DE3143555A1 - Dachkonstruktion fuer ein fahrzeug - Google Patents

Dachkonstruktion fuer ein fahrzeug

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Masao Kamakura Kanagawa Tashoh
Kouichi Akigawa Tokyo Yoatani
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

  • DACHKONSTRUKTION FÜR EIN FAHRZEUG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserbe Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug.
  • Fig. 1 zeigt eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik. Ein Trägerteil 1 ist aus einer Stange mit kreisförmigem Querschnitt gefertigt.
  • Eine Vielzahl von Trägerteilen 1 trägt eine Innenbespannung 4 innerhalb der Dachhaut 3 in der Art einer Bespannung. Beide Enden des Trägerteiles 1 sind direkt mit einer Dachschiene oder mit Dach schienen 2 verbunden.
  • Bei einer solchen Konstruktion muß die Länge eines jeden Trägerteiles 1 präzise vorbestimmt werden. An einer Herstellungsstätte müssen verschiedene Größen von Trägerteilen 1 hergestellt werden und an einer anderen Stelle zusammengesetzt werden.
  • Die Trägerteile 1 variieren hinsichtlich der Länge-und der Größe je nach Kraftfahrzeugtyp. Sogar bei dem gleichen Kraftfahrzeugtyp weisen die Trägerteile 1 verschiedene Größen auf, soweit sie an verschiedenen Positionen der Dachschiene 2 zu befestigen sind.
  • Bei Dachkonstruktionen nach dem Stande der Technik kann folglich kein Standardträgerteil 1 für verschiedene Kraftfahrzeugtypen oder an verschiedenen Stellen der Dachschiene verwendet werden. Das bedeutet, daß eine große Anzahl von in der Länge verschiedenen Trägerteilen 1 an einer Fabrikationsstätte hergestellt werden müssen, bevor diese bei verschiedenen Kraftfahrzeugtypen oder dgl. eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Gesamtlänge eines Trägerteiles für die Innenbespannung leicht einstellbar ist. Erfindungsgemäß enthält eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug eine Dachhaut, eine Dachschiene, eine Innenbespannung und ein für die Innenbespannung bestimmtes Trägerteil. Das Trägerteil umfaßt einen Hauptteil und zwei Seitenteile. Das Hauptteil ist mindestens von einem der beiden Seitenteile getrennt. Das Hauptteil kann von einem der Seitenteile getrennt und einstückig mit dem anderen Seitenteil ausgebildet sein. Das Hauptteil kann jedoch auch von beiden Seitenteilen getrennt sein Jedes Seitenteil ist an der Dachschiene befestigt. Die Seitenteile oder Teile sind mit dem Hauptteil durch Verbindungsstücke verbunden. Die Verbindungsstücke können verschieden gestaltig geformt sein. Das Verbindungsstück weist einen Einsteckteil und eine auf diesem gebildete Rippe auf.
  • Das Trägerteil besteht aus einem hohlen Rohr, das einen Längsschlitz aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Frontansicht einer Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug nach dem Stande der Technik; Fig. 2 eine schematische Frontansicht einer Dachkonstruktion für ein Kraft£ahrzeug nach einer bevorzugten Åusführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in drei Teile geteilten Trägerteils gemäß der Erfindung; Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung; Fig. 4B das Trägerteil, bei dem das in Fig.
  • 4A dargestellte Verbindungsstück eingesetzt ist; Fig. 5A eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungsstückes gemäß der Erfindung; Fig. 5B ein Trägerteil, bei dem das in Fig.
  • 5A dargestellte Verbindungsstück eingesetzt ist; Fig. 6A eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungsstückes gemäß der Erfindung; Fig. 6B ein Trägerteil, bei dem das in Fig.
  • 6A dargestellte Verbindungsstück eingesetzt ist; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Verbindungsstückes gemäß der Erfindung; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines in zwei Teile geteilten Trägerteils gemäß der Erfindung; und Fig. 9A bis 9J verschiedene Ausführungsformen für Trägerteile, bei denen die Hauptteile jeweils verschiedenartig mit den Seitenteilen gemäß der Erfindung verbunden sind.
  • In Fig. 3 ist ein Trägerteil 11 zu erkennen, das aus einer hohlen Röhre gebildet ist, die einen über ihre gesamte Länge verlaufenden Längsschlitz 12 aufweist. Das Trägerteil 11 ist in drei Teile 11a 11b und 11c unterteilt.
  • Das Hauptteil 11a ist gerade. Die beiden Seitenteile lib 11c sind längs der Dachhaut 3 (Fig. 2) leicht gekrümmt.
  • Die Seitenteile 11b, 11c sind mit den sich gegenüberliegenden Enden des Hauptteiles 11a mit Hilfe eines Verbindungsstückes 13 verbunden, derart, daß ein zusammengesetztes Trägerteil 11 als einzige Einheit entsteht. Das Verbindungsstück 13 ist aus Kunstharz gefertigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die beiden Seitenteile 1 lbe 11c an der Dachschiene 2 in konventioneller Weise befertigt Die Innenauskleidung oder die Bespannung 4 wird durch das Trägerteil 11 nach Art einer Bespannung gehalten.
  • Mit Ausnahme des Trägerteiles 11 kann die Dachkonstruktion im wesentlichen die gleiche wie nach dem Stande der Technik sein, so daß die dem Stand der Technik entsprechenden Teile nicht im einzelnen beschrieben sind.
  • Aus Fig. 4 geht hervor, daß das Verbindungsstück 13 einen zentralen Trennungsteil 13c und ein Paar von Einsteckteilen 13a, die an seinen beiden Enden angeordnet sind, aufweist. Eine Rippe 13b ist auf jedem Einsteckteil 13a in Längsrichtung des Verbindungsstückes 13 angeordnet.
  • Die Rippe 13b und der Trennungsteil 13c sind so geformt, daß sie auf die Anschlußenden des Hauptteils 11a und der Seitenteile lib und 11c passen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß der vertikale Schnitt der Rippe 13b und des Einsteckteiles 13a im wesentlichen der gleiche ist wie der Schnitt des Hauptteiles und der Seitenteile 11a, leib, 11c.
  • Wenn das Hauptteil 11a mit den Seitenteilen 11b, 11c verbunden ist, liegen die Rippen 13b in dem Schlitz 12 und sind von diesem umgriffen. Die Endkanten des Trennungsteils 13c liegen an dem Anschlußende des Hauptteils 11a und an dem Anschlußende des Seitenteiles leib, 11c an.
  • Vorzugsweise bilden das Trennungsteil 13c, die Rippen 13b, das Seitenteil lib oder 11c und der Hauptteil 11a eine kontinuierliche Fläche, wie in Fig. 4B dargestellt, wenn sie eng zusammengesteckt sind.
  • Fig. 5A zeigt ein weiteres Verbindungsstück 13, das keinen zentralen Trennungsteil aufweist. Auf dem Einsteckteil 13a ist in Längsrichtung eine Rippe 13b angeordnet.
  • Aus Fig. 5B geht die Verbindung zwischen dem Hauptteil 11a und dem Seitenteil 11b oder 11c hervor, die mit Hilfe des in Fig. 5A dargestellten Verbindungsstückes 13 hergestellt ist. Das Anschlußende des Hauptteils 11a liegt direkt am Anschlußende des Seitenteils 11b oder 11c an.
  • Die Rippe 13b liegt in dem Schlitz 12 und wird von diesem umgriffen.
  • Nach den obenbeschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Trägerteil 11 unter Verwendung eines Verbindungsstückes 13 so zusammengesetzt, daß die Gesamtlänge des Trägerteiles 11 leicht durch Wahl von verschiedenen Größen des Hauptteils 11a geändert werden kann. In einem solchen Fall kann ein gemeinsames Seitenteil für eine Vielzahl von Trägerteilen 11 unterschiedlicher Länge verwendet werden. Das Hauptteil 11, das gerade ist, kann leicht in verschiedenen Größen hergestellt werden.
  • Im Falle der in den Figuren 4A und 4B dargestellten Ausführungsformen kann die Gesamtlänge des Trägerteiles 11 lediglich durch Wahl der Breite des zentralen Trennungs- teiles 13c des Verbindungsstückes 13 geändert werden, während die Hauptteile und Seitenteile die gleiche Größe haben können.
  • Ebenso können bei Verwendung eines gemeinsamen Hauptteils 11a verschiedene Größen von Seitenteilen 11b, 11c verwendet werden, um die Gesamtlänge des Trägerteiles 11 anzupassen. Hierzu wird beispielsweise auf die Figuren 9E und 9F verwiesen.
  • Wenn das Hauptteil 11a mit den Seitenteilen 11b, 11c zusammengefügt wird, liegt die Rippe oder liegen die Rippen 13b in dem Schlitz und werden von diesem umgriffen, so daß die Haupt- und Seitenteile richtig ohne Fehler zusammengesetzt werden können. Sie sind auch durch ein gegenseitiges Verdrehen gesichert.
  • Fig. 6A zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsstückes 13. Zwei Einsteckteile 13a die an beiden Enden des zentralen Trennungsteiles 13c angeordnet sind, weisen eine unterschiedliche Größe auf.
  • Fig. 6B zeigt wie die Haupt- und Seitenteile 11a, lib mit Hilfe des in Fig 6A dargestellten Verbindungsstükkes 13 zusammengefügt sind. Das Hauptteil 11a weist einen größeren Durchmesser als die Seitenteile leib, 11c auf.
  • Das Seitenteil 11b oder 11c ist mit dem kleineren Einsteckteil 13a des Verbindungsstückes 13 verbunden, während das Hauptteil 11a mit dem größeren Teil des Einsteckteiles 13a verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6A und 6B kann nicht nur die Gesamtlänge des Trägerteiles 1, sondern auch dessen Stärke leicht durch Auswahl der Kombinatiön der Teile eingestellt werden.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Verbindungsstück 13 mit einem Trägerarm 74. Abgesehen vom Trägerarm 14 ist die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform im wesentlichen die gleiche wie die der Fig. 4A. Deswegen ist der Aufbau des Verbindungsstückes 13 in Fig. 7 nicht im einzelnen beschrieben.
  • Der Trägerarm 14, der auf dem zentralen Trennungsteil 13c angeordnet ist, wird dazu verwendet, einen Bleidraht oder dgl. innerhalb des Daches zu tragen. Bei Dachkonstruktionen nach dem Stand der Technik ist ein solcher Trägerarm an der Dachschiene oder an einem anderen speziellen Teil beispielsweise angeschweißt, so daß das Anbringen schwierig ist und die Position eines solchen Bleidrahtes unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit oder dergleichen nicht richtig gewählt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind derartige Nachteile, wie sie beim Stand der Technik auftreten, vermieden.
  • Zwar ist in den obigen Ausführungsformen das Trägerteil 11 in drei Teile unterteilt, gleichwohl kann auch nach der Erfindung das Trägerteil 11 in nur zwei Teile unterteilt sein.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Trägerteiles 13, das in zwei Teile unterteilt ist. Das Hauptteil 11d weist ein Seitenteil lid' auf, das einstückig mit dem Hauptteil 11d gebildet ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Hauptteil lid und das Seitenteil mild' aus einem Stück geformt sind. Das andere Seitenteil 11b ist von dem Hauptteil lid getrennt und die beiden Teile können mit Hilfe des Verbindungsstückes 13, wie in Fig. 4 beispielsweise gezeigt, zusammengefügt werden.
  • Es erübrigt sich der Hinweis, daß auch andere Arten von Verbindungsstücken eingesetzt werden können.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 8 kann ebenso die Gesamtlänge als auch die Stärke des Trägerteiles 11 eingestellt werden, wie dies aus den Fig. 9G bis 9J hervorgeht. Aus den Fig. 9G und 9H geht hervor, daß die Gesamtlänge des Trägerteiles 11 lediglich durch Auswahl eines bevorzugten Hauptteiles 11d eingestellt werden kann.
  • Die Figuren 9I und 9J zeigen, daß die Gesamtlänge des Trägerteiles 11d durch änderung der Länge des Verbindungsstückes 13 oder der Breite des zentralen Trennungsteiles des Verbindungsstückes 13 eingestellt werden kann.
  • Wie aus den Fig. 9A bis 9J hervorgeht, kann gemäß der Erfindung die Einstellung der Gesamtlänge des Trägerteils für eine Dachkonstruktion lediglich durch Änderung eines einzigen Teiles, nämlich durch Änderung des Hauptteiles, eines Seitenteiles oder eines Verbindungsstückes eingestellt werden. Infolgedessen kann eine Vielzahl von Längen für die Trägerteile erhalten werden, selbst dann, wenn verschiedene standardisierte Teile und Verbindungsstücke eingesetzt werden. Da das Trägerteil aus einer hohlen Röhre gemacht ist, ist es im Vergleich zum Stand der Technik leicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann ein Verbindungsstück in jeder beliebigen anderen Weise und Konstruktion ausgestaltet sein, sofern ein Hauptteil fest mit einem Seitenteil verbindbar ist.

Claims (9)

  1. DACHKONSTRUKTION FÜR EIN FAHRZEUG P A T E N T A N S P R u C H E (¼ Dachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer im oberen Bereich des Fahrzeugs angeordneten Dachhaut (3), mit einer an zwei entgegengesetzten Ranten der Dachhaut (3) in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Dachschiene (2), mit einem, mit seinen beiden Enden an der Dachschiene (2) befestigten, längs der Dachhaut verlaufenden Trägerteil (11) und mit einer durch das Trägerteil (11) gestützten Innenbespannung (4), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Trägerteil (11) ein Hauptteil (11a) und zwei an den beiden entgegengesetzten Enden des Hauptteils (49aP angeordnet Seitenteile (11b, 11c) aufweist, daß das Hauptteil (liga) von den beiden Seitenteilen (11b, 11c) getrennt ist, daß das Trägerteil (11) aus einem hohlen Rohr besteht, daß das Trägerteil (11) einen Längsschlitz (12) aufweist, daß jeweils ein Verbindungsstück (13) zum Anschließen der Seitenteile (11b, 11c) an die beiden gegenüberliegenden Enden des Hauptteils (11a) vorgesehen ist, so daß das Trägerteil (11) als eine zusammengesetzte Einheit gebildet ist, daß das Verbindungsstück (13) ein Einsteckteil (13a) und eine auf diesem gebildete in Längsrichtung verlaufende Rippe (13b) aufweist, daß das Einsteckteil (13a) in ein Anschlußende des Hauptteiles (11a) und ein Anschlußende des Seitenteiles (11b, llc) einsteckbar ist, und daß die Rippe (13b) in dem Schlitz (12) des Trägerteils (11) liegt und von diesem umfaßt wird.
  2. 2. Dachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer im oberen Bereich des Fahrzeugs angeordneten Dachhaut (3), mit einer an zwei entgegengesetzten Kanten der Dachhaut (3) in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Dachschiene (2), mit einem mit seinen beiden Enden an der Dachschiene (2) befestigten, längs der Dachhaut (3) verlaufenden Trägerteil (11), und mit einer durch das Trägerteil gestützten Innenbespannung (4), dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Trägerteil (11) ein Hauptteil (11a) und zwei an den beiden entgegengesetzten Enden des Hauptteiles (11a) angeordnete Seitenteile (11b, 11c) aufweist, daß das Hauptteil (11a) von einem der beiden Seitenteile (11b, 11c) getrennt und einstückig mit dem anderen der beiden Seitenteile (11b oder 11c) gebildet ist, daß das Trägerteil (11) aus einem hohlen Rohr besteht, daß das Trägerteil (11) einen Längsschlitz (12) aufweist, daß ein Verbindungsstück (13) zum Anschließen des einen der beiden Seitenteile (11b, 11c) an eines der beiden Enden des Hauptteiles (11a) vorgesehen ist, so daß das Trägerteil (11) als eine zusammengesetzte Einheit gebildet ist, daß das Verbindungsstück (13) ein Einsteckteil (13a) und eine auf diesem gebildete in Längsrichtung verlaufende Rippe (13b) aufweist, daß das Einsteckteil (13a) in ein Anschlußende des Hauptteils (11a) und ein Anschlußende des einen der beiden Seitenteile (11b, 11c) einsteckbar ist, und daß die Rippe (13b) in dem Schlitz (12) des Tragerteils (11) liegt und von diesem umfaßt wird.
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hauptteil (11a) gerade ist, und daß die Seitenteile (11b, 11c) leicht entlang der Dachhaut (3) gekrümmt sind.
  4. 4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitz (12) über die gesamte Länge des Trägerteils (11) verläuft.
  5. 5. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück (13) zwei Einsteckteile (13a) aufweist, die an beiden Enden eines zentralen Trennungsteiles (13c) ausgeformt sind, und daß die Rippe (13b) auf jedem Einsteckteil (13a) in Längsrichtung des Verbindungsstückes gebildet ist.
  6. 6. Dachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Einsteckteile (13a) des Verbindungsstückes (13) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  7. 7. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück (13) einen Trägerarm (14) aufweist, dergestalt,, daß der Trägerarm (14) einen Draht tragen kann.
  8. 8. Dachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Trägerarm auf dem zentralen Trennungsteil (13c) angeordnet ist.
  9. 9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t., daß das Verbindungsstück (13) aus Kunstharz besteht.
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