DE4411085A1 - Traversengelenk für eine Scheibenwischervorrichtung - Google Patents

Traversengelenk für eine Scheibenwischervorrichtung

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DE4411085A1
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DE4411085A
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Maurice Journee
Jean-Claude Thienard
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Paul Journee SA
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Paul Journee SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung in der Ausführung mit einem Traversensystem, das aus einem ersten Element mit "U"-förmigem Querschnitt und einem zweiten Element mit "U"-förmigem Querschnitt besteht, die durch eine Achse gelenkig verbunden sind, welche durch die an den Seitenwänden dieser Elemente vorgesehenen Bohrungen hindurchgeht.
Um Betriebsgeräusche und Verschleißerscheinungen zu vermeiden, die auf die Reibungen der Wände der mit­ einander in Berührung kommenden Elemente zurückzu­ führen sind, werden bekanntermaßen Kunststoffelemente in die "U"-förmigen Elemente eingesetzt.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, die "U"- förmigen Elemente durch einen Nietbolzen zu verbinden. So beschreibt insbesondere die französische Patent­ schrift Nr. 2.415.563 eine Gelenkverbindung, bei der ein Doppelkopfniet zum Einsatz kommt.
Um den Nietvorgang zu vermeiden, wurde nach dem bis­ herigen Stand der Technik außerdem - insbesondere in der europäischen Patentschrift Nr. 281397 - ein Ge­ lenk vorgeschlagen, bei dem die Achse in einer der Bohrungen des Gelenkkörpers gehalten wird. Diese Ausführungsart weist den Nachteil auf, daß sich die Herstellung der Gelenkelemente dadurch kompliziert.
In der Patentanmeldung PCT WO90/09300 wurde desweite­ ren ein Gelenksystem vorgeschlagen, bei dem ein im Innern des inneren "U"-förmigen Elements angeordnetes Arretierstück zum Einsatz kommt. Dieses Arretierstück weist eine Bohrung für den Durchgang der Achse auf. Wenn die Achse ihre endgültige Position einnimmt, wird eine Verformung durch Verstemmung bewirkt, um den Querschnitt der Achse örtlich zu vergrößern, so daß Verschiebungen verhindert werden. Diese Ausführungsart erfordert jedoch einen zusätzlichen Bearbeitungsvor­ gang, wodurch die Herstellungskosten der Scheiben­ wischervorrichtung entsprechend erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und schlägt dazu eine Scheibenwischervorrichtung in der Ausführung mit einem Traversensystem vor, das aus einem ersten Element mit einem Querschnitt in umge­ kehrter "U"-Form besteht, in das ein zweites Element eingesetzt wird, das durch eine Gelenkachse angelenkt ist, die durch an dem ersten und zweiten Element vorgesehene Bohrungen hindurchgeht, wobei die Gelenk­ achse gegen eine Axialverschiebung gesichert ist und zwei Endabschnitte sowie einen Mittelabschnitt mit einer im Verhältnis zu den Endabschnitten verringerten Größe aufweist, wobei der genannte Mittelabschnitt geeignet ist, ein Arretiermittel zur Sicherung der Achse gegen eine Axialverschiebung aufzunehmen, da­ durch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel aus mindestens einem in Längsrichtung geteilten kreisför­ migen Element besteht, dessen Innenquerschnitt in etwa gleich dem Querschnitt des Mittelabschnitts mit ver­ ringerter Größe ist und dessen Außenquerschnitt größer als der Querschnitt der Endabschnitte der Achse ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen:
  • - daß es sich bei dem in Längsrichtung geteilten Element um ein Rohrelement handelt, das zwischen den Seitenwänden des zweiten Elements verläuft.
Nach einer Variante umfaßt die Scheibenwischervor­ richtung außerdem ein Geräuschdämpfungselement aus Kunststoff mit zwei Seitenwänden, die jeweils mit einer Bohrung und einem koaxialen ringförmigen Kranz versehen sind, der senkrecht zur Außenfläche der betreffenden Wand verläuft, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Kranz es in etwa gleich dem Durch­ messer der Bohrung des äußeren "U"-förmigen Elements ist. Der ringförmige Kranz bildet ein Lager, das den Verschleiß der Achse in den Bohrungen der Bügel ver­ hindert.
