DE2824014C2 - - Google Patents
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten strömt die auf die Windschutzscheibe
aufprallende Luft unter so starkem Druck nach oben und beiden Seiten hin von
der Windschutzscheibe weg, daß sie an den Wischblättern und Wischarmen einen
Auftrieb erzeugt. Dadurch wird der Kontakt zwischen Windschutzscheibe und
Wischblatt vermindert, so daß die Reinigungswirkung der
Scheibenwischeranlage besonders in den stark gekrümmten seitlichen Bereichen
der Windschutzscheibe deutlich herabgesetzt ist. Für die Sicherheit aller
Verkehrsteilnehmer ist es jedoch notwendig, daß auch bei hohen
Geschwindigkeiten eine einwandfreie Reinigung der Windschutzscheibe
gewährleistet ist.
Um den Effekt des Abhebens der Wischblätter zu vermeiden, ist vorgeschlagen
worden, an den Wischblättern und/oder Wischarmen Spoiler oder andere
Windleitflächen anzubringen, die einen gegen den Auftrieb gerichteten
zusätzlichen Druck erzeugen. Da diese Flächen wegen der verursachten
Sichtbehinderung nur kleine Ausmaße besitzen dürfen, haben sie jedoch nur
einen geringen Wert, auch wenn sie durchaus eine kleine Verbesserung der
Wischleistung bringen. Auch vom ästhetischen Standpunkt aus ist eine
derartige Lösung des Problems nicht vorteilhaft.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (DE-AS 15 55 256) wird die Erhöhung
des Anpreßdrucks über einen zweiarmigen Hebel erreicht, der auf dem
Gelenkbolzen, der Gelenkteil und Befestigungsteil miteinander verbindet,
gelagert ist. Der eine Arm wird dabei am Wischarm festgehalten, während der
andere sich gegen die Stirnfläche einer auf der Wischerwelle drehbar
gelagerten Keilscheibe abstützt, die axial verschiebbar ist. Durch Verdrehen
einer Gegenkeilscheibe vom Wageninneren aus mittels eines Zugseils wird die
oben liegende Keilscheibe axial verschoben und dadurch der Druck des
Wischblattes auf die Windschutzscheibe verändert. Die Krümmung der
Windschutzscheibe wird dabei dadurch berücksichtigt, daß die Stirnfläche der
oberen Keilscheibe eine der Krümmung der Windschutzscheibe angepaßte
Kurvenform besitzt, auf der bei eingeschalteter Scheibenwischeranlage der
eine Arm des Hebels abrollt. Bei dieser Ausführung wird zusätzlich zu dem
normalen Federdruck ein Druck über den Hebel auf den Wischarm ausgeübt.
Es ist auch bekannt (DE-PS 23 14 724), durch eine auf einer an der
Wischerwelle drehbar gelagerten, relativ zum Fahrzeug stillstehende Scheibe
angebrachte Steuerkurve den Anpreßdruck in Abhängigkeit von der Position des
Wischblatts dadurch zu verändern, daß die Wischarmfeder verschieden stark
gespannt wird. Eine derartige Vorrichtung berücksichtigt nicht den bei hohen
Fahrgeschwindigkeiten durch die Luftströmung erzeugten Auftrieb.
Bei den Scheibenwischeranlage nach den FR-PS 6 53 191 und der GB-PS 5 71 526
wird der Anpreßdruck des Wischblatts an die Scheibe dadurch verändert, daß
die Wischarmfeder verschieden stark zusammengedrückt wird. Auch hier wird
also die Spannkraft der Wischarmfeder verändert.
Dazu ist in der FR-PS 6 53 191 ein Stellglied mit einer zur Wischerwelle
parallelen Verstellbewegung vorgesehen, die über ein Gestänge in eine
parallel zur Längsrichtung des Wischarms verlaufende Bewegung eines
Widerlagers der Wischarmfeder umgewandelt wird, die in Längsrichtung des
Wischarms liegt.
Bei der Ausführung nach der GB-PS 5 71 526 kann die Wischarmfeder, die
senkrecht zur Längsrichtung des Wischarms angeordnet ist, über einen durch
die Wischerwelle hindurchragenden Umstellbolzen und einen Hebel
zusammengedrückt werden.
In allen Ausführungen einer Scheibenwischeranlage, bei der die Spannkraft
der Wischarmfeder verändert wird, ist zur Verstellung ein erheblicher
Kraftaufwand notwendig.
Eine Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und mit
einem Wischarm, der in wesentlichen Merkmalen mit den heute serienmäßig
gebrauchten Wischarmen übereinstimmt, ist durch die US-PS 27 36 053 bekannt.
Bei dieser Anlage liegt der Haltezapfen in Schlitzen des Befestigungsteils
des Wischarms und ist über ein Umstellglied abweichend von der
Längsrichtung der Wischarmfeder verstellbar. Dadurch können der Hebelarm, an
dem die Wischarmfeder angreift, und somit ebenfalls das Drehmoment und der
Anpreßdruck verändert werden. Allerdings kann bei der bekannten Ausführung
der Anpreßdruck nicht während der Fahrt verstellt werden, da das sich auf
der Wischarmaußenseite befindliche Umstellelement dann nicht zugänglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine
Wischeranlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
weiterzubilden, daß auf möglichst einfache und betriebssichere Weise eine
Anpreßdruckverstellung auch während der Fahrt und/oder während des
Wischbetriebes möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung beruht wesentlich auf der Erkenntnis, daß bei
Befestigung des Haltezapfens an einem Hebel eine leichtgängige Verstellung
des Anpreßdruckes unter Ausnutzung des an sich aus der US-PS 27 36 053
bekannten Prinzips möglich ist. Ein derartiger Hebel bietet auf einfache
Weise eine Angriffsfläche für das als Umstellbolzen ausgebildete
Umstellelement, der durch die hohle Wischerwelle hindurch zu einem
elektromotorischen oder elektromagnetischen Stellglied führt. Dabei wurde
berücksichtigt, daß bei Verwendung eines schwenkbaren Hebels zur Verstellung
des Haltezapfens quer zur Federlängsrichtung ein vergleichsweise
leistungsarmes und damit auch von der Baugröße her passendes Stellglied
einsetzbar ist. Durch die Anordnung des Umstellelementes innerhalb der
Wischerwelle wird auf einfache Weise, also ohne komplizierte
Gelenkverbindungen eine Kraftübertragung vom Stellglied zum Hebel und damit
zum Haltezapfen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kann man den Unteransprüchen
entnehmen.
Bei einer Ausführung nach Anspruch 2 kann der Anpreßdruck automatisch ohne
Zutun eines Kraftfahrzeuginsassen in Abhängigkeit von der
Fahrzeuggeschwindigkeit verändert werden.
Dies hat gegenüber einer willkürlichen Steuerung den Vorteil, daß die
Aufmerksamkeit des Fahrers nicht zusätzlich in Anspruch genommen und vom
Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Auch kann es nicht vorkommen, daß der
Fahrer es vergißt, den Anpreßdruck der Wischblätter wieder herabzusetzen.
Dies würde durch die starke Reibung zwischen Wischblättern und
Windschutzscheibe zu einer vorzeitigen Alterung der Wischblätter und einer
Überlastung der Antriebsmittel führen.
In einer für die Reinigung der Windschutzscheibe besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung hängt die Lage des Haltezapfens nicht nur von
der Fahrzeuggeschwindigkeit ab, sondern ab einer bestimmten Geschwindigkeit
auch von der Winkelposition, die das Wischblatt gerade einnimmt. Der
Haltezapfen kann dann während einer Wischperiode über den gesamten
Verstellbereich geführt werden.
Eine einfache und doch sehr wirkungsvolle Lösung zur Anpreßdruckveränderung
ergibt sich, wenn gemäß einer speziellen Weiterbildung der Erfindung der
Haltezapfen von einer stabilen Lage in eine zweite stabile Lage verstellbar
ist. Umstellbolzen und Stellglied können dann nach einer Änderung des
Anpreßdrucks völlig vom Hebel entlastet sein.
Für den Zeitpunkt der Verstellung des Haltezapfens von einem stabilen
Bereich in den anderen sind innerhalb einer Wischperiode grundsätzlich drei
qualitativ verschiedene Alternativen denkbar. Der Haltezapfen kann in einer
Endlage des Wischarms, in einem beliebigen, aber festen Punkt etwa in der
Mitte der Wischfläche oder in jedem beliebigen Zeitpunkt des Wischzyklus
verstellt werden.
Während die beiden letztgenannten Möglichkeiten eine sofortige oder baldige
Verstellung des Haltezapfens herbeiführen, wenn das Stellglied in Tätigkeit
tritt, kann bei der ersten unter Umständen noch eine vollständige
Wischperiode zwischen dem Auslösen des Stellgliedes und der Verstellung des
Haltezapfens liegen. Andererseits ist hier jedoch eine mögliche Irritation
des Fahrers dadurch, daß der Wischarm wegen des veränderten Anpreßdrucks
plötzlich mitten auf der Windschutzscheibe seine Geschwindigkeit ändert,
ausgeschlossen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird auch auf weitere
Ausgestaltungen der Erfindung eingegangen.
