CH685486A5 - Tretkurbellager für ein Fahrrad. - Google Patents
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Description
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CH 685 486 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tretkurbellager für ein Fahrrad. Es handelt sich dabei um ein Lager, welches in einer Hülse eines Fahrradrahmens montiert ist und das auf beiden Seiten mit fest auf der Welle montierten Tretkurbeln versehen ist um damit das Fahrrad fortzubewegen.
Das Tretkurbellager ist eines der wichtigsten Bestandteile eines Fahrrades, es überträgt die auf die zwei Kurbeln ausgeübte Kraft auf das Antriebsrad und bewegt das Fahrrad vorwärts.
Tretkurbellager sind an sich bekannt. Fig. 4 zeigt beispielsweise ein bekanntes Lager mit einer Welle B, einer Wellenbuchse A und einer Rahmengestell-Hülse F. Die Wellenbuchse hat zwei Öffnungen A1 und A2 und eine Bohrung A3, welche die Welle B aufnimmt. Die Öffnung A2 hat einen grösseren Durchmesser als die Öffnung A1. Die Bohrung A3 hat einen kleineren Durchmesser, als die Öffnungen A1 und A2, so dass zwei Schultern A4 und A5 gebildet sind, welche die Lager aufnehmen.
Die Welle B weist an einem Ende einen Gewindeteil B1 und am gegenüberliegenden Ende eine Schulter B2 auf. Die Schulter B2 geht in eine Vertiefung zur Aufnahme des Lagers über. Die Hülse F hat mindestens fünf Anschlussöffnungen und ist beiderends mit einem Innengewinde versehen.
Die Fig. 6A bis 6F zeigen die Reihenfolge des Zusammenbaus. Die Kugeln C werden mittels Fett im Sitz A4 der Welle B gehalten und dann in die Wellenbuchse A eingeschoben wie Fig. 6B zeigt. Danach werden eine Anzahl Kugeln C in den Sitz A5 eingebracht, wie Fig. 6C zeigt und durch Aufschrauben des Einstellringes auf den Gewindeteil B1 gehalten, wie Fig. 6D zeigt. Ein Sicherungsring E wird danach aufgeschraubt und ein Dichtungsring E1 angebracht, wie die Fig. 6E zeigt. Der richtige Sitz der Kugellager C und des Einstellringes D sollte kontrolliert werden, bevor die Wellenbuchse A in die Rahmengestellhülse F eingesetzt und durch die Hohlschraube G gesichert wird, wie Fig. 6F zeigt.
Diese bekannte Konstruktion hat einige Nachteile. Beim Zusammenbau muss darauf geachtet werden, dass keine Kugeln herausfallen und die Welle B kann beim Einbau der Kugeln C hinderlich sein.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Wasser in die Rahmengestellhülse F gelangt, wodurch die Gefahr besteht, dass die Wellenbuchse A, die Welle B und anderer in der Hülse F angebrachte Teile rosten.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden.
Insbesondere soll das Tretkurbellager bequem zu montieren sein. Ferner soll das Lager auf einfach Weise nachgestellt werden können, wenn Ver-schleiss auftritt und schliesslich soll das Lager einen Auslass aufweisen, durch welchen Wasser abgelassen wird um dadurch Rost zu verhindern.
Dies wird erfindungsgemäss mit einem Tretkurbellager erreicht, welches die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine aufgegliederte Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Tretkurbellagers nach der Erfindung;
Fig. 1A eine aufgegliederte Ansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt der ersten Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3A, 3B, 3C, 3D zeigen Schnitte der ersten Ausführungsform in Reihenfolge des Zusammenbaus;
Fig. 4 zeigt eine aufgegliederte Ansicht eines bekannten Tretlagers;
Fig. 5 das bekannte Tretlager im Schnitt und
Fig. 6A, 6B, 6C, 6D, 6E und 6F zeigen Schnitte des bekannten Lagers nach Fig. 4 in Reihenfolge des Zusammenbaus.
