DE19650924A1 - Strömungsoptimiertes Scheibenwischerblatt - Google Patents
Strömungsoptimiertes ScheibenwischerblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie einen Scheibenwischerarm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
15.
Scheibenwischerblätter, die über eine Scheibe schwenken, werden, sofern ihre
Schwenkachse nicht im wesentlichen mittig zu der Scheibe liegt, mehr oder weniger
stark quer vom Fahrtwind angeströmt, so daß die anströmende Luft quer über das
Scheibenwischerblatt strömt, um sich hinter dem Scheibenwischerblatt zu verwirbeln.
Dieser Wirbel des Fahrtwindes an der Abströmseite des Scheibenwischerblattes bewirkt
neben einem geringeren Anpreßdruck des Scheibenwischerblattes auch ein schlechteres
Abrißverhalten des gewischten Wasserfilmes bei der Bewegungsumkehr des Scheiben
wischerblattes. Diesem wurde bislang mit einem Spoilerblatt begegnet, das an die
Anströmseite des Scheibenwischerblattes oder auf den Scheibenwischerarm gesetzt
wird, um mit zunehmendem Fahrtwind einen höheren Anpreßdruck zu erhalten. Hier
durch wird unter Umständen bereits ein gutes Wischerbild erreicht, je nach Art des
Kraftfahrzeuges kann jedoch weiterhin ein zu großer Wasserfilm hinter der Abströmseite
des Scheibenwischerblatts bestehen bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Scheibenwischeranlage derart auszu
rüsten, daß bei genügendem Anpreßdruck des Scheibenwischerblattes ein möglichst
gutes Abrißverhalten für einen nachgezogenen Wasserfilm erreicht wird.
Bei der eingangs beschriebenen Scheibenwischeranlage wird diese Aufgabe gelöst mit
den kennzeichnenden Maßnahmen der Ansprüche 1, 5, 8 und/oder 10.
Bei dem eingangs beschriebenen Scheibenwischerarm wird die Aufgabe gelöst mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 15.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischeranlage, insbesondere eine Scheibenwischer
anlage eines Kraftfahrzeuges, hat mindestens ein Scheibenwischerblatt, das bezüglich
eines Fahrtwindes eine Anströmseite (Breitseite bzw. Querseite) und eine Abströmseite
hat. Erfindungsgemäß ist an der Scheibenwischeranlage eine Luftleitvorrichtung vor
gesehen, die einen zumindest überwiegend quer zu dem Scheibenwischerblatt gerichte
ten Fahrtwind in Längsrichtung und auf die Abströmseite des Scheibenwischerblattes
umlenkt. Alternativ oder zusätzlich ist die Luftleitvorrichtung derart ausgestaltet, daß sie
aus dem Fahrtwind eine Luftmenge einfängt, die sie zusätzlich zur an der Abströmseite
vorhandenen Luftmenge der Abströmseite zuführt. Ebenfalls alternativ oder zusätzlich
führt die Luftleitvorrichtung der Abströmseite eine Luftmenge zu, die die Luftleitvorrich
tung überwiegend zwischen einem Einhängepunkt des Scheibenwischerblattes (an dem
Scheibenwischerarm) und einer Schwenkachse des Scheibenwischerblattes sammelt.
Weiterhin als Alternative oder zusätzlich ist die Luftleitvorrichtung ausgebildet, einen
Unterdruck, der an der Abströmseite des Scheibenwischerblattes (ohne Einsatz der
Luftleitvorrichtung) besteht durch Einbringen einer Luftströmung in diesen Unterdruck
bereich zu verringern, d. h. der Unterdruck wird Richtung Normaldruck ausgeglichen
oder es kann sogar ein über dem Normaldruck (Umgebungsdruck) liegender Druck an der
Abströmseite erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung hat einen Bereich (Windleitelement), der vor
zugsweise im wesentlichen längs zum Scheibenwischerblatt und/oder dem Scheiben
wischerarm angeordnet ist und mit seinem einen Ende den Fahrtwind einfängt, der dann
entlang des Windleitelementes strömt um dieses an seinem anderen Ende wieder zu
verlassen. Vorteilhaft ist das Windleitelement am Scheibenwischerarm befestigt und
nicht am Scheibenwischerblatt, da hierdurch die erfindungsgemäße Luftströmung hinter
dem Scheibenwischerblatt (Abströmseite) besonders vorteilhaft, d. h. effektiv erreicht
wird, ohne daß das Scheibenwischerblatt selbst zu sehr angehoben wird (der Anpreß
druck des Scheibenwischerblattes auf der zu wischenden Scheibe zu sehr reduziert
wird). Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Windleitelement den Fahrtwind
im wesentlichen in einem Bereich einfängt, der zwischen dem Einhängepunkt des
Scheibenwischers und der Schwenkachse des Scheibenwischerblattes und insbesondere
möglichst überwiegend außerhalb des Scheibenwischerblattes selbst liegt, d. h. in
Längsrichtung zum Scheibenwischerblatt versetzt ist.
