DD246953A1 - Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

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DD246953A1
DD246953A1 DD28749786A DD28749786A DD246953A1 DD 246953 A1 DD246953 A1 DD 246953A1 DD 28749786 A DD28749786 A DD 28749786A DD 28749786 A DD28749786 A DD 28749786A DD 246953 A1 DD246953 A1 DD 246953A1
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DD28749786A
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Georg Hummel
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Zentr Fi D Verkehrswesens Inst
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Uebergangskupplung zwischen Schienenfahrzeugen mit Grubenwagenkupplung mit Gabelkopf und solchen mit automatischer Mittelpufferkupplung, Zughakenschraubenkupplung oder Grubenwagenkupplung mit Kuppeleisen. Der Aufbau und die Gestaltung der Uebergangskupplung soll mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit eine Verbindung von Schienenfahrzeugen mit den genannten unterschiedlichen Kupplungssystemen gewaehrleisten, ohne dabei zusaetzliche Bauteile oder Zwischenglieder einzusetzen. Erfindungsgemaess wird dies durch die Kombination folgender Merkmale geloest: Das eine Ende der Uebergangskupplung weist eine dem Maul des Gabelkopfes angepasste, mit einer Bohrung fuer den Kupplungsbolzen versehene Lasche auf; der sich daran anschliessende Bereich ist an einer vertikalen Aussenflaeche mit einer die Kupplungsoese der Zughakenschraubenkupplung aufnehmenden Kralle versehen; das der Lasche gegenueberliegende Ende ist gabelfoermig ausgebildet, wobei die Hoehe des Gabelmaules im parallelen Bereich der Gabelschenkel der des Maules des Gabelkopfes entspricht, und die Gabelschenkel eine den Kupplungsbolzen aufnehmende Bohrung aufweisen; die Enden der Gabelschenkel sind trichterfoermig und als ein der Kontur des Kupplungsmaules einer automatischen Mittelpufferkupplung entsprechendes Formstueck ausgebildet, deren vertikale Aussenflaechen im Bereich der Korrespondenz mit dem Kupplungsriegel mittels Fuehrungssteg miteinander verbunden sind. Fig. 1

Description

Hierzu 4-Seiten Zeichnungen »
Anwendungsgebiet der Erfindung ' -
Die Erfindung betrifft eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge, die an dem Gabelkopf der Zugstange einer Grubenwagenkupplung, vorzugsweise an einer Grubenbahnlokomotive,mittels eines Kupplungsbolzens anlenkbar und mit einer Grubenwagenkupplung, Zughakenschraubenkupplung oder einer automatischen Mittelpufferkupplung kuppelbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit unterschiedlichen Kupplungssystemen sind als Kupplungshilfen Übergangskupplungen bekannt. Diese kommen insbesondere im Anschlußbahnbereich von Grubenbahnen zum Einsatz. Es werden dabei insbesondere drei Arten von Übergangskupplungen angewandt, die jeweils mit dem Gabelkopf der Zugstange einer Grubenwagenkupplung, insbesondere an einer Grubenbahnlokomotive, verbunden werden. Zum Kuppeln von Fahrzeugen mit gleichen Kupplungen (Zugstange mit Gabelkopf) werden die beiden Gabelköpfe mittels eines Kuppeleisens miteinander verbunden (DE-OS 2034773).
Zum Kuppeln der genannten Grubenbahnkupplung mit einer Zughakenschraubenkupplung wird eine Hilfskupplung eingesetzt, dieaus einer Kupplungsspindel mit beidseitig angeordneten Kupplungsösen besteht, wobei die zum Anschluß an den Gabelkopf der Grubenbahnkupplung vorgesehene Kupplungsöse entsprechend dem Durchmesser des Kupplungsbolzens am Gabelkopf geweitet ist.
Zum Ku ppel η ei ner Grubenba h η kupplung der vorbeschriebenen Art mit einer automatischen Mittelpufferkupplung des Willison-Profils kommt eine Übergangskupplung zum Einsatz, wie sie zwischen automatischer Mittelpufferkupplung und Zughakenschraubenkupplung verwendet wird, wobei auch hier die Kupplungsöse entsprechend des Durchmessers des Kupplungsbolzens am Gabelkopf der Grubenwagenkupplung geweitet wurde. Diese drei genannten Möglichkeiten des gemischten Kuppeins können im Anschlußbahnbereich eines Tagebaues gemeinsam auftreten. Der Nachteil der bereits bekannten technischen Lösungen besteht darin, daß jede der vorgenannten Kupplungshilfen bzw. Übergangskupplungen nur zum Kuppeln von jeweils zwei unterschiedlichen Kupplungssystemen geeignet ist. Daraus resultiert ferner der Nachteil, daß für die beiden zuletzt genannten Möglichkeiten des gemischten Kuppeins die jeweilige Übergangskupplung für den betreffenden Einsatzfall an der Grubenlokomotive gewechselt werden muß. Dies verlangt zum einen die notwendige Bevorratung der entsprechenden Übergangskupplungen und zum anderen einen hohen Zeitaufwand für die Montage und Demontage der Übergangskupplung für den jeweiligen Einsatzfall. Darüber hinaus ist ein hoher Kraftaufwand beim Wechseln der Übe/gangskupplungen aufgrund ihrer hohen Eigenmasse durch das Rangierpersonal zu erbringen.
Ziel der Erfindung
Der nützliche Effekt bei der Anwendung der Erfindung besteht darin, eine Übergangskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit eine Verbindung von einem Schienenfahrzeug, das eine Zugstange mit Gabelkopf aufweist, und einem Schienenfahrzeug gleicher Bauart mit Zuglasche, mit Zughakenschraubenkupplung oder mit automatischer Mittelpufferkupplung mit Willison-Profil gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge zu schaffen, bei der die bisher aufgetretenen Mangel des Standes beseitigt werden und durch eine sinnvolle Kombination von bereits bekannten Kupplungsteilen ein Kuppeln mit mehreren unterschiedlichen Kupplungssystemen gewährleistet wird, ohne dabei zusätzliche Bauteile oder Zwischenglieder einzusetzen.
Merkmale der Erfindung - ' .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Das eine Ende der Übergangskupplung weist eine dem Maul des Gabelkopfes der Zugstange einer Grubenwagenkupplung angepaßte Lasche auf, die mit einer dem Kupplungsbolzen des Gabelkopfes korrespondierenden Bohrung versehen ist,
b) der sich daran anschließende, etwa dem Querschnitt des Gabelkopfes entsprechendes Bereich ist an einer vertikalen Außenfläche mit einer, mit der Kupplungsöse einer Zughakenschraubenkupplung korrespondierenden Kralle versehen,
c) das der Lasche gegenüberliegende Ende ist gabelförmig ausgebildet, wobei die Höhe des Gabelmaules im parallelen Bereich der Gabelschenkel der des Maules des Gabelkopfes entspricht, und die Gabelschenkel eine einen Kupplungsbolzen aufnehmende vertikale Bohrung aufweisen, ,
d) die Enden der Gabelschenkel sind trichterförmig und als ein der Kontur des Kupplungsmaules einer automatischen Mittelpufferkupplung des Willison-Profils, beginnend von der Zugfläche der großen Klaue bis hin zur vertikalen Außenfläche des Kupplungsriegels, entsprechende Formstück ausgebildet, wobei die mit der Außenfläche des Kupplungsriegels korrespondierenden vertikalen Außenflächen der Gabelschenkel mittels eines Führungssteges bündig miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Enden der Gabelschenkel mit dem Formstück derart gestaltet sind, daß die Innenfläche des Führungssteges außerhalb der gedachten Verlängerung der vertikalen Außenfläche des parallelen Bereiches der Gabelschenkel führungsstegseitig liegend angeordnet ist.
Mitderdirekten Anlenkung dererfindungsgemäßen Übergangskupplung am Gabelkopf einerGrubenbahnlokomotivewird eine universelle Kuppelbarkeit mit d~eri aufgezeigten unterschiedlichen Kupplungssystemen bei geringstem Arbeits- und Zeitaufwand erreicht. Durch die Anwendung der Erfindung kann der Einsatz und die Bevorratung der bisher verwendeten, für den jeweiligen Einsatzfall separaten, vorwiegend transportablen Übergangsk'upplungen entfallen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen
in ' .
Fig. 1: eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Übergangskupplung;
Fig.2: eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Übergangskupplung im Eingriff mit einer automatischen
Mittelpufferkupplung; Fig.3: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Übergangskupplung mit angehangener Zughakenschraubenkupplung
und Fig.4: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Übergangskupplung mit gekuppeltem Kuppeleisen einer Grubenbahnkupplung.