Die Zeichnung zeigt lediglich Ausführungsbeispiele; der Schutz ist aber nicht darauf beschränkt. Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Tretkurbellager mit einer Welle 1, einer Wellenbuchse 2, ein Paar Kugellager 3, 4, einer Lagerschale 5 mit Flansch, einer Einstell-Lagerschale 6, einer Rahmengestellhülse 7 und einem Sicherungsring 8.
Die Welle 1 hat zwei Bunde 11, 12. Der Durchmesser des Bundes 11 ist grösser, als derjenige des Bundes 12. Die Wellenbuchse 2 hat eine zylindrische Form und ist mit einer zentrischen Bohrung 21 versehen zur Aufnahme der Welle 1. Eine Ausdrehung 22 bildet einen Anschlag und eine Vielzahl von ringförmigen Vorsprüngen 23 an der Aussen-seite sowie die Zentrierabsätze 24 bilden die Aussenkanten der Buchse.
Die Kanäle zwischen den Vorsprüngen 23 leiten eindringendes Wasser nach unten, so dass es hier abtropft. Die Absätze 24 sind so bemessen, dass deren Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der Lagerschale 5 beziehungsweise der Einstell-Lagerschale 6 entspricht. Die Bohrung 21 der Wellenbuchse ist leicht komisch ausgebildet. Die Wellenbuchse 2 kann auch aus zwei Halbschalen bestehen wie dies Fig. 1A zeigt.
Die Halbschalen werden dann durch Klammern 25 zusammengehalten, die in Nuten eingreifen, welche an den Enden der Halbschalen angebracht sind.
Die Lagerschale 5 weist einen Gewindteil 51 auf, das der dem Innengewinde der Rahmenhülse 7 entspricht und hat eine zentrale Durchlassöffnung 53. Der Flansch 52 hat eine zur Durchlassöffnung 53 konzentrische Bohrung 521 deren Durchmesser ein wenig grösser ist, als der Durchmesser der Welle und ist mit einer Vertiefung 55 versehen zur Aufnahme eines Dichtungsringes 56. Innen in der Lagerschale 5 ist eine Lauffläche 54 für die Kugeln des Kugelkäfigs 3 angebracht wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Einstellagerschale 6 ist fassförmig und ist aussen mit einem Gewinde 61 versehen. Die zentrale Durchgangsöffnung 62 endet an einer Wand mit einer Bohrung 63.
Die Bohrung 63 hat einen kleineren Durchmesser, als die Durchgangsöffnung 62 und weist eine
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Ausdrehung zur Aufnahme eines Dichtungsringes 66 auf.
Die Rahmenhülse 7 weist die gleiche Bauart wie bisher in der bekannten Bauart nach den Fig. 4, 5, 6A-6F auf mit dem kleinen, aber wesentlichen Unterschied, dass an der Unterseite eine Bohrung 71 angebracht ist, aus der Wasser austreten kann, das in die Hülse gelangt ist. Dadurch wird ein Ansetzen von Rost vermieden.
Die Oberflächen sämtlicher Teile welche eine Lauffläche für die Kugellager 3, 4 bilden sind gerundet.
