DE3838624A1 - Gemischtzugkupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Gemischtzugkupplung fuer schienenfahrzeuge

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DE3838624A1
DE3838624A1 DE19883838624 DE3838624A DE3838624A1 DE 3838624 A1 DE3838624 A1 DE 3838624A1 DE 19883838624 DE19883838624 DE 19883838624 DE 3838624 A DE3838624 A DE 3838624A DE 3838624 A1 DE3838624 A1 DE 3838624A1
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coupling
central buffer
rail vehicles
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Withdrawn
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DE19883838624
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English (en)
Inventor
Wilfried Dr Ing Wolter
Klaus Wunderlich
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Ministerium fuer Verkehrswesen
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Ministerium fuer Verkehrswesen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

1. Titel Gemischtzugkupplung für Schienenfahrzeuge 2. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gemischtzugkupplung für Schienenfahrzeuge, die ein Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit automatischer Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart mit einem Schienenfahrzeug mit Zughakenschraubenkupplung ermöglicht und die an die automatische Mittelpufferkupplung angebaut werden kann.
3. Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind Gemischtzugkupplungen bekannt, die ein Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit automatischer Mittelpufferkupplung und solchen mit Zughakenschraubenkupplung ermöglichen. Diese Gemischtzugkupplungen bestehen im wesentlichen aus einem der Kontur des Maules des Kupplungskopfs der automatischen Mittelpufferkupplung angepaßten und in dieses einführbaren Formstück, das einerseits Anschlagmittel zur Sicherung gegen ein Herausgleiten aus dem Kupplungsmaul der Mittelpufferkupplung und andererseits Verbindungselemente zum Einhängen in den Zughaken der Zughakenschraubenkupplung aufweist (DD-WP 71 284; 93 515).
Der Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß diese Gemischtzugkupplungen selbständige Vorrichtungen sind und unabhängig von den gemischt zu kuppelnden Schienenfahrzeugen mitgeführt oder aufbewahrt werden müssen sowie zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebsablaufs für alle zu erwartenden Gemischtkuppelfälle zeitlich und örtlich in ausreichender Menge zur Verfügung stehen müssen.
4. Ziel der Erfindung
Der nützliche Effekt bei der Anwendung der Erfindung besteht darin, eine Gemischtzugkupplung für Schienenfahrzeuge zu schaffen, die ein Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit automatischen Mittelpufferkupplungen der Willison-Bauart mit einem Schienenfahrzeug mit Zughakenschraubenkupplung ermöglicht und die in die automatische Mittelpufferkupplung in einfacher Weise so eingebaut werden kann, daß diese dem Bedienungspersonal das zum Einsetzen in die Kontur des Maules des Kupplungskopfes der automatischen Mittelpufferkupplung bisher erforderliche kraftaufwendige Anheben der Gemischtzugkupplung erspart.
5. Darlegung des Wesens der Erfindung - Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gemischtzugkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Vermeidung der Mängel des Standes der Technik zur Anwendung innerhalb eines langfristigen Zeitraumes der Umstellung der Schienenfahrzeuge von Zughakenschraubenkupplung auf automatische Mittelpufferkupplung geeignet ist, keinen von anderen Wagenbauteilen benötigten Raum zu beanspruchen und eine unmittelbare Anordnung am Kupplungskopf der automatischen Mittelpufferkupplung zu gewährleisten, ohne dabei ein Kuppeln zweier automatischer Mittelpufferkupplungen untereinander zu beeinträchtigen.
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine selbstsichernde Gemischtzugkupplung bekannter Bauart um einen im Bereich der Zugklaue der automatischen Mittelpufferkupplung liegenden Drehpunkt horizontal schwenkbar gelagert ist. Dazu ist an dem zugklauenseitigen Ende des Formstücks ein in horizontaler Ebene aus dem Kupplungsmaul herausragender und in verti­ kaler Ebene der Einschwenkkinematik der Gemischtzugkupplung angepaßter Ausleger angeformt, der einen vertikal nach oben gerichteten Zapfen aufweist, an dessen oberen freien Ende ein im wesentlichen horizontal verlaufender Hebel angelenkt ist, welcher an seinem anderen Ende drehfest mit einer vertikalen, in der Bohrung der oberen Rippe und in der unteren Rippe der Zugklaue der automatischen Mittelpufferkupplung gelagerten Welle verbunden ist, wobei zwischen dem Zapfen und dem Hebel eine lösbare Verbindung derart ausgebildet ist, daß sich der Hebel gegenüber dem Zapfen geringfügig zu verschwenken vermag, und daß an dem kupplungsriegelseitigen Ende des Formstückes ein nach vorn und aus dem Kupplungsmaul der automatischen Mittelpufferkupplung herausragender Handgriff befestigt ist, welcher im unbenutzten Zustand der Gemischtzugkupplung in eine an sich bekannte, an der äußeren Begrenzung der automatischen Mittelpufferkupplung angeordneten Arretierungsvorrichtung einrastbar ist, wobei die Welle unterhalb der oberen Rippe der Zugklaue der automatischen Mittelpufferkupplung mit einer, eine vertikale Verschiebung der Welle verhindernden Sicherung versehen ist und der Hebel über der Oberfläche der Zugklaue und berührungsfrei zu dieser verschwenkbar ist.
