CH675860A5 - - Google Patents

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Publication number
CH675860A5
CH675860A5 CH1590/88A CH159088A CH675860A5 CH 675860 A5 CH675860 A5 CH 675860A5 CH 1590/88 A CH1590/88 A CH 1590/88A CH 159088 A CH159088 A CH 159088A CH 675860 A5 CH675860 A5 CH 675860A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ball
coupling
ball neck
housing
coupling according
Prior art date
Application number
CH1590/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Riehle
Original Assignee
Oris Metallbau Kg Riehle H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oris Metallbau Kg Riehle H filed Critical Oris Metallbau Kg Riehle H
Publication of CH675860A5 publication Critical patent/CH675860A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

1
CH 675 860 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuge, die aus einem in oder an einem Querträger angeordneten, nach unten offenen Gehäuse und aus einem mit einer Kupplungskugel versehenen Kugelhals besteht, der in das Gehäuse einsetzbar und lösbar mit diesem verriegelbar ist.
Bei Anhängerkupplungen dieser Art, zum Beispiel beschrieben und dargestellt in der DAS 3 000 824, besteht der einsetzbare Kugelhals mit Kupplungskugel aus einem Stück, so dass eine rationelle Fertigung wegen der Anpassung an die verschiedenartigsten Fahrzeugmodelle nicht gut möglich ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Kugelhals mit Kupplungskugel derart auszubilden, dass eine kostensparende Herstellung möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kugelhals mit Kupplungskugel aus zwei je für sich gefertigten Teilen besteht, die nach der Fertigung unlösbar miteinander verbunden sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass nur der eine Teil des Kugelhalses mit Kupplungskuge! bezüglich des vorgeschriebenen Abstandes vom Fahrzeugheck und bezüglich der Höhenlage der Kupplungskugel über der Fahrbahn auf einen bestimmten Fahrzeugtyp ausgerichtet werden muss, während der andere Teil ohne jede Änderung für alle Fahrzeugtypen verwendet werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der eine Teil des Kugelhalses den in das Gehäuse einsetzbaren Bereich des Kugelhalses mit dem Verriegelungsmechanismus und der andere Teil den stangenartigen Bereich mit der Kupplungskugel umfassen.
Jn diesem Fall kann der wegen des Verriegelungsmechanismus aufwendiger zu fertigende Teil des Kugelhalses für alle Fahrzeugtypen in gleicher Ausbildung benutzt werden und lediglich der mit weniger Aufwand herstellbare stangenartige Teil des Kugelhalses mit Kupplungskugel braucht verändert zu werden.
Der den Verriegelungsmechanismus aufweisende Teil kann eine Bohrung aufweisen, in die der stangenartige Teil eingesetzt und mit Verbindungsmitteln formschlüssig verbunden ist.
Die Verbindungsmittel können aus einer konischen Stiftschraube bestehen, die beide Teile quer durchsetzt und deren kegeliger Bereich innerhalb des stangenartigen Teiles liegt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Bohrung auch geschlitzt sein, wobei eine Schraube im Bereich des Schlitzes den stangenartigen Teil formschlüssig verbindet und festklemmt.
Die Verbindung beider Teile kann zusätzlich durch ein Metallklebemittel gesichert sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Kugelhalses mit Kupplungskugel, der aus zwei Teilen besteht;
Fig. 2 und 3 Schnitte durch den Kugelhals an der Befestigungsstelie;
Fig. 4 und 5 Seitenansichten auf unterschiedliche Ausbildungen des Kugelhalses;
Fig. 6 eine Darstellung etwa nach Fig. 3 mit unterschiedlicher Verbindung der beiden Kugelhalsteile.
Nach Fig. 1 besteht der Kugelhals 1 mit Kupplungskugel 2 aus zwei Teilen 1 a und 1 b. Der eine Teil 1 a um-fasst den Bereich, der in ein an einem Fahrzeug festen Gehäuse einsetzbar und mit diesem mit Hilfe eines durch einen Handhebel 3 bedienbaren Verriegelungsmechanismus lösbar verriegelt werden kann. Der andere Teil 1 b umfasst einen stangenartigen Bereich mit der Kupplungskugel 2.
Wie näher aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der stangenartige Bereich des Teiles 1b in eine Bohrung 4 eingesteckt und durch eine quer eingesetzte Kegefschraube 5 festgehalten, derart, dass ein mit Gewinde versehener Teil 6 der Kegelschraube in eine Gewindebohrung am Teil 1a des Kugelhalses eingreift und der kegelige Bereich 7 im Bereich des Teiles 1b liegt. Zum Angriff eines Werkzeuges beim Einsetzen weist die Kegelschraube einen Innen-sechskant 8 auf. Ein fester Sitz von Teil 1b in Teil 1a wird durch geeignete Passungen und durch Verwendung eines Metallklebemittels erzielt.
