DE19536742A1 - Wischblatt für eine Scheibenwischvorrichtung eines Fahrzeuges - Google Patents

Wischblatt für eine Scheibenwischvorrichtung eines Fahrzeuges

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DE19536742A1
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Eckhardt Schmid
Wolfgang Scholl
Bruno Egner-Walter
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt für eine Schei­ benwischvorrichtung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem Wischgummi, welcher an einem Trag­ bügelsystem gehalten und geführt ist. Das Tragbügelsystem besitzt einen zumindest abschnittsweise im Querschnitt im wesentlichen U-artigen Hauptbügel, der um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar an einem Wischarm anzulenken ist. An seinen gegenüberliegenden Enden ist je­ weils direkt oder über einen Zwischenbügel ein Krallenbügel angelenkt, in dessen Krallen der Kopfteil des Wischgummis gelagert ist. Der Hauptbügel besitzt eine Windleitvorrichtung zur Verstärkung der Anpreßkraft des Wischgummis gegen die zu wischende Scheibe unter Ausnutzung des anströmenden Fahrt­ windes. Die Windleitvorrichtung ist an der dem anströmenden Fahrtwind zugewandten Vorderseite des Hauptbügels angeordnet und einstückig mit diesem gefertigt.
Ein Wischblatt dieser Art, von dem die Erfindung ausgeht, ist beispielsweise aus der DE 93 10 261.5 U1 bekannt. Nachteilig an diesem bekannten Wischblatt ist, daß die Windleitvorrich­ tung kürzer ist als die gesamte Länge des Hauptbügels, so daß sie bereits vor den Anlenkstellen für die Krallenbügel bzw. Zwischenbügel an den gegenüberliegenden Endabschnitten des Hauptbügels endet. Die aerodynamische Wirkungsfläche einer derartigen Windleitvorrichtung ist zu klein, um damit den größtmöglichen Wirkungseffekt hinsichtlich einer Verstärkung der Anpreßkraft zu erreichen. Außerdem schließt sich diese Windleitvorrichtung unmittelbar an die untere Kante der dem Fahrtwind zugewandten vorderen Seitenwand des Hauptbügels an. Die Windleitvorrichtung bildet im Querschnitt des Hauptbügels betrachtet somit einen Winkel mit der senkrecht zur Fahrzeug­ scheibe weisenden vorderen Seitenwand des Hauptbügels. Die Aerodynamik eines solchen Wischblattes hinsichtlich einer Verstärkungswirkung der Anpreßkraft des Wischgummis gegen die zu wischende Scheibe ist somit nicht optimal.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt der eingangs beschriebenen Art derartig zu verbessern, daß eine größere aerodynamische Anpreßwirkung erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Wischblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die freitragenden flügelartigen Verlängerungen der Windleitvorrichtung, welche den Tragbügel in Längsrichtung überragen, ist die wirksame Fläche der Windleitvorrichtung bedeutend vergrößert worden. Je nach Ausführung des Wisch­ blattes kann die Vergrößerung mehr als 50% gegenüber einem bekannten Wischblatt betragen. Es dürfte klar sein, daß eine derartig vergrößerte Windleitvorrichtung auch eine wesentlich größere Verstärkung der Anpreßkraft des Wischgummis gegen die zu wischende Scheibe zur Folge hat. Dadurch, daß die Wind­ leitvorrichtung außerdem nunmehr von der vorderen, dem Fahrt­ wind zugewandten Kante des Hauptbügelrückens ausgeht, wird eine weitere Verbesserung des aerodynamischen Verhaltens des Wischblattes erreicht, wodurch eine zusätzliche Verstärkung der Anpreßkraft erzielbar ist.
Dadurch, daß die Windleitvorrichtung einstückig mit dem Hauptbügel des Tragbügelsystems gefertigt ist, erhält der Hauptbügel, welcher die ihm untergeordneten Bügel des Tragbü­ gelsystems hält und führt, eine wesentlich größere mechani­ sche Steifigkeit als ein Hauptbügel ohne integrierte Wind­ leitvorrichtung. Diese Maßnahme, die von noch größerer Bedeu­ tung ist, wenn der Hauptbügel bzw. das ganze Tragbügelsystem aus Kunststoff gefertigt ist, bewirkt somit eine weitere Verbesserung der Wischqualität.
Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2, wonach sich die flügelartigen Verlängerungen der Windleitvorrichtung in Längsrichtung des Wischblattes bis über einen großen Teil der äußeren Krallenbügel und damit auch vollständig über eventuell vorhandene Zwischenbügel des Traggestells erstrecken, wird einerseits eine bedeutende Ver­ größerung der wirksamen Fläche der Windleitvorrichtung er­ reicht, andererseits werden auch die äußeren Enden des Wisch­ blattes bzw. des Traggestells besser gegenüber dem anströmen­ den Fahrtwind abgeschirmt. Letzteres bewirkt eine Verbesse­ rung des aerodynamischen Verhaltens des Wischblattes, weil unerwünschte Verwirbelungen der Luftströmung an nicht abge­ schirmten Teilen des Wischblattes bzw. des Traggestelles ver­ mieden werden.
Eine weitergehende Verbesserung des aerodynamischen Verhal­ tens des Wischblattes wird gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung nach Anspruch 3 dadurch erreicht, daß die äußeren Krallenbügel und, wenn vorhanden, die Zwischenbügel im Be­ reich ihrer Anlenkstelle an dem jeweils übergeordneten Bügel, innerhalb dessen Querschnittsprofil sie jeweils angeordnet sind, derartig gestuft gestaltet sind, daß die Außenflächen von Hauptbügel und Krallenbügel bzw. von Hauptbügel und Zwi­ schenbügel und Zwischenbügel und Krallenbügel gewissermaßen absatzlos ineinander übergehen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 sieht vor, daß der Hauptbügelrücken mit Durchbrüchen versehen ist, die sich über seine gesamte Breite erstrecken. Ein Teil des anströmenden Fahrtwindes, der an der Unterseite der Windleit­ vorrichtung hindurchtritt, kann somit den Hauptbügelrücken durchströmen. Dadurch wird ebenfalls durch Verringerung der Luftwirbelbildung eine Verbesserung der Aerodynamik des Wischblattes erreicht.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 sieht vor, daß das gesamte Tragbügelsystem des Wischblattes einschließlich der Windleitvorrichtung und der Gelenkbolzen, welche die Krallenbügel mit dem Hauptbügel bzw. die Krallenbügel mit den Zwischenbügeln und die Zwischenbügel mit dem Hauptbügel verbinden, aus wiederverwertbarem Kunst­ stoff besteht. Die Herstellung des Traggestells, insbesondere des Hauptbügels mit integrierter Windleitvorrichtung aus Kunststoff eröffnet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten hin­ sichtlich strömungsgünstiger Formen der einzelnen Teile bzw. des gesamten Wischblattes. Neben einer vorteilhaften Ge­ wichtsverminderung gegenüber einer Ausführung in Metall, wird durch die Verwendung von wiederverwertbarem Kunststoff für die Herstellung des Traggestells eine vorteilhafte Umweltver­ träglichkeit erreicht. Außerdem ist außer dem Entfernen des Wischgummis vom Traggestell kein weiterer Demontageaufwand als Vorbereitung für die Aufbereitung verbrauchter Wischblät­ ter nötig.
Wenn der Hauptbügel insgesamt im Querschnitt U-artig ausge­ bildet ist und die Windleitvorrichtung somit von der zwischen dem Hauptbügelrücken und der vorderen Seitenwand gebildeten Kante ausgeht, kann sich die unterhalb der Windleitvorrich­ tung in Richtung auf die zu wischende Scheibe erstreckende vordere Seitenwand nachteilig auf die Luftströmung auswirken und die gewünschte optimale Aerodynamik stören. Deshalb ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß An­ spruch 6 vorgesehen, daß die vordere Seitenwand des Hauptbü­ gels nur in den Bereichen des Einhängekastens für das Wisch­ armende und der Anlenkstellen der Krallenbügel bzw. der Zwischenbügel vorhanden und ansonsten entfernt ist. Dadurch kann der an der Unterseite der Windleitvorrichtung entlang­ strömende Teil des Fahrtwindes ungehindert und ohne zusätzli­ che schädliche Wirbelbildung strömen.
Für den Fall, daß besonderer Wert auf eine möglichst spiel­ freie seitliche Führung der untergeordneten Bügel (das sind Zwischenbügel oder Krallenbügel) am Hauptbügel gelegt wird und dabei eine geringfügige Verschlechterung der Aerodynamik gegenüber einer Ausgestaltung nach Anspruch 6 in Kauf genom­ men wird, wird eine vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 empfohlen.