Der nützliche Effekt bei der Anwendung der Erfindung besteht einerseits im Wegfall der schweren körperlichen Arbeit beim Einhängen der Gemischtzugkupplung in das Kupplungsmaul der automatischen Mittelpufferkupplung während des Gemischtkuppelbetriebes und in der gegebenen Gewähr, daß an jeder im Eisenbahnbetrieb auftretenden Gemischtkuppelstelle auch eine Gemischtzugkupplung verfügbar ist und diese nicht erst durch organisatorische Maßnahmen zugeführt werden muß.
6. Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in
Fig. 1: eine Ansicht der Gemischtzugkupplung im unbenutzten Zustand in der Draufsicht;
Fig. 2: eine Ansicht der Gemischtzugkupplung unmittelbar vor dem Einschwenken in das Kupplungsmaul der automatischen Mittelpufferkupplung in der Draufsicht;
Fig. 3: eine Ansicht der Gemischtzugkupplung im gekuppelten Zustand und nach Einhängen in den Zughaken der Zughakenschraubenkupplung in der Draufsicht;
Fig. 4: eine Ansicht der Gemischtzugkupplung nach dem Entriegeln in der Draufsicht und
Fig. 5: eine Vorderansicht der Gemischtzugkupplung im gekuppelten Zustand vor dem Einhängen in den Zughaken der Zughakenschraubenkupplung, teilweise im Schnitt.
Das an die Kontur des Kupplungsmaules 1 der automatischen Mittelpufferkupplung 2 angepaßte Formstück 3 der an sich bekannten Gemischtzugkupplung 4 weist in horizontaler Verlängerung zugklauenseitig einen aus dem Kupplungsmaul 1 herausragenden und in vertikaler Ebene der Einschwenkkinematik angepaßten Ausleger 5 auf, an dem ein vertikal nach oben gerichteter Zapfen 6 angeordnet ist. Am oberen freien Ende des Zapfen 6 ist ein im wesentlichen horizontal verlaufender und nur begrenzt verschwenkbarer Hebel 7 angelenkt, dessen anderes Ende drehfest mit einer Welle 8 verbunden ist. Die vertikal angeordnete Welle 8 ist in einer vorhandenen Bohrung 9 der oberen Rippe 10 und in der unteren Rippe 12 der Zugklaue 11 der automatischen Mittelpufferkupplung 2 derart drehbar gelagert, daß der Hebel 7 oberhalb der Zugklaue 11 berührungsfrei verschwenkbar ist. Die Welle 8 ist im Zwischenraum zwischen der oberen Rippe 10 und der unteren Rippe 12 der Zugklaue 11 mittels einer an sich bekannten, nicht dargestellten Sicherung gegen eine vertikale Verschiebung gesichert. An dem Formstück 3 ist kupplungsriegelseitig ein aus dem Kupplungsmaul 1 herausragender Handgriff 13 angeordnet. Die äußere Kontur des Formstücks 3 ist zugklauenseitig an die Einschwenkkinematik der Gemischtzugkupplung 4 angepaßt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der äußeren Begrenzung 14 der Zugklaue 11 eine an sich bekannte, selbsttätig einrastende Arretierungsvorrichtung 15 angeordnet, um die Gemischtzugkupplung in der unbenutzten Stellung gegen unerwünschte Bewegungen zu sichern.
Um ein erschwernisfreies Einschwenken der Gemischtzugkupplung 4 in das Kupplungsmaul 1 der automatischen Mittelpufferkupplung 2 zu gewährleisten, weist die Bohrung 9 einen Bund 16 auf, auf dem die Nabe 17 des Hebels 7 aufliegt und damit eine horizontale Führung der Gemischtzugkupplung gewährleistet. Die Nabe 17 und die Nabe 18 zur Aufnahme des Zapfens 6, einschließlich der lösbaren Verbindung 19, sind so ausgebildet, daß die Oberkante der Stoßklaue 20 durch diese Teile nicht überragt werden.
Zum Einschwenken der Gemischtzugkupplung 4 in das Kupplungsmaul 1 der automatischen Mittelpufferkupplung 2 wird zunächst die Arretierungsvorrichtung 15 gelöst und danach die Gemischtzugkupplung 4 am Handgriff 13 in Richtung des Kupplungsmaules 1 verschwenkt. Dabei gewährleistet die begrenzte Schwenkbarkeit innerhalb der gelenkigen Verbindung zwischen der Nabe 18 und dem Zapfen 6, daß beim weiteren Einschwenken in das Kupplungsmaul 1 die Gemischtzugkupplung 4 sicher zwischen die Zugklaue 11 und die Stoßklaue 20 geführt wird. Durch Druck auf den Handgriff 13 wird nun über das Formstück 3 kupplungsriegelseitig der Riegel zurückgedrückt, bis das Formstück 3 im Kupplungsmaul 1 anliegt und der Riegel aus seiner hinteren Stellung in die Grundstellung zurückfällt. Nun kann in bekannter Weise der am Zwischenglied 21 angeordnete Zugbügel 22 in den Zughaken 23 der Zughakenschraubenkupplung eingehängt werden (Fig. 3).
Zum Trennen der gemischten Kupplung wird zunächst durch Betätigen der hier nicht dargestellten Riegelbetätigung der automatischen Mittelpufferkupplung 2 der Riegel in seine hintere Stellung bewegt. Durch die durch den Zugbügel 22 und das Zwischenglied 21 auf die Gemischtzugkupplung 4 wirkende Kraft wird diese aus dem Kupplungsmaul 1 in eine Stellung gezogen, die etwa der in Fig. 4 dargestellten Lage entspricht. Nun kann der Riegel in seine vordere Grundstellung zurückfallen. Nach dem Aushängen des Zugbügels 22 aus dem Zughaken 23 der Zughakenschraubenkupplung kann die Gemischtzugkupplung 4 am Handgriff 13 wieder in die unbenutzte Stellung entsprechend Fig. 1 zurückgeschwenkt und mit Hilfe der Arretierungsvorrichtung 15 festgelegt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Kupplungsmaul
2 - automatische Mittelpufferkupplung
3 - Formstück
4 - Gemischtzugkupplung
5 - Ausleger
6 - Zapfen
7 - Hebel
8 - Welle
9 - Bohrung
10 - obere Rippe
11 - Zugklaue
12 - untere Rippe
13 - Handgriff
14 - äußere Begrenzung
15 - Arretierungsvorrichtung
16 - Bund
17 - Nabe
18 - Nabe
19 - lösbare Verbindung
20 - Stoßklaue
21 - Zwischenglied
22 - Zugbügel
23 - Zughaken

