DE4003011A1 - Anhaengevorrichtung fuer kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen (ak 18) - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen (ak 18)

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DE4003011A1
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Hans Dipl Ing Riehle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, die im wesentlichen aus einem am Fahrzeug­ heck festen Aufnahmeteil und aus einem lösbar darin befestigten Kugelhals mit Kupplungskugel besteht, der in den Aufnahmeteil eingesetzt wird, dessen Sicherungslage beim Einsetzen des Kugelhalses durch einen Auslösestift automatisch ausgelöst wird.
Um unterschiedliche Fahrzeugtypen mit einer Anhängevorrichtung auszurüsten, die wegen der automatischen Verriegelung beim Einsetzen des Kugelhalses in den Aufnahmeteil sich besonderer Beliebtheit erfreut, ist es notwendig, entsprechende Kugelhälse in unterschiedlicher Form bezüglich der Länge und der Höhe der Kupplungskugel zu fertigen und auf Lager zu halten. Diesen kostenträchtigen Nachteil zu beseitigen, macht sich die Erfindung zur Aufgabe.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Riegelbolzen und der Auslösestift und die mit diesen zusammenwirkenden Vorrichtungen in einem besonderen Halteteil angeordnet sind, der mit dem Ende des Kugelhalses lösbar verbunden ist und in den Aufnahmeteil einsetzbar ist.
Es wird vorteilhalft erreicht, daß der Halteteil mit den ihm zugeordneten Teilen für sich gefertigt werden kann, so daß es in Anpassung an unter­ schiedliche Fahrzeugtypen nur noch erforderlich ist, einen entsprechenden Kugelhals mit Kupplungskugel in den Halteteil einzusetzen. Da der eigentliche Kugelhals mit Kupplungskugel von allen anderen Teilen befreit ist, wird es auch vorteilhaft möglich, Änderungen kurzfristig durchzuführen. Die Lagerhaltung umfaßt lediglich den für alle Fahrzeugtypen in gleicher Weise benutzbaren Halteteil und für sich die am meisten benötigten Kugel­ halsformen.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das Ende des Kugelhalses horizontal liegend mit dem Halteteil verbunden sein und der Riegelbolzen kann seitlich neben dem Kugelhals im Halteteil über dem Auslösestift angeordnet sein. An dem Halteteil kann ferner ein durch Zug oder Druck auslösbarer Sicherungsbolzen angeordnet sein, der den Riegel­ bolzen in Sicherungslage automatisch festhält.
Die Einsetzöffnung für den Kugelhals im Halteteil kann nach unten geschlitzt sein und der Kugelhals kann durch eine Schraube festgeklemmt sein, die teilweise in den Kugelhals eingreift. Dadurch ist ein leichtes Auswechseln des Kugelhalses möglich.
Bei Verwendung eines Aufnahmeteiles, das drei übereinanderliegende Querbolzen aufweist, die zum Einhängen des Halteteiles, zur Lagesicherung des Halteteiles und zum Anlegen des Riegelbolzens dienen, kann an dem Halteteil ein Einhängemaul angordnet sein , das von oben über einen der Querbolzen übergreift und dessen Seitenflächen unter einem Winkel von 5 bis 15 Grad zur Senkrechten angeordnet sind. Durch diese Ausführung wird beim Auslösen des Riegelbolzens der Halteteil klemmend festgehalten.
Das Ende des unter einen der Querbolzen greifenden Riegelbolzen kann einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, an den sich ein unter einem Winkel von etwa 4 Grad verlaufender konischer Abschnitt anschließt. Es hat sich aus der Praxis erwiesen, daß der Querbolzen im Aufnahmeteil bei Zug und Druck auf den Kugelhals und damit auf den Halteteil leicht zwischen dem zylindrischen Abschnitt am Riegelbolzende und dem an­ schließenden konischen Abschnitt hin- und herwandert, ohne daß Spiel eintritt und unzulässiger Druck entgegen der Sicherungslage des Riegel­ bolzens erzeugt wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbei­ spiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Halteteil mit Kugelhals, Kupplungskugel und Riegelbolzen, eingesetzt in einen Aufnahmeteil,
Fig. 2 den Riegelbolzen mit Auslösestift und Einhängemaul des Halteteiles,
Fig. 3 das Ende des Riegelbolzens,
Fig. 4 die Anordnung eines den Riegelbolzen in Sicherungslage festhaltenden Sicherungsbolzen im Halteteil, der auf Zug arbeitet und
Fig. 5 einen Sicherungsbolzen zum Festhalten des Riegelbolzens, der auf Druck arbeitet.
