, als die Dicke der Seitenwangen entsprechender Befestigungsbügel, welche an der Windleitvorrichtung vorgesehen sind. Diese zwei Befestigungsbügel befinden sich in einem Abstand voneinander seitlich an der Windleitvorrichtung, welcher dem Abstand der beiden Schwenklager am Hauptbügel des Wischblattes entspricht. Jeder Befestigungsbügel besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Rücken und zwei vom Rücken abstehenden Seitenwangen. Die Befestigungsbügel sind so an die Form des Hauptbügels angepaßt, daß sie im Bereich der Schwenklager den Hauptbügel von oben übergreifen können und dabei mit den Innenseiten der Seitenwangen an den Außenseiten der Seitenwangen des Hauptbügels anliegen. Mindestens eine der beiden Seitenwangen des Befestigungsbügels ist dabei elastisch in Richtung quer zum Hauptbügel auslenkbar. In die Seitenwangen sind miteinander fluchtende Ausnehmungen eingearbeitet, deren Form den bereits beschriebenen Rastvorsprüngen derart angepaßt ist, daß sie diese Rastvorsprünge aufnehmen können.
  • Zur Komplettierung des Wischblattes mit einer zugehörigen Windleitvorrichtung wird nunmehr die Windleitvorrichtung in einfachster Weise mit ihren Befestigungsbügeln im Bereich der Schwenklager von oben auf den Hauptbügel aufgesteckt. Mindestens eine der beiden Seitenwangen jedes Befestigungsbügels wird spätestens beim Erreichen der Rastvorsprünge elastisch nach auswärts ausgelenkt, damit die Seitenwangen des Befestigungsbügels die diametral gegenüberliegenden Rastvorsprünge überwinden können. Die Aufsteckbewegung der Befestigungsbügel erfolgt so lange, bis die Ausnehmungen in den Seitenwangen der Befestigungsbügel die Rastvorsprünge überrasten und diese in sich aufnehmen. In dieser Position liegen die Innenseiten der Seitenwangen der Rastbügel an den Außenseiten der Seitenwangen des Hauptbügels an und gewährleisten eine sichere und ausreichend feste Verbindung zwischen dem Wischblatthauptbügel und der Windleitvorrichtung. Die Stabilität der Befestigungsposition der Windleitvorrichtung am Hauptbügel ist dann am größten, wenn auch noch die Unterseite des Rückens des Befestigungsbügels auf dem Rücken des Hauptbügels aufliegt.
  • Von Vorteil ist dabei, wenn gemäß Anspruch 6 an der Unterseite des Rückens des Befestigungsbügels eine erhabene Auflagefläche vorgesehen ist, mit welcher der Rücken des Befestigungsbügels auf dem Rücken des Hauptbügels aufliegt, und im übrigen Bereich zwischen dem Rücken des Befestigungsbügels und dem Rücken des Hauptbügels ein gewisser Spalt bestehen bleibt. Mit einer derartigen Ausbildung kann einerseits die Elastizität des Befestigungsbügels verbessert werden und andererseits können kleinere Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, ohne die Stabilität der Verbindung zwischen Befestigungsbügel und Hauptbügel zu beeinträchtigen. Zum bedarfsweisen Entfernen der Windleitvorrichtung von dem Hauptbügel des Wischblattes werden die Seitenwangen der Befestigungsbügel so weit auf gespreizt, bis die Rastvorsprünge von den Ausnehmungen in den Seitenwangen des Befestigungsbügels freigegeben sind. Nunmehr kann die Windleitvorrichtung nach oben von dem Hauptbügel abgenommen werden.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Befestigungsbügel der Windleitvorrichtung ist durch den Anspruch 2 gekennzeichnet, wobei die Ausnehmungen in den Seitenwangen des Befestigungsbügels fluchtende zylindrische Durchbrüche sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der Rastvorsprünge angepaßt ist. Diese Ausführung ermöglicht einen besonders festen Sitz der Windleitvorrichtung auf dem Hauptbügel, insbesondere dann, wenn die Rastvorsprünge mit ihren Stirnseiten bündig an der Außenseite der Seitenwangen des Befestigungsbügels abschließen, oder diese sogar geringfügig überragen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen in den Seitenwangen der Befestigungsbügel als Sacklöcher ausgebildet sind, die sich von der Innenseite her in die Seitenwangen hinein erstrecken und in Abhängigkeit von den Rastvorsprüngen so bemessen sind, daß die Innenseite der Seitenwangen des Befestigungsbügels an den Außenseiten der Seitenwangen des Hauptbügels anliegen können.