Damit die Störungen der Aerodynamik des Wischblattes durch den im Bereich des Einhängekastens für das Wischarmende vor­ handenen Abschnitt der vorderen Seitenwand des Hauptbügels nicht zu groß wird, wird weiterhin eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 als vorteilhaft empfohlen. Diese Maßnahme ist au­ ßerdem geeignet, die Stabilität des Traggestells zu erhöhen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 9 hat ins­ besondere den Vorteil, daß die Gelenke des Traggestells zwi­ schen den jeweils miteinander verbundenen Bügeln einerseits leicht beweglich und andererseits stabil genug sind, um die zusätzlichen, durch die Windleitvorrichtung erzeugten Anpreß­ kräfte aushalten zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zei­ gen
Fig. 1 ein Wischblatt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt II-II aus Fig. 1, jedoch ohne Wischgummi,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt III-III aus Fig. 1, jedoch ohne Wischgummi,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1, jedoch ohne Wischgummi, und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des Wischblattes, Schnitt II-II aus Fig. 1, jedoch ohne Wischgummi.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wischblatt ist ein Wischgummi 1, welcher beim Betrieb des Scheibenwischers die zu wischende Scheibe überstreicht, an einem Tragbügelsystem gehalten und geführt. Das Tragbügelsystem, welches insgesamt aus einem wiederverwertbaren Kunststoff hergestellt ist, besitzt einen Hauptbügel 2, der in seinem mittleren Bereich einen Einhänge­ kasten 18 aufweist, in welchem das freie Ende eines Wischar­ mes um eine quer zur Längsrichtung des Hauptbügels 2 verlau­ fende Achse schwenkbar mit dem Hauptbügel 2 zu verbinden ist. Zur Kennzeichnung dieser Schwenkachse ist in Fig. 1 ein Ge­ lenkbolzen 3 eingezeichnet, der entweder Bestandteil des Hauptbügels 2 sein kann oder der als separates Bauteil zur Wischarm-Wischblattverbindung dient. In Fig. 2 ist dieser Gelenkbolzen 3 nicht vorhanden, es sind lediglich die Lager­ bohrungen 4 erkennbar, in denen dieser Gelenkbolzen anzuord­ nen ist. Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß an den gegenüberliegenden Enden des Hauptbügels 2 jeweils ein Zwi­ schenbügel 5 angelenkt ist, und jeweils am äußeren Ende des Zwischenbügels 5 ist ein äußerer Krallenbügel 6 angelenkt. Der Wischgummi 1 wird von den Krallen 7 des Traggestells ge­ halten, von denen nur die äußeren sichtbar sind. Die Längs­ verschieblichkeit des Wischgummis 1 in den Krallen 7 des Traggestells wird durch die Endstücke 8 begrenzt, welche je­ weils an einem Ende des Wischgummis 1 befestigt sind und in Wirkverbindung mit dem äußeren Krallenbügel 6 stehen. Als ein wesentliches Merkmal des Wischblattes ist in Fig. 1 eine Windleitvorrichtung 9 erkennbar, die an der dem Fahrtwind zugewandten Längsseite des Traggestells angeordnet ist und einstückig mit dem Hauptbügel 2 gefertigt ist. Diese Wind­ leitvorrichtung 9 zeichnet sich an ihren Enden durch jeweils eine in Längsrichtung des Wischblattes weisende, freitragen­ de, flügelartige Verlängerung 10 aus, welche den eigentlichen Hauptbügel 2 in dessen Längsrichtung überragt. Dabei erstrec­ ken sich die beiden flügelartigen Verlängerungen 10 jeweils über den Zwischenbügel 5 und den größten Teil des äußeren Krallenbügels 6, so daß nur ein relativ kleines Stück des Traggestells und des Wischgummis 1 die Windleitvorrichtung 9 in Längsrichtung überragt.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß der Hauptbügelrücken 20 zahlreiche Durchbrüche 11 aufweist, die sich über die ganze Breite des Hauptbügelrückens 20 erstrecken. Diese Durchbrüche 11 können in an sich bekannter Weise an einem Teil des an­ strömenden Fahrtwindes durchströmt werden. Außerdem ist zu erkennen, daß im Bereich der Anlenkstellen 12 der Zwischenbü­ gel 5 am Hauptbügel 2 und der äußeren Krallenbügel 6 an den Zwischenbügeln 5 die Außenfläche der Zwischenbügel 5 sich nahezu absatzlos an die Außenfläche des Hauptbügels 2 und die Außenfläche des äußeren Krallenbügels 6 nahezu absatzlos an die Außenfläche des Zwischenbügels 5 anschließt. Auch die äußere Form der Endstücke 8 ist an die Form der äußeren Kral­ lenbügel 6 angepaßt. Dadurch ergibt sich insgesamt ein gün­ stigerer strömungstechnischer Effekt und andererseits wird auch die stilistische Wirkung dieses Wischblattes dadurch verbessert.