Beim Zusammenbau wird zuerst das Kugellager 3 in die Lagerschale 5 eingelegt, wobei die Kugeln zum Innern der Lagerschale hin gerichtet sind, wie Fig. 3A zeigt. Danach wird die Welle 1 durch die Buchse 2 hindurch gesteckt mit Bund 12 voraus, wobei Bund 11 die Bewegung stopt, sowie er bei der Ausdrehung 22 anliegt. Jetzt kann die Lagerschale 5 von der Seite des Bundes 11 auf die Welle geschoben werden bis zum Zentrierabsatz 24 womit diese Lagerschale nun lösbar mit der Buchse 2 verbunden ist. Die so montierten Teile werden jetzt in die Rahmenhülse 7 eingeschoben und mit dem Aussengewinde 51 und dem Innengewinde in der Hülse 7 eingeschraubt wie Fig. 3B zeigt. Das andere Lager 4 wird jetzt auf die Welle 1 aufgeschoben bis es aussen am Bund 12 anliegt wie die Fig. 3C zeigt. Jetzt kann auch die einstellbare Lagerschale 6 aufgeschoben und in die Hülse 7 eingeschraubt werden, wobei der innere Teil sich auf den Zentrierabsatz 24 schiebt. Jetzt kann auch der Sicherungsring 8 auf die Lagerschale 6 aufgeschraubt werden, womit der Zusammenbau fertig ist.
Das oben beschriebene Tretkurbellager hat mehrere Vorteile von denen einer darin besteht, dass wenn Verschleiss aufgetreten ist ein Nachstellen mit Hilfe der einstellbaren Lagerschale 6 möglich ist, ohne dass die Welle 1 herausgenommen zu werden braucht.
Claims (6)
1. Tretkurbellager für ein Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Teile umfasst: eine Welle (1) mit zwei Bünden (11, 12) aneinander entgegengesetzten Enden, wobei ein Bund einen grösseren Durchmesser hat, als der andere Bund, eine zylindrische Buchse mit einer Achsialbohrung (21) zur Aufnahme der Welle, mit einer Ausdrehung (22) an einem Ende, die Gewähr bietet, dass die Welle die richtige Lage einnimmt, mit einer Anzahl ringförmigen Vorsprünge an ihrer Aussenfläche und bei-derends angebrachten Zentrierabsätzen (24) für eine Lagerschale (5) mit Flansch und für eine Einstellagerschale (6) wobei die eine Lagerschale (5) mit Flansch einen Aussengewindeteil (51) aufweist und eine zentrale Durchgangsöffnung hat die auf der Seite des Flansches eine zentrisch zur Durchgangsöffnung angebrachte Bohrung (53) aufweist und wobei die eine einstellbare Lagerschale (6) die fassartig geformt ist einen äusseren Gewindeteil (61) hat und eine zentrale Durchgangsöffnung (62) mit einer zentrisch dazu verlaufenden Bohrung (63)
aufweist sowie eine Rahmenhülse (7), welche die Welle (1) und deren Buchse (2) aufzunehmen imstande ist, mehrere nach aussen führende Anschlussöffnungen sowie zwei seitliche Innengewindeteile zum Einschrauben der Lagerschalen (5, 6) aufweist und im Boden mit einer Ablassöffnung (71) versehen ist und ein Sicherungsring (8) mit Innengewinde (81) der auf die einstellbare Lagerschale (6) aufschraubbar ist um diese zu sichern.
2. Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lagerschalen (5, 6) je ein Kugelkäfig (3, 4) eingelegt ist, dessen Kugeln aufgerundeten Laufflächen (54, 65) der Lagerschalen (5, 6) und auf gesonderten Laufflächen (111, 121) der Welle (1) aufliegen.
3. Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Vorsprünge (23) der Wellenbüchse (2) eine Anzahl Kanäle bilden, welche in die Rahmenhülse (7) eingedrungenes Wasser zum Boden der Hülse leiten und dort ableiten.
4. Tretkurbellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbuchse (2) aus zwei Halbschalen besteht, die durch Klammern (25) zusammengehalten werden.
5. Tretkurbellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbuchse (2) einstückig ausgebildet ist.
6. Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der zentralen Durchlassöffnung (53) der Lagerschale (5) einen Teil mit reduzierter Dicke, aufweist welche der Aufnahme eines Dichtungsringes (56) dient und dass der Umfang der Bohrung (63) der Lagerschale (6) ebenfalls einen Teil mit reduzierten Dicke aufweist welche der Aufnahme eines Dichtungsringes (66) dient.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |