DE10337381A1 - Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Fluiddrucksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Fluiddrucksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Versorgungsanschlussvorrichtung (10) für ein Fluiddrucksystem, wobei ein Anschluss (40) einen Kopf aufweist, der dazu bestimmt ist, axial in einem Körper (20) eines Versorgungseingangs (21) aufgenommen zu werden, und wobei der Anschluss (40) durch mindestens einen Verriegelungsstift (60) in der axial im Versorgungseingangskörper (21) eingesetzten vorderen Stellung verriegelbar ist, wobei der Verriegelungsstift (60) zumindest annähernd die allgemeine Form eines "U" mit zwei vorzugsweise parallel und allgemein quer ausgerichteten Schenkeln (61, 63), die zumindest im Wesentlichen orthogonal zur Achse (X) der Versorgungsanschlussvorrichtung (10) verlaufen, und mit einem mittleren Verbindungsschenkel (62) hat, und wobei mindestens einer der Querschenkel (61, 63) einen Verriegelungsabschnitt (65) aufweist, der zumindest teilweise in einer radialen Ausnehmung (42) des Kopfs des Anschlusses (40) aufgenommen wird, wobei der Schenkel (61, 63) des Stifts (60), der den Verriegelungsabschnitt (65) trägt, ein erstes radial inneres Verriegelungsstück (61i, 63i), zu dem der Verriegelungsabschnitt (65) gehört, und ein zweites, radial äußeres Anschlussstück (61e, 63e) aufweist, welches an seinen Enden einerseits durch einen gekrümmten Anschlussabschnitt (64) mit dem inneren Verriegelungsstück (61i, 63i) und andererseits mit dem mittleren Verbindungsschenkel (62) des Stifts (60) verbunden ist, so dass der Verriegelungsschenkel (61, 63) in der allgemeinen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Fluiddrucksystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere bei einer Verwendung für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Fluiddrucksystem jener Art, bei der ein Anschluss einen Kopf aufweist, der axial in einen Körper eines Versorgungseingangs aufgenommen werden soll, und jener Art, bei der der Anschluss durch Verriegelungsmittel in Position verriegelt werden kann, bevor er axial in den Versorgungseingangskörper eingesetzt wird.
  • Die Verwendung von Anschlüssen dieser Art, die auch „Steck-"Anschlüsse genannt werden, zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung der Verbindung einer Versorgungsleitung mit dem Eingang eines hydraulischen Glieds ist bekannt.
  • Eine solche Anschlussvorrichtung für ein Fluiddrucksystem ist zum Beispiel aus der FR-A-2.736.136 bekannt.
  • Diese Schrift beschreibt insbesondere eine Vorrichtung jener Art, bei der ein Anschluss durch Haltemittel im Inneren des Versorgungseingangs eines Empfangsglieds in axial eingesetzter Stellung gehalten werden kann und bei der einerseits eine Ablassöffnung des Empfangsglieds und andererseits eine zwischen dem Kopf des Anschlusses und dem Versorgungseingang angeordnete Dichtung vorgesehen ist, wobei der Anschluss die Ablassöffnung in eingesetzter Stellung, der sogenannten Verriegelungsstellung, dicht verschließen und eine teilweise axial nach hinten zurückgesetzte Stellung, die sogenannte Ablassstellung, einnehmen kann, in der er durch die Haltemittel gehalten wird und in der eine dichte Verbindung zwischen dem Versorgungseingang und der Ablassöffnung hergestellt ist.
  • Aus dieser Schrift sind Haltemittel bekannt, die aus einem Stift mit zwei ein „U" bildenden Schenkeln bestehen, wobei der Stift quer in den Versorgungseingangskörper so eingesetzt ist, dass er mit einer radialen ringförmigen Auskehlung zusammenwirkt, die in der zylindrischen Außenfläche des Anschlusses ausgebildet ist.
  • Genauer weist jeder Schenkel des Stifts einen ersten zylindrischen Abschnitt und einen zweiten zylindrischen Abschnitt größeren Durchmessers auf, wobei der erste zylindrische Abschnitt mit einer ersten hinteren Auskehlung oder einer zweiten vorderen Auskehlung zusammenwirkt, die in dem Anschluss ausgebildet sind, um sein Halten in der Verriegelungs- bzw. in der Ablassstellung zu gewährleisten.
  • Der zweite Abschnitt größeren Durchmessers gestattet das Überführen aus der Verriegelungsstellung in die Ablassstellung. Genauer wird die Funktionsweise der Vorrichtung nachfolgend erläutert.
  • Um die Vorrichtung in Betrieb, das heißt in eine Verriegelungsstellung, zu setzen, muss der Bediener zunächst einmal nacheinander wie folgt vorgehen:
    • – der Anschluss wird bis in seine am weitesten vorne liegende axiale vordere Stellung eingeführt und
    • – danach wird der Stift in Querrichtung in den Körper eingesetzt, bis der erste zylindrische Abschnitt des Stifts in einer hinteren, ringförmigen ersten Auskehlung des Anschlusses positioniert ist.
  • Die Vorrichtung ist durch den Bediener nicht leicht in Verriegelungsstellung zu verbinden, denn die hintere erste Auskehlung muss axial mit den Verriegelungsmitteln zur Deckung kommen.
  • Wenn der Bediener die Vorrichtung in Ablassstellung positionieren möchte, muss er dann nacheinander Folgendes ausüben:
    • – einerseits eine erste Zugkraft auf den Stift, um sein teilweises Zurückziehen aus dem Körper durch eine Translationsbewegung zu bewirken, und dies, bis der zweite zylindrische Abschnitt größeren Durchmessers mit dem Anschluss axial zur Deckung kommt, um ein axiales Ausrücken nach hinten zu gestatten, und
    • – andererseits eine zweite Zugkraft nach hinten auf den Anschluss.
  • Die Verriegelungsmittel befinden sich dann in entriegelter Stellung. Wie zu sehen, ist das axiale Ausrücken des Anschlusses nach hinten, um aus der Verriegelungsstellung in die Ablassstellung zu gelangen, nur dann möglich, wenn der zweite zylindrische Abschnitt größeren Durchmessers ordnungsgemäß positioniert ist, das heißt sich in perfekter axialer Deckung mit dem Anschluss befindet. Da der Bediener jedoch keine Möglichkeit hat, seine richtige Positionierung optisch zu überprüfen, muss er durch Probieren vorgehen, was aus verschiedenen Gründen nicht zufriedenstellend ist.
  • Zu diesen Gründen zählt die Zeit, die ein Bediener möglicherweise braucht, den Anschluss in Ablassstellung zu positionieren und die mit den Produktionszwängen nicht kompatibel ist, insbesondere in den Fällen, in denen diese Montagevorgänge an Kraftfahrzeug- Fertigungsstraßen erfolgen, an denen jeder Arbeitsgang so kurz wie möglich sein muss.
  • Natürlich stellen sich diese Probleme einem Bediener eben so sehr bei der ersten Verwendung wie später bei Wartungsarbeiten am Fahrzeug.
  • Jedoch stellen die soeben beschriebenen Arbeitsgänge nur die erste Reihe von Arbeitsgängen dar, die von dem Bediener vor dem Ablassvorgang durchgeführt werden müssen. Wenn der Bediener den zweiten zylindrischen Abschnitt ordnungsgemäß positioniert und somit den Anschluss axial nach hinten ausgerückt hat, ist es ihm nämlich immer noch nicht möglich, das Ablassen durchzuführen, da er vorher noch unbedingt eine zweite Reihe von Arbeitsgängen durchführen muss.
  • Diese zweite Reihe von Arbeitsgängen besteht für den Bediener insbesondere darin, den Stift in Querrichtung wieder einzusetzen, um das Halten des Anschlusses zu gewährleisten, das heißt, den ersten zylindrischen Abschnitt wieder in der vorderen Auskehlung zu positionieren, was der Ablassstellung entspricht. Auch hier ist dieser Vorgang jedoch nur dann möglich, wenn der Anschluss und somit die vordere Auskehlung, bezüglich des Stifts ordnungsgemäß positioniert ist.
  • Außer der Tatsache, dass diese zweite Reihe von Arbeitsgängen an der Vorrichtung die gleichen Nachteile aufweist wie vorher, bringt sie insbesondere ein zusätzliches Sicherheitsproblem mit sich.
  • Ein Ablassvorgang ist erforderlich, um jegliches Gas, wie zum Beispiel Luft, das in die Vorrichtung, insbesondere ein hydraulisches Glied, wie zum Beispiel ein Empfangsglied, gelangen konnte, auszutreiben und somit später ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Dazu nimmt der Bediener das Ablassen des Systems vor, das heißt, er lässt druckbeaufschlagtes Fluid im Inneren des hydraulischen Glieds zirkulieren, indem er zum Beispiel einen Unterdruck erzeugt. Allerdings muss vorher unbedingt noch der Stift wieder eingesetzt werden, so dass der erste zylindrische Abschnitt ordnungsgemäß positioniert ist. Andernfalls ist das Halten des Anschlusses nicht gewährleistet, und unter der Wirkung des Fluiddrucks besteht die Gefahr, dass der Anschluss mit Schwung aus dem Versorgungseingangskörper herausgestoßen wird.
  • Die französische Patentanmeldung FR-A-2.820.489 der Anmelderin weist eine erste Verbesserung solcher Verriegelungsmittel auf.
  • In dieser Schrift wird die Entriegelung zwischen dem Anschluss und dem Körper zwecks Gestaltung eines, zumindest teilweisen, axialen Ausrückens des Anschlusses nach hinten aus dem Körper durch elastische Verformung der Verriegelungsmittel erhalten, und diese elastische Verformung ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Formen, die zwischen einem Teil der Verriegelungsmittel und einem Teil des Körpers wirken, unter der Wirkung einer Freigabedruckkraft, die in Querrichtung auf den Anschlussabschnitt der Schenkel der Verriegelungsmittel ausgeübt wird.
  • Bei einer solchen Ausführung wird der Verriegelungsabschnitt automatisch wieder in Verriegelungsstellung rückgestellt, sobald der Bediener aufhört, die Freigabekraft, wie zum Beispiel Druck mit dem Daumen, auf den Anschlussabschnitt auszuüben, so dass die Vorrichtung sicherer ist.
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Zuverlässigkeit solcher Verriegelungsmittel trotzdem nicht zufriedenstellend ist.
  • Man hat nämlich feststellen können, dass die Schenkel nach mehreren aufeinanderfolgenden Betätigungen der Verriegelungsmittel oder nach ihrer Positionierung an dem Versorgungseingangskörper trotz ihrer Elastizität einen Verformungsrest behalten, so dass die Verriegelung nicht auf zuverlässige und sichere Weise gewährleistet werden kann.
  • Es besteht somit die Gefahr, dass der Verriegelungsabschnitt nicht wieder ordnungsgemäß in der Auskehlung des Anschlusskopfs positioniert wird, wodurch infolge des in der Versorgungsanschlussvorrichtung zirkulierenden druckbeaufschlagten Fluids die Verriegelung nicht so zuverlässig wird wie gewünscht.
  • Die Betriebszuverlässigkeit einer solchen Vorrichtung muss jedoch aus offensichtlichen Sicherheitsgründen gewährleistet werden. Andernfalls besteht die Hauptgefahr, mit der gerechnet werden muss, darin, dass der Anschluss unter der Wirkung des Drucks des Fluids ausgetrieben wird.
  • Wenn der Bediener auf den Anschlussabschnitt der Verriegelungsmittel eine Druckkraft ausübt, um das Entfernen der Querschenkel durch Zusammenwirken von Formen mit Rampenmitteln zu bewirken, mit denen der Körper versehen ist, sind die mechanischen Belastungen, denen die Verriegelungsmittel unterliegen, in erster Linie auf die gekrümmten Teile beschränkt, die den Anschlussabschnitt mit den Querschenkeln verbinden. Diese Belastungen erzeugen einen Verformungsrest der Verriegelungsmittel, der durch ihre Eigenelastizität nicht vollständig ausgeglichen wird; dies erklärt daher die Gefahr, dass der Verriegelungsabschnitt, sobald die Querschenkel radial zu weit nach außen geöffnet sind, das Halten des Anschlusskopfs in dem Körper nicht mehr zuverlässig gewährleisten kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine preiswert herzustellende und leicht handhabbare Versorgungsanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zu schalten, die auf konstruktiv einfache Weise die gerade angeführten Nachteile beseitigt und die dauerhaft zuverlässig verriegelbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Versorgungsanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der Schenkel des Stifts, der den Verriegelungsabschnitt trägt, einer allgemeinen „Haarnadelform" entspricht, d.h. dass er ein erstes, radial inneres Verriegelungsstück, zu dem der Verriegelungsabschnitt gehört, und ein zweites, radial äußeres Anschlussstück aufweist, welches an seinen Enden einerseits durch einen gekrümmten Anschlussabschnitt mit dem inneren Verriegelungsstück und andererseits mit dem mittleren Verbindungsschenkel des Stifts verbunden ist, so dass dem Verriegelungsschenkel eine elastische Verformungsfähigkeit in der allgemeinen Querebene des Stifts verliehen wird.
  • Der Hauptvorteil liegt dabei darin, dass eine solche Geometrie mit zwei Stücken mindestens eines der Schenkel des Stifts sowohl eine bessere Verteilung der Belastungen bei seiner elastischen Verformung als auch die Verringerung der Höhe der Belastung erzielt. Genauer gesagt verteilen sich die Belastungen im Wesentlichen zwischen den die Verriegelungs- und Anschlussstücke verbindenden gekrümmten Abschnitten und dem die Anschlussstücke verbindenden mittleren Verbindungsschenkel und nicht mehr nur auf den die beiden Schenkeln verbindenden einzigen gekrümmten Abschnitt.
  • Auf diese konstruktiv besonders einfache Weise wird eine Versorgungsanschlussvorrichtung mit einem dauerhaft zuverlässig wirkenden Stift geschaffen, bei dem jegliche Gefahr eines bleibenden Verformungsrests beseitigt ist. Dank der Erfindung arbeitet der Stift nicht nur zuverlässiger, sondern es bleibt auch ein wirtschaftlich herzustellender Stift mit geringen Abmessungen erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Versorgungsanschlussvorrichtung ist daher bei einfacher Konstruktion insgesamt kostengünstig herzustellen und leicht zu montieren und handzuhaben.
  • Vorzugsweise ist die erforderliche Freigabequerkraft auf eine geringe Druckkraft, wie zum Beispiel einen Daumendruck des Bedieners, beschränkt, der auf den mittleren Verbindungsschenkel des Stifts ausgeübt werden muss, um die elastische Verformung zu bewirken. Als Alternative handelt es sich dank einer Konstruktionsumkehrung bei der Freigabequerkraft um eine auf den mittleren Verbindungsschenkel ausgeübte Zugkraft.
  • Vorteilhafterweise wirken die Reibungen des Stifts mit dem Körper auf die Außenflächen des Körpers, so dass keine Beeinträchtigung der funktionellen Flächen des Körpers in der Zeit nach wiederholten Betätigungen des Stifts zu befürchten ist. Somit wird zum Beispiel die Innenbohrung, die an den Führungs- und Dichtungsfunktionen beteiligt ist, dauerhaft bewahrt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Stift so ausgeführt ist, dass er eine allgemeine Symmetrie zu einer mittleren Axialebene aufweist, die orthogonal zur allgemeinen Ebene des Stifts verläuft.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Entriegelung zwischen dem Anschluss und dem Körper zur Gestaltung eines, zumindest teilweisen, axialen Ausrückens des Anschlusses nach hinten aus dem Körper heraus durch elastische Verformung der Schenkel des Stifts erhalten wird, die sich aus einem Zusammenwirken von Formen, die zwischen mindestens einem Teil des Verriegelungsstücks jedes Schenkels und mindestens einem Teil des Körpers wirken, unter der Wirkung einer Freigabedruckkraft ergibt, die in Querrichtung an den mittleren Verbindungsschenkel des Stifts angelegt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die elastische Verformung der Schenkel des Stifts eine radiale Verschiebung des Verriegelungsstücks entlang einer im Wesentlichen senkrecht zu diesem Stück verlaufenden Richtung nach außen bewirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die auf den mittleren Verbindungsschenkel ausgeübte Freigabequerkraft eine Druckkraft ist.
  • Besonders vorteilhaft kann es jedoch auch sein, wenn die auf den mittleren Verbindungsschenkel ausgeübte Freigabequerkraft eine Zugkraft ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Körper gegenüber dem mittleren Verbindungsschenkel Anschlagmittel aufweist, die die Verschiebung des Stifts beim Anlegen der Freigabequerkraft begrenzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Verriegelungsabschnitt allgemein einem Kreisbogen entspricht, dessen Konkavität zur Achse X ausgerichtet ist, so dass er mit einem kegelstumpfförmigen Teil des Anschlusskopfs bei seiner axialen Einführung in den Körper zusammenwirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Stift durch Anschlagmittel, die am Körper vorgesehen sind und mit dem freien Ende mindestens eines der Verriegelungsstücke zusammenwirken, unverlierbar am Körper angebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Körper eine Aufnahme enthält, deren Anschlagboden sich gegenüber dem freien Ende des Verriegelungsstücks erstreckt und die für den Eingriff dieses Endes in die Aufnahme bei der Befestigung des Stifts an dem Körper lateral offen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Aufnahme in einem vorstehenden Teil bezüglich der Außenfläche des Körpers so ausgebildet ist, dass sie Zugriff auf das freie Ende des Verriegelungsstücks gestattet, damit dieses zwecks Ausbau des Stifts, insbesondere mit einem Werkzeug, aus der Aufnahme herausgezogen werden kann.
  • Des Weiteren schlägt die Erfindung eine Vorrichtung jener Art vor, bei der der Versorgungseingangskörper eine Ablassöffnung aufweist, und jener Art, bei der mindestens eine Dichtung zwischen dem Anschlusskopf und dem Versorgungseingang angeordnet ist, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschluss in eingesetzter Position die Ablassöffnung dicht verschließt und dass der Anschluss eine teilweise axial nach hinten zurückgesetzte Stellung einnehmen kann, in der eine dichte Verbindung zwischen dem Versorgungseingang und der Ablassöffnung hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen bei Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird; es zeigen darin:
  • 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der drei Hauptkomponenten einer Vorrichtung gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 2A und 2B eine Querschnittsansicht gemäß der mittleren Radialebene des Stifts bzw. eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach 1, in denen der Stift am Körper angebracht ist und der Anschlusskopf außerhalb des Körpers dargestellt wird, das heißt in der Stellung vor seinem Einsetzen nach vorne, um die Verbindung herzustellen, oder auch in der Stellung, die sich nach der Trennung des Anschlusses und des Körpers ergibt;
  • 3A und 3B eine Axialschnittansicht bzw. eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Körpers einer Vorrichtung nach 1, in denen die elastische Verformung der Schenkel des Stifts dargestellt wird, die eine radiale Verschiebung des Verriegelungsstücks nach außen bewirkt, wenn der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungskopfs bei teilweise in den Körper eingeführtem Anschlusskopf mit einem kegelstumpfförmigen Teil des Anschlusskopfs zusammenwirkt;
  • 4A und 4B eine Axialschnittansicht bzw. eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Körpers einer Vorrichtung nach 1, die die Vorrichtung in einer ersten Stellung, der sogenannten Verriegelungs- oder Betriebsstellung, darstellen, in der der Anschlusskopf in den Körper eingesetzt ist und durch den Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsstücks des Stifts, der in einer Auskehlung des Anschlusskopfs gehalten wird, festgehalten wird;
  • 5A, 5B und 5C eine perspektivische Ansicht, eine Querschnittsansicht bzw. eine perspektivische weggeschnittene Ansicht des Körpers einer Vorrichtung, die das Überführen aus der ersten Stellung, der Betriebsstellung, in eine zweite Stellung, der sogenannten Zwischenablassstellung, darstellen, in der der Anschlusskopf nach Anlegen einer Freigabekraft an den mittleren Verbindungsabschnitt des Stifts und einer Zugkraft an den Anschluss durch den Stift in einer teilweise im Körper nach hinten zurückgesetzten Stellung gehalten wird;
  • 6A und 6B eine Querschnittsansicht bzw. eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Körpers einer Vorrichtung, die umgekehrt das Überführen aus der zweiten Stellung, der sogenannten Zwischenablassstellung, in die erste Stellung, der Betriebsstellung, durch Anlegen einer Freigabekraft an den mittleren Verbindungsabschnitt des Stifts und einer axial nach vorne gerichteten Druckkraft an den Anschluss darstellen.
  • In der folgenden Beschreibung werden zum leichteren Verständnis die Begriffe vertikal, horizontal, vorne, hinten, links, rechts usw. in Bezug auf die Figuren und gemäß den in der Beschreibung gegebenen Figuren auf nicht einschränkende Weise verwendet.
  • In der Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte Versorgungsanschlussvorrichtung 10 für ein Fluiddrucksystem weist im Wesentlichen einen hier entlang der Achse X im Wesentlichen röhrenförmigen vorderen Körper 20 eines Versorgungseingangs 21, der mit einem hydraulischen Glied, wie zum Beispiel einem (nicht dargestellten) Geber- oder Empfangsglied, fest verbunden sein kann, einen hinteren Anschluss 40, der zur Befestigung an dem Ende einer (nicht dargestellten) Versorgungsleitung vorgesehen ist, und Verriegelungsmittel 60, die so zwischen dem Anschluss 40 und dem Körper 20 wirken, dass sie fest verbunden werden, auf.
  • Man hat sich dafür entschieden, die Vorrichtung 10 hier in dem Fall zu beschreiben, in dem der Anschluss 40 bezüglich des Versorgungseingangs 21 beweglich ist, aber als Alternative und ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, kann man natürlich auch durch eine Umkehrung der Konstruktionen eine Vorrichtung 10 herstellen, bei der einerseits der Anschluss 40 feststehend ist und andererseits der Körper 20 des Versorgungseingangs 21 an das Ende einer Leitung, wie zum Beispiel einer flexiblen oder halbstarren Leitung, angeschlossen ist, so dass diese Leitung somit indirekt mit dem hydraulischen Glied verbunden ist.