Nach einer anderen Variante weist das aus Kunststoff bestehende Geräuschdämpfungselement zwei Seitenwände mit jeweils einer Bohrung und einem koaxialen ring­ förmigen Kranz auf, der senkrecht zur Innenfläche der betreffenden Wand verläuft, wobei der Außendurch­ messer des ringförmigen Kranz es in etwa gleich dem Durchmesser der Bohrung des inneren "U"-förmigen Elements ist.
Das Verständnis der Erfindung wird durch die nach­ stehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen erleichtert, in denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Variante.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht der in Längs­ richtung geteilten Rohrhülse.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Variante.
Fig. 1 zeigt ein Gelenk zwischen einem Ende des Primärbügels 1 einer Scheibenwischervorrichtung und des Sekundärbügels 2, die jeweils einen "U"-förmigen Querschnitt aufweisen, mit zwei Seitenwänden 3, 4 bzw. 5, 6, die durch eine gekrümmte Wand 7 bzw. 8 verbunden sind, welche einen Winkel von etwa 90° im Verhältnis zu den Seitenwänden bildet. Der Sekundärbügel 2 ist von seiner Größe her so ausgelegt, daß er in das Innere des Primärbügels 1 eingesetzt werden kann. Zwischen den beiden Bügeln 1, 2 ist ein Geräusch­ dämpfungselement aus Kunststoff 10 angeordnet, um die Reibungen Metall gegen Metall zu verringern und die Betriebsgeräusche einzudämmen.
Die Seitenwände 3, 4 des Primärbügels 1 und die Seiten­ wände des Sekundärbügels 2 weisen Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 auf, die nach dem Zusammensetzen der beiden Bügel 1, 2 aufeinander ausgerichtet sind.
Das Geräuschdämpfungselement 10 weist zwei Seitenwände mit jeweils einer Bohrung 20, 21 auf, welche durch koaxiale ringförmige Kränze 22, 23 verlängert werden, die senkrecht zur Außenfläche der betreffenden Wand verlaufen. Der Außendurchmesser der ringförmigen Kränze 22, 23 ist in etwa gleich dem Durchmesser der Bohrungen 13, 14, die an den Seitenwänden des äußeren "U"-förmigen Bügels 1 vorgesehen sind.
Eine Achse 15 stellt die gelenkige Verbindung zwischen den beiden "U"-förmigen Elementen 1, 2 her. Diese Achse weist zwei Endabschnitte 16, 18 auf, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der ringförmigen Kränze 22, 23 entspricht, sowie einen Mittelabschnitt mit verringerter Größe im Verhältnis zu den Endab­ schnitten 16, 18, wobei dieser Mittelabschnitt 17 geeignet ist, ein Arretiermittel zur Sicherung der Achse 15 gegen eine axiale Verschiebung aufzunehmen.
Bei dem Mittelabschnitt 17 handelt es sich vorzugs­ weise um einen zylindrischen Abschnitt mit verringer­ tem Durchmesser im Verhältnis zu den Endabschnitten 16, 18.
Nach Fig. 2 besteht das Arretiermittel zur Sicherung der Achse 15 gegen Verschiebungen aus einem in Längs­ richtung geteilten kreisförmigen Element 25, dessen Innenquerschnitt in etwa gleich dem Querschnitt des Mittelabschnitts 17 der Achse und dessen Außenquer­ schnitt größer als der Querschnitt der Endabschnitte 16, 18 der Achse 15 ist.
Bei dem kreisförmigen Element 25 handelt es sich entsprechend dem dargestellten Beispiel um ein in Längsrichtung geteiltes Rohrelement, das aus rund­ gebogenem Metall oder aus Kunststoff besteht und das durch Aufklemmen auf dem Mittelabschnitt 17 der Achse 15 angebracht werden kann.
Das so ausgeführte Rohrelement 25 verläuft zwischen den Seitenwänden des zweiten Elements 2.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der das Geräuschdämpfungselement 10 zwei Seitenwände umfaßt, die jeweils mit einer Bohrung 20, 21 versehen sind.