Zum Erreichen der besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Strömungen wird die von
der Luftleitvorrichtung geleitete Luftströmung vorzugsweise in einem mittleren Bereich
des Scheibenwischerblattes (im zweiten und dritten Viertel der Länge der Scheiben
wischerblattes) freigesetzt, da hier der größte Unterdruck hinter dem Scheibenwischer
blatt besteht. Insbesondere wird der erfindungsgemäße von dem Windleitblech dirigierte
Luftstrom in den Bereich des höchsten Unterdruckes hinter dem Scheibenwischerblatt,
d. h. auch besonderes nahe dem Scheibenwischerblatt in den Unterdruckbereich, ein
gebracht.
Die Erfindung kommt üblicherweise in einer Scheibenwischeranlage zur Anwendung, die
mindestens zwei Scheibenwischerblätter enthält, wobei je nach Art der Anströmung an
einem, mehreren oder allen die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung sitzen kann. Bei
Scheibenwischeranlagen mit zwei Wischerblättern ist die Luftleitvorrichtung im Regelfall
nur an einem der Scheibenwischerblätter besonders vorteilhaft, nämlich an dem
Scheibenwischerblatt, das eine Schwenkachse deutlich außerhalb einer Fahrzeugmittel
linie (in Längsrichtung) des Fahrzeuges hat. Bei gleichsinnig geführten Scheibenwischern
ist dies meistens der Scheibenwischer auf der Fahrerseite. Bei gegenläufig geführten
Scheibenwischern liegen meist beide Scheibenwischerschwenkachsen außerhalb der
Fahrzeugmitte, so daß hier die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung vorzugsweise an
beiden Scheibenwischerarmen angebracht wird.
Zur Erfindung gehört auch ein Scheibenwischerarm, der mit der oben beschriebenen
erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung ausgerüstet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und von Zeichnun
gen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Scheibenwischerblatt mit nachgezogenem Wasserfilm;
Fig. 2 einen Scheibenwischerarm mit Luftleitvorrichtung;
Fig. 3 den Scheibenwischerarm aus Fig. 2 mit dem Scheibenwischerblatt aus
Fig. 1;
Fig. 4 den Zusammenbau aus Fig. 3 in anderer Perspektive;
alle Figuren in Draufsicht.
Ein Scheibenwischerblatt 1 ist aufgebaut aus einem Wischergummi 2, der von einem
Bügelsystem 3 geführt ist, das ein Spoilerblatt 4 trägt. Das Scheibenwischerblatt 1 ist
so angeordnet bzw. wird so über die Scheibe geführt, daß anströmende Luft 5 (der
Fahrtwind) überwiegend quer auf das Scheibenwischerblatt trifft, im wesentlichen über
dieses hinwegströmt und sich hinter diesem verwirbelt, wobei ein Unterdruckbereich 6
hinter dem Wischerblatt 1 (Abströmseite der anströmenden Luft) entsteht. Bei einer
Führung des Scheibenwischerblatts 1 in Pfeilrichtung 7, d. h. der anströmenden Luft 5
entgegen, verhindert der Unterdruckbereich 6 bzw. die Verwirbelung der anströmenden
Luft 5 hinter dem Scheibenwischerblatt 1 einen Abriß des Wasserfilms, den das
Scheibenwischerblatt 1 bei der entgegengerichteten Schwenkbewegung weggeschoben
hat, so daß sich hinter dem Scheibenwischerblatt 1 ein nachgezogener Wasserfilm 8
bildet, der erheblich die Durchsicht durch die gewischte Scheibe 20 behindern kann.
Diese negativen Strömungsverhältnisse am Scheibenwischerblatt 1 werden mit der
nachfolgend beschriebenen Erfindung beseitigt.