  • 1 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der drei Hauptkomponenten einer Versorgungsanschlussvorrichtung 10 für ein Fluiddrucksystem gemäß der Erfindung, genauer seiner drei Hauptkomponenten, das heißt einer Vorrichtung 10 jener Art, bei der ein hinterer Anschluss 40 einen vorderen Kopf aufweist, der axial in dem Körper 20 eines Versorgungseingangs 21 aufgenommen werden soll, und jener Art, bei der der Anschluss 40 durch Verriegelungsmittel, wie zum Beispiel einen Verriegelungsstift 60, in der axial in den Körper 20 eingesetzten vorderen Stellung verriegelt werden kann, wobei ihre Komponenten 20, 40, 60 nachfolgend ausführlich beschrieben werden.
  • Der Körper 20 des Versorgungseingangs 21 ist hier an seinem vorderen Ende mit einem (nicht dargestellten) hydraulischen Empfangsglied fest verbunden und enthält im Wesentlichen axial von vorne nach hinten einen Ablass 22, dann einen aktiven Teil, der den Verriegelungsstift 60 aufnehmen und mit ihm zusammenwirken soll, und schließlich an seinem freien hinteren Ende einen Versorgungseingang 21.
  • Gemäß der Art von Versorgungsanschlussvorrichtung weist der Körper 20 möglicherweise keinen solchen Ablass 22 auf, aber dies ist nicht der Fall, wenn die Vorrichtung für ein Fluiddrucksystem wie beispielsweise in der Schrift FR-A-2.736.136 dargestellt, das heißt eine Vorrichtung mit zwei Stellungen, nämlich einer Verriegelungs- und einer Ablassstellung, hergestellt ist.
  • Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Verriegelungsstift 60 nicht auf eine Anwendung auf eine solchen Vorrichtung beschränkt, sondern könnte natürlich auch zur Herstellung einer einfachen Verriegelung, das heißt mit einer einzigen Verriegelungsstellung, zwischen zwei Elementen, wie zum Beispiel einem Körper 20 eines Versorgungseingangs 21 und einem Anschluss 40, verwendet werden.
  • Die Möglichkeit, einen solchen Verriegelungsstift 60 für verschiedene Versorgungsanschlussvorrichtungen zu verwenden ist, besonders vorteilhaft, da der Stift dann zugunsten einer Verringerung seiner Kosten in Massenproduktion hergestellt werden kann.
  • Der Ablass 22 ist hier in Form eines einfachen Ablasslochs ausgeführt, das radial in den Körper 20 des Versorgungseingangs 21 ausgebildet ist und so den Versorgungseingang mit dem Äußeren des Körpers 20 verbindet.
  • Als (nicht dargestellte) Alternative ist der Ablass in Form eines „Kanals" ausgebildet, dessen radial äußeres Ende vorteilhafterweise Haltemittel, wie zum Beispiel einen Wulst, enthält, das eine dort beim Ablassen des Fluiddrucksystems angebrachte Leitung festhalten kann.
  • Der aktive Teil des Körpers 20 umfasst eine Querkerbe 23, die durch zwei Flansche, nämlich einen vorderen Flansch 24 und einen hinteren Flansch 26, die hier einstückig mit dem Körper 20 ausgebildet und zumindest über einen Teil ihres Umfangs bezüglich der zylindrischen Außenfläche des Körpers 20 vorspringend sind, axial und allgemein symmetrisch begrenzt wird.
  • Wenn der Verriegelungsstift 60 in der Kerbe 23 des Körpers 20 angebracht ist, schützen die Flansche 24, 26 somit den Verriegelungsstift 60 vor jedem ungewollten äußeren Kontakt, wie zum Beispiel Stöße, und tragen zu seiner ordnungsgemäßen Positionierung bei, indem sie axiale Anschlags- und Führungsmittel für die Querschenkel 61, 63 des Stifts 60 bilden.
  • Die Querkerbe 23 erstreckt sich genauer in der Dicke des Körpers 20 in zumindest seinem radial oberen Hauptteil, dann quer zu seinem unteren Teil, so dass die Kerbe 23 quer zum Äußeren des Körpers offen ist und des Weiteren zum Inneren des Körpers 20 hin, d.h. im Versorgungseingang, wie in 1 zu sehen, mündet.
  • Das Innenprofil des Körpers 20 des Versorgungseingangs 21 ist ein rotationssymmetrisches abgestuftes Profil, das mehrere Abschnitte aufweist, die zu jenen des Kopfs des Anschlusses 40 komplementär sind, wie ganz besonders in den 4A und 4B zu sehen, und die zur Führung des Kopfs des Anschlusses 40 im Versorgungseingang 21 beitragen.
  • Der Kopf des Anschlusses 40 weist allgemein von vorne nach hinten einen ersten zylindrischen Vorderabschnitt 46, einen zweiten zylindrischen Zwischenabschnitt 45, der einen größeren Durchmesser als der erste zylindrische Vorderabschnitt 46 aufweist und durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 47 mit diesem verbunden ist, und einen zylindrischen Hinterabschnitt 41, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische Zwischenabschnitt 45 aufweist und durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 43 mit diesem verbunden ist, auf.
  • Das Innenprofil des Körpers 20 des Versorgungseingangs 21 weist somit aufeinanderfolgend von vorne nach hinten auf komplementäre Weise einen ersten zylindrischen Abschnitt 146 mit komplementärer Form zum zylindrischen Vorderabschnitt 46, einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 147 mit komplementärer Form zum kegelstumpfförmigen Abschnitt 47, einen zylindrischen Zwischenabschnitt 145 mit komplementärer Form zum zylindrischen Zwischenabschnitt 45, einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 143 mit komplementärer Form zum kegelstumpfförmigen Abschnitt 43 und einen zylindrischen Hinterabschnitt 141 mit komplementärer Form zum zylindrischen Hinterabschnitt 41 auf.
  • Der Körper 20 weist vorteilhafterweise Anschlagmittel 30 auf, die die Verschiebung des Verriegelungsstifts 60 beim Anlegen der Freigabequerkraft begrenzen.
  • Hinsichtlich des Kopfs des Anschlusses 40 weist der zylindrische Vorderabschnitt 46 eine ringförmige Auskehlung auf, in der ein erstes Dichtungsmittel, wie zum Beispiel eine Dichtung 481, aufgenommen wird, und der zylindrische Zwischenabschnitt 45 weist axial vorne an seinem dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 47 benachbarten Teil eine andere ringförmige Auskehlung auf, in der ein zweites Dichtungsmittel, hier eine Dichtung 482, aufgenommen wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen kann der Anschlusskopf ein oder mehrere Dichtungsmittel 481, 482 aufweisen. Wie in 1 dargestellt, weist der Kopf des Anschlusses 40 hier zwei Dichtungen 481, 482 auf, was einer der möglichen Ausführungen einer Vorrichtung mit zwei Stellungen, der Verriegelungs- und der Ablassstellung, entspricht, um einerseits, in Ablassstellung, dank der zweiten Dichtung 482, die mit der Wand des zylindrischen Abschnitts 145 des Körpers 20 zusammenwirkt, die Dichtheit hinter dem Ablass 22 und andererseits, in Betriebsstellung, die Dichtheit vorne und hinten auf beiden Seiten des Ablasses 22 zu gewährleisten.
  • Der zylindrische Hinterabschnitt 41 weist eine ringförmige Auskehlung 42 auf, die in Betriebsstellung einen der Querschenkel 61, 63 des Stifts 60, genauer den Verriegelungsabschnitt 65, der an dem einen und/oder dem anderen dieser Schenkel vorgesehen ist, zumindest teilweise aufnehmen soll.
  • In seinem Verbindungsbereich mit dem zylindrischen Hinterabschnitt 41 weist der kegelstumpfförmige Abschnitt 43 einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der des Abschnitts 41, so dass der kegelstumpfförmige Abschnitt 43 axial nach hinten eine radiale Schulter 420 aufweist, die durch die Fläche des kegelstumpfförmigen Abschnitts 43 gebildet wird, die sich allgemein senkrecht zum zylindrischen Abschnitt 41 erstreckt.
  • Diese radiale Schulter 420 soll insbesondere mit dem Verriegelungsabschnitt 65 der Schenkel des Stifts 60 zusammenwirken, wenn der Kopf des Anschlusses 40 nur teilweise axial nach vorne in den Versorgungseingang 21 eingeführt ist, das heißt in Ablassstellung, wie in den 5C und 6A dargestellt, wobei der Verriegelungsabschnitt 65 dann an der Fläche 420 anliegt und somit jegliches plötzliche Zurückschieben oder Zurücksetzen des Kopfs des Anschlusses 40, insbesondere unter der Wirkung des Fluiddrucks, verhindert.
  • Der Anschluss 40 weist einen inneren Kanal 49 auf, der am axialen Vorderende des Kopfs mündet und durch den das druckbeaufschlagte Fluid der fest mit dem Kopf des Anschlusses 40 verbundenen Leitung zum Versorgungseingang 21 oder umgekehrt strömen kann.
  • Der Verriegelungsstift 60 weist hier in allgemeiner Form eines „U" mit zwei allgemein parallelen und allgemein quer ausgerichteten Schenkeln 61, 63, die orthogonal zur Achse X verlaufen, und einem mittleren Verbindungsschenkel 62, wobei mindestens einer der Querschenkel 61, 63 einen Verriegelungsabschnitt 65 aufweist, der in der radialen Auskehlung 42 des Kopfs des Anschlusses 40 zumindest teilweise axial aufgenommen wird.
  • Der Verriegelungsabschnitt 65 entspricht hier allgemein einem Kreisbogen, dessen Konkavität zur Achse X ausgerichtet ist, um einerseits mit dem kegelstumpfförmigen Teil 43 des Kopfs des Anschlusses 40 bei seiner axialen Einführung nach vorne in den Körper 20 und andererseits in Verriegelungsstellung mit der ringförmigen Auskehlung 42 des Kopfs des Anschlusses 40 zusammenzuwirken.
  • Jeder Querschenkel 61, 63 weist ein bestimmtes Profil auf, das einerseits mit dem Körper 20 und andererseits mit dem Kopf des Anschlusses 40 zusammenwirken soll.
  • Der Verriegelungsstift 60 besteht hier aus einem elastisch verformbaren Federdraht. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen weist der Verriegelungsstift 60 zwei Querschenkel 61, 63 auf, die vorteilhafterweise entlang der mittleren Axialebene PAM des Stifts symmetrisch sind. Dank einer solchen Symmetrie kann eine bessere allgemein mechanische Festigkeit des Stifts 60 erhalten werden.
  • Aufgrund dieser Symmetrie gilt die nachfolgende Beschreibung für den Querschenkel 63 ebenso für den Querschenkel 61.
  • Gemäß der Erfindung entspricht der Querschenkel 63 des Stifts 60, der den Verriegelungsabschnitt 65 aufweist, somit einer allgemein Form einer „Haarnadel", die ein erstes, radial inneres Verriegelungsstück 63i, zu dem der Verriegelungsabschnitt 65 gehört, und ein zweites, radial äußeres Anschlussstück 63e aufweist, das mit jeden seiner Enden durch einen gekrümmten Anschlussabschnitt 64 einerseits mit dem aktiven Verriegelungsstück 63i und durch einen anderen gekrümmten Abschnitt 66 andererseits mit dem mittleren Verbindungsschenkel 62 des Stifts 60 verbunden ist.
  • Dank dieser besonderen Konfiguration wird den Verriegelungsschenkeln 61 und 63 eine elastische Verformungsfähigkeit in der allgemeinen Querebene des Stifts 60 verliehen.
  • Von der Mitte des mittleren Verbindungsschenkels 62 zum freien Ende hier des Querschenkels 61 umfasst das allgemeine Profil des Stifts 60 bei symmetrischen Querschenkeln 61, 63 somit aufeinanderfolgend einen ersten gekrümmten Abschnitt 66 zum Anschluss des mittleren Verbindungsschenkels 62 an das äußere Stück 61e, das sich allgemein geradlinig in Querrichtung erstreckt, und dann einen zweiten gekrümmten Abschnitt 64 zum Anschluss des äußeren Stücks 61e an das aktive Verriegelungsstück 61i, zu dem der Verriegelungsabschnitt 65 gehört, wobei das Profil an seinem freien Ende durch einen Anschlagabschnitt 69 abschließt, der mit den Anschlagmitteln 30 zusammenwirkt, mit denen der Körper 20 versehen ist.
  • Genauer weist das aktive Verriegelungsstück 61i zwischen dem gekrümmten Abschnitt 66 und dem Verriegelungsabschnitt 65 einen ersten Abschnitt 165 und zwischen dem Verriegelungsabschnitt 65 und dem Anschlagabschnitt 69 einen zweiten Abschnitt 265 auf.
  • 2A ist eine Querschnittsansicht gemäß der radialen Mittelebene des Stifts 60, die den Verriegelungsstift 60 nach seinem Einführen in die Kerbe 23 des Körpers 20 zeigt.
  • Wie in 2B perspektivisch dargestellt, kann der Verriegelungsstift 60 vorzugsweise auf unverlierbare Weise, am Körper 20 vormontiert werden, bevor er axial zum vorderen Ende des Kopfs des Anschlusses 40 in den Versorgungseingang 21 eingeführt wird.
  • Wie in 2A besser zu sehen, bildet der komplementäre Teil der Kerbe 23, das heißt das widerstandsfähige Material des Körpers 20, hier symmetrisch zur mittleren Radialebene des Stifts 60 ein Profil, das geneigte Abschnitte aufweist, die Rampen bilden und mit dem ersten und zweiten Abschnitt 165, 265 jedes der Querschenkel 61, 63 des Verriegelungsstifts 60 zusammenwirken können.
  • Das komplementäre Profil der Kerbe 23 in dem Körper 20 weist quer zum oberen Teil des Körpers zu seinem unteren Teil nach 2A hin Rampen bildende obere Abschnitte 231, 233, eine Öffnung, die die im Versorgungseingang 21 mündende Kerbe 23 bildet, in der der Verriegelungsabschnitt 65 des Stifts 60 eintritt, und Rampen bildende untere Abschnitte 131, 133 auf.
  • Die Rampen bildenden oberen Abschnitte 231, 233 wirken somit mit den ersten Abschnitten 165 der Querschenkel 61 bzw. 63 zusammen, und auf gleiche Weise wirken die Rampen bildenden unteren Abschnitte 131, 133 mit den zweiten Abschnitten 265 der Querschenkel 61 bzw. 63 zusammen.