Die Übergangskupplung nach der Erfindung, gemäß Fig. 1, weist auf der einen Seite eine horizontale Lasche 3 auf, deren-Stärke der lichten Weite des Maules 1 des Gabelkopfes 2 der Zugstange einer Grubenwagenkupplung entspricht. Ferner ist dieser Lasche 3 mit einer vertikalen Bohrung 5 versehen, deren Durchmesser dem Kupplungsbolzen 4 der Grubenwagenkupplung angepaßt ist. Der sich an dieser Lasche 3 anschließende Teil der Übergangskupplung besitzt etwa den Querschnitt des Ga bei kopf es 2 der Gruben wagenkupplung. An einer vertikal en Außenfläche ist eine Kral Ie 8 für die Aufnahme der Kupplungsöse 6 einer Zughakenschraubenkupplung angeschlossen. Das der Lasche 3 gegenüberliegende Ende der Übergangskupplung ist gabelförmig ausgebildet, wobei die Gabelschenkel 10; 11 einen parallelen Abschnitt aufweisen, der etwa die Länge der Lasche 3 besitzt. Die lichte Weite des zwischen dem unteren Gabelschenkel 10 und dem oberen Gabelschenkel 11 befindlichen Gabelmaules 9 entspricht dä%ei mindestens der Stärke der Lasche 3. In diesem parallelen Abschnitt der Gabelschenkel 10; 11 ist in beiden Gabelschenkeln 10; 11 je eine der Bohrung 5 gleichgerichtete, vertikale, dem Durchmesser des Kupplungsbolzens 4 entsprechende Bohrung 12 eingebracht. Die sich an diesem parallelen Abschnitt anschließenden freien Enden der Gabelschenkel 10; 11 sind trichterförmig sich nach oben und unten erweiternd.ausgebildet. Die freien, trichterförmigen Enden der Gabelschenkel 10; 11 sind als Formstück 15 gestaltet, welches in der Draufsicht gemäß Fig. 2 der Kontur des Kupplungsmaules einer automatischen Mittelpufferkupplung 13 mit Willison-Profil, beginnend von der Zugfläche der großen Klaue bis hin zur vertikalen Außenfläche des Kupplungsriegels 14, entspricht. Die gleichgestalteten Formstücke 15 des unteren Gabelschenkels 10 und des oberen Gabelschenkels 11 sind im Bereich ihrer am Kupplungsriegel 14 anliegenden Außenfläche mittels eines, ebenfalls mit dem Kupplungsriegel 14 korrespondierenden, senkrecht verlaufenden und mit der genannten vertikalen Außenfläche bündig abschließenden Führungssteg 16 miteinander fest verbunden. Die trichterförmigen Enden der Gabelschenkel 10; 11 mit dem Formstück 15 sind derart ausgebildet, daß sich die Innenfläche des Führungssteges 16 außerhalb der gedachten Verlängerung der vertikalen Außenfläche des parallelen Abschnittes der Gabelschenkel 10; 11 kupplungsriegelseitig befindet.
Die erfindungsgemäße Übergangskupplung wird mit ihrer Lasche 3 in das Maul 1 des G a bei kopf es 2 der Grubenwagenkupplung, vorzugsweise an einer Grubenbahnlokomotive, geschoben und mittels Kupplungsbolzen 4 mit dieser verbunden. Sie ist damit bereit zum Kuppeln mit drei verschiedenen Kupplungssystemen. Soll diese mit einer automatischen Mittelpufferkupplung 13 mit Willison-Profil gekuppelt werden, so werden die zu kuppelnden Fahrzeuge soweit gegeneinander gefahren, bis die Formstücke 15 der Gabelschenkel 10; 11 im Maul der automatischen Mittelpufferkupplung 13 anliegen und durch den einfallenden Kupplungsriegel 14 gegen ein Herausgleiten ausdemMaulder automatischen Mittelpufferkupplung 13 gesichert wird. Dieser Vorgang erfolgt selbsttätig. Der zwischen den Formstücken 15 des unteren Gabelschenkels 10 und oberen Gabelschenkels 11 befindliche Führungssteg 16 kommt dabei an der Außenfläche des Kupplungsriegels 14 zur Anlage und verhindert bei ungünstigem Höhenversatz der Kupplungen zueinander ein Herausgleiten der Formstücke 15 aus der automatischen Mittelpufferkupplung 13. Das Entkuppeln erfolgt durch die Betätigung des Verschlusses der automatischen Mittelpufferkupplung 13, wodurch der Kupplungsriegel 14 zurückgezogen wird und die Formstücke 15 freigibt, so daß diese ungehindert aus der Kontur der automatischen Mittelpufferkupplung 13 herausgleiten können.
Zum Kuppeln mit einem Schienenfahrzeug mit einer Zughakenschraubenkupplung wird die Kupplungsöse 6 der Zughakenschraubenkupplung an die seitlich an der Übergangskupplung angeordnete Kralle 8 angehangen und mittels Spindel in Pufferstand gezogen.
Die Kralle 8 ist dabei derart ausgebildet, daß ein Herabfallen der Kupplungsöse 6 von der Kralle 8 bei Erschütterungen und loser Kupplung nicht erfolgen kann. Ein Ausschwenken der Übergangskupplung infolge der außermittigen Anlenkung der Kupplungsöse 6 an der Kralle 8 erfolgt nur im Rahmen des zwischen den miteinander korrespondierenden Stirnflächen des Gabelkopfes 2 und der Übergangskupplung vorhandenen Spieles.
Beim Kuppeln einer Grubenwagenkupplung mit Kuppeleisen 17 wird das Kuppeleisen 17 soweit in das Gabelmaul 9 eingeschoben, bis dessen Bohrung mit den Bohrungen 12 der Gabelschenkel 10; 11 übereinstimmt. Mittels eines Kupplungsbolzens 4 wird dann die Übergangskupplung mit dem Kuppeleisen 17 verbunden. Durch die universelle Einsetzbarkeit dieser erfindungsgemäßen Lösung kann die Übergangskupplung an der Grubenbahnlokomotive verbleiben und ohne zusätzliche Bauteile oder Zwischenglieder für den jeweiligen Einsatzfall genutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge, die an dem Gabelkopf der Zugstange einer Grubenwagenkupplung, vorzugsweise an einer Grubenlokomotive, mittels eines Kupplungsbolzens anlenkbar und mit einer Grubenwagenkupplung, Zughakenschraubenkupplung oder einer automatischenKupplung des Willison-Profils kuppelbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
    a) DaseineEnde weist eine dem Maul (1) des Gabel kopfes (2) der Zugstange der Grubenwagenkupplung angepaßte Lasche (3) auf, die mit einer mit dem Kupplungsbolzen (4) des Gabelkopfes (2) korrespondierenden Bohrung (5) versehen ist,
    b) der sich daran anschließende, etwa dem Querschnitt des Gabelkopfes (2) entsprechende Bereich ist an einer vertikalen Außenfläche mit einer/mit der Kupplungsöse (6) einer Zughakenschraubenkupplung (7) korrespondierenden Kralle (8) versehen, · .
    c) das der Lasche (3) gegenüberliegende Ende ist gabelförmig ausgebildet, wobei die Höhe des Gabel maules (9) irn parallelen Bereich der Gabelschenkel (10; 11) der des Maules (1) des Gabel kopfes (2) entspricht, und die Gabelschenkel (10; 11) eine einen Kupplungsbolzen (4) aufnehmende vertikale Bohrung (12) aufweisen,
    d) die Enden der Gabel schenkel (10; 11)sindtrichterförmig und als ein der Kontur des Ku ppi u ng smaules einer au tomatisch en Mittelpufferkupplung des Willison-Profils (13), beginnend vor der Zugfläche der großen Klaue bis hin zur vertikalen Außenfläche des Kupplungsriegels (14), entsprechende Formstück (15) ausgebildet, wobei die mit der Außenfläche des Kupplungsriegels (14) korrespondierenden vertikalen Außenflächen der Gabelschenkel (10; 11) mittels eines Führungssteges (16) bündig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gabelschenkel (10; 11) mit dem Formstück (15) derart gestaltet sind, daß die Innenfläche des Führungssteges (16) außerhalb der gedachten Verlängerung der vertikalen Außenfläche des parallelen Bereiches der Gabelschenkel (10; TI) führungsstegseitig liegend angeordnet ist.
DD28749786A 1986-03-03 1986-03-03 Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge DD246953A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012027759A1 (en) * 2010-08-24 2012-03-01 Victor Havenga Trust Coupling adaptor
DE102015108231A1 (de) * 2015-05-26 2016-12-01 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zum Adaptieren eines Kupplungskopfes einer Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart mit einer Gelenkhälfte einer Gelenkanordnung
DE102016121508A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Voith Patent Gmbh Übergangskupplungssystem und Adaptereinrichtung für ein Übergangskupplungssystem

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