Die beiden Seitenwände besitzen jeweils einerseits einen ringförmigen Kranz 26, 28, der senkrecht zur Innenfläche der betreffenden Wand verläuft, wobei der Außendurchmesser der ringförmigen Kränze 26, 28 in etwa gleich dem Durchmesser der Bohrung 11, 12 des inneren "U"-förmigen Elements ist, und andererseits einen ringförmigen Kranz 27, 29, der senkrecht zur Außenfläche der betreffenden Wand verläuft, wobei der Außendurchmesser der ringförmigen Kränze 27, 29 in etwa gleich dem Durchmesser der Bohrung 13, 14 des äußeren "U"-förmigen Elements 1 ist.
Mit anderen Worten: Die ringförmigen Kränze 26, 28 einerseits und 27, 29 andererseits haben Außendurch­ messer, die in etwa gleich den Durchmessern der Boh­ rungen des entsprechenden "U"-förmigen Elements 2 bzw. 1 sind, so daß sie ein Lager für die Achse 15 bilden.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung wird nur als Beispiel ohne einschränkende Wirkung angeführt. Der Fachmann kann selbstverständlich Varianten daraus ableiten, ohne daß dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

1. Scheibenwischervorrichtung in der Ausführung mit einem Traversensystem, das aus einem ersten Element (1) mit einem Querschnitt in umgekehrter "U"-Form be­ steht, in das ein zweites Element (2) eingesetzt wird, das durch eine Achse (15) angelenkt ist, die durch an dem ersten und zweiten Element vorgesehene Bohrungen hindurchgeht, wobei die Gelenkachse (15) gegen eine Axialverschiebung gesichert ist und zwei Endabschnitte (16, 18) sowie einen Mittelabschnitt (17) mit einer im Verhältnis zu den Endabschnitten verringerten Größe aufweist, wobei der Mittelabschnitt geeignet ist, ein Arretiermittel (25) zur Sicherung der Achse gegen eine Axialverschiebung aufzunehmen , dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Arretiermittel aus mindestens einem in Längsrichtung geteilten kreis­ förmigen Element (25) besteht, dessen Innenquerschnitt in etwa gleich dem Querschnitt des Mittelabschnitts (17) mit verringerter Größe ist und dessen Außenquer­ schnitt größer als der Querschnitt der Endabschnitte (16, 18) der Achse (15) ist.
2. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem in Längsrichtung geteilten Element um ein Rohrelement (25) handelt, das zwischen den Seiten­ wänden des zweiten Elements (2) verläuft.
3. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Geräuschdämpfungselement (10) aus Kunst­ stoff umfaßt, das zwei Seitenwände aufweist, die jeweils mit einer Bohrung (20, 21) und einem koaxialen ringförmigen Kranz (22, 23) versehen sind, der senk­ recht zur Außenfläche der betreffenden Wand verläuft, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Kranzes (22, 23) in etwa gleich dem Durchmesser der Bohrung (13, 14) des äußeren "U"-förmigen Elements (1) ist.
4. Scheibenwischervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräuschdämpfungselement aus Kunststoff zwei Seitenwände aufweist, die jeweils mit einer Bohrung und einem koaxialen ringförmigen Kranz (26, 28) ver­ sehen sind, der senkrecht zur Innenfläche der betref­ fenden Wand verläuft, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Kranzes (26, 28) in etwa gleich dem Durchmesser der Bohrung (13, 14) des inneren "U"- förmigen Elements (2) ist.
5. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Geräuschdämpfungselement aus Kunststoff zwei Seiten­ wände aufweist, die jeweils mit einer Bohrung und einem koaxialen ringförmigen Kranz (26, 27, 28, 29) versehen sind, der senkrecht auf beiden Seiten der betreffenden Wand verläuft, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Kranz es in etwa gleich dem Durch­ messer der Bohrung des entsprechenden "U"-förmigen Elements ist.
DE4411085A 1993-04-13 1994-03-30 Traversengelenk für eine Scheibenwischervorrichtung Withdrawn DE4411085A1 (de)

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