Nach Fig. 1 ist ein Kugelhals 1 mit Kupplungskugel 2 in einen Halteteil 3 eingesetzt, der zu diesem Zweck eine Bohrung 4 aufweist. Im vorderen Bereich der Bohrung 4 ist der Halteteil 3 mit einem Schlitz versehen. Außerdem befindet sich im Bereich dieses Schlitzes ein Schrauben­ bolzen 5, der in eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite des Kugelhalses eingreift. Durch den festgezogenen Schraubenbolzen wird der Kugelhals im Halteteil festgeklemmt und gegen Verschiebungen gesichert. Der Halteteil 3 ist ferner mit einem Einhängemaul 6 versehen, das über einen Querbolzen 7 in einem am Fahrzeugheck festen Aufnahmeteil 8 greift. Mit einem sich nach oben erstreckenden Fortsatz 9 stützt sich der Halte­ teil einerseits an einem zweiten Querbolzen 7 und darüber gegenüberliegend an einem dritten Querbolzen 7 und darüber gegenüberliegend an einem dritten Querbolzen 7 ab, derart, daß Schwenkbewegungen des eingehängten Halte­ teiles mit Kugelhals und Kupplungskugel um den ersten Querbolzen 7 nicht möglich sind. Die Anordnung der Querbolzen ist derart getroffen, daß der Halteteil 3 mit Kugelhals 1 und Kupplungskugel 2 durch Anheben und Schwenken aus dem Halteteil entfernt oder in diesen eingesetzt werden kann. An den Stellen, an denen der Fortsatz 9 an dem zweiten und dritten Querbolzen anliegt, ist der Halteteil mit ebenen Flächen versehen. Die ebenen Seiten­ flächen des Einhängemaules 6 verlaufen unter einem Winkel 10 von 5 bis 15 Grad zur Senkrechten, derart, daß ein Festklemmen des Halteteiles am unteren Querbolzen 7 erfolgt, wenn ein im Halteteil liegender Riegel­ bolzen 11 mit seinem vorderen Ende unter den zweiten Querbolzen 7 greift. Der Riegelbolzen 1 liegt unter einem Winkel 12 von etwa 10 Grad zur Horizontalen im Halteteil 3 seitlich neben dem Kugelhals 1, desgleichen ein Auslösestift 13, der beim Einsetzen des Halteteiles in den Aufnahme­ teil an dem unteren Querbolzen 7 anstößt und dadurch veranlaßt, daß der Riegelbolzen 11 die Sicherungsstellung unter dem zweiten Querbolzen ein­ nimmt.
