DE3706292A1 - Achsenanbringungsvorrichtung fuer sonnenblenden - Google Patents

Achsenanbringungsvorrichtung fuer sonnenblenden

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DE3706292A1
DE3706292A1 DE19873706292 DE3706292A DE3706292A1 DE 3706292 A1 DE3706292 A1 DE 3706292A1 DE 19873706292 DE19873706292 DE 19873706292 DE 3706292 A DE3706292 A DE 3706292A DE 3706292 A1 DE3706292 A1 DE 3706292A1
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DE19873706292
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E Gunnar Svensson
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Autopart Sweden AB
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Autopart Sweden AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsenanbringungsvorrichtung für eine Sonnenblendenanordnung der Art, wie sie in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Die Sonnenblende ist an ihrer Oberseite mit einer U-förmigen Ausnehmung versehen, die eine Achse oder eine ähnliche Drehvorrichtung aufnimmt, die in Achsenlagern an der Decke des Fahrzeuges anbringbar ist.
Wenn derartige Achsen mit herkömmlichen Beschlägen angebracht werden, so wird die Achse in Lagerausnehmungen eingesetzt, die in der Sonnenblende eingegossen sind und zwar auf einander entgegengesetzten Seitenflächen der darin befindlichen U-förmigen Ausnehmung. Obwohl diese Achse an sich zufriedenstellend funktioniert, so hat sie jedoch bestimmte Nachteile bei der Herstellung und hinsichtlich des Einsetzens der Achse in die Sonnenblende.
Wenn die Achse in die Lagerausnehmungen eingesetzt wird, so erfolgt dies in der letzen Herstellungsstufe der Sonnenblende. Dabei ist es notwendig, zuerst ein Ende der Achse schräg in eine Lagerausnehmung einzusetzen und dann die Achse axial über ihre Endlage in die Lagerausnehmung zu stossen, damit das andere Ende der Achse in die andere, gegenüberliegende Lagerausnehmung eingesetzt werden kann. Dieser Vorgang ist relativ kompliziert und die Achse ist an ihren Enden zugespitzt und kann daher in die Kunststoffabdeckung der Sonnenblende in der Nähe der Lagerausnehmungen eindringen. Dies erfordert einen relativ hohen Grad an Genauigkeit, soweit es das Einsetzen betrifft, damit eine Beschädigung der Kunststoffabdeckung nicht erfolgt, wenn die Achse in die Lagerausnehmungen eingesetzt wird. Wenn die Kunststoffabdeckung beschädigt ist, beispielsweise verzogen oder durchstochen, so muss die gesamte Sonnenblende ausgesondert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende zu schaffen, bei der die Drehachse auf besonders einfache Weise in die Sonnenblende eingesetzt werden kann, ohne diese zu beschädigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss insbesondere durch die Merkmale des Anspruchs 1 und in Weiterbildung durch die Merkmale der Unteransprüche gelöst, wobei die Lösungsmerkmale auf die Ansprüche nicht beschränkt sind.
Erfindungsgemäss wird der Vorgang des Einsetzens der Achsenanbringungsvorrichtung in eine Sonnenblende beträchtlich vereinfacht und zwar teilweise wegen des Einsetzens der Achsenanbringungsvorrichtung in einer einzelnen geradlinigen Bewegung und teilweise wegen der erforderlichen geringeren Präzision beim Einsetzvorgang aufgrund der Tatsache, dass die Aussenflächen des Anbringungsbeschlages durch die Ränder der aufnehmenden Ausnehmung der Sonnenblende geführt werden. Das Risiko einer unbeabsichtigten Beschädigung der Sonnenblendenabdeckung beim Einsetzen ist vollständig eliminiert. Weiterhin verdeckt der Anbringungsbeschlag die Randflächen der Ausnehmung und folglich auch möglicherweise eine Falte des Abdeckungsmaterials oder vorhandene Defekte in den Schweissverbindungen entlang der Ausnehmungsrandflächen. Dies führt zu einer geringeren Ausschussrate an Sonnenblenden. Dies ist ein bedeutender Vorteil, da der Ausnehmungsbereich der Sonnenblende der Teil der Sonnenblende ist, bei dem Defekte am häufigsten auftreten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Sonnenblendenanordnung, die mit einer ersten Ausführungsform einer Achsenanbringungsvorrichtung gemäss der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Sonnenblendenanordnung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 Ansichten entsprechend Fig. 1 bis 3 mit der Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Achsenanbringungsvorrichtung gemäss der Erfindung, und
Fig. 7 bis 9 Ansichten, die denen der Fig. 1 bis 3 entsprechen und eine dritte Ausführungsform einer Achsenanbringungsvorrichtung gemäss der Erfindung darstellen.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Achsenanbringungsvorrichtung der Erfindung für die Verwendung im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Sonnenblende geeignet oder für die Verwendung mit einem Blendschirm mit abgerundeten Randflächen, damit der Blendschirm oder die Sonnenblende auf herkömmliche Weise herstellt werden können. Die Achse (1), die abnehmbar in Achslagern angebracht ist, welche fest am Dach des Fahrzeuges angebracht sind, ist fest mit Gliedern (2, 3) eines U-förmigen Anbringungsbeschlages (4) verbunden. Aus Herstellungsgründen und ästhetischen Gründen ist die Achse (1) vorzugsweise einstückig ausgebildet, d.h. integral mit dem Anbringungsbeschlag (4). Weiterhin haben die Seiten des Anrbingungsbeschlages, die auf die Ausnehmung weisen, eine Form, die komplementär mit den Randflächen der Ausnehmung ist, d.h. eine Konkavität haben, die gleich gross ist wie die durch die Randflächen vorhandene Konvexität der Ausnehmung, wie dies am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Von der Unterseite des Anbringungsbeschlages gehen zwei Stifte (5, 6) aus, die in Verriegelungszungen (7, 8) enden. Die Verriegelungszungen wirken mit Öffnungen zusammen, die in einem Verriegelungselement (9) angeordnet sind. Dieses Verriegelungselement (9) ist an der Sonnenblende befestigt. Das Verriegelungselement kann auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise in einer Einbettung, am Ort gehalten werden, beispielsweise durch die Verbindung mit der sogenannten Sonnenblendenverstärkung, die aus einem Metalldraht bestehen kann, der konturgerecht um die Sonnenblende verläuft. Das Verrieglungselement der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform hat eine U-Gestalt und verläuft in einem Abstand von den Randflächen um die Ausnehmung, um dadurch die Sonnenblende im Bereich des Umfangs der Ausnehmung zu verstärken bzw. zu versteifen. Es ist verständlich, dass der Anbringungsbeschlag mit einer gewünschten Anzahl von Stiften versehen werden kann.
Die Achsenanbringungsvorrichtung ist dadurch an ihrem hierfür bestimmten Ort eingepasst, dass der Anbringungsbeschlag linear in die Ausnehmung eingesetzt wird. Diese Linearbewegung des Anbringungsbeschlages muss nicht unbedingt mit einem hohen Grad an Genauigkeit durchgeführt werden, da die nach aussen gerichteten Seitenflächen des Anbringungsbeschlages so ausgeformt sind, dass sie führungsmässig mit den Seitenrändern der Ausnehmung zusammenwirken. Das Verriegelungselement sollte andererseits in einem Abstand vom Boden der Ausnehmung angeordnet sein, so dass die Axialverlängerungen der Stifte, einschliesslich der Verriegelungszungen, mit der vertikalen Verlängerung der Ausnehmung kurz fallen, d.h., dass der Anbringungsbeschlag in den 0rt geführt wird, bevor die Verriegelungszungen am Boden der Ausnehmung in die Sonnenblende einrasten. Bei den dargestellten Ausführungsformen wird angenommen, dass die Kombination der Materialien und der für das Einführen des Anbringungsbeschlages erforderlichen Kräfte so gewählt sind, dass die Stifte ohne Schwierigkeit in die Sonnenblende und in die Öffnungen des Verriegelungselementes eindringen können. Um die für das Einsetzen der Achsenanbringungsvorrichtung in die Position der Sonnenblendenanordnung erforderlichen Kräfte zu reduzieren, kann die Sonnenblende während einer Herstellungsstufe mit lochbildenden Bolzen versehen sein, um so Löcher in der Sonnenblende in Verbindung mit den Löchern des Verriegelungselementes vorzusehen.
Der erfindungsgemässe konstruktive Aufbau der Achsenanbringungsvorrichtung erfordert insbesondere ein stabiles Zurückhalten der Achse (1), teilweise durch die Verriegelungswirkung, die durch das Verriegelungselement bewirkt wird und teilweise durch die komplementäre Ausgestaltung des Anbringungsbeschlages und der Randflächen der Ausnehmung.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform der Achsenanbringungsvorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform dahingehend, dass die Seitenränder der Ausnehmung nicht auf herkömmliche Weise abgerundet sind, sondern mit einer zentralen, nach aussen vorstehenden Rippe (10) von rechtwinkligem Querschnitt versehen sind, wie dies in Fig. 5 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Der Boden der Ausnehmung ist im wesentlichen ebenflächig, wie dies Fig. 6 zeigt. Natürlich unterscheiden sich die komplementären Aussenseiten des Anbringungsbeschlages ebenso auf angemessene Weise, so dass diese Seiten gleichförmig um die die Ausnehmung bildenden Ränder sitzen.
Fig. 7 bis 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Achsenanbringungsvorrichtung gemäss der Erfindung. In diesem Fall ist die Querschnittsform der komplementären Flächen der Ausnehmung und des Anbringungsbeschlages in Form eines abgeschnittenen Dreiecks. Weiterhin ist das Verriegelungselement (9) so positioniert, dass dessen obere Seitenfläche fluchtend mit der oberen Fläche der Sonnenblende liegt und zwar entlang dem Boden der Ausnehmung.
Diese Ausführungsform ist insbesondere dann geeignet, wenn eine Achsenabdrehung gewünscht ist, die die Aufbringung nur einer geringen Einsetzkraft erfordert.
Obwohl es natürlich vorstellbar ist, die Verriegelungsöffnungen im Anbringungsbeschlag und die Verriegelungsstifte auf dem Verriegelungselement anzuordnen, so ist die Ausführungsform, bei der die Verriegelungsöffnungen sich im Verriegelungselement befinden, aus ästhetischen und praktischen Gründen bevorzugt (ansonsten wird unter anderem die für die Herstellung der Sonnenblende verwendete Form und deren Verstärkung komplizierter).
Entsprechend einer denkbaren Alternative kann die die Verriegelungszungen und die Öffnungen umfassende Schnapp-Kupplungsanordnung durch eine Klebeverbindung zwischen dem Anbringungsbeschlag und der Sonnenblende ersetzt werden. In diesem Fall ist es notwendig, einen Teil des Abdeckmaterials vom Bereich der Randflächen der Ausnehmung zu entfernen, entweder vor oder nach dem Zusammenbringen der beiden Abdeckabschnitte um die Ränder der Sonnenblende, wobei diese Abdeckabschnitte zusammen die Aussenabdeckung der Sonnenblende bilden.
Wenn eine Klebeverbindung verwendet wird, so sollte jedoch sichergestellt werden, dass der Teil der Aussenflächen des Anbringungsbeschlages, der nicht durch die Klebeverbindung mit der Sonnenblende verbunden ist, über die nicht-verbundenen Seiten der äusseren Abdeckung mit einem guten Rand vorstehen. Diese Teile des Anbringungsbeschlages können mit den Seiten der Abdeckung verklebt werden.
So wird durch die Erfindung eine Achsenanbringungsvorrichtung mit einer nicht-drehbaren Achse vorgesehen, wobei diese Anbringung teilweise in allen Richtungen stabil ist, in denen eine Last aufgebracht wird. Die Achsenanbringungsvorrichtung kann ebenso beträchtlich einfach eingesetzt werden und das Einsetzen der Achse ist für eine Automatisierung gut geeignet. Ausserdem besteht kein Beschädigungsrisiko für die äussere Abdeckung der Sonnenblende, wenn die Achsenanbringungsvorrichtung eingesetzt wird. Daraus resultiert eine angemessene Abnahme der Anzahl der Sonnenblendenanordnungen, die als Ausschuss ausgesondert werden müssen. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die Aussenflächen des Anbringungsbeschlages alle Defekte verbergen, die bei der Sonnenblendenabdeckung an den Rändern der Ausnehmung vorhanden sein können, wodurch wiederum die Anzahl der Sonnenblenden reduziert werden kann, die als Ausschuss ausgesondert werden müssen. Der für das Einsetzen des Anbringungsbeschlages in die Sonnenblendenausnehmung erforderliche Genauigkeitsgrad kann weiterhin reduziert werden, indem die oberen Seitenflächen der Ausnehmung abgeschrägt werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.

Claims (8)

1. Achsenanbringungsvorrichtung für Sonnenblenden von Kraftfahrzeugen, die in ihrem oberen Randbereich eine U-förmige Ausnehmung zur Aufnahme einer Achse (1) aufweisen, die manuell abnehmbar in Achsenlagern an der Decke des Fahrzeuges angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1) integral mit einem U-förmigen Anbringungsbeschlag (4) ausgebildet ist und sich zwischen Gliedern (2, 3) des Beschlages befindet, dass die Seiten des Anbringungsbeschlages, die auf die Ausnehmung gerichtet sind, eine Form haben, die der Form der Randflächen der Ausnehmung komplementär ist, so dass die Seiten den Ausnehmungsrand sattelähnlich über im wesentlichen die gesamte Breite der Flächen umgreift, und dass der Anbringungsbeschlag fest mit der Sonnenblende verbunden ist.
2. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsbeschlag aus einem elastischen Material besteht und nach unten verlaufende Stifte (5, 6) umfasst, die an ihren freien Enden in jeweilige Verriegelungszungen (7, 8) enden, die mit Öffnungen zusammenwirken, die in einem an der Sonnenblende befindlichen Verriegelungselement (9) zusammenwirken, um dadurch eine feste Verbindung zwischen der Sonnenblende und dem Anbringungsbeschlag vorzusehen.
3. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randflächen der Ausnehmung eine halbkreisförmige Querschnittsform haben.
4. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randflächen der Ausnehmung, im Querschnitt gesehen, die Form von an einer Spitze abgeschnittenen Dreiecken haben.
5. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungsränder, die die Glieder der U-förmigen Ausnehmung bilden, mit einer zentralen, nach aussen vorstehenden Rippe (10) versehen sind.
6. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement vollständig in der Sonnenblende eingebettet ist und in parallel beabstandetem Verhältnis zum Boden der Ausnehmung verläuft.
7. Achsenanbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Verriegelungselementes mit dem Boden der Ausnehmung fluchtet.
8. Achsenanbringungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement U-förmig ausgebildet ist und entlang dem Ausnehmungsrand im Abstand davon verläuft.
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