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Ausnehmungen an den Außenseiten der Seitenwangen des Befestigungsbügels verschlossen sind. Das verbessert einerseits den ästhetischen Eindruck und verhindert andererseits, daß Feuchtigkeit oder Schmutz von außen in die Ausnehmung eindringen und sich dort ablagern kann.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verbesserung des Lagerverhaltens die Schwenklager zwischen Hauptbügel und untergeordneten Bügeln so auszubilden, daß in die fluchtenden Durchbrüche in den Seitenwangen des Hauptbügels zusätzliche Lagerbuchsen eingesetzt sind, in denen dann der Gelenkstift bzw. die Lagerzapfen gelagert sind. Bei Anwendung dieser Technik können auch die Lagerbuchsen mit gleicher oder kürzerer Länge wie die Enden des Gelenkstiftes bzw. der Lagerzapfen an den Außenseiten der Seitenwangen des Hauptbügels hervorstehen. Für einen solchen Fall ist eine Ausgestaltung der Ausnehmungen in den Seitenwangen des Befestigungsbügels gemäß Anspruch 4 vorgesehen, wonach die Ausnehmungen einen der Lagerbuchse angepaßten größeren oder einen gestuften Durchmesser aufweisen.
  • Von besonderem Vorteil für die Montage der Windleitvorrichtung am Hauptbügel ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 5. Dementsprechend erstrecken sich Einführungsnuten an den Innenseiten der Seitenwangen des Befestigungsbügels und zwar jeweils von einer Ausnehmung bis zur Unterkante der Seitenwange. Die Breite der Einführungsnut ist dem Durchmesser der Ausnehmung angepaßt und bei Verwendung zusätzlicher Lagerbuchsen im Schwenklager gegebenenfalls gestuft ausgeführt. Das Auf rasten der Befestigungsbügel auf den Hauptbügel kann noch zusätzlich verbessert werden, indem die Einführungsnuten mit Auflaufschrägen versehen sind, die sich zur Unterkante der Seitenwange hin erweitern.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei Verwendung von seitlich am Tragbügelsystem angeordneter Windleitvorrichtung ein Wischblatthauptbügel vorteilhaft ist, dessen Rücken Durchbrüche aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite zwischen den Seitenwangen erstrecken, so daß der Rücken des Hauptbügels im wesentlichen von einzelnen schmalen Stegen gebildet wird, welche die beiden Seitenwangen miteinander verbinden. Bei Verwendung eines derartigen Hauptbügels wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 empfohlen, wonach zwischen den beiden Befestigungsbügeln der Windleitvorrichtung zusätzliche Befestigungshaken an der Windleitvorrichtung vorgesehen sind. Diese Haken werden im wesentlichen von zwei Seitenwangen gebildet, deren Abstand von einander der Dicke der entsprechenden Seitenwange des Hauptbügels angepaßt ist und die mit einem Rücken miteinander verbunden sind. Diese zusätzlichen Befestigungshaken werden bei der Montage der Windleitvorrichtung am Hauptbügel einfach im Bereich eines Durchbruchs im Rücken des Hauptbügels von oben auf die Seitenwange des Hauptbügels aufgesteckt. Eine zusätzliche Verrastung dieser Befestigungshaken an der Seitenwange ist nicht erforderlich. Die besondere Aufgabe der Befestigungshaken besteht in einer zusätzlichen Lagefixierung der Windleitvorrichtung quer zu ihrer Längsausdehnung am Hauptbügel. Dadurch werden eventuelle elastische Verformungen der Windleitschaufel bei Beaufschlagung durch den Druck des Fahrtwindes kompensiert, und eine stabile Führung der Windleitvorrichtung am Hauptbügel wird erreicht. Von besonderem Vorteil sind diese zusätzlichen Befestigungshaken bei langen Wischblättern und dementsprechend langen Windleitvorrichtungen.
  • Für die Ausbildung der Befestigungsbügel und/oder der Befestigungshaken wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 empfohlen, wonach sich in am Hauptbügel montiertem Zustand der Windleitvorrichtung die Seitenwangen der Befestigungsbügel und/oder der Befestigungshaken mindestens bis an die Unterkante der Seitenwangen des Hauptbügels erstrecken.