Es ist weiterhin erkennbar, daß die Windleitvorrichtung 9 von der Kante 13 des Hauptbügelrückens 20 ausgeht, die dem Fahrt­ wind zugewandt ist. In den Fig. 2, 3 und 5 ist zu sehen, daß die Windleitvorrichtung 9 stellenweise von Rippen 16 abge­ stützt ist, die sich zwischen der vorderen Seitenwand 14 und der Windleitvorrichtung 9 erstrecken. Bei dem Schnitt von Fig. 3 befindet sich diese Rippe 16 vorteilhafterweise an einer Anlenkstelle 12, so daß der in den Seitenwänden 14 und 15 gelagerte Gelenkbolzen 17 besseren Halt findet.
In den Fig. 2 bis 5 ist zu erkennen, daß der Hauptbügel 2, der Zwischenbügel 5 und der Krallenbügel 6 im Querschnitt U- artig gestaltet sind und daß der Hauptbügel 2 den Zwischenbü­ gel 5 und der Zwischenbügel 5 den Krallenbügel 6 im Profil übergreift. An den Anlenkstellen 12 sind die einzelnen Bügel also jeweils über einen Gelenkbolzen 17 miteinander verbun­ den, der quer zur Längsrichtung des Wischblattes angeordnet ist. Die Gelenkbolzen 17 sind dabei ebenfalls aus wiederver­ wertbarem Kunststoff hergestellt und jeweils an dem unterge­ ordneten (das heißt, an dem inneren) Bügel unverdrehbar und in axialer Richtung gesichert gehalten und in dem übergeordne­ ten (das heißt, in dem äußeren) Bügel drehbar gelagert.
Fig. 5 zeigt insbesondere, daß im Bereich des Einhängekastens 18 der Raum zwischen der Windleitvorrichtung 9 und der vorde­ ren Seitenwand 14 des Hauptbügels 2 vollständig mit Material ausgefüllt ist.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß bei einer vor­ teilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die vor­ dere Seitenwand 14 des Hauptbügels 2 nur abschnittsweise vor­ handen ist, in den Bereichen 19 (Fig. 1) des Hauptbügels 2 Abschnitte der vorderen Seitenwand 14 vorhanden sein können. In diesen Bereichen 19 dienen die verbliebenen Abschnitte der vorderen Seitenwand 14 sowie die hintere Seitenwand 15 zur seitlichen Führung des untergeordneten Zwischen- oder Kral­ lenbügels am Hauptbügel 2. Die in den Bereichen 19 vorhande­ nen Abschnitte der vorderen Seitenwand 14 befinden sich je­ weils im Bereich des inneren Endes des betreffenden unterge­ ordneten Bügels.
