DE19749137B4 - Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil - Google Patents

Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil Download PDF

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Abstract

Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil, welche umfasst:
eine Schraubenwelle (1) mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung (1a) in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche;
eine Kugelmutter (2) mit einem Eingriffsbereich (8) auf ihrer äußeren, peripheren Oberfläche und mit einer Gewindevertiefung (2a) in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung (1a) in der Schraubenwelle (1) entspricht, wobei die Schraubenwelle (1) lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter (2) eingesetzt ist;
eine Vielzahl von Kugeln (3), die rollend zwischen den beiden Gewindevertiefungen (1a, 2a) eingesetzt sind;
ein Kugelumlaufteil (4), das in der Kugelmutter (2) eingesetzt ist und eine Endlosrollpassage bildet, in der die Kugeln (3) umlaufen, wobei sie von dem Kugelumlaufteil (4) geführt werden, und
ein Halteelement (7), um das Kugelaulaufteil (4) an der Kugelmutter (2) zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter (2) befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteil...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kugelumlaufspindelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Kugelumlaufspindelvorrichtung ist aus der DE 44 38 972 A1 bekannt.
  • Die folgenden beiden Typen von umlaufenden Kugeln in einer Kugelumlaufspindelvorrichtung sind in der Technik bekannt. Ein Typ ist, wie in den 19 und 20 gezeigt, so aufgebaut, dass eine Kugelumlaufröhre 4 verwendet wird, die über eine Vielzahl von Kugeln 3 in einer Kugelmutter 2 angeordnet ist, die über ein Gewinde mit einer Schraubenwellen 1 in Eingriff steht, wobei die Kugeln umlaufen, indem sie von Kugelumlaufvertiefungen der Schraubenwellen 1 und der Kugelmutter 2 in die Kugelumlaufröhre 4 eingeführt werden. Ein weiterer Typ ist, wie in 21 gezeigt, derart aufgebaut, dass ein Kugelumlaufteil 5 verwendet wird, das innerhalb der Kugelmutter 2 angeordnet ist, und Kugeln 3 in eine in dem Kugelumlaufteil 5 geformte Vertiefung eingeführt werden und zum Umlaufen gebracht werden, indem sie über eine Erhebung zwischen benachbarten Kugelvertiefungsbereichen der Schraubenwelle 1 laufen.
  • In diesen Kugelumlaufspindelvorrichtungen mit umlaufenden Kugeln wird ein Klebemittel verwendet, um die Kugelumlaufröhre oder das Kugelumlaufteil zu befestigen. Das Klebemittel wird in einen Hohlraum 6 einführt, der nach dem Einsetzen der Kugelumlaufröhre oder des Kugelumlaufteils in die Kugelmutter entsteht. Als Klebemittel wird ein Material verwendet, dessen mechanischen Eigenschaften, wie etwa der Wärmeausdehnungskoeffizient und die elastische Verformung, denen des Kugelmutterelements sehr ähnlich sind und das beim Härten nur eine geringe Volumenveränderung aufweist.
  • Jedoch ist bei den oben beschriebenen, herkömmlichen Kugelumlaufspindelvorrichtungen ein Vorgang zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen der Kugelmutter 2 und der Kugelumlaufröhre 4 oder des Kugelumlaufteils 5, die als Klebeoberflächen dienen, notwendig, um die Klebefestigkeit des Klebemittels zu gewährleisten. Zusätzlich ist die Zeit, die zum Aushärten und zum Stabilisieren des Klebemittels erforderlich ist, ziemlich lang. Weiterhin ist nach dem Aushärten des Klebemittels ein Vorgang zum Entfernen eines Bereichs, der über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter übersteht, notwendig. Daher besteht also das Problem, daß der Zusammenbau der Kugelumlaufspindelvorrichtung sehr zeitraubend und kompliziert ist.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kugelumlaufspindelvorrichtung, die eine hohe Produktivität zulässt und die kein Klebemittel zum Befestigen der Kugelumlaufröhre oder des Kugelumlaufteils verwendet und es daher ermöglicht, den mühsamen Vorgang des Reinigens und Entfettens zu eliminieren, und die ein Minimum ein maschineller Bearbeitung und weniger Zeit und Mühe beim Zusammenbau erfordert, zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierten Kugelumlaufspindelvorrichtungen gelöst.
  • Insbesondere wird dazu entsprechend einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil geschaffen, welche umfasst:
    eine Schraubenwelle mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche;
    eine Kugelmutter mit einer Gewindevertiefung in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung in der Schraubenwelle entspricht, wobei die Schraubenwelle lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter eingesetzt ist; und
    eine Vielzahl von Kugeln, die rollend zwischen den beiden Gewindevertiefungen eingesetzt sind und geeignet sind umzulaufen, wobei sie von einem Kugelumlaufteil geführt werden, das in der Kugelmutter eingesetzt ist, wobei die Kugelmutter eine Fest haltevertiefung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche besitzt,
    wobei wenigstens ein Teil einer eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter in der Nähe der eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils fluchtet, und
    wobei ein Umlaufteilhalteelement vorgesehen ist, um das Kugelauflaufteil an der Kugelmutter zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteils bedeckt, wobei das Kugelumlaufteilhalteelement eine Ausstülpung zum Eingreifen in die Festhaltvertiefung der Kugelmutter besitzt.
  • Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil geschaffen, welche umfaßt:
    eine Schraubenwelle mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche;
    eine Kugelmutter mit einer Gewindevertiefung in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung in der Schraubenwelle entspricht, wobei die Schraubenwelle lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter eingesetzt ist; und
    eine Vielzahl von Kugeln, die rotierend zwischen den beiden Gewindevertiefungen eingesetzt sind und geeignet sind umzulaufen, wobei sie von einem Kugelumlaufteil geführt werden, das in der Kugelmutter eingesetzt ist, wobei die Kugelmutter eine Festhalteausstülpung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche besitzt,
    wobei wenigstens ein Teil einer eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter in der Nähe der eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils fluchtet, und
    wobei ein Umlaufteilhalteelement vorgesehen ist, um das Kugelauflaufteil an der Kugelmutter zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteils bedeckt, wobei das Kugelumlaufteilhalteelement eine Ausstülpung zum Eingreifen in die Festhaltausstülpung der Kugelmutter besitzt.
  • Entsprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil geschaffen, welche umfaßt:
    eine Schraubenwelle mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche;
    eine Kugelmutter mit einer Gewindevertiefung in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung in der Schraubenwelle entspricht, wobei die Schraubenwelle lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter eingesetzt ist; und
    eine Vielzahl von Kugeln, die rotierend zwischen den beiden Gewindevertiefun gen eingesetzt sind und geeignet sind umzulaufen, wobei sie von einem Kugelumlaufteil geführt werden, das in der Kugelmutter eingesetzt ist,
    wobei die Kugelmutter zwei Festhaltevertiefungen in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche besitzt,
    wobei wenigstens ein Teil einer eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter in der Nähe der eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils fluchtet, und
    wobei ein Umlaufteilhalteelement vorgesehen ist, um das Kugelauflaufteil an der Kugelmutter zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteils bedeckt, wobei das Kugelumlaufteilhalteelement mit einem Endbereich jeder der beiden Festhaltvertiefungen der Kugelmutter in Eingriff steht.
  • Entsprechend einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil geschaffen, welche umfaßt:
    eine Schraubenwelle mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche;
    eine Kugelmutter mit einer Gewindevertiefung in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung in der Schraubenwelle entspricht, wobei die Schraubenwelle lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter eingesetzt ist; und
    eine Vielzahl von Kugeln, die rotierend zwischen den beiden Gewindevertiefungen eingesetzt sind und geeignet sind umzulaufen, wobei sie von einem Kugelumlaufteil geführt werden, das in der Kugelmutter eingesetzt ist, wobei wenigstens ein Teil einer eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter in der Nähe der eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils fluchtet, und
    wobei ein Umlaufteilhalteelement vorgesehen ist, um das Kugelumlaufteil an der Kugelmutter zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteils bedeckt, und wobei ein Beschränkungselement zum Beschränken der Bewegung des Umlaufteilhalteelements in der axialen Richtung der Kugelmutter vorgesehen ist, wobei das Beschränkungselement auf die äußere Oberfläche der Kugelmutter preßgepaßt ist.
  • Entsprechend einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil geschaffen, welche umfaßt:
    eine Schraubenwelle mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche;
    eine Kugelmutter mit einem Eingriffsbereich auf ihrer äußeren, peripheren Oberfläche und mit einer Gewindevertiefung in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung in der Schraubenwelle entspricht, wobei die Schraubenwelle lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter eingesetzt ist;
    eine Vielzahl von Kugeln, die rotierend zwischen den beiden Gewindevertiefungen eingesetzt sind;
    ein Kugelumlaufteil, das in der Kugelmutter eingesetzt ist und eine Endlosrollpassage bildet, in der die Kugeln umlaufen, wobei sie von dem Kugelumlaufteil geführt werden, wobei wenigstens ein Teil einer eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter in der Nähe der eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils fluchtet, und
    ein Halteelement, um das Kugelauflaufteil an der Kugelmutter zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteils bedeckt, wobei das Halteelement einen Eingriffsbereich aufweist, der mit dem Eingriffsbereich der Kugelmutter in Eingriff steht, um zu verhindern, daß sich das Halteelement relativ zur Kugelmutter in deren axialer Richtung bewegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Eingriffsbereich der Kugelmutter vorzugsweise eine Festhaltevertiefung, die in der äußeren, peripheren Oberfläche derselben geformt ist; und
    der Eingriffsbereich des Halteelements umfaßt vorzugsweise ein Ausstülpungselement, das an der inneren, peripheren Oberfläche desselben geformt ist und mit der Festhaltevertiefung in Eingriff treten kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Festhaltevertiefung vorzugsweise über die gesamte äußere, periphere Oberfläche; und
    das Ausstülpungselement umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Ausstülpungen, die unter vorgegebenen Abständen entlang des Umfangs des Halteelements angeordnet sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besitzt die Kugelmutter vorzugsweise zwei Röhreneinsetzlöcher, und das Kugelumlaufelement ist vorzugsweise eine Röhre, deren Endbereiche in die entsprechenden Röhreneinsetzlöcher eingesetzt sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besitzt die Kugelmutter vorzugsweise ein Festhalteloch, und das Kugelumlaufelement ist ein Kugelumlaufteil, das in das Festhalteloch paßt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Halteelement vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgeformt, wobei es einen Schlitz bildet, der sich über die gesamte Länge des Halteelements in der axialen Richtung erstreckt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Befestigungsbezugsbereich mit einem größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Umlaufteilhalteelements um die äuße re Peripherie der Kugelmutter geformt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
    umfaßt der Eingriffsbereich der Kugelmutter vorzugsweise eine Festhaltevertiefung, die in deren äußerer, peripherer Oberfläche geformt ist; und
    umfaßt der Eingriffsbereich des Halteelements vorzugsweise ein Ausstülpungselement, das durch Einschneiden und Biegen eines Endbereichs in axialer Richtung des Halteelements geformt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
    umfaßt der Eingriffsbereich der Kugelmutter vorzugsweise eine Festhalteausstülpung, die an deren äußerer, peripherer Oberfläche geformt ist; und
    umfaßt der Eingriffsbereich des Halteelements vorzugsweise ein Ausstülpungselement, das durch Ausschneiden eines Bereichs in axialer Richtung des Halteelements geformt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
    umfaßt der Eingriffsbereich der Kugelmutter vorzugsweise zwei Festhaltevertiefungen, die sich in axialer Richtung erstrecken und in deren äußerer, peripherer Oberfläche geformt ist; und
    sind die Endbereiche des Eingriffsbereichs des Halteelements vorzugsweise in Eingriff mit den Festhaltevertiefungen der Kugelmutter gebracht.
  • Der oben beschriebene Aufbau nach dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin vorzugsweise:
    eine Unterlagscheibe, die auf die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter preßgepaßt ist, um zu verhindern, daß das Halteelement sich in der axialen Richtung löst.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Vorteil erhalten werden, da eine Kugelumlaufspindelvorrichtung geschaffen wird, die mit hoher Produktivität produziert werden kann, bei der das Kugelumlaufteil einfach und zuverlässig mittels des Umlaufteilhalteelements, das durch Preßformen oder Formgießen erzeugt wird, an der Kugelmutter befestigt werden kann.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Kugelmutter, bei der die Kugelumlaufröhre der 1 entfernt ist.
  • 3 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Umlaufteilhalteelements.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII der 3 des Umlaufteilhaltelements.
  • 5 ist ein Querschnitt, der einen Kugelumlaufröhrenabschnitt zeigt und entlang der Linie VIII-VIII der 1 genommen ist.
  • 6 ist ein Querschnitt einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Querschnitt, der einen Kugelumlaufteilabschnitt zeigt und entlang der Linie XI-XI der 7 genommen ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Umlaufteilhalteelements entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Vorderansicht des Umlaufteilhalteelements entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Umlaufteilhalteelements der 11.
  • 13 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Vorderansicht des Umlaufteilhalteelements nach dem siebten Ausführungsbeispiel.
  • 16 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist ein Querschnitt entlang der Linie XX-XX der 16 des Kugelumlaufröhrenabschnitts.
  • 18 ist eine Draufsicht einer Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine Draufsicht einer herkömmlichen Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil, der eine Kugelumlaufröhre verwendet.
  • 20 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II der 19
  • 21 ist eine Draufsicht einer herkömmlichen Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil, der ein Kugelumlaufelement verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgenden eine Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel. 1 ist eine Draufsicht. 2 ist eine Draufsicht, bei der die Kugelumlaufröhre entfernt ist. 3 ist eine Vorderansicht eines Umlaufteilhalteelements. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII der 3. 5 ist ein Querschnitt, der einen Kugelumlaufröhrenabschnitt zeigt und entlang der Linie VIII-VIII der 1 genommen ist. In den Zeichnungen sind diejenigen Elemente, die mit denen der herkömmlichen Beispiele identisch oder diesen ähnlich sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Schraubenwelle 1, die in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche eine Kugelumlaufvertiefung 1a mit einem gekrümmten Querschnitt oder einem Querschnitt in der Form eines gotischen Bogens besitzt, ist mit einer Kugelmutter 2, die in ihrer inneren, peripheren Oberfläche eine Kugelumlaufvertiefung 2a mit einem gekrümmten Querschnitt oder einem Querschnitt in der Form eines gotischen Bogens besitzt, die der Kugelumlaufvertiefung 1a der Schraubenwelle 1 gegenüberliegt, über eine Vielzahl von Kugeln 3, die derart eingesetzt sind, daß sie in der Lage sind, zwischen den beiden Kugelumlaufvertiefungen 1a und 2a umlaufen können, durch Schraubung verbunden.
  • Die Kugelmutter 2 besitzt eine im wesentlichen hohle Zylinderform, und ein Befestigungsflansch 10 ist um einen äußeren, peripheren Bereich an einem Ende der Kugelmutter 2 geformt, während eine ringförmige Vertiefung 8 mit einem V-förmigen Querschnitt in der Nähe eines äußeren, peripheren Bereichs des anderen Endes der Ku gelmutter 2 durch Blankdrehen geformt ist. Ein Paar von Röhreneinsetzlöchern 9 ist in einem zentralen Bereich der äußeren Peripherie der Kugelmutter 2 geformt. In das Paar von Röhreneinsetzlöchern 9 sind beide Enden einer Kugelumlaufröhre 4 mit im wesentlichen U-förmigem Aufbau und kreisförmigem Querschnitt, die geeignet ist, die Vielzahl von Kugeln 3, die drehbar in die beiden Kugelumlaufvertiefungen 1a und 2a eingesetzt sind, zu führen, eingesetzt. Die Röhreneinsetzlöcher 9 dringen durch die Kugelmutter 2 und stehen mit der Kugelumlaufvertiefung 2a in der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter 2 in Verbindung. Eine Kugelumlaufröhren-Anschlagsvertiefung 13, die die beiden Röhreneinsetzlöcher 9 miteinander verbindet und bezüglich der axialen Richtung der Kugelmutter 2 geneigt ist, ist in der äußeren, peripheren Oberfläche 11 der Kugelmutter 2 durch Fräsen geformt. Die Kugelumlaufvertiefungs-Anschlagsvertiefung 13 besitzt eine Breite, die im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der Kugelumlaufröhre 4 ist, und eine solche Tiefe, daß, wenn die Kugelumlaufröhre 4 eingesetzt ist, zwei Kontaktbereiche 14, die jeweils einen eingesetzten, nach außen gerichteten Oberflächenbereich F des Zwischenbereichs der im wesentlichen U-förmigen Kugelumlaufröhre 4 und jeden gebogenen Bereich R derselben miteinander verbinden, im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter 2 fluchten und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche außer den beiden Kontaktbereichen 14 in der radialen Richtung innerhalb der äußeren, peripheren Oberfläche 11 der Kugelmutter 2 angeordnet ist, wie in 5 gezeigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, besitzt ein Umlaufteilhalteelement 7 eine hohle Zylinderform mit einem Innendurchmesser, der ohne Spielraum in die äußere, periphere Oberfläche 11 der Kugelmutter 2 paßt. Ausstülpungen 12 zum Eingriff mit der ringförmigen Vertiefung 8 mit dem V-förmigen Querschnitt in dem äußeren, peripheren Bereich der Kugelmutter 2 sind in der Nähe eines Endbereichs der Kugelmutter 2 an deren innerer, peripherer Seite geformt. Das Umlaufteilhalteelement 7 wird durch Pressformen geformt.
  • Zum Zusammensetzen des Umlaufteilhalteelements 7 auf der Kugelmutter 2 werden zunächst die beiden Endbereiche der Kugelumlaufröhre 4 in die jeweiligen Röhreneinsetzlöcher 9 der Kugelmutter 2 eingesetzt, und ein unteres Ende des Zwischenbereichs der Kugelumlaufröhre 4 wird zum Anschlag gegen die Bodenfläche der Kugelumlaufröhren-Anschlagvertiefung 13 gebracht. Dann wird das Umlaufteilhalteelement 7 von der Seite her, in der sich die Vertiefung 8 der Kugelmutter 2 befindet, eingesetzt, und die Ausstülpungen 12 werden mit der Vertiefung 8 in Eingriff gebracht, wodurch das Umlaufteilhalteelement 7 in der axialen Richtung der Kugelmutter 2 befestigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Umlaufteilhalteelement 7 ohne Spielraum auf die äußere, periphere Oberfläche 11 der Kugelmutter aufgesetzt und stößt gegen die beiden verbindenden Kontaktbereiche 14, die jeweils den nach außen gerichteten Oberflächenbereich jedes gebogenen Bereichs der Kugelumlaufröhre 4 und den eingesetzten, nach außen gerichteten Oberflächenbereich des Zwischenbereichs der Röhre 4 verbinden, wodurch die Kugelumlaufröhre 4 an der Kugelmutter 2 befestigt wird.
  • Es sollte festgestellt werden, daß die Ausstülpungen 12 des Umlaufteilhalteele ments 7 durch Ausstanzen oder dergleichen geformt werden können, nachdem das Umlaufteilhalteelement 7 auf die Kugelmutter 2 aufgesetzt worden ist, um so das Aufsetzen des Umlaufteilhalteelements 7 auf die Kugelmutter 2 zu vereinfachen. Weiterhin ist es im Hinblick auf die Anzahl der Ausstülpungen, auch wenn zwei Ausstülpungen in den Zeichnungen gezeigt sind, ausreichend, wenn mehr als eine Ausstülpung vorhanden ist.
  • Wie oben beschrieben, kann entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel die Kugelumlaufröhre 4 sicher auf sehr einfache Weise an der Kugelmutter 2 befestigt werden, und im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren, bei dem die Kugelumlaufröhre 4 durch eine Klebemittel befestigt wird, ist es möglich, die Anzahl der Verfahrensschritte wesentlich zu verringern und die Zeit für den Zusammenbau zu verkürzen.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Kugelumlaufröhre 4 im wesentlichen U-förmig ausgeformt, und ihr Bereich, der gegen das Umlaufteilhalteelement 7 stößt, ist als ein zentraler Bereich 18 des eingesetzten, nach außen gerichteten Oberflächenbereichs des Zwischenbereichs der Kugelumlaufröhre 4 eingerichtet. Die weitere Anordnung und die Arbeitsweise sind identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem dritten Ausführungsbeispiel ist ein elliptisches Loch 15, in das ein Kugelumlaufteil 5 zum Führen der Vielzahl von Kugeln 3 und zum Ermöglichen ihres Umlaufs eingesetzt ist, in der Kugelmutter 2 auf solche Weise geformt, daß es sich von der äußeren, peripheren Oberfläche 11 zur inneren, peripheren Oberfläche der Kugel mutter 2 erstreckt und einen Teil der Kugelumlaufvertiefung 2a wegschneidet. Eine flache Sitzoberfläche 17 zum Positionieren ist an einer peripheren Kante des Lochs 15 vorgesehen. Eine Oberfläche 5a zum Anstoßen gegen die Sitzoberfläche 17 steht um das Kugelumlaufteil 5 herum vor. Eine eingesetze, nach außen gerichtete Endoberfläche 5b des Kugelumlaufteils 5 besitzt eine gekrümmte Oberfläche, die mit der äußeren, peripheren Oberfläche 11 der Kugelmutter 2 fluchtet, wenn das Kugelumlaufteil 5 in das Loch 15 der Kugelmutter eingesetzt ist.
  • Der weitere Aufbau und die Arbeitsweise sind identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 9 zeigt das Umlaufteilhalteelement 7 entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im Gegensatz zur hohlen Zylinderform des Umlaufteilhalteelements 7 in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen besitzt die Form des Umlaufteilhalteelements 7 in diesem vierten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, der durch einen Schlitz 16 in der hohlen Zylinderform entsteht. Durch diesen Schlitz 16 kann das Umlaufteilhalteelement 7 einfach durch Preßformen einer Metallplatte hergestellt werden. Auch wenn in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen das Umlaufteilhalteelement 7 aus einer Metallplatte besteht, um eine Beschädigung aufgrund einer hohen Spannung zu verhindern, die auftritt, wenn das Umlaufteilhalteelement 7 auf die Kugelmutter 2 aufgesetzt wird oder wenn die Ausstülpungen 12 nach dem Aufsetzen geformt werden, verringert das Vorhandensein eines Schlitzes 16 in diesem vier ten Ausführungsbeispiel die Spannung in dem Umlaufteilhalteelement 7 während des Aufsetzens. Somit wird es möglich, ein Umlaufteilhalteelement 7 aus Plastik zu verwenden.
  • Der weitere Aufbau und die Arbeitsweise sind identisch mit denen der ersten bis dritten Ausführungsbeispiele.
  • 10 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem fünften Ausführungsbeispiel ist ein Befestigungsbezugsbereich 19 mit einem größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Umlaufteilhalteelements 7 um die äußere Peripherie der Kugelmutter geformt. Der Befestigungsbezugsbereich 19 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Der weitere Aufbau und die Arbeitsweise sind identisch mit denen der ersten bis vierten Ausführungsbeispiele.
  • Die 11 bis 13 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Vorderansicht des Umlaufteilhalteelements. 12 ist eine Seitenansicht des Umlaufteilhalteelements. 13 ist eine Draufsicht der Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteils.
  • In diesem sechsten Ausführungsbeispiel wird die Ausstülpung 12 durch Einschneiden eines Endbereichs des Umlaufteilhalteelements 7 geformt. Der weitere Aufbau und die Arbeitsweise sind identisch mit denen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele.
  • Es sollte festgestellt werden, daß anstelle der Form der Vertiefung 8 mit dem V-förmigen Querschnitt, die in den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen in der Ku gelmutter 2 geformt ist, eine Vertiefung mit einem U-förmigen Querschnitt oder ein kegelförmiges oder ein zylindrisches Loch, das durch Bohren erzeugt wird, verwendet werden kann.
  • Auch wenn die Kugelmutter 2 in den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen mit einem Flansch 10 versehen ist, kann der Aufbau zum Befestigen des Kugelumlaufteils nach der vorliegenden Erfindung unabhängig von dem Vorhandensein dieses Flanschs verwendet werden.
  • Weiterhin kann eine Ausstülpung mit einem U- oder V-förmigen Querschnitt, die kontinuierlich entlang des Umfangs auf solche Weise geformt ist, daß sie radial nach innen vorsteht, in der Nähe eines Endbereichs des Umlaufteilhalteelements 7, das mit dem Schlitz 16 versehen ist, vorgesehen sein, und diese Ausstülpung kann in die Kugelmutter 2 mit der Vertiefung 8 um ihren äußeren, peripheren Bereich in den ersten bis dritten und im fünften Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Die 14 und 15 zeigen ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine Draufsicht der Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil, und 15 ist eine Vorderansicht des Umlaufteilhalteelements. Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Eine Ausstülpung 20 ist um die äußere, periphere Oberfläche 11 der Kugelmutter 2 geformt. Ein Ausstülpungsbereich ist von einem Endbereich des Umlaufteilhalteelements 7 vorstehend geformt, und eine Ausstülpung 21, die zur Ausstülpung 20 hin aus geschnitten ist, ist in einem Bereich des Ausstülpungsbereichs geformt. Ein Lösen des Umlaufteilhalteelements 7 von der Kugelmutter 2 kann verhindert werden, wenn die Ausstülpung 20 mit der Ausstülpung 21 in Eingriff steht.
  • Die 16 und 17 zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine Draufsicht der Kugelumlaufspindel des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil, und 17 ist ein Querschnitt entlang der Linie XX-XX der 16. Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Zwei Vertiefungen 8 sind in der äußeren, peripheren Oberfläche des Kugelmutter 2 auf solche Weise geformt, daß sie sich in der axialen Richtung der Kugelmutter 2 parallel zueinander erstrecken. Das Umlaufteilhalteelement 7 besteht aus einer Metallplatte, die ein elastisches Element ist. Gegenüberliegende Enden 22 des Umlaufteilhalteelements 7 stehen mit den Vertiefungen 8 in einem Zustand in Eingriff, in dem eine elastische Verformung durch die gegenüberliegenden Enden 22 bewirkt wird, wodurch das Umlaufteilhalteelement 7 an der Kugelmutter 2 befestigt wird.
  • 18 zeigt eine Kugelumlaufspindel des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Teile, die mit denen des fünften Ausführungsbeispiels identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • In diesem neunten Ausführungsbeispiel ist eine Unterlagscheibe 23, die als Beschränkungselement dient, auf die äußere, periphere Oberfläche 11 der Kugelmutter preßgepaßt. Die Unterlagscheibe 23 ermöglicht es zu verhindern, daß sich das Umlaufteilhalteelement 7, das auf die äußere Oberfläche 11 aufgesetzt ist, löst.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Vorteil erhalten werden, da eine Kugelumlaufspindelvorrichtung geschaffen wird, die mit hoher Produktivität produziert werden kann, bei der das Kugelumlaufteil einfach und zuverlässig mittels des Umlaufteilhalteelements, das durch Preßformen oder Formgießen erzeugt wird, an der Kugelmutter befestigt werden kann und es ermöglicht, den mühsamen Vorgang des Reinigens und Entfettens der Kugelmutter und des Kugelumlaufteils für die Verwendung eines Klebemittels wie beim Stand der Technik zu eliminieren, so daß keine Zeit zum Aushärten des Klebemittels benötigt wird und die. ein Minimum an maschineller Bearbeitung und weniger Zeit und Mühe beim Zusammenbau erforderlich ist.

Claims (12)

  1. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil, welche umfasst: eine Schraubenwelle (1) mit einer schraubenförmigen Gewindevertiefung (1a) in ihrer äußeren, peripheren Oberfläche; eine Kugelmutter (2) mit einem Eingriffsbereich (8) auf ihrer äußeren, peripheren Oberfläche und mit einer Gewindevertiefung (2a) in ihrer inneren, peripheren Oberfläche, die der Gewindevertiefung (1a) in der Schraubenwelle (1) entspricht, wobei die Schraubenwelle (1) lose innerhalb der inneren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter (2) eingesetzt ist; eine Vielzahl von Kugeln (3), die rollend zwischen den beiden Gewindevertiefungen (1a, 2a) eingesetzt sind; ein Kugelumlaufteil (4), das in der Kugelmutter (2) eingesetzt ist und eine Endlosrollpassage bildet, in der die Kugeln (3) umlaufen, wobei sie von dem Kugelumlaufteil (4) geführt werden, und ein Halteelement (7), um das Kugelaulaufteil (4) an der Kugelmutter (2) zu befestigen, indem es über die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter (2) befestigt ist und die eingesetzte, nach außen gerichtete Oberfläche des Kugelumlaufteil (4) bedeckt, wobei das Halteelement (7) einen Eingriffsbereich (12) aufweist, der mit dem Eingriffsbereich (8) der Kugelmutter (2) in Eingriff steht, um zu verhindern, daß sich das Halteelement (7) relativ zur Kugelmutter (2) in deren axialer Richtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil einer eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils (4) im wesentlichen mit der äußeren, peripheren Oberfläche der Kugelmutter (2) in der Nähe der eingesetzten, nach außen gerichteten Oberfläche des Kugelumlaufteils (4) fluchtet.
  2. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (8) der Kugelmutter (2) eine Festhaltevertiefung, die in der äußeren, peripheren Oberfläche derselben geformt ist, umfasst; und der Eingriffsbereich (12) des Halteelements (7) ein Ausstülpungselement, das an der inneren, peripheren Oberfäche desselben geformt ist und mit der Festhaltevertiefung in Eingriff treten kann, umfasst.
  3. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Festhaltevertiefung über die gesamte äußere, periphere Oberfäche erstreckt; und das Ausstülpungselement eine Mehrzahl von Ausstülpungen, die unter vorgegebenen Abständen entlang des Umfangs des Halteelements (7) angeordnet sind, umfasst.
  4. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelmutter (2) zwei Röhreneinsetzlöcher (9) umfasst und das Kugelumlaufelement (4) eine Röhre ist, deren Endbereiche in die entsprechenden Röhreneinsetzlöcher (9) eingesetzt sind.
  5. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelmutter (2) vorzugsweise ein Festhalteloch (15) besitzt, und das Kugelumlaufelement (4) ein Kugelumlaufteil (5) ist, das in das Festhalteloch passt.
  6. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgeformt ist, wobei es einen Schlitz (16) bildet, der sich über die gesamte Länge des Halteelements (7) in der axialen Richtung erstreckt.
  7. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsbezugsbereich (19) mit einem größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Halteelements (7) um die äußere Peripherie der Kugelmutter (2) geformt ist.
  8. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (8) der Kugelmutter (2) eine Festhaltevertiefung umfasst, die in deren äußerer, peripherer Oberfläche geformt ist; und der Eingriffsbereich (12) des Halteelements (7) ein Ausstülpungselement umfasst, das durch Einschneiden und Biegen eines Endbereichs in axialer Richtung des Halteelements (7) geformt ist.
  9. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (8) der Kugelmutter (2) vorzugsweise eine Festhalteausstülpung (20), die an deren äußerer, peripherer Oberfläche geformt ist, umfasst; und der Eingriffsbereich (12) des Halteelements (7) ein Ausstülpungselement (21) umfasst, das durch Ausschneiden eines Bereichs in axialer Richtung des Halteelements (7) geformt ist.
  10. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (8) der Kugelmutter (2) zwei Festhaltevertiefungen umfasst, die sich in axialer Richtung erstrecken und in deren äußerer, peripherer Oberfläche geformt ist; und die Endbereiche (22) des Eingriffsbereichs (12) des Halteelements (7) in Eingriff mit den Festhaltevertiefungen der Kugelmutter (2) gebracht sind.
  11. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfasst: ein Beschränkungselement (23), die auf die äußere, periphere Oberfläche der Kugelmutter (2) pressgepasst ist, um zu verhindern, daß das Halteelement (7) sich in der axialen Richtung löst.
  12. Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (8) der Kugelmutter (2) ein Beschränkungselement (23) zum Beschränken der Bewegung des Halteelements (7) in der axialen Richtung der Kugelmutter (2) umfasst, wobei das Beschränkungselement (23) auf die äußere Oberfläche der Kugelmutter (2) pressgepasst ist.
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