  • Eine leichte Montage und ein sicherer Sitz der Windleitvorrichtung am Hauptbügel des Wischblattes ist durch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 erreichbar, wonach die Seitenwangen der Befestigungsbügel und/oder der Befestigungshaken vor der Montage der Windleiteinrichtung am Hauptbügel ausgehend von ihrem Rücken in einem flachen Winkel aufeinander zulaufen.
  • Besonders kostengünstig ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt dann, wenn gemäß Anspruch 10 die Windleitvorrichtung einschließlich der Befestigungsbügel und/oder der Befestigungshaken als einstückiges Kunststoffteil gefertigt ist.
  • Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 Ein mit einer Windleitvorrichtung komplettiertes Wischblatt in Blickrichtung von oben auf den Rücken des Hauptbügels,
  • 2 eine Ansicht des Wischblattes aus 1 in Blickrichtung des Pfeiles A,
  • 3 einen Schnitt durch das Schwenklager entlang der Linie III-III in 2, in stark vergrößerter Darstellung (ohne Wischleiste),
  • 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Schnittes durch das Schwenklager entlang der Linie III-III in 2, in stark vergrößerter Darstellung (ohne Wischleiste),
  • 5 einen Abschnitt einer Seitenwange eines Befestigungsbügels gemäß 3 oder 4 mit Blickrichtung auf die Innenseite der Seitenwange,
  • 6 einen Schnitt durch den Hauptbügel und die Windleitvorrichtung entlang der Linie VI-VI in 2, in etwas vergrößerter Darstellung,
  • 7 einen Schnitt durch die Windleitvorrichtung im Bereich eines Befestigungsbügels vor der Montage am Hauptbügel des Wischblattes und
  • 8 einen Schnitt durch die Windleitvorrichtung im Bereich eines Befestigungshakens vor der Montage am Hauptbügel des Wischblattes.
  • Aus den 1 und 2 ist ein Wischblatt ersichtlich, dessen Tragbügelsystem einen Hauptbügel 1 und zwei untergeordnete Bügel 2 aufweist, wobei die untergeordneter Bügel 2 in den Schwenklagern 3 an dem Hauptbügel 1 gelagert sind, die an den gegenüberliegenden Enden des Hauptbügels 1 vorgesehen sind. In den Schwenklagern 3 übergreift der Hauptbügel 1 von oben die untergeordneten Bügel 2, und die Schwenkachsen 4 verlaufen quer zu dem Hauptbügel 1. Jeder untergeordnete Bügel 2 trägt wiederum zwei an ihm angelenkte Krallenbügel 5, welche ebenfalls als untergeordnete Bügel anzusehen sind. Die Krallenbügel 5 wiederum halten und führen die elastische Wischleiste 6. Die Tatsache, daß jeder untergeordnete Bügel 2 jeweils zwei Krallenbügel 5 trägt, deutet darauf hin, daß das Wischblatt insgesamt eine relativ große Länge aufweist. Außerdem ist ersichtlich, daß der Hauptbügel 1 in seinem Rücken 7 eine Anzahl von Durchbrüchen 8 aufweist, die zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse der das Wischblatt anströmenden Luft vorgesehen sind.
  • Die Durchbrüche 8 erstrecken sich über die gesamte Breite zwischen den Seitenwangen 9 und 10 des Hauptbügels 1, wobei die Seitenwange 9 die in Fahrtrichtung betrachtet vornliegende und die Seitenwange 10 entsprechend die hintenliegende Seitenwange darstellt. Die Durchbrüche 8 sind dabei so gestaltet, daß der Rücken 7 des Hauptbügels eigentlich aus einer Anzahl voneinander beabstandeter Stege gebildet wird, welche die beiden Seitenwangen 9 und 10 miteinander verbinden und wobei diese Stege im Bereich der Schwenklager 3 entsprechend breit ausgeführt sind.