Das Zusammenwirken von dem Riegelbolzen 11 und dem Auslösestift 13 wird aus Fig. 2 ersichtlich. Bei nicht in den Aufnahmeteil 8 eingesetzten Halteteil 3 befindet sich der Riegelbolzen 11 in einer mit dem Hand­ griff 14 gegen die Wirkung einer Feder 15 zurückgezogenen Lage, in welcher eine von zwei übereinander liegenden Kugeln 16 in eine Ringnut 17 am Riegelbolzen 11 eingreift. Die Kugeln 16 werden in ihrer Lage durch den Auslösestift 13 blockiert, der aus dem Halteteil durch Federdruck herausragt. Beim Einsetzen des Halteteiles in den Aufnahmeteil stößt der Auslösestift 13 an dem unteren Querbolzen 7 an und wird in den Halteteil hineingedrückt. Dadurch können die beiden Kugeln 16 nach unten fallen. Sie halten den Auslösestift 13 in zurückgeschobener Lage fest und geben gleich­ zeitig den Riegelbolzen 11 frei, der mit seinem vorderen Ende unter den zweiten Querbolzen 7 greift. In dieser Stellung wird der Riegel­ bolzen 11 durch einen quer zu ihm liegenden Sicherungsbolzen 18 blockiert, der unter Federdruck hinter den Riegelbolzen tritt. Zum Entfernen des Halteteiles 3 wird der Sicherungsbolzen 18 durch Zug oder Druck in eine Stellung gebracht, in welcher der Riegelbolzen durch Zug am Handgriff 14 zurückgezogen und dann der Halteteil aus dem Aufnahmeteil herausgeschwenkt und herausgehoben werden kann. Dadurch verliert der Auslösestift 13 seine Verbindung mit dem Querbolzen 7. Er tritt nach vorn aus dem Halteteil heraus, so daß die Kugeln 16 nach oben in die Ringnut 17 am Riegelbolzen 11 geschoben werden und dessen zurückgezogene Lage sichern.
Am Halteteil 3 ist eine Öffnung 19 vorgesehen, in der ein Schloß montier­ bar ist, das den Riegelbolzen in Sicherungsstellung blockiert. Ferner ist eine Manschett 20 vorgesehen, welche die Bohrung für den Riegelbolzen vor Verunreinigungen schützt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das vordere Ende des Riegelbolzens 11 mit einer Anfassung 21 versehen, an die sich ein zylindrischer Abschnitt 22 an­ schließt. Dieser Abschnitt 22 geht in einen unter etwa 4 Grad verlaufenden konischen Bereich 23 über.
Fig. 4 zeigt einen Sicherungsbolzen 18, der unter Zug am Handgriff 24 den Riegelbolzen 11 freigibt, und Fig. 5 einen Sicherungsbolzen 18, der unter Druck auf den Knopf 25 den Riegelbolzen 11 freigibt.

Claims (6)

1. Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus einem am Fahrzeugheck festen Aufnahmeteil und aus einem lösbar darin befestigbaren Kugelhals mit Kupplungs­ kugel, der in den Aufnahmeteil eingesetzt wird und dessen fester Sitz durch einen Riegelbolzen gesichert wird, dessen Sicherungslage beim Einsetzen des Kugelhalses durch einen Auslösestift automatisch ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (11) und der Auslöse­ stift (13) und die mit diesen zusammenwirkenden Vorrichtungen in einem besonderen Halteteil (3) angeordnet sind, der mit dem Ende des Kugel­ halses (1) lösbar verbunden ist und in den Aufnahmeteil (8) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kugelhalses (1) horizontal liegend mit dem Halteteil (3) verbunden ist und der Riegelbolzen (11) seitlich neben dem Kugelhals im Halteteil über dem Auslösestift (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil (3) ein durch Zug oder Druck auslösbarer Sicherungsbolzen (18) angeordnet ist, der den Riegelbolzen (11) in Sicherungslage festhält.
4. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzöffnung (4) für den Kugelhals (1) im Halteteil (3) nach unten geschlitzt ist und der Kugelhals durch eine Schraube (5), die teil­ weise in den Kugelhals eingreift, festgeklemmt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem Aufnahmeteil, das drei übereinanderliegende Querbolzen aufweist, die zum Einhängen des Halte­ teiles, zur Lagesicherung des Halteteiles und zum Anlegen des Riegel­ bolzens dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil (3) ein Einhängemaul (6) abgeordnet ist, das von oben über einen der Quer­ bolzen (7) übergreift und dessen Seitenflächen unter einem Winkel (10) von 5 bis 15 Grad zur Senkrechten angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des unter einen der Querbolzen (7) greifenden Riegelbolzen (11) einen zylindrischen Abschnitt (22) aufweist, an dem sich ein unter etwa 4 Grad verlaufender konischer Abschnitt (23) anschließt.
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