Bezugszeichenliste
1 Wischgummi
2 Hauptbügel
3 Gelenkbolzen
4 Lagerbohrung
5 Zwischenbügel
6 (äußerer) Krallenbügel
7 Kralle
8 Endstück
9 Windleitvorrichtung
10 (flügelartige) Verlängerung
11 Durchbruch
12 Anlenkstelle
13 Kante
14 vordere Seitenwand
15 hintere Seitenwand
16 Rippe
17 Gelenkbolzen
18 Einhängekasten
19 Bereich
20 Hauptbügelrücken

Claims (9)

1. Wischblatt für eine Scheibenwischvorrichtung eines Fahr­ zeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Windleitvorrichtung (9) zur Verstärkung der Anpreßkraft eines an einem Tragbügelsystem geführten Wischgummis (1) gegen die zu wischende Scheibe durch den anströmenden Fahrtwind, wobei das Tragbügelsystem zumindest ab­ schnittsweise aus einem im Querschnitt U-artigen Haupt­ bügel (2) besteht, der um eine quer zu seiner Längsrich­ tung verlaufende Achse schwenkbar mit einem Wischarm verbindbar ist und an dessen gegenüberliegenden Enden jeweils direkt oder über einen Zwischenbügel (5) minde­ stens ein Krallenbügel (6) angelenkt ist, und wobei die Windleitvorrichtung (9) an der dem Fahrtwind zugewandten Längsseite des Wischblattes angeordnet ist und als in­ tegraler Bestandteil des Hauptbügels (2) einstückig mit diesem gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung (9) prinzipiell von der dem Fahrt­ wind zugewandten, vorderen Kante (13) des Hauptbügelrüc­ kens (20) ausgeht und sich in der Form eines Windleit­ profils in Richtung auf die zu wischende Scheibe und entgegen dem Fahrtwind erstreckt und daß die Windleit­ vorrichtung (9) in Längsrichtung an ihren gegenüberlie­ genden Enden freitragende, flügelartige Verlängerungen (10) besitzt, die den Hauptbügel (2) in seiner Längs­ richtung überragen.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flügelartigen Verlängerungen (10) der Windleit­ vorrichtung (9) in Längsrichtung des Wischblattes bis über einen großen Teil der äußeren Krallenbügel (6) des Traggestells erstrecken.
3. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei in den jeweiligen Anlenkstellen (12) die äußeren Krallenbügel (6) von dem Querschnittsprofil des Hauptbü­ gels (2) übergriffen werden oder bei Vorhandensein von Zwischenbügeln (5) die äußeren Krallenbügel (6) von dem Querschnittsprofil der Zwischenbügel (5) und die Zwi­ schenbügel (5) von dem Querschnittsprofil des Hauptbü­ gels (2) übergriffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Krallenbügel (6) und, wenn vorhanden, die Zwischenbügel (5) im Bereich ihrer Anlenkstellen (12) derart stufenartig ausgebildet sind, daß sich die Außenflächen von Hauptbügel (12) und äußeren Krallenbü­ geln (6) und bei vorhandenen Zwischenbügeln (5) die Außenflächen von Hauptbügel (2) und Zwischenbügeln (5) sowie Zwischenbügeln (5) und äußeren Krallenbügeln (6) im Prinzip absatzlos aneinander anschließen.
4. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hauptbügelrücken (20) mit Durchbrüchen (11) versehen ist, die sich über seine ge­ samte breite erstrecken und den an der Unterseite der Windleitvorrichtung (9) entlangströmenden Teil des Fahrtwindes zumindest zum größten Teil hindurchtreten lassen.
5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das gesamte Tragbügelsystem einschließlich Windleitvorrichtung (9) und Gelenkbolzen (17), welche die Krallenbügel (6) mit dem Hauptbügel (2) bzw. die Krallenbügel (6) mit den Zwischenbügeln (5) und die Zwischenbügel (5) mit dem Hauptbügel (2) verbinden, aus, vorzugsweise wiederverwertbarem, Kunststoff be­ steht.
6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand (14) des Hauptbügels (2) nur in den Bereichen des Einhängeka­ stens (18) für das Wischarmende und der Anlenkstellen (12) der Krallenbügel (6) bzw. der Zwischenbügel (5) vorhanden und ansonsten entfernt ist.
7. Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in den Bereichen (19) der inneren Enden der Krallenbügel (6) bzw. der Zwischenbügel (5) die vordere Seitenwand (14) des Hauptbügels (2) zur seitlichen Füh­ rung des Krallenbügels (6) bzw. des Zwischenbügels vor­ handen ist.
8. Wischblatt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des Einhängekastens (18) für das Wischarmende der Raum zwischen der vorderen Seitenwand (14) des Hauptbügels und der vom Fahrtwind abgewandten Rückseite der Windleitvorrichtung (9) geschlossen bzw. mit Material ausgefüllt ist.
9. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die in den Anlenkstellen (12) in fluchtenden Bohrungen von Hauptbügel (2) und Krallen­ bügel (6) oder Zwischenbügel (5) oder von Zwischenbügel (5) und Krallenbügel (6) angeordneten Gelenkbolzen (17) jeweils mit dem im Querschnitt innenliegenden Bügel drehfest verbunden und axial gesichert und in dem außen­ liegenden Bügel drehbar gelagert sind.
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