  • Die Abschnitte 131, 133, 231, 233 bilden Steuerrampen. Wenn eine Freigabekraft in Querrichtung T an den Verbindungsschenkel 62 des Stifts 60 angelegt wird, wie dies in den 5A und 5B gezeigt wird, ergibt sich nämlich aus dem Zusammenwirken von Formen, die dann jeweils zwischen den Abschnitten 131, 133, 231, 233 des Körpers 20 und den entsprechenden Abschnitten 165, 265 der Schenkel 61, 63 des Stifts wirken, eine elastische Verformung der Schenkel 61, 63 des Stifts, welche eine radiale Verschiebung des Verriegelungsstücks 61i, 63i entlang einer im Wesentlichen senkrecht zu diesem Stück verlaufenden Richtung nach außen bewirkt.
  • Die Abschnitte 131, 133, 231, 233 umfassen hier, wie in 2A zu sehen, ein im Wesentlichen geradliniges geneigtes Profil zur Bildung der Steuerrampen, als Alternative können die Abschnitte 131, 133 ein allgemein V-förmiges Profil aufweisen, das heißt einen radial zum Inneren des Versorgungseingangs 21 vorspringenden Buckel.
  • Ein solcher Buckel bildet vorteilhafterweise durch Zusammenwirken von Formen mit dem Stift 60 eine Sicherung gegen jegliches nicht gewünschte Zurückziehen des Stifts 60 aus der Kerbe 23 des Körpers 20 in seinem Einführen in Querrichtung (T) entgegengesetzter Richtung.
  • Eine solche Sicherung bildet eine Alternative zu den Unverlierbarkeitsmitteln, die durch die Anschlagmittel 30 realisiert werden, wie nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Der Körper 20 weist gegenüber dem mittleren Verbindungsschenkel 62 Anschlagmittel 30 auf, die die Verschiebung des Stifts 60 beim Anlegen der Freigabequerkraft an den mittleren Verbindungsschenkel 62, hier einer Druckkraft gemäß der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform, begrenzen.
  • Wie in 2A zu sehen, werden die Anschlagmittel 30 hier durch einen Teil gebildet, der sich radial nach außen über die Flansche 24, 26 hinweg erstreckt und im Querschnitt die allgemeine Form eines „T" mit einem axial ausgerichteten Balken und einem radial ausgerichteten Balken aufweist. Die Anschlagmittel 30 bestehen aus der Oberseite 32 des axial ausgerichteten Balkens, an den der Verbindungsschenkel 62 in Kontakt kommt, sobald eine ausreichende Freigabekraft angelegt wird.
  • Der Körper 20 weist hier durch die Anschlagmittel 30 zwei Aufnahmen 31, 33 auf, deren Anschlagboden sich gegenüber dem freien Ende, das heißt den Abschnitten 69, jedes der Verriegelungsstücke 61i, 63i erstreckt und der zwecks Einsetzen dieser Anschlagabschnitte 69 in ihren jeweiligen Aufnahmen bei der Montage des Stifts 60 an den Körper 20 lateral nach hinten offen ist.
  • Genauer ist die Aufnahme im Querschnitt nach 2A auf beiden Seiten des quer ausgerichteten Balkens des „T" für jeweils die beiden Verriegelungsstücke 61i, 63i durch den Schnittpunkt des quer ausgerichteten Balkens mit dem axial ausgerichteten Balken begrenzt, so dass der Anschlagboden für jeden der Anschlagabschnitte 69 durch die radial innere Fläche gebildet wird, die der axial ausgerichtete Balken des „T" bildet, das heißt gegenüber der Oberseite 32.
  • Dank der Aufnahmen 31, 33 und dem Anschlagboden, den sie aufweisen, ist der Verriegelungsstift 60 unverlierbar am Körper 20 angebracht. Nachdem der Stift 60 angebracht ist, bleibt er dabei fest mit dem Körper 20 verbunden, und zwar selbst dann, wenn eine Zugkraft auf den Verbindungsschenkel 62 ausgeübt wird, denn die Anschlagabschnitte 69 jedes Stücks 61i, 63i kommen dann in Anlage an die Anschlagböden ihrer jeweiligen Aufnahmen 31, 33.
  • Da die Anschlagmittel 30 hier bezüglich der Außenfläche des Körpers 20 vorragend ausgebildet sind, ist es nichtsdestotrotz möglich, auf die Aufnahmen 31, 33 und somit auf die Anschlagabschnitte 69 der Stücke zuzugreifen, um sie insbesondere mit Hilfe eines Werkzeugs absichtlich aus der Aufnahme herauszuziehen und somit den Stift 60 auszubauen.
  • Ein solches Werkzeug kann zum Beispiel aus einer Zange bestehen, deren zwischen der durch den quer ausgerichteten Balken des „T" gebildeten Querwand und den Abschnitten 69 eingeführten Enden, indem sie sich davon entfernen, eine ausreichende laterale Verschiebung der Abschnitte 69 aus den Aufnahmen 31, 33 bewirken würden.
  • Wie in den 2A und 2B dargestellt, kann der Stift 60 vorteilhafterweise in der Kerbe 23 des Körpers 20 in Verriegelungsstellung vormontiert werden, wobei der Kopf des Anschlusses 40 danach durch Einpressmontage in den Versorgungseingang 21 des Körpers 20 angebracht wird.
  • Wenn der Kopf des Anschlusses 40 zwecks einer solchen Einpressmontage in Richtung A axial eingeführt wird, wie durch die 3A und 3B dargestellt, ist es nicht nötig, auf den mittleren Verbindungsschenkel 62 eine Freigabekraft auszuüben.
  • Diese Montage wird ohne diese Wirkung auf den Stift 60 ermöglicht, weil sich die Querschenkel 61, 63 des Stifts 60, genauer die allgemein kreisbogenförmigen Verriegelungsabschnitte 65 jedes der Verriegelungsstücke 61i, 63i unter der Wirkung des kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitts 43 des Kopfs des Anschlusses 40 elastisch verformen, wodurch eine radial nach außen der Kerbe 23 verlaufende Verschiebung der Verriegelungsstücke 61i, 63i bewirkt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Querschenkel 61, 63 nach Passieren des kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitts 43 unter der Wirkung einer elastischen Rückstellung wieder automatisch rückgestellt, so dass die Verriegelungsabschnitte 65 der Verriegelungsstücke 61i, 63i mit dem zylindrischen Hinterabschnitt 41 des Anschlusses zusammenwirken.
  • Folglich ist es nicht mehr möglich, den Kopf des Anschlusses 40 aus dem Versorgungseingang 21 des Körpers 20 auszurücken, indem man zum Beispiel eine Zugkraft an den Anschluss 40 anlegt, wobei die Verriegelungsabschnitte 65 dann an der radialen Schulter 420 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 43 in Anlage kommen, wodurch jegliche Verschiebung des Anschlusses 40 bezüglich des Körpers 20 nach hinten begrenzt wird.
  • Die Funktionsweise der Versorgungsanschlussvorrichtung 10 wird bei Lektüre der folgenden Beschreibung der Figuren, die die verschiedenen Stadien einer solchen Vorrichtung mit zwei Stellungen, nämlich der Betriebsstellung und der Ablassstellung, darstellen, besser verständlich.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung 10 hier einen einzigen Verriegelungsstift 60 und als Alternative zwei Verriegelungsstifte jeweils für jede der Stellungen, d.h. der Verriegelungs- und der Ablassstellung, des Anschlusses 40 im Körper 20 auf.
  • Das Ablasssystem 22 gestattet insbesondere das Austreiben von jeglichem Gas, das in die Versorgungsanschlussvorrichtung 10 gelangen oder dort eingeschlossen sein könnte und das die ordnungsgemäße Funktionsweise der Vorrichtung beeinträchtigen könnte, aus der Versorgungsanschlussvorrichtung 10.
  • Die 4A und 4B zeigen die Vorrichtung in Verriegelungsstellung, wobei diese Stellung erhalten wird, wenn man den Kopf des Anschlusses 40 axial nach vorne in den in den vorhergehenden 3A und 3B dargestellten Körper 20 des Versorgungseingangs 21 einsetzt.
  • In dieser sogenannten Verriegelungsstellung ist der Kopf des Anschlusses 40 vollständig im Versorgungseingang 21 des Körpers 20 eingesetzt und wird dort durch die Verriegelungsabschnitte 65 der Verriegelungsstücke 61i, 63i des Stifts 60, die in der im zylindrischen Hinterabschnitt 41 des Kopfs des Anschlusses 40 ausgebildeten ringförmigen Auskehlung 42 aufgenommen sind, axial in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung in Position gehalten.
  • In der Verriegelungsstellung des Anschlusses 40 befinden sich die verschiedenen abgestuften, zylindrischen und kegelstumpfförmigen Abschnitte des Innenprofils des Körpers 20 des Versorgungseingangs 21 bzw. des Kopfs des Anschlusses 40 einander gegeben.
  • Somit befindet sich hier der erste zylindrische Abschnitt 146 des Körpers 20 gegenüber dem zylindrischen Vorderabschnitt 46 des Anschlusses 40 und auf gleiche Weise die kegelstumpfförmigen und zylindrischen Abschnitte 147, 145, 143 und 141 des Körpers gegenüber den kegelstumpfförmigen bzw. zylindrischen Abschnitten 47, 45, 43 und 41 des Kopfs des Anschlusses 40.
  • Natürlich sind die verschiedenen abgestuften zylindrischen und kegelstumpfförmigen Abschnitte des Anschlusses 40 und des Körpers 20 axial so dimensioniert, dass in Verriegelungsstellung des Anschlusses 40 im Körper 20 einerseits die vordere Dichtung 481 des Anschlusskopfs mit der zylindrischen Wand des Abschnitts 146 des Körpers 20 vor dem Ablass 22 in Kontakt steht, um eine dichte Verbindung zwischen der fest mit dem Anschluss 40 verbundenen Versorgungsleitung und dem Versorgungseingang 21 des hydraulischen Glieds herzustellen, und andererseits die Auskehlung 42, in die die Verriegelungsabschnitte 65 der Stücke 61i, 63i des Stifts zumindest teilweise eintreten, mit der Kerbe 23 und somit mit dem Stift 60 selbst zur Deckung kommt.
  • Zur teilweisen Entriegelung der Vorrichtung 10, insbesondere zur Bewirkung einer axialen Verschiebung des Kopfs des Anschlusses 40 bezüglich des Körpers 20 nach hinten, das heißt, um beispielsweise aus der in den 4A und 4B dargestellten Betriebsstellung in die in den 5A und 5C dargestellte Ablassstellung zu gelangen, muss einerseits eine Freigabekraft in Querrichtung T1 auf den Verbindungsschenkel 62 des Stifts 60 ausgeübt werden, um ein radiales Entfernen der Verriegelungsstücke 61i, 63i nach außen zu bewirken, und andererseits eine Zugkraft auf den Anschluss 40 nach hinten.
  • Wie in den 5B und 5C zu sehen, verschieben sich während dieses Manövers die Verriegelungsstücke 61i, 63i von der Kerbe 23 radial nach außen, so dass die Verriegelungsabschnitte 65 nicht mehr in der Auskehlung 42 aufgenommen sind. Dann kann der Kopf des Anschlusses 40 axial nach hinten verschoben werden, und die Verriegelungsabschnitte 65 stehen mit dem zylindrischen Hinterabschnitt 41 in Kontakt, bis sie in Anlage an die an der Verbindungsstelle dieses Abschnitts 41 und des kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitts 43 gebildete Schulter 420 kommen.
  • Natürlich ist der von dem mittleren Verbindungsschenkel 62 durchlaufende Weg, bevor er an der Außenfläche 32 der Anschlagmittel 30 in Kontakt kommt, derart, dass die Radialverschiebung der Stücke 61i, 63i und insbesondere der Verriegelungsabschnitte 65 nach außen nicht über den Außendurchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts 43 hinweggeht. Andernfalls könnte der Anschluss 40 unter der Wirkung des Fluiddrucks aus dem Körper 20 ausgestoßen werden.
  • Genauer ergibt sich die Radialverschiebung der Verriegelungsstücke 61i, 63i nach außen aus der gekoppelten Wirkung einer auf den mittleren Verbindungsschenkel 62 ausgeübten Freigabedruckkraft und dem Zusammenwirken von Formen zwischen einerseits den oberen Abschnitten 231, 233, die Steuerrampen bilden, welche mit den ersten Abschnitten 165 der Querschenkel 61 und 63 zusammenwirken, und andererseits den unteren Abschnitten 131, 133, die Steuerrampen bilden, welche mit den zweiten Abschnitten 265 der Querschenkel 61 und 63 zusammenwirken.
  • Die auf den Stift 60 auszuübende Freigabekraft ist hier vorteilhafterweise eine Druckkraft, was für den Bediener mit einem einfachen Daumendruck auf den Verbindungsschenkel 62 leicht zu realisieren ist. Als Alternative kann die auf den Stift auszuübende Druckkraft eine Zugkraft sein, wie zum Beispiel in der Anmeldung FR-A-2 736 136 beschrieben.
  • Sobald die Freigabekraft nicht mehr auf den mittleren Verbindungsschenkel 62 ausgeübt wird, hört die sich aus der elastischen Verformung der Querschenkel 61, 63 ergebende Radialverschiebung nach außen auf, und die Verriegelungsstücke 61i, 63i werden durch elastische Rückstellung in die der Verschiebung entgegengesetzte Richtung wieder in Anlage an der Schulter 420 positioniert, der Anschluss 40 befindet sich dann in der sogenannten Spülstellung, wie in 5C dargestellt.
  • Vorteilhafterweise bildet diese automatische Rückstellung der Verriegelungsstücke 61i, 63i und ihrer Verriegelungsabschnitte 65 eine Sicherheit für den Bediener, der nicht speziell auf den Stift 60 einwirken muss, um erneut die Verriegelung vorzunehmen.
  • In dieser Ablassstellung ist die Dichtheit zwischen dem Kopf des Anschlusses 40 und der Innenwand des Versorgungseingangs 21 hinter dem Ablass 22 durch die Dichtung 482 gewährleistet, die axial hinter der Dichtung 481 angeordnet und in einer in der Nähe des kegelstumpfförmigen Abschnitts 47 im zylindrischen Abschnitt 45 ausgebildeten Auskehlung angebracht ist, wobei die Dichtung 482 mit dem zylindrischen Abschnitt 145 des Körpers 20 zusammenwirkt.
  • Dank der Dichtung 482 kann das Fluid nur durch den Ablass 22 nach außen abgeführt werden.
  • Wenn die zylindrischen Abschnitte 46 und 45 des Kopfs des Anschlusses 40 den gleichen Durchmesser aufweisen, kann als Alternative auf den kegelstumpfförmigen Abschnitt 47 verzichtet werden, wobei der Kopf des Anschlusses 40 nur eine einzige Dichtung aufweisen kann, die in Verriegelungsstellung die Dichtheit axial vor dem Ablass 22 und in Ablassstellung axial hinter dem Ablass gewährleistet, wobei das Innenprofil des Körpers 20 komplementär zu dem des Anschlusses 40 ausgeführt ist.