In Fig. 2 ist ein Scheibenwischerarm 9 dargestellt, der an seinem äußeren Ende einen
Haken 10 zum Einhängen des Scheibenwischerblattes 1 aus Fig. 1 und an seinem
unteren Ende ein federbelastetes Gelenkteil hat, das mit seinem äußersten Ende 12 auf
einer (nicht dargestellten) Scheibenwischerwelle montierbar ist. Auf dem Scheiben
wischerarm 9 ist eine Luftleiteinrichtung 13 befestigt 14, die einen Lufteinlaß 15 und
einen Luftauslaß 16 hat. Der Lufteinlaß 15 liegt entfernt vom äußeren Ende des Arms 9,
d. h. ist nahe dem Gelenkteil 11 angeordnet, der Luftauslaß 16 liegt nahe dem äußeren
Ende des Arms 9 (bei dem Haken 10). Der Lufteinlaß 15 ist so gestaltet, daß er die
anströmende Luft 25 empfängt und den Luftstrom umlenkt 17 in eine Richtung im
wesentlichen längs zum Wischerarm 9, so daß der austretende Luftstrom 18 eine
Strömungsrichtung im wesentlichen quer zu der anströmenden Luft 25 hat.
Wenn nun das Scheibenwischerblatt 1 mit seinem Einhängepunkt 19 in den Haken 10
des Wischerarms 9 eingehängt wird, erhält man den in Fig. 3 dargestellten Zusammen
bau, aus dem ersichtlich ist, daß der austretende Luftstrom 18 überwiegend längs zu
dem Scheibenwischerblatt 1 verläuft und dabei auf den verwirbelten Luftstrom in dem
Unterdruckbereich 6 trifft. Hierdurch werden einerseits die Wirbel gestört, d. h. die
starke Verwirbelung geht zurück, und andererseits erhöht sich die Luftmenge an der
abströmenden Seite des Scheibenwischerblattes 1, so daß der Unterdruck 6 reduziert
wird. Fig. 4 zeigt denselben Zusammenbau aus einer etwas anderen Perspektive.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Zusammenbau hat weiterhin den insbesondere
mittels des Spoilers 4 (und der Federbelastung des Gelenkteils 11 erhaltenen hohen
Anpreßdruck auf der Scheibe 20, über die der Scheibenwischergummi 2 gleitet. Dies
wird dadurch erreicht, daß der Lufteinlaß 15 der Luftleiteinrichtung 13 verhältnismäßig
nahe an dem Gelenkteil 11 liegt, so daß durch den Lufteinlaß bedingte Auftriebskräfte
einen nur sehr geringen Einfluß auf den Anpreßdruck des Scheibenwischerblatts 1 auf
der Scheibe 20 haben. Mit dem mittels der Luftleiteinrichtung 13 hinter das Scheiben
wischerblatt 1 geleiten zusätzlichen Luftstrom, der dort in etwa in den mittleren Bereich
des Scheibenwischerblattes 1 trifft, wird erreicht, daß der nachgezogene Wasserfilm 8
sich von dem Scheibenwischergummi 2 trennt, wodurch ein sauberes Wischbild erreicht
wird.
Mit der Erfindung wird also einerseits ein Liftverhalten, wie es eine Luftumleitfläche hat,
die auf dem Wischerblatt selbst angeordnet ist, verhindert und der Wasserfilm, der zur
A-Säule hin eines Kraftfahrzeug es geschoben wird, reißt bei der Bewegungsumkehr des
Scheibenwischerarms weitgehend sofort ab.
Claims (17)
1. Scheibenwischeranlage mit mindestens einem Scheibenwischerblatt, das bezüglich
eines Fahrtwindes eine Anströmseite und eine Abströmseite hat, gekennzeichnet
durch eine Luftleitvorrichtung, die ausgebildet ist, einen Teil des Fahrtwindes,
wenn dieser überwiegend quer zur Längsrichtung des Scheibenwischerblattes
strömt, derart umzulenken, daß an der Abströmseite des Scheibenwischerblattes
eine Luftströmung überwiegend längst zum Scheibenwischerblatt entsteht.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitvorrichtung eine zusätzliche Luftmenge auf die Abströmseite führt.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftleitvorrichtung (13) eine Luftmenge auf die Abströmseite führt (18), die über
wiegend zwischen einem Einhängepunkt (19) des Scheibenwischerblatts (1) und
einer Schwenkachse (12) des Scheibenwischerblatts (1) gesammelt (bei 15) ist.
4. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung den anströmenden Fahrtwind umlenkt
(17) und in einen Unterdruckbereich (6) an der Abströmseite des Scheiben
wischerblatts (1) führt (18), um den Unterdruck zu reduzieren.
5. Scheibenwischeranlage mit mindestens einem Scheibenwischerblatt, das bezüglich
eines Fahrtwindes eine Anströmseite und eine Abströmseite hat, gekennzeichnet
durch eine Luftleitvorrichtung, die eine zusätzliche Luftmenge auf die Abströmseite
führt.
6. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitvorrichtung (13) eine Luftmenge auf die Abströmseite führt (18), die über
wiegend zwischen einem Einhängepunkt (19) des Scheibenwischerblatts (1) und
einer Schwenkachse (12) des Scheibenwischerblatts (1) gesammelt (bei 15) ist.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftleitvorrichtung den anströmenden Fahrtwind umlenkt (17) und in einen Unter
druckbereich (6) an der Abströmseite des Scheibenwischerblatts (1) führt (18), um
den Unterdruck zu reduzieren.
8. Scheibenwischeranlage mit mindestens einem Scheibenwischerblatt, das bezüglich
eines Fahrtwindes eine Anströmseite und eine Abströmseite hat, gekennzeichnet
durch eine Luftleitvorrichtung (13), die eine Luftmenge auf die Abströmseite führt
(18), die überwiegend zwischen einem Einhängepunkt (19) des Scheibenwischer
blatts (1) und einer Schwenkachse (12) des Scheibenwischerblatts (1) gesammelt
(bei 15) ist.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitvorrichtung den anströmenden Fahrtwind umlenkt (17) und in einen Unter
druckbereich (6) an der Abströmseite des Scheibenwischerblatts (1) führt (18), um
den Unterdruck zu reduzieren.
10. Scheibenwischeranlage mit mindestens einem Scheibenwischerblatt, das bezüglich
eines Fahrtwindes eine Anströmseite und eine Abströmseite hat, gekennzeichnet
durch eine Luftleitvorrichtung, die den anströmenden Fahrtwind umlenkt (17) und
in einen Unterdruckbereich (6) an der Abströmseite des Scheibenwischerblatts (1)
führt (18), um den Unterdruck zu reduzieren.
11. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (13) ein Windleitelement hat, das im
wesentlichen längst zum Scheibenwischerblatt angeordnet ist.
12. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (13) an einem Scheibenwischerarm (9)
befestigt ist, der das Scheibenwischerblatt (1) hält.
13. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (13) einen Fahrtwindanström- und
-sammelbereich (15) hat, der in Längsrichtung im wesentlichen versetzt zum
Scheibenwischerblatt (1) liegt.
14. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Luftleitvorrichtung (13) geleitete Luftströmung
(18) überwiegend im mittleren Bereich des Scheibenwischerblatts (1) freigesetzt
ist.
15. Scheibenwischerarm mit einer Luftleitvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitvorrichtung (13) eine Luftströmung (18) in eine Abströmseite des
Fahrtwindes (5) am Scheibenwischerarm bezüglich eines an diesen angesetzten
Scheibenwischerblattes führt.
16. Scheibenwischerarm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleit
vorrichtung (13) einen Fahrtwind Anström- und -sammelbereich (15) hat, der in
Längsrichtung im wesentlichen versetzt zum Scheibenwischerblatt (1) liegt.
17. Scheibenwischerarm nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
von der Luftleitvorrichtung (13) geleitete Luftströmung (18) überwiegend im mittle
ren Bereich des Scheibenwischerblatts (1) freigesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19650924A DE19650924B4 (de) | 1995-12-19 | 1996-12-07 | Strömungsoptimiertes Scheibenwischerblatt |
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DE19547415 | 1995-12-19 | ||
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Family
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DE19650924A Expired - Fee Related DE19650924B4 (de) | 1995-12-19 | 1996-12-07 | Strömungsoptimiertes Scheibenwischerblatt |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650924B4 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS62299454A (ja) * | 1986-06-19 | 1987-12-26 | Nissan Motor Co Ltd | ワイパ装置 |
FR2648413B1 (fr) * | 1989-06-15 | 1995-05-12 | Valeo Systemes Dessuyage | Deflecteur a guidage de flux d'air |
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1996
- 1996-12-07 DE DE19650924A patent/DE19650924B4/de not_active Expired - Fee Related
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FR3135041A1 (fr) * | 2022-04-28 | 2023-11-03 | Valeo Systèmes D’Essuyage | Piece pour systeme d’essuyage de vehicule automobile et systeme d’essuyage associe |
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DE19650924B4 (de) | 2006-12-28 |
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