  • Die Windleitvorrichtung 11, mit welcher das Wischblatt komplettiert ist, ist seitlich neben dem Tragbügelsystem, das heißt seitlich neben der vornliegenden Seitenwange 9 des Hauptbügels, angeordnet. Im Bereich der Schwenklager 3 ist die Windleitvorrichtung 11 mit zwei Befestigungsbügeln 12, welche den Hauptbügel 1 im Bereich der Schwenklager 3 übergreifen, rastend am Hauptbügel 1 befestigt. Da sowohl das Wischblatt als auch die Windleitvorrichtung 11 eine verhältnismäßig große Länge aufweisen, ist eine zusätzliche Abstützung der Windleitvorrichtung 11 am Hauptbügel 1 vorteilhaft. Dazu weist die Windleitvorrichtung 11 im Abstand zwischen den beiden Befestigungsbügeln 12 zwei zusätzliche Befestigungshaken 13 auf, die jeweils im Bereich eines Durchbruches 8 im Rücken 7 des Hauptbügels 1 von oben auf die vornliegende Seitenwange 9 des Hauptbügels aufgesteckt sind. Weitere Einzelheiten sind im Zusammenhang mit den 3 bis 8 beschrieben.
  • In 3 ist zu sehen, daß der Hauptbügel 1 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen Rücken 7 aufweist, von dem aus sich die beiden Seitenwangen 9 und 10 in Richtung auf die zu wischende Scheibe erstrecken, was in der 3 der Richtung nach unten entspricht. Die Seitenwangen 9 und 10 sind parallel zueinander ausgerichtet.
  • Sie übergreifen von oben den untergeordneten Bügel 2, der im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und die beiden Seitenwangen 14 aufweist. Zur Bildung des Schwenklagers 3 ist in die Seitenwangen 9 und 10 des Hauptbügels 1 jeweils ein Durchbruch 15 und in die Seitenwangen 14 des untergeordneten Bügels 2 jeweils ein Durchbruch 16 eingebracht, wobei die Durchbrüche 15 und 16 mit Bezug auf die Schwenkachse 4 fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Es ist noch ersichtlich, daß zusätzliche Lagerbuchsen 17 in den Durchbrüchen 15 in den Seitenwangen 9 und 10 des Hauptbügels angeordnet sind, und ein kurzes Stück an den Außenseiten der Seitenwangen hervorstehen. Die Lagerbuchsen 17 sind einstückig mit einem Bauteil 18, und dabei vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt, wobei das Bauteil 18 im Zwischenraum zwischen Hauptbügel 1 und untergeordnetem Bügel 2 angeordnet ist, und die Lagerbuchsen 17 verdrehfest an dem Hauptbügel 1 hält. Ein im wesentlichen zylindrischer Gelenkstift 19 durchgreift die Durchbrüche 15 und 16 und ist dabei drehbar in den Lagerbuchsen 17 gelagert. Gegen Verschiebung in axialer Richtung ist der Gelenkstift 19 dadurch gesichert, daß er nach seiner Positionierung im Bereich zwischen den Seitenwangen 14 des untergeordneten Bügels 2 mit einer Materialverformung 20 versehen wurde, so daß der Gelenkstift 19 an den Innenseiten der Seitenwangen 14 am untergeordneten Bügel 2 in axialer Richtung mit einer Schulter anliegt. Die zylindrischen Enden des Gelenkstiftes 19 durchgreifen die Lagerbuchsen 17 und stehen mit einer Länge L an den Außenseiten der Seitenwangen 9 und 10 des Hauptbügels 1 hervor. Im Bereich der Länge L dienen die hervorstehenden Enden des Gelenkstiftes 19, welche die Stirnseiten der Lagerbuchsen 17 noch um einen Betrag überragen, als Rastvorsprünge 21 für die reversible Befestigung der Windleitvorrichtung 11 am Hauptbügel 1.
  • An die Windleitvorrichtung 11 ist seitlich der Befestigungsbügel 12 angeformt, der ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Rücken 22 und den Seitenwangen 23 aufweist. Die Form und die Abmessungen dieses Befestigungsbügels 12 sind so gewählt, daß der Befestigungsbügel 12 den Hauptbügel 1 im Bereich des Schwenklagers 3 übergreifen kann und die Innenseiten seiner Seitenwangen 23 an den Außenseiten der Seitenwangen 9 und 10 des Hauptbügels 1 zur Anlage gelangen. In die Seitenwangen 23 des Befestigungsbügels 12 sind Ausnehmungen 24 zur Aufnahme der Rastvorsprünge 21 eingearbeitet. Diese Ausnehmungen 24 sind kreisförmige Löcher, deren Profil an die Form der Rastvorsprünge 21 einschließlich des aus der Seitenwange 9 bzw. 10 hervorstehenden Endes der Lagerbuchse 17 angepaßt sind. Die Ausnehmungen 24 sind also stufenförmig ausgebildet. Zur Erleichterung des Aufrastens der Befestigungsbügel 12 im Bereich der Schwenklager 3 auf den Hauptbügel 1 erstreckt sich innerhalb der Seitenwangen 23 des Befestigungsbügels 12 jeweils eine Einführungsnut 25 von der Ausnehmung 24 bis zum unteren Rand der Seitenwange 23. Entsprechend der Form des Rastvorsprunges 21 in Verbindung mit der Lagerbuchse 17 ist die Einführungsnut 25 im Querschnitt stufenförmig ausgebildet, und im Bereich des Rastvorsprunges 21 erstreckt sich eine Auflaufschräge 26 zum unteren Rand der Seitenwange 23. Die Ausbildung der Ausnehmung 24 und der Einführungsnut 25 ist zusätzlich in 5 dargestellt.