  • Wenn der Verriegelungsstift zwei symmetrische Querschenkel 61, 63 aufweist, ist der Stift dann vollkommen umkehrbar, und es muss von dem Bediener keine bestimmte Montagerichtung berücksichtigt werden.
  • Nach Beendigung des Ablassvorgangs muss der Bediener dann zur Anordnung des Anschlusses in Verriegelungsstellung auf den Anschluss 40 axial eine Kraft nach vorne ausüben, um ihn vollständig in den Versorgungseingang 21 des Körpers 20 einzuführen.
  • Bei diesem in den 6A und 6B dargestellten Vorgang ist es nicht erforderlich, den Verriegelungsstift 60 zu betätigen, denn die Verriegelungsabschnitte 65 der Stücke 61i, 63i verschieben sich am zylindrischen Hinterabschnitt 41 des Anschlusses 40, bis sie durch einfache elastische Rückstellwirkung in die Auskehlung 42 zurückfallen.
  • Natürlich kann der Verriegelungsstift 60 auf verschiedene Weise aus Metall oder aus einem synthetischen Material, vorzugsweise mit torischem oder kreisförmigem Querschnitt, ausgeführt werden.
  • Selbstverständlich bildet die hier beschriebene und dargestellte Ausführungsweise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es kommen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung auch andere nicht dargestellten Ausführungsformen in Betracht.

Claims (15)

  1. Versorgungsanschlussvorrichtung (10) für ein Fluiddrucksystem, wobei ein Anschluss (40) einen Kopf aufweist, der dazu bestimmt ist, axial in einem Körper (20) eines Versorgungseingangs (21) aufgenommen zu werden, und wobei der Anschluss (40) durch mindestens einen Verriegelungsstift (60) in der axial im Versorgungseingangskörper (21) eingesetzten vorderen Stellung verriegelbar ist, wobei der Verriegelungsstift (60) zumindest annähernd die allgemeine Form eines „U" mit zwei vorzugsweise parallel und allgemein quer ausgerichteten Schenkeln (61, 63), die zumindest im wesentlichen orthogonal zur Achse (X) der Versorgungsanschlussvorrichtung (10) verlaufen, und mit einem mittleren Verbindungsschenkel (62) hat, und wobei mindestens einer der Querschenkel (61, 63) einen Verriegelungsabschnitt (65) aufweist, der zumindest teilweise in einer radialen Ausnehmung (42) des Kopfs des Anschlusses (40) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (61, 63) des Stifts (60), der den Verriegelungsabschnitt (65) trägt, insbesondere der allgemeinen Form einer „Haarnadel" entspricht, wobei er ein erstes, radial inneres Verriegelungsstück (61i, 63i), zu dem der Verriegelungsabschnitt (65) gehört, und ein zweites, radial äußeres Anschlussstück (61e, 63e) aufweist, welches an seinen Enden einerseits durch einen gekrümmten Anschlussabschnitt (64) mit dem inneren Verriegelungsstück (61i, 63i) und andererseits mit dem mittleren Verbindungsschenkel (62) des Stifts (60) verbunden ist, so dass der Verriegelungsschenkel (61, 63) in der allgemeinen Querebene des Stifts (60) elastische verformbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (60) so ausgeführt ist, dass er eine Symmetrie zu einer mittleren Axialebene (PAM) aufweist, die orthogonal zur allgemeinen Querebene des Stifts (60) verläuft.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Entriegelungszustand zwischen dem Anschluss (40) und dem Körper (20) zur Gestattung eines, zumindest teilweisen, axialen Ausrückens des Anschlusses (40) nach hinten aus dem Körper (20) heraus die Schenkel (61, 63) des Stifts (60) elastisch verformt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstücke (61i, 63i) der Schenkel (61, 63) mindestens einen Bereich (165, 265) und der Körper (20) mindestens einen Bereich (131, 133, 231, 233) umfassen, welche die elastische Verformung der Schenkel (61, 63) durch formschlüssiges Zusammenwirken dieser Bereiche (165, 265, 131, 133, 231, 233) unter der Wirkung einer Freigabekraft, die in Querrichtung (T, T1) an den mittleren Verbindungsschenkel (62) des Stifts (60) anlegbar ist, bewirken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Entriegelungszustand zwischen dem Anschluss (40) und dem Körper (20) die Schenkel (61, 63) des Stifts (60) zusätzlich auch relativ zu dem mittleren Verbindungsschenkel (62) des Stifts (60) elastisch verlagert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verformung und/oder Verlagerung der Schenkel (61, 63) des Stifts (60) eine Verschiebung des Verriegelungsstücks (61i, 63i) entlang einer im Wesentlichen senkrecht zu diesem Stück verlaufenden Richtung radial nach außen bewirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den mittleren Verbindungsschenkel (62) ausgeübte Freigabequerkraft (T1) eine Zugkraft ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den mittleren Verbindungsschenkel (62) ausgeübte Freigabequerkraft (T1) eine Druckkraft ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) gegenüber dem mittleren Verbindungsschenkel (62) Anschlagmittel (30) aufweist, die die Verschiebung des Stifts (60) beim Anlegen der Freigabequerkraft (T1) begrenzen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (65) zumindest annähernd einem Kreisbogen entspricht, dessen Konkavität derart zur Achse (X) der Versorgungsanschlussvorrichtung (10) ausgerichtet ist, dass er mit einem zumindest im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil (43) des Kopfs des Anschlusses (40) bei dessen axialer Einführung in den Körper (20) zusammenwirkt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (60) durch Anschlagmittel (30), die am Körper (20) vorgesehen sind und mit dem freien Ende (69) mindestens eines der Verriegelungsstücke (61i, 63i) zusammenwirken, unverlierbar am Körper (20) angebracht ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) eine Aufnahme (31, 33) enthält, deren Anschlagboden sich gegenüber dem freien Ende (69) des Verriegelungsstücks (61i, 63i) erstreckt und die für den Eingriff dieses Endes (69) in die Aufnahme (31, 33) bei der Anbringung des Stifts (60) an dem Körper (20) seitlich offen ist.
  13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (31, 33) in einem bezüglich der Außenfläche des Körpers (20) vorstehenden Teil derart ausgebildet ist, dass sie Zugriff auf das freie Ende (69) des Verriegelungsstücks (61i, 63i) gestattet, so dass dieses zwecks Ausbau des Stifts (60), insbesondere mit einem Werkzeug, aus der Aufnahme herausnehmbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (20) des Versorgungseingangs (21) eine Ablassöffnung (22) aufweist, und wobei mindestens eine Dichtung (481, 482) zwischen dem Kopf des Anschlusses (40) und dem Versorgungseingang (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (40) in eingesetzter Position die Ablassöffnung (22) dicht verschließt und dass der Anschluss (40) in eine teilweise axial nach hinten zurückgesetzte Stellung bringbar ist, in der eine dichte Verbindung zwischen dem Versorgungseingang (21) und der Ablassöffnung (22) hergestellt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (20) einerseits obere Steuerrampen (231, 233) umfasst, die mit ersten Abschnitten (265) der inneren Verriegelungsstücke (61i, 63i) der Querschenkel (61) und (63) zusammenwirken, und andererseits untere Steuerrampen (131, 133) umfasst, die mit zweiten Abschnitten (165) der Querschenkel (61) und (63) zusammenwirken, wenn eine Freigabekraft in Querrichtung (T, T1) an den mittleren Verbindungsschenkel (62) des Stifts (60) angelegt ist.
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