Der Wischarm 1 ist mit dem Befestigungsteil 2 auf der Wischerwelle 3
verdrehsicher gelagert. Neben dem Befestigungsteil 2 weist der Wischarm 1
ein Gelenkteil 4 und eine Wischstange 5 auf. Befestigungsteil 2 und
Gelenkteil 4 sind durch den in einer Nabe 6 geführten Gelenkbolzen 7
miteinander verbunden. Die Schraubenmutter 8 sichert den Wischarm 1 gegen
ein Lösen von der Wischerwelle 3. Die im U-förmig ausgebildeten Gelenkteil 4
untergebrachte Wischarmfeder 9, die den Druck des in der Zeichnung nicht
sichtbaren Wischblattes gegen die Windschutzscheibe verursacht, ist über den
C-Bügel 10 an einem Haltezapfen 11 eingehängt. Dieser Haltezapfen 11 ist am
Hebel 12 befestigt, der am Befestigungsteil 2 über den Lagerbolzen 13
angelenkt ist. Über die Verlängerung 21 des Hebels 12, den Umstellbolzen 18
und eventuell notwendige weitere Verbindungsstücke ist der Hebel 12 und
damit der Haltezapfen 11 mit einem nicht weiter eingezeichneten
elektromotorischen oder elektromagnetischen Stellglied wirkverbunden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltezapfen 11 am zur
Wischerwelle 3 zeigenden Arm 17 des zweiarmigen Hebels 12 angebracht. In der
hohlen Wischerwelle 3 wird der Umstellbolzen 18 geführt, der an seinem
oberen Ende eine Nut 19 und eine Stellkappe 20 trägt. Die Verlängerung 21
ist als Winkelstück ausgebildet, das eine wischerwellenseitige Fortsetzung
des Hebelarms 17 ist und an seinem verschränkten Ende 22 ein die Ringnut 19
des Umstellbolzens 18 aufnehmendes Langloch besitzt, und Hebel 12 und
Umstellbolzen 18 miteinander verbindet.
Bei normalem Anpreßdruck ist der Umstellbolzen 18 ausgefahren. Verlängerung
21, Hebel 12, Haltezapfen 11 sowie C-Bügel 10 und Wischarmfeder 9 befinden
sich dann in der in der Zeichnung mit durchgehenden Linien angedeuteten
Lage. In dieser Lage wird der Hebelarm 17 von der Wischarmfeder 9 gegen das
Befestigungsteil 2 gedrückt. Sobald sich der Haltezapfen 11 von dieser
Stellung fortbewegen will, versucht die Wischarmfeder 9, ihn zurückzuhalten.
Gegen diese Federkraft wirkt bei einer bestimmten Geschwindigkeit das
Stellglied. Der Umstellbolzen 18 wird nach innen geführt, die Stellkappe 20
nimmt das Winkelstück 21 mit, der Hebel 12 wird gekippt und der Haltezapfen
11 nach unten bewegt. Sobald er eine gedachte Ebene durchquert hat, die
durch den Einhängepunkt 23 der Wischarmfeder 9 an der Wischstange 5 und eine
Gerade durch die Mitte des Lagerbolzens 13 festgelegt ist, wird er von der
Wischarmfeder 9 in eine andere durch gestrichelte Linien angedeutete
Stellung gezogen, in der sich der zweite Hebelarm 24 gegen das
Befestigungsteil 2 abstützt und der Anpreßdruck erhöht ist. In dieser
Stellung liegt die Stellkappe 20 des Umstellbolzens 18 am oberen Ende der
Wischerwelle 3 auf. Da der Haltezapfen 11 die durch die erwähnte Ebene
getrennten beiden Bewegungsbereiche nicht ohne äußeren Einfluß verlassen
kann, dürfen diese als stabil bezeichnet werden. In den Endpunkten dieser
Bereiche übt der Hebel 12 keinerlei Kräfte mehr auf den Umstellbolzen 18
aus. Das Stellglied muß deshalb nicht selbsthemmend sein.
Claims (10)
1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
Wischarm, der aus einer das Wischblatt tragenden Wischstange, aus einem
Gelenkteil, einem über einen Gelenkbolzen daran angelenkten und an der
Wischerwelle verdrehsicher gelagerten Befestigungsteil und einer
Wischarmfeder besteht, die einerseits an der Wischstange und andererseits
über einen Bügel an einem Haltezapfen am Befestigungsteil angreift, wobei
dieser Haltezapfen zur Anpreßdruckveränderung abweichend von der
Längsrichtung der Wischarmfeder über ein Umstellelement verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (11) an einem am
Befestigungsteil (2) schwenkbar gelagerten Hebel (12) befestigt ist, und daß
als Umstellelement ein auf diesen Hebel (12) einwirkender, in der hohlen
Wischerwelle (3) geführter Umstellbolzen (18) dient, der mit einem
elektromotorischen oder elektromagnetischen Stellglied wirkverbunden ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied mit einer in ihren Eigenschaften von der
Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Einrichtung des Fahrzeugs, z. B. der
Tachowelle, gekoppelt ist.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage des Haltezapfens (11) ab einer bestimmten
Fahrzeuggeschwindigkeit von der Winkelposition, die das Wischblatt gerade
einnimmt, abhängt.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltezapfen (11) während einer Wischperiode über den gesamten
Verstellbereich geführt wird.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (12) von einem stabilen Bereich in einem
zweiten stabilen Bereich verstellbar ist.
6. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (12) nur in einer Endlage des Wischarms (1)
umstellbar ist.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (12) in einer Zwischenlage des Wischarms (1)
umstellbar ist.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (12) in einem beliebigen Moment des
Wischzyklus umstellbar ist.
9. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (11) an einem zur Wischerwelle
(3) zeigenden Arm (17) des Hebels (12) befestigt ist.
10. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer stabilen Lage die Wischarmfeder (9)
einen Arm (17, 24) des Hebels (12) gegen das Befestigungsteil (2) drückt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |