DE3706292A1 - Achsenanbringungsvorrichtung fuer sonnenblenden - Google Patents
Achsenanbringungsvorrichtung fuer sonnenblendenInfo
- Publication number
- DE3706292A1 DE3706292A1 DE19873706292 DE3706292A DE3706292A1 DE 3706292 A1 DE3706292 A1 DE 3706292A1 DE 19873706292 DE19873706292 DE 19873706292 DE 3706292 A DE3706292 A DE 3706292A DE 3706292 A1 DE3706292 A1 DE 3706292A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- axle
- sun visor
- attachment device
- locking element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/023—Additional support bracket releasably holding the sun visor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Achsenanbringungsvorrichtung für eine Sonnenblendenanordnung
der Art, wie sie in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
Die Sonnenblende ist an ihrer Oberseite mit einer
U-förmigen Ausnehmung versehen, die eine Achse oder eine
ähnliche Drehvorrichtung aufnimmt, die in Achsenlagern an
der Decke des Fahrzeuges anbringbar ist.
Wenn derartige Achsen mit herkömmlichen Beschlägen
angebracht werden, so wird die Achse in Lagerausnehmungen
eingesetzt, die in der Sonnenblende eingegossen sind und
zwar auf einander entgegengesetzten Seitenflächen der
darin befindlichen U-förmigen Ausnehmung. Obwohl diese
Achse an sich zufriedenstellend funktioniert, so hat sie
jedoch bestimmte Nachteile bei der Herstellung und
hinsichtlich des Einsetzens der Achse in die Sonnenblende.
Wenn die Achse in die Lagerausnehmungen eingesetzt wird,
so erfolgt dies in der letzen Herstellungsstufe der
Sonnenblende. Dabei ist es notwendig, zuerst ein Ende
der Achse schräg in eine Lagerausnehmung einzusetzen und
dann die Achse axial über ihre Endlage in die
Lagerausnehmung zu stossen, damit das andere Ende der
Achse in die andere, gegenüberliegende Lagerausnehmung
eingesetzt werden kann. Dieser Vorgang ist relativ
kompliziert und die Achse ist an ihren Enden zugespitzt
und kann daher in die Kunststoffabdeckung der Sonnenblende
in der Nähe der Lagerausnehmungen eindringen. Dies
erfordert einen relativ hohen Grad an Genauigkeit, soweit
es das Einsetzen betrifft, damit eine Beschädigung der
Kunststoffabdeckung nicht erfolgt, wenn die Achse in
die Lagerausnehmungen eingesetzt wird. Wenn die
Kunststoffabdeckung beschädigt ist, beispielsweise verzogen
oder durchstochen, so muss die gesamte Sonnenblende
ausgesondert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende
zu schaffen, bei der die Drehachse auf besonders einfache
Weise in die Sonnenblende eingesetzt werden kann, ohne
diese zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss insbesondere durch
die Merkmale des Anspruchs 1 und in Weiterbildung durch
die Merkmale der Unteransprüche gelöst, wobei die
Lösungsmerkmale auf die Ansprüche nicht beschränkt sind.
Erfindungsgemäss wird der Vorgang des Einsetzens der
Achsenanbringungsvorrichtung in eine Sonnenblende
beträchtlich vereinfacht und zwar teilweise wegen des
Einsetzens der Achsenanbringungsvorrichtung in einer
einzelnen geradlinigen Bewegung und teilweise wegen der
erforderlichen geringeren Präzision beim Einsetzvorgang
aufgrund der Tatsache, dass die Aussenflächen des
Anbringungsbeschlages durch die Ränder der aufnehmenden
Ausnehmung der Sonnenblende geführt werden. Das Risiko
einer unbeabsichtigten Beschädigung der Sonnenblendenabdeckung
beim Einsetzen ist vollständig eliminiert. Weiterhin
verdeckt der Anbringungsbeschlag die Randflächen der
Ausnehmung und folglich auch möglicherweise eine Falte
des Abdeckungsmaterials oder vorhandene Defekte in den
Schweissverbindungen entlang der Ausnehmungsrandflächen.
Dies führt zu einer geringeren Ausschussrate an Sonnenblenden.