Claims (3)

1. Gemischtzugkupplung für Schienenfahrzeuge, die mit einem in das Kupplungsmaul einer automatischen Mittelpufferkupplung einsetzbaren Formstück versehen ist, an welchem ein Zwischenstück angelenkt ist, in dem ein Zugbügel gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zugklauenseitigen Ende des Formstücks (3) ein in horizontaler Ebene aus dem Kupplungsmaul (1) herausragender und in vertikaler Ebene der Einschwenkkinematik der Gemischtzugkupplung (4) angepaßter Ausleger (5) angeformt ist, der einen vertikal nach oben gerichteten Zapfen (6) aufweist, an dessen oberen freien Ende ein im wesentlichen horizontal verlaufender Hebel (7) angelenkt ist, welcher an seinem anderen Ende drehfest mit einer vertikalen, in der Bohrung (9) der oberen Rippe (10) und in der unteren Rippe (12) der Zugklaue (11) der automatischen Mittelpufferkupplung (2) gelagerten Welle (8) verbunden ist, wobei zwischen dem Zapfen (6) und dem Hebel (7) eine lösbare Verbindung (19) derart ausgebildet ist, daß sich der Hebel (7) gegenüber dem Zapfen (6) geringfügig zu verschwenken vermag, und daß an dem kupplungsriegelseitigen Ende des Formstücks (3) ein nach vorn und aus dem Kupplungsmaul (1) der automatischen Mittelpufferkupplung (2) herausragender Handgriff (13) befestigt ist, welcher im unbenutzten Zustand der Gemischtzugkupplung (4) in eine an sich bekannte, an der äußeren Begrenzung (14) der automatischen Mittelpufferkupplung (2) angeordneten Arretierungsvorrichtung (15) einrastbar ist.
2. Gemischtzugkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) unterhalb der oberen Rippe (10) der Zugklaue (11) der automatischen Mittelpufferkupplung (2) mit einer, eine vertikale Verschiebung der Welle (8) verhindernden Sicherung versehen ist.
3. Gemischtzugkupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) über der Oberfläche der Zugklaue (11) und berührungsfrei zu dieser verschwenkbar ist.
DE19883838624 1988-03-01 1988-11-15 Gemischtzugkupplung fuer schienenfahrzeuge Withdrawn DE3838624A1 (de)

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FR2628050A1 (fr) 1989-09-08
PL276361A1 (en) 1989-09-04
BG49092A1 (en) 1991-08-15
RO101421B1 (en) 1992-06-11
HUT52428A (en) 1990-07-28

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