  • Die aus 3 ersichtliche Rastverbindung zwischen Windleitvorrichtung 11 und Hauptbügel 1 wird dadurch hergestellt, daß die Windleitvorrichtung 11 mit ihren zwei Befestigungsbügeln 12 jeweils im Bereich eines Schwenklagers 3 von oben auf den Hauptbügel 1 des Wischblattes aufgesteckt wird. Wenn dabei die unteren Ränder der Seitenwangen 23 des Befestigungsbügels 12 die aus den Seitenwangen 9 und 10 des Hauptbügels 1 hervorstehenden Lagerbuchsen 17 erreichen, werden diese in die Einführungsnuten 25 eingeführt. Als nächstes erreichen die Auflaufschrägen 26 die Stirnkanten des Gelenkstiftes 19 respektive der Rastvorsprünge 21 und gleiten auf diese auf. Da mindestens eine der beiden Seitenwangen 23 des Befestigungsbügels 12 elastisch nach außen auslenkbar ist, ist der Befestigungsbügel 12 jeweils unter Auf spreizen der Seitenwangen 23 weiter über den Hauptbügel 1 aufschiebbar, und zwar so weit, bis die Ausnehmungen 24 mit den Rastvorsprüngen 21 fluchten. In der zuletzt beschriebenen Position gehen die Seitenwangen 23 in eine Stellung zurück, in welcher sie mit ihren Innenseiten an den Außenseiten der Seitenwangen 9, 10 anliegen. Die Ausnehmungen 24 nehmen nunmehr die Rastvorsprünge 21 einschließlich die äußeren Teile der Lagerbuchsen 17 in sich auf, wodurch eine Rastverbindung hergestellt ist. In dieser Endlage liegt außerdem eine erhabene Auflagefläche 27, die an der Unterseite des Rückens 22 des Befestigungsbügels 12 angeformt ist, auf der Oberseite des Rückens 7 des Hauptbügels 1 auf. Durch diese zusätzliche Auflagefläche wird eine noch verbesserte Lagefixierung der Windleitvorrichtung 11 mit Bezug auf den Hauptbügel 1 erreicht.
  • Zum bedarfsweisen Entfernen der Windleitvorrichtung 11 vom Hauptbügel 1 müssen nur die Seitenwangen 23 des Befestigungsbügels 12 so weit auf gespreizt werden, daß die Ausnehmungen 24 die Rastvorsprünge 21 freigeben. In dieser Stellung wird dann die Windleitvorrichtung 11 einfach nach oben abgenommen.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im Detail von dem Ausführungsbeispiel gemäß 3. Nachfolgend wird hauptsächlich auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen, so daß gleichartige Funktionen bzw. Merkmale nicht nochmals gesondert beschrieben werden. Eine Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß 4 besteht darin, daß die Rastvorsprünge 21 nunmehr von den Enden zylindrischer Gelenkzapfen 28 gebildet werden, welche mit einer Länge L von der Außenseite der Seitenwange 9 bzw. 10 des Hauptbügels 1 hervorstehen. Die Gelenkzapfen 28 sind an das Bauteil 18 angeformt und mit Verankerungen 29 drehfest mit den Seitenwangen 14 des untergeordneten Bügels 2 verbunden. Die spezielle Form des insgesamt einstückig und dabei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Bauteiles 18 sowie dessen Anordnung zwischen Hauptbügel 1 und untergeordnetem Bügel 2 gewährleisten außerdem die axiale Sicherung der Gelenkzapfen 28. Zusätzliche Lagerbuchsen sind im vorliegenden Beispiel nicht vorhanden, sie können jedoch im Bedarfsfall bei entsprechender Erweiterung der Durchbrüche 15 in den Seitenwangen 9, 10 des Hauptbügels 1 vorgesehen werden.
  • In 6 ist im Schnitt dargestellt, wie ein zusätzlicher, an der Windleitvorrichtung 11 vorgesehener Befestigungshaken 13 im Bereich eines Durchbruches 8 im Rücken 7 des Hauptbügels 1 auf die vornliegende Seitenwange 9 des Hauptbügels 1 aufgesteckt ist. Der Befestigungshaken 13, der einstückig an die Windleitvorrichtung 11 angeformt ist, weist ebenfalls zwei Seitenwangen 30 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher der Dicke der Seitenwange 9 des Hauptbügels 1 entspricht, und die an ihrer Oberseite mit einem schmalen Rücken miteinander verbunden sind. Die der Windleitvorrichtung 11 zugewandte Seitenwange 30 ist mit einer Versteifungsrippe 31 an der eigentlichen Windleitvorrichtung 11 abgestützt und somit mit Bezug auf diese Wind leitvorrichtung 11 starr ausgebildet. Die der Windleitvorrichtung 11 abgewandte Seitenwange 30 des Befestigungshakens 13 ist in Querrichtung der Windleitvorrichtung 11 elastisch auslenkbar. Wie aus 8 ersichtlich, ist vor der Montage der Windleiteinrichtung 11 am Hauptbügel 1 die von der Windleiteinrichtung 11 abgewandte Seitenwange 30 des Befestigungshakens 13 ausgehend vom Rücken in einem leichten Winkel gegen die der Windleiteinrichtung 11 zugewandte Seitenwange 30 geneigt. Außerdem sind im unteren Bereich der Seitenwangen 30 nach auswärts gerichtete Auflaufschrägen vorgesehen, welche das Aufstecken des Befestigungshakens 13 auf die Seitenwange 9 des Hauptbügels 1 erleichtern. Um die größtmögliche Anlage der Seitenwangen 30 an der Seitenwange 9 zu gewährleisten, überragen die Seitenwangen 30 den unteren Rand des Hauptbügels 1 mindestens um den Bereich, in dem die Auflaufschrägen vorgesehen sind.
  • Aus 7 ist letztendlich ersichtlich, daß vor der Montage der Windleitvorrichtung am Hauptbügel 1 auch die Seitenwangen 23 des Befestigungsbügels 12 ausgehend von dessen Rücken 22 nach unten in einem sehr flachen Winkel aufeinanderzulaufen.
  • 1
    Hauptbügel A Blickrichtung
    2
    untergeordneter Bügel L Länge
    3
    Schwenklager
    4
    Schwenkachse
    5
    Krallenbügel
    6
    Wischleiste
    7
    Rücken (des Hauptbügels)
    8
    Durchbruch
    9
    (vornliegende) Seitenwange (des Hauptbügels)
    10
    (hintenliegende)Seitenwange (des Hauptbügels)
    11
    Windleitvorrichtung
    12
    Befestigungsbügel
    13
    Befestigungshaken
    14
    Seitenwange (des untergeordneten Bügels)
    15
    Durchbruch
    16
    Durchbruch
    17
    Lagerbuchse
    18
    Bauteil
    19
    Gelenkstift
    20
    Materialverformung
    21
    Rastvorsprung
    22
    Rücken (des Befestigungsbügels)
    23
    Seitenwange (des Befestigungsbügels)
    24
    Ausnehmung
    25
    Einführungsnut
    26
    Auflaufschräge
    27
    (erhabene) Auflagefläche
    28
    Gelenkzapfen
    29
    Verankerung
    30
    Seitenwange (des Befestigungshakens)
    31
    Versteifungsrippe

Claims (10)

  1. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem zur Führung einer Wischleiste (6) dienenenden Tragbügelsystem aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Hauptbügel (1) mit einem Rücken (7) und zwei vom Rücken (7) auf die zu wischende Scheibe gerichteten Seitenwangen (9, 10), an welchem zwei untergeordnete Bügel (2) in Richtung auf die zu wischende Scheibe schwenkbar gelagert sind, wobei im Bereich der Schwenklager (3) der Hauptbügel (1) jeweils einen untergeordneten Bügel (2) übergreift und ein Gelenkstift (19) bzw. Gelenkzapfen (28) in fluchtenden Durchbrüchen (15) in den Seitenwangen (9, 10) des Hauptbügels (1) angeordnet und in axialer Richtung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden Enden eines Gelenkstiftes (19) bzw. die freien Enden der Gelenkzapfen (28) derartig an den Außenseiten der Seitenwangen (9, 10) des Hauptbügels (1) aus den Durchbrüchen (15) hervorstehen, daß sie als Rastvorsprünge (21) für jeweils einen an der Windleitvorrichtung (11) vorgesehenen Befestigungsbügel (12) dienen, wobei der Befestigungsgbügel (12) zum Übergreifen des Hauptbügels (1) im Bereich eines Schwenklagers (3) einen angepaßten, wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt aufweist und in seinen Seitenwangen (23), wovon mindestens eine elastisch auslenkbar ist, den Rastvorsprüngen (21) angepaßte Ausnehmungen (24) zur reversiblen, rastenden Aufnahme der Rastvorsprünge (21) besitzt.
  2. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) in den Seitenwangen (23) der Befesti gungsbügel (12) fluchtende Durchbrüche mit den Rastvorsprüngen (21) angepaßtem Durchmesser sind.
  3. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) in den Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) Sacklöcher sind, die sich von der Innenseite her in die Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) erstrecken und daß die Tiefe der Sacklöcher in Abhängigkeit von der Länge (L) der Rastvorsprünge (21) so bemessen ist, daß die Innenseiten der Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) an den Außenseiten der Seitenwangen (9, 10) des Hauptbügels (1) anliegen.
  4. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Lagerbuchsen (17) in den Schwenklagern (3), welche ebenfalls an den Außenseiten der Seitenwangen (9, 10) des Hauptbügels (1) hervorstehen. Die Ausnehmungen (24) in den Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) mit entsprechend größeren oder entsprechend gestuften Durchmessern ausgebildet sind.
  5. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Innenseiten der Seitenwangen (23) des Befestigungsbügels (12) ausgehend von den Ausnehmungen (24) Einführungsnuten (25) für die Rastvorsprünge (21) bis zur Unterkante der Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) erstrecken, wobei diese Einführungsnuten (25) vorzugsweise mit sich zur Unterkante der Seitenwangen (23) erweiternden Auflaufschrägen (26) versehen sind, und daß bei Vorhandensein von her vorstehenden Lagerbuchsen (17) die Einführungsnuten (25) entsprechend breit oder gestuft ausgebildet sind.
  6. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Rückens (22) der Befestigungsbügel (12) eine erhabene Auflagefläche (27) vorgesehen ist, die bei montierter Windleitvorrichtung (11) im mittleren Bereich des Rückens (7) des Hauptbügels (1) auf diesem aufliegt, so daß im übrigen Bereich zwischen dem Rücken (22) des Befestigungsbügels (12) und dem Rücken (7) des Hauptbügels (1) ein Abstand bestehen bleibt.
  7. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Hauptbügels (1) mit Durchbrüchen (8) im Rücken (7), die sich bis zu den Seitenwangen (9, 10) erstrecken, und dabei insbesondere bei Verwendung einer Windleitvorrichtung (11) mit großer Länge, zwischen den Befestigungsbügeln (12) zusätzliche Befestigungshaken (13) an der Windleitvorrichtung (11) vorgesehen sind, welche im Bereich eines Durchbruches (8) von oben auf die der Windleitvorrichtung (11) zugewandten Seitenwange (9) des Hauptbügels (1) aufsteckbar sind, daß die Befestigungshaken (13) jeweils von zwei Seitenwangen (30) gebildet werden, die an ihrer Oberseite durch einen schmalen Rücken miteinander verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den Innenseiten dieser Seitenwangen (30) an die Dicke der betreffenden Seitenwange (9) des Hauptbügels (1) angepaßt ist.
  8. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) und/oder die Seitenwangen (30) der Befestigungshaken (13) im montierten Zustand der Windleitvorrichtung (11) mindestens bis zur Unterkante der Seitenwange (9, 10) des Hauptbügels (1) erstrecken.
  9. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (23) der Befestigungsbügel (12) und/oder die Seitenwangen (30) der Befestigungshaken (13) vor der Montage der Windleiteinrichtung (11) am Hauptbügel (1) ausgehend von ihrem Rücken in einem flachen Winkel aufeinanderzulaufen.
  10. Mit einer Windleitvorrichtung komplettierbares Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung (11) einschließlich Befestigungsbügel (12) und/oder Befestigungshaken (13) als einstückiges Kunststoffteil gefertigt ist.
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