Nach Fig. 4 ist der Teil 1b des Kugelhalses im rechten Winkel zum Teil 1a in diesen eingesetzt. Es wird ohne weiteres deutlich, dass lediglich durch eine Veränderung der Länge des Teiles 1b eine leichte Anpassung an bestimmte Entfernungen von dem am Fahrzeugheck festen Gehäuse 9 der Anhängerkupplung möglich ist. Ausserdem wäre es möglich, die Höhenlage der Kupplungskugel 2 durch Veränderung des Teiles 1b zu verändern.
Im Falle der Fig. 5 sitzt der Teil 1b schräg im Teil 1a. Durch Änderung der Länge des Teiles 1b sind unterschiedliche Entfernungen vom Gehäuse 9 aus erzielbar. Ausserdem ist die Höhenlage der Kupplungskugel 2 leicht veränderbar.
Die Bohrung 4 im Teil 1a kann nach Fig. 6 auch mit einem Schlitz 10 versehen sein, in dessen Bereich eine Schraube 11 quer eingesetzt ist. Die Schraube 11 hält in Verbindung mit einem Metallklebemittel den formschlüssig verbundenen Teil 1b unlösbar fest.
Durch die getrennte Fertigung des Teiles 1a und durch eine leicht durchführbare Veränderung des Teiles 1b ist neben einer kostengünstigen Fertigung eine schnelle Anpassung an gewünschte Lagen der Kupplungskugel möglich, ohne dass der aufwendiger zu fertigende Teil 1 a geändert werden müsste.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Anhängerkupplung an einem Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, die aus einem in oder an einem Querträger angeordneten, nach unten offenen Gehäuse und aus einem mit einer Kupplungskugel versehenen Kugelhals. besteht, der in das Gehäuse einsetzbar und lösbar mit diesem verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhals (1) mit Kupplungskugel (2) aus zwei je für sich gefertigten Teilen (1a, 1b) besteht, die nach Fertigung unlösbar miteinander verbunden sind.
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2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (1a) des Kugelhalses (1) den in das Gehäuse (9) einsetzbaren Bereich des Kugelhalses mit dem Verriegelungsmechanismus und der andere Teil (1b) den stangenartigen Bereich mit der Kupplungskugel (2) umfasst.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (1a) eine Bohrung (4) aufweist, in die der andere Teil (1b) eingesetzt ist und mit Verbindungsmitteln mit dem einen Teil (1a) formschlüssig verbunden ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus einer konischen Stiftschraube (5) bestehen, die beide Teile (1a, 1b) quer durchsetzt und deren kegeliger Bereich (7) innerhalb des anderen Teiles (1b) liegt.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) im einen Teil (1a) geschlitzt ist und die Verbindungsmittel aus einer im Bereich des Schlitzes (10) angeordneten Schraube (11 ) bestehen (Fig. 6).
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Teile (1a, 1b) zusätzlich durch ein Metallklebemittel gesichert ist.
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CH1590/88A 1988-02-26 1988-04-28 CH675860A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3806053A DE3806053A1 (de) 1988-02-26 1988-02-26 Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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Publication Number Publication Date
CH675860A5 true CH675860A5 (de) 1990-11-15

Family

ID=6348223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1590/88A CH675860A5 (de) 1988-02-26 1988-04-28

Country Status (10)

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BE (1) BE1002018A4 (de)
CH (1) CH675860A5 (de)
DE (1) DE3806053A1 (de)
DK (1) DK450888A (de)
FR (1) FR2627726A1 (de)
GB (1) GB2216084A (de)
IT (1) IT1219673B (de)
NL (1) NL8801200A (de)
NO (1) NO890407L (de)
SE (1) SE8900652L (de)

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Also Published As

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DK450888D0 (da) 1988-08-11
IT8848129A0 (it) 1988-06-27
SE8900652D0 (sv) 1989-02-24
DK450888A (da) 1989-08-27
NL8801200A (nl) 1989-09-18
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GB2216084A (en) 1989-10-04
GB8903405D0 (en) 1989-04-05
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