Dies ist ein bedeutender Vorteil, da der Ausnehmungsbereich
der Sonnenblende der Teil der Sonnenblende ist, bei dem
Defekte am häufigsten auftreten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils
einer Sonnenblendenanordnung, die
mit einer ersten Ausführungsform
einer Achsenanbringungsvorrichtung
gemäss der Erfindung versehen
ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1
dargestellte Sonnenblendenanordnung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 Ansichten entsprechend Fig. 1 bis
3 mit der Darstellung einer zweiten
Ausführungsform einer
Achsenanbringungsvorrichtung gemäss
der Erfindung, und
Fig. 7 bis 9 Ansichten, die denen der Fig. 1 bis
3 entsprechen und eine dritte
Ausführungsform einer
Achsenanbringungsvorrichtung gemäss
der Erfindung darstellen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist
die Achsenanbringungsvorrichtung der Erfindung für die
Verwendung im Zusammenhang mit einer herkömmlichen
Sonnenblende geeignet oder für die Verwendung mit einem
Blendschirm mit abgerundeten Randflächen, damit der
Blendschirm oder die Sonnenblende auf herkömmliche Weise
herstellt werden können. Die Achse (1), die abnehmbar in
Achslagern angebracht ist, welche fest am Dach des
Fahrzeuges angebracht sind, ist fest mit Gliedern (2, 3)
eines U-förmigen Anbringungsbeschlages (4) verbunden. Aus
Herstellungsgründen und ästhetischen Gründen ist die
Achse (1) vorzugsweise einstückig ausgebildet, d.h. integral
mit dem Anbringungsbeschlag (4). Weiterhin haben die
Seiten des Anrbingungsbeschlages, die auf die Ausnehmung
weisen, eine Form, die komplementär mit den Randflächen
der Ausnehmung ist, d.h. eine Konkavität haben, die gleich
gross ist wie die durch die Randflächen vorhandene
Konvexität der Ausnehmung, wie dies am besten aus Fig. 2
und 3 ersichtlich ist.
Von der Unterseite des Anbringungsbeschlages gehen zwei
Stifte (5, 6) aus, die in Verriegelungszungen (7, 8)
enden. Die Verriegelungszungen wirken mit Öffnungen
zusammen, die in einem Verriegelungselement (9) angeordnet
sind. Dieses Verriegelungselement (9) ist an der
Sonnenblende befestigt. Das Verriegelungselement kann
auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise in einer
Einbettung, am Ort gehalten werden, beispielsweise durch
die Verbindung mit der sogenannten Sonnenblendenverstärkung,
die aus einem Metalldraht bestehen kann, der konturgerecht
um die Sonnenblende verläuft. Das Verrieglungselement
der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform hat
eine U-Gestalt und verläuft in einem Abstand von den
Randflächen um die Ausnehmung, um dadurch die Sonnenblende
im Bereich des Umfangs der Ausnehmung zu verstärken bzw.
zu versteifen. Es ist verständlich, dass der
Anbringungsbeschlag mit einer gewünschten Anzahl von
Stiften versehen werden kann.
Die Achsenanbringungsvorrichtung ist dadurch an ihrem
hierfür bestimmten Ort eingepasst, dass der
Anbringungsbeschlag linear in die Ausnehmung eingesetzt
wird. Diese Linearbewegung des Anbringungsbeschlages muss
nicht unbedingt mit einem hohen Grad an Genauigkeit
durchgeführt werden, da die nach aussen gerichteten
Seitenflächen des Anbringungsbeschlages so ausgeformt
sind, dass sie führungsmässig mit den Seitenrändern
der Ausnehmung zusammenwirken. Das Verriegelungselement
sollte andererseits in einem Abstand vom Boden der
Ausnehmung angeordnet sein, so dass die Axialverlängerungen
der Stifte, einschliesslich der Verriegelungszungen, mit
der vertikalen Verlängerung der Ausnehmung kurz fallen,
d.h., dass der Anbringungsbeschlag in den 0rt geführt
wird, bevor die Verriegelungszungen am Boden der Ausnehmung
in die Sonnenblende einrasten. Bei den dargestellten
Ausführungsformen wird angenommen, dass die Kombination
der Materialien und der für das Einführen des
Anbringungsbeschlages erforderlichen Kräfte so gewählt sind,
dass die Stifte ohne Schwierigkeit in die Sonnenblende
und in die Öffnungen des Verriegelungselementes eindringen
können. Um die für das Einsetzen der Achsenanbringungsvorrichtung
in die Position der Sonnenblendenanordnung erforderlichen
Kräfte zu reduzieren, kann die Sonnenblende während einer
Herstellungsstufe mit lochbildenden Bolzen versehen sein,
um so Löcher in der Sonnenblende in Verbindung mit den
Löchern des Verriegelungselementes vorzusehen.
Der erfindungsgemässe konstruktive Aufbau der
Achsenanbringungsvorrichtung erfordert insbesondere ein
stabiles Zurückhalten der Achse (1), teilweise durch die
Verriegelungswirkung, die durch das Verriegelungselement
bewirkt wird und teilweise durch die komplementäre
Ausgestaltung des Anbringungsbeschlages und der Randflächen
der Ausnehmung.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform der
Achsenanbringungsvorrichtung unterscheidet sich von
der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
dahingehend, dass die Seitenränder der Ausnehmung nicht
auf herkömmliche Weise abgerundet sind, sondern mit
einer zentralen, nach aussen vorstehenden Rippe (10)
von rechtwinkligem Querschnitt versehen sind, wie dies
in Fig. 5 in unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Der Boden der Ausnehmung ist im wesentlichen ebenflächig,
wie dies Fig. 6 zeigt. Natürlich unterscheiden sich die
komplementären Aussenseiten des Anbringungsbeschlages
ebenso auf angemessene Weise, so dass diese Seiten
gleichförmig um die die Ausnehmung bildenden Ränder sitzen.
Fig. 7 bis 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der
Achsenanbringungsvorrichtung gemäss der Erfindung. In
diesem Fall ist die Querschnittsform der komplementären
Flächen der Ausnehmung und des Anbringungsbeschlages in
Form eines abgeschnittenen Dreiecks. Weiterhin ist das
Verriegelungselement (9) so positioniert, dass dessen
obere Seitenfläche fluchtend mit der oberen Fläche der
Sonnenblende liegt und zwar entlang dem Boden der
Ausnehmung.
Diese Ausführungsform ist insbesondere dann geeignet,
wenn eine Achsenabdrehung gewünscht ist, die die
Aufbringung nur einer geringen Einsetzkraft erfordert.
Obwohl es natürlich vorstellbar ist, die
Verriegelungsöffnungen im Anbringungsbeschlag und die
Verriegelungsstifte auf dem Verriegelungselement
anzuordnen, so ist die Ausführungsform, bei der die
Verriegelungsöffnungen sich im Verriegelungselement
befinden, aus ästhetischen und praktischen Gründen
bevorzugt (ansonsten wird unter anderem die für die
Herstellung der Sonnenblende verwendete Form und deren
Verstärkung komplizierter).
Entsprechend einer denkbaren Alternative kann die die
Verriegelungszungen und die Öffnungen umfassende
Schnapp-Kupplungsanordnung durch eine Klebeverbindung
zwischen dem Anbringungsbeschlag und der Sonnenblende
ersetzt werden. In diesem Fall ist es notwendig, einen
Teil des Abdeckmaterials vom Bereich der Randflächen
der Ausnehmung zu entfernen, entweder vor oder nach dem
Zusammenbringen der beiden Abdeckabschnitte um die
Ränder der Sonnenblende, wobei diese Abdeckabschnitte
zusammen die Aussenabdeckung der Sonnenblende bilden.
Wenn eine Klebeverbindung verwendet wird, so sollte jedoch
sichergestellt werden, dass der Teil der Aussenflächen
des Anbringungsbeschlages, der nicht durch die
Klebeverbindung mit der Sonnenblende verbunden ist, über
die nicht-verbundenen Seiten der äusseren Abdeckung
mit einem guten Rand vorstehen. Diese Teile des
Anbringungsbeschlages können mit den Seiten der Abdeckung
verklebt werden.
So wird durch die Erfindung eine Achsenanbringungsvorrichtung
mit einer nicht-drehbaren Achse vorgesehen, wobei diese
Anbringung teilweise in allen Richtungen stabil ist, in
denen eine Last aufgebracht wird. Die Achsenanbringungsvorrichtung
kann ebenso beträchtlich einfach eingesetzt werden und
das Einsetzen der Achse ist für eine Automatisierung
gut geeignet. Ausserdem besteht kein Beschädigungsrisiko
für die äussere Abdeckung der Sonnenblende, wenn die
Achsenanbringungsvorrichtung eingesetzt wird. Daraus
resultiert eine angemessene Abnahme der Anzahl der
Sonnenblendenanordnungen, die als Ausschuss ausgesondert
werden müssen. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass
die Aussenflächen des Anbringungsbeschlages alle Defekte
verbergen, die bei der Sonnenblendenabdeckung an den
Rändern der Ausnehmung vorhanden sein können, wodurch
wiederum die Anzahl der Sonnenblenden reduziert werden
kann, die als Ausschuss ausgesondert werden müssen. Der
für das Einsetzen des Anbringungsbeschlages in die
Sonnenblendenausnehmung erforderliche Genauigkeitsgrad
kann weiterhin reduziert werden, indem die oberen
Seitenflächen der Ausnehmung abgeschrägt werden, wie dies
in Fig. 7 dargestellt ist.
Claims (8)
1. Achsenanbringungsvorrichtung für Sonnenblenden von
Kraftfahrzeugen, die in ihrem oberen Randbereich eine
U-förmige Ausnehmung zur Aufnahme einer Achse (1)
aufweisen, die manuell abnehmbar in Achsenlagern an
der Decke des Fahrzeuges angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Achse (1)
integral mit einem U-förmigen Anbringungsbeschlag (4)
ausgebildet ist und sich zwischen Gliedern (2, 3)
des Beschlages befindet, dass die Seiten des
Anbringungsbeschlages, die auf die Ausnehmung gerichtet
sind, eine Form haben, die der Form der Randflächen
der Ausnehmung komplementär ist, so dass die Seiten
den Ausnehmungsrand sattelähnlich über im wesentlichen
die gesamte Breite der Flächen umgreift, und dass
der Anbringungsbeschlag fest mit der Sonnenblende
verbunden ist.
2. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der
Anbringungsbeschlag aus einem elastischen Material
besteht und nach unten verlaufende Stifte (5, 6)
umfasst, die an ihren freien Enden in jeweilige
Verriegelungszungen (7, 8) enden, die mit Öffnungen
zusammenwirken, die in einem an der Sonnenblende
befindlichen Verriegelungselement (9) zusammenwirken,
um dadurch eine feste Verbindung zwischen der
Sonnenblende und dem Anbringungsbeschlag vorzusehen.
3. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Randflächen
der Ausnehmung eine halbkreisförmige Querschnittsform
haben.
4. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Randflächen
der Ausnehmung, im Querschnitt gesehen, die Form von
an einer Spitze abgeschnittenen Dreiecken haben.
5. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausnehmungsränder,
die die Glieder der U-förmigen Ausnehmung bilden, mit
einer zentralen, nach aussen vorstehenden Rippe (10)
versehen sind.
6. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das
Verriegelungselement vollständig in der Sonnenblende
eingebettet ist und in parallel beabstandetem Verhältnis
zum Boden der Ausnehmung verläuft.
7. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberseite
des Verriegelungselementes mit dem Boden der Ausnehmung
fluchtet.
8. Achsenanbringungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das
Verriegelungselement U-förmig ausgebildet ist und
entlang dem Ausnehmungsrand im Abstand davon verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8601066A SE459568B (sv) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Axelinfaestning foer ett solskydd till fordon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706292A1 true DE3706292A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=20363739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706292 Withdrawn DE3706292A1 (de) | 1986-03-07 | 1987-02-26 | Achsenanbringungsvorrichtung fuer sonnenblenden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4773698A (de) |
DE (1) | DE3706292A1 (de) |
GB (1) | GB2187424B (de) |
SE (1) | SE459568B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2017123A6 (es) * | 1989-05-26 | 1991-01-01 | Gabas Cebollero Carlos | Puente de sujecion acoplable a viseras parasol de vehiculos automoviles. |
US5180202A (en) * | 1989-06-05 | 1993-01-19 | Industrias Techno-Matic S.A. | Sun visor for automobiles |
DE19731394C2 (de) * | 1997-07-22 | 2001-02-15 | Johnson Contr Interiors Gmbh | Sonnenblende für Fahrzeuge |
US6120086A (en) * | 1998-05-15 | 2000-09-19 | Lear Donnelly Overhead Systems, Llc | Vehicle visor having snap-in support pin |
US6062627A (en) * | 1998-06-17 | 2000-05-16 | Lear Automotive Dearborn, Inc. | No-tabbing visor mounting pin |
US7461887B1 (en) | 2006-12-19 | 2008-12-09 | Rita Anne Federle | Automatic sun visor system |
US7543880B2 (en) * | 2007-09-21 | 2009-06-09 | Irvin Automotive Products, Inc. | D-ring for use with a visor |
US9278608B2 (en) | 2014-06-09 | 2016-03-08 | Irvin Automotive Products, Inc. | D-ring for use with a visor |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193323A (en) * | 1963-02-05 | 1965-07-06 | Happich Gmbh Gebr | Sun visor for motor vehicles |
FR1419375A (fr) * | 1964-05-08 | 1965-11-26 | Happich Gmbh Gebr | Corps de palier fendu en long |
DE2226429C3 (de) * | 1972-05-31 | 1975-11-20 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende mit einem Schwenklager, insbesondere für Fahrzeuge |
DE3105848A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-09-02 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Anordnung einer sonnenblende oberhalb einer seitenscheibe in einem fahrzeug |
US4494789A (en) * | 1983-05-02 | 1985-01-22 | Prince Corporation | Visor covering |
DE3322736A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-03 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE3342897A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
-
1986
- 1986-03-07 SE SE8601066A patent/SE459568B/sv not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-02-12 US US07/013,874 patent/US4773698A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-02-26 DE DE19873706292 patent/DE3706292A1/de not_active Withdrawn
- 1987-03-06 GB GB8705337A patent/GB2187424B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE459568B (sv) | 1989-07-17 |
SE8601066D0 (sv) | 1986-03-07 |
GB2187424B (en) | 1989-11-15 |
SE8601066L (sv) | 1987-09-08 |
US4773698A (en) | 1988-09-27 |
GB2187424A (en) | 1987-09-09 |
GB8705337D0 (en) | 1987-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811330C2 (de) | Anordnung zur Verbindung eines Scheibenwischerarmes mit dem Träger eines zugehörigen Scheibenwischerblattes | |
EP0518165B1 (de) | Fahrzeugaufbau | |
DE19749137B4 (de) | Kugelumlaufspindelvorrichtung des Typs mit eingebettetem Kugelumlaufteil | |
DE3819822A1 (de) | Windschutzscheibeneinfassung | |
DE3829559A1 (de) | Vorrichtung zum lagern des schalthebels eines getriebes | |
DE2402644B2 (de) | Einteilige Sitzschale | |
DE112015000782T5 (de) | Clip zur Befestigung einer Platte an einem Träger, Verfahren zur Anwendung des Clips, und Motorfahrzeugausrüstung | |
DE2941699A1 (de) | Verbinder zwischen einem wischblatt und einem wischarm | |
DE2520284C3 (de) | Haltevorrichtung für einen Elektromotor zum Befestigen an einem tragenden Körper | |
DE3873116T2 (de) | Zapfengelenk. | |
DE2919960C2 (de) | ||
DE3706292A1 (de) | Achsenanbringungsvorrichtung fuer sonnenblenden | |
DE3048793C2 (de) | Tragkörper für Radführungsglieder von Kraftfahrzeugrädern, insbesondere Hinterrädern | |
DE2554106C3 (de) | Führungshalter für elektronische Baugruppen | |
DE4007391C2 (de) | Befestigungsflansch für eine Abdeckleiste | |
DE3143555A1 (de) | Dachkonstruktion fuer ein fahrzeug | |
DE2322253A1 (de) | Gelenk-kupplung fuer gestaenge | |
DE1956836A1 (de) | Waelzlageranordnung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3416262A1 (de) | Kunststoffhalteteil | |
DE2701350A1 (de) | Verbindervorrichtung | |
DE2845404A1 (de) | Scheibenbremsvorrichtung | |
DE3307008C2 (de) | ||
DE4309952A1 (de) | Elastische Aufhängung für das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges | |
DE1575454B1 (de) | Gelenkige Verbindung fuer zwei Stangen,insbesondere an Scheibenwischern von Kraftfahrzeugen | |
DE2428771A1 (de) | Wischblatt fuer einen scheibenwischer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |