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Die Erfindung betrifft eine Versorgungsanschlussvorrichtung
für ein
Fluiddrucksystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere
bei einer Verwendung für
ein Kraftfahrzeug.
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Die Erfindung betrifft insbesondere
eine Versorgungsanschlussvorrichtung für ein Fluiddrucksystem jener
Art, bei der ein Anschluss einen Kopf aufweist, der axial in einen
Körper
eines Versorgungseingangs aufgenommen werden soll, und jener Art, bei
der der Anschluss durch Verriegelungsmittel in Position verriegelt
werden kann, bevor er axial in den Versorgungseingangskörper eingesetzt
wird.
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Die Verwendung von Anschlüssen dieser Art,
die auch „Steck-"Anschlüsse genannt
werden, zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung der Verbindung
einer Versorgungsleitung mit dem Eingang eines hydraulischen Glieds
ist bekannt.
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Eine solche Anschlussvorrichtung
für ein Fluiddrucksystem
ist zum Beispiel aus der FR-A-2.736.136 bekannt.
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Diese Schrift beschreibt insbesondere
eine Vorrichtung jener Art, bei der ein Anschluss durch Haltemittel
im Inneren des Versorgungseingangs eines Empfangsglieds in axial
eingesetzter Stellung gehalten werden kann und bei der einerseits
eine Ablassöffnung
des Empfangsglieds und andererseits eine zwischen dem Kopf des Anschlusses
und dem Versorgungseingang angeordnete Dichtung vorgesehen ist,
wobei der Anschluss die Ablassöffnung
in eingesetzter Stellung, der sogenannten Verriegelungsstellung,
dicht verschließen
und eine teilweise axial nach hinten zurückgesetzte Stellung, die sogenannte
Ablassstellung, einnehmen kann, in der er durch die Haltemittel
gehalten wird und in der eine dichte Verbindung zwischen dem Versorgungseingang
und der Ablassöffnung
hergestellt ist.
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Aus dieser Schrift sind Haltemittel
bekannt, die aus einem Stift mit zwei ein „U" bildenden Schenkeln bestehen,
wobei der Stift quer in den Versorgungseingangskörper so eingesetzt ist, dass
er mit einer radialen ringförmigen
Auskehlung zusammenwirkt, die in der zylindrischen Außenfläche des
Anschlusses ausgebildet ist.
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Genauer weist jeder Schenkel des
Stifts einen ersten zylindrischen Abschnitt und einen zweiten zylindrischen
Abschnitt größeren Durchmessers
auf, wobei der erste zylindrische Abschnitt mit einer ersten hinteren
Auskehlung oder einer zweiten vorderen Auskehlung zusammenwirkt,
die in dem Anschluss ausgebildet sind, um sein Halten in der Verriegelungs-
bzw. in der Ablassstellung zu gewährleisten.
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Der zweite Abschnitt größeren Durchmessers
gestattet das Überführen aus
der Verriegelungsstellung in die Ablassstellung. Genauer wird die Funktionsweise
der Vorrichtung nachfolgend erläutert.
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Um die Vorrichtung in Betrieb, das
heißt
in eine Verriegelungsstellung, zu setzen, muss der Bediener zunächst einmal
nacheinander wie folgt vorgehen:
- – der Anschluss
wird bis in seine am weitesten vorne liegende axiale vordere Stellung
eingeführt und
- – danach
wird der Stift in Querrichtung in den Körper eingesetzt, bis der erste
zylindrische Abschnitt des Stifts in einer hinteren, ringförmigen ersten Auskehlung
des Anschlusses positioniert ist.
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Die Vorrichtung ist durch den Bediener
nicht leicht in Verriegelungsstellung zu verbinden, denn die hintere
erste Auskehlung muss axial mit den Verriegelungsmitteln zur Deckung
kommen.
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Wenn der Bediener die Vorrichtung
in Ablassstellung positionieren möchte, muss er dann nacheinander
Folgendes ausüben:
- – einerseits
eine erste Zugkraft auf den Stift, um sein teilweises Zurückziehen
aus dem Körper durch
eine Translationsbewegung zu bewirken, und dies, bis der zweite
zylindrische Abschnitt größeren Durchmessers
mit dem Anschluss axial zur Deckung kommt, um ein axiales Ausrücken nach
hinten zu gestatten, und
- – andererseits
eine zweite Zugkraft nach hinten auf den Anschluss.
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Die Verriegelungsmittel befinden
sich dann in entriegelter Stellung. Wie zu sehen, ist das axiale Ausrücken des
Anschlusses nach hinten, um aus der Verriegelungsstellung in die
Ablassstellung zu gelangen, nur dann möglich, wenn der zweite zylindrische Abschnitt
größeren Durchmessers
ordnungsgemäß positioniert
ist, das heißt
sich in perfekter axialer Deckung mit dem Anschluss befindet. Da
der Bediener jedoch keine Möglichkeit
hat, seine richtige Positionierung optisch zu überprüfen, muss er durch Probieren
vorgehen, was aus verschiedenen Gründen nicht zufriedenstellend
ist.
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Zu diesen Gründen zählt die Zeit, die ein Bediener
möglicherweise
braucht, den Anschluss in Ablassstellung zu positionieren und die
mit den Produktionszwängen
nicht kompatibel ist, insbesondere in den Fällen, in denen diese Montagevorgänge an Kraftfahrzeug- Fertigungsstraßen erfolgen,
an denen jeder Arbeitsgang so kurz wie möglich sein muss.
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Natürlich stellen sich diese Probleme
einem Bediener eben so sehr bei der ersten Verwendung wie später bei
Wartungsarbeiten am Fahrzeug.
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Jedoch stellen die soeben beschriebenen Arbeitsgänge nur
die erste Reihe von Arbeitsgängen dar,
die von dem Bediener vor dem Ablassvorgang durchgeführt werden
müssen.
Wenn der Bediener den zweiten zylindrischen Abschnitt ordnungsgemäß positioniert
und somit den Anschluss axial nach hinten ausgerückt hat, ist es ihm nämlich immer
noch nicht möglich,
das Ablassen durchzuführen,
da er vorher noch unbedingt eine zweite Reihe von Arbeitsgängen durchführen muss.
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Diese zweite Reihe von Arbeitsgängen besteht
für den
Bediener insbesondere darin, den Stift in Querrichtung wieder einzusetzen,
um das Halten des Anschlusses zu gewährleisten, das heißt, den ersten
zylindrischen Abschnitt wieder in der vorderen Auskehlung zu positionieren,
was der Ablassstellung entspricht. Auch hier ist dieser Vorgang
jedoch nur dann möglich,
wenn der Anschluss und somit die vordere Auskehlung, bezüglich des
Stifts ordnungsgemäß positioniert
ist.
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Außer der Tatsache, dass diese
zweite Reihe von Arbeitsgängen
an der Vorrichtung die gleichen Nachteile aufweist wie vorher, bringt
sie insbesondere ein zusätzliches
Sicherheitsproblem mit sich.
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Ein Ablassvorgang ist erforderlich,
um jegliches Gas, wie zum Beispiel Luft, das in die Vorrichtung,
insbesondere ein hydraulisches Glied, wie zum Beispiel ein Empfangsglied,
gelangen konnte, auszutreiben und somit später ein ordnungsgemäßes Funktionieren
der Vorrichtung zu gewährleisten.
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Dazu nimmt der Bediener das Ablassen
des Systems vor, das heißt,
er lässt
druckbeaufschlagtes Fluid im Inneren des hydraulischen Glieds zirkulieren,
indem er zum Beispiel einen Unterdruck erzeugt. Allerdings muss
vorher unbedingt noch der Stift wieder eingesetzt werden, so dass
der erste zylindrische Abschnitt ordnungsgemäß positioniert ist. Andernfalls
ist das Halten des Anschlusses nicht gewährleistet, und unter der Wirkung
des Fluiddrucks besteht die Gefahr, dass der Anschluss mit Schwung
aus dem Versorgungseingangskörper
herausgestoßen wird.
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Die französische Patentanmeldung FR-A-2.820.489
der Anmelderin weist eine erste Verbesserung solcher Verriegelungsmittel
auf.
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In dieser Schrift wird die Entriegelung
zwischen dem Anschluss und dem Körper
zwecks Gestaltung eines, zumindest teilweisen, axialen Ausrückens des
Anschlusses nach hinten aus dem Körper durch elastische Verformung
der Verriegelungsmittel erhalten, und diese elastische Verformung
ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Formen, die zwischen einem
Teil der Verriegelungsmittel und einem Teil des Körpers wirken,
unter der Wirkung einer Freigabedruckkraft, die in Querrichtung
auf den Anschlussabschnitt der Schenkel der Verriegelungsmittel
ausgeübt
wird.
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Bei einer solchen Ausführung wird
der Verriegelungsabschnitt automatisch wieder in Verriegelungsstellung
rückgestellt,
sobald der Bediener aufhört,
die Freigabekraft, wie zum Beispiel Druck mit dem Daumen, auf den
Anschlussabschnitt auszuüben,
so dass die Vorrichtung sicherer ist.
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Es besteht jedoch die Möglichkeit,
dass die Zuverlässigkeit
solcher Verriegelungsmittel trotzdem nicht zufriedenstellend ist.
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Man hat nämlich feststellen können, dass
die Schenkel nach mehreren aufeinanderfolgenden Betätigungen
der Verriegelungsmittel oder nach ihrer Positionierung an dem Versorgungseingangskörper trotz
ihrer Elastizität
einen Verformungsrest behalten, so dass die Verriegelung nicht auf
zuverlässige
und sichere Weise gewährleistet
werden kann.
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Es besteht somit die Gefahr, dass
der Verriegelungsabschnitt nicht wieder ordnungsgemäß in der Auskehlung
des Anschlusskopfs positioniert wird, wodurch infolge des in der
Versorgungsanschlussvorrichtung zirkulierenden druckbeaufschlagten
Fluids die Verriegelung nicht so zuverlässig wird wie gewünscht.
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Die Betriebszuverlässigkeit
einer solchen Vorrichtung muss jedoch aus offensichtlichen Sicherheitsgründen gewährleistet
werden. Andernfalls besteht die Hauptgefahr, mit der gerechnet werden muss,
darin, dass der Anschluss unter der Wirkung des Drucks des Fluids
ausgetrieben wird.
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Wenn der Bediener auf den Anschlussabschnitt
der Verriegelungsmittel eine Druckkraft ausübt, um das Entfernen der Querschenkel
durch Zusammenwirken von Formen mit Rampenmitteln zu bewirken, mit
denen der Körper
versehen ist, sind die mechanischen Belastungen, denen die Verriegelungsmittel
unterliegen, in erster Linie auf die gekrümmten Teile beschränkt, die
den Anschlussabschnitt mit den Querschenkeln verbinden. Diese Belastungen
erzeugen einen Verformungsrest der Verriegelungsmittel, der durch
ihre Eigenelastizität
nicht vollständig
ausgeglichen wird; dies erklärt
daher die Gefahr, dass der Verriegelungsabschnitt, sobald die Querschenkel
radial zu weit nach außen
geöffnet sind,
das Halten des Anschlusskopfs in dem Körper nicht mehr zuverlässig gewährleisten
kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es daher, eine preiswert herzustellende und leicht handhabbare
Versorgungsanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zu schalten,
die auf konstruktiv einfache Weise die gerade angeführten Nachteile
beseitigt und die dauerhaft zuverlässig verriegelbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Versorgungsanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen
Ansprüchen.
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Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist
es, dass der Schenkel des Stifts, der den Verriegelungsabschnitt
trägt,
einer allgemeinen „Haarnadelform"
entspricht, d.h. dass er ein erstes, radial inneres Verriegelungsstück, zu dem
der Verriegelungsabschnitt gehört,
und ein zweites, radial äußeres Anschlussstück aufweist,
welches an seinen Enden einerseits durch einen gekrümmten Anschlussabschnitt
mit dem inneren Verriegelungsstück und
andererseits mit dem mittleren Verbindungsschenkel des Stifts verbunden
ist, so dass dem Verriegelungsschenkel eine elastische Verformungsfähigkeit
in der allgemeinen Querebene des Stifts verliehen wird.
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Der Hauptvorteil liegt dabei darin,
dass eine solche Geometrie mit zwei Stücken mindestens eines der Schenkel
des Stifts sowohl eine bessere Verteilung der Belastungen bei seiner
elastischen Verformung als auch die Verringerung der Höhe der Belastung
erzielt. Genauer gesagt verteilen sich die Belastungen im Wesentlichen
zwischen den die Verriegelungs- und Anschlussstücke verbindenden gekrümmten Abschnitten
und dem die Anschlussstücke verbindenden
mittleren Verbindungsschenkel und nicht mehr nur auf den die beiden
Schenkeln verbindenden einzigen gekrümmten Abschnitt.
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Auf diese konstruktiv besonders einfache Weise
wird eine Versorgungsanschlussvorrichtung mit einem dauerhaft zuverlässig wirkenden
Stift geschaffen, bei dem jegliche Gefahr eines bleibenden Verformungsrests
beseitigt ist. Dank der Erfindung arbeitet der Stift nicht nur zuverlässiger,
sondern es bleibt auch ein wirtschaftlich herzustellender Stift
mit geringen Abmessungen erhalten.
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Die erfindungsgemäße Versorgungsanschlussvorrichtung
ist daher bei einfacher Konstruktion insgesamt kostengünstig herzustellen
und leicht zu montieren und handzuhaben.
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Vorzugsweise ist die erforderliche
Freigabequerkraft auf eine geringe Druckkraft, wie zum Beispiel
einen Daumendruck des Bedieners, beschränkt, der auf den mittleren
Verbindungsschenkel des Stifts ausgeübt werden muss, um die elastische Verformung
zu bewirken. Als Alternative handelt es sich dank einer Konstruktionsumkehrung
bei der Freigabequerkraft um eine auf den mittleren Verbindungsschenkel
ausgeübte
Zugkraft.
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Vorteilhafterweise wirken die Reibungen
des Stifts mit dem Körper
auf die Außenflächen des
Körpers,
so dass keine Beeinträchtigung
der funktionellen Flächen
des Körpers
in der Zeit nach wiederholten Betätigungen des Stifts zu befürchten ist.
Somit wird zum Beispiel die Innenbohrung, die an den Führungs-
und Dichtungsfunktionen beteiligt ist, dauerhaft bewahrt.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn der Stift so ausgeführt
ist, dass er eine allgemeine Symmetrie zu einer mittleren Axialebene
aufweist, die orthogonal zur allgemeinen Ebene des Stifts verläuft.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn die Entriegelung zwischen dem Anschluss und dem Körper zur
Gestaltung eines, zumindest teilweisen, axialen Ausrückens des
Anschlusses nach hinten aus dem Körper heraus durch elastische
Verformung der Schenkel des Stifts erhalten wird, die sich aus einem Zusammenwirken
von Formen, die zwischen mindestens einem Teil des Verriegelungsstücks jedes Schenkels
und mindestens einem Teil des Körpers wirken,
unter der Wirkung einer Freigabedruckkraft ergibt, die in Querrichtung
an den mittleren Verbindungsschenkel des Stifts angelegt wird.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn die elastische Verformung der Schenkel des Stifts eine radiale
Verschiebung des Verriegelungsstücks
entlang einer im Wesentlichen senkrecht zu diesem Stück verlaufenden
Richtung nach außen
bewirkt.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn die auf den mittleren Verbindungsschenkel ausgeübte Freigabequerkraft
eine Druckkraft ist.
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Besonders vorteilhaft kann es jedoch
auch sein, wenn die auf den mittleren Verbindungsschenkel ausgeübte Freigabequerkraft
eine Zugkraft ist.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn der Körper
gegenüber
dem mittleren Verbindungsschenkel Anschlagmittel aufweist, die die
Verschiebung des Stifts beim Anlegen der Freigabequerkraft begrenzen.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn der Verriegelungsabschnitt allgemein einem Kreisbogen entspricht,
dessen Konkavität
zur Achse X ausgerichtet ist, so dass er mit einem kegelstumpfförmigen Teil
des Anschlusskopfs bei seiner axialen Einführung in den Körper zusammenwirkt.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn der Stift durch Anschlagmittel, die am Körper vorgesehen sind und mit
dem freien Ende mindestens eines der Verriegelungsstücke zusammenwirken,
unverlierbar am Körper
angebracht ist.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn der Körper
eine Aufnahme enthält,
deren Anschlagboden sich gegenüber
dem freien Ende des Verriegelungsstücks erstreckt und die für den Eingriff
dieses Endes in die Aufnahme bei der Befestigung des Stifts an dem
Körper
lateral offen ist.
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Besonders vorteilhaft ist es ferner,
wenn die Aufnahme in einem vorstehenden Teil bezüglich der Außenfläche des
Körpers
so ausgebildet ist, dass sie Zugriff auf das freie Ende des Verriegelungsstücks gestattet,
damit dieses zwecks Ausbau des Stifts, insbesondere mit einem Werkzeug,
aus der Aufnahme herausgezogen werden kann.
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Des Weiteren schlägt die Erfindung eine Vorrichtung
jener Art vor, bei der der Versorgungseingangskörper eine Ablassöffnung aufweist,
und jener Art, bei der mindestens eine Dichtung zwischen dem Anschlusskopf
und dem Versorgungseingang angeordnet ist, wobei diese Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschluss in eingesetzter Position
die Ablassöffnung
dicht verschließt
und dass der Anschluss eine teilweise axial nach hinten zurückgesetzte
Stellung einnehmen kann, in der eine dichte Verbindung zwischen
dem Versorgungseingang und der Ablassöffnung hergestellt ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen bei Lektüre
der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, zu deren Verständnis auf
die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird; es zeigen darin:
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1 eine
perspektivische auseinandergezogene Ansicht der drei Hauptkomponenten
einer Vorrichtung gemäß den Lehren
der Erfindung;
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2A und 2B eine Querschnittsansicht
gemäß der mittleren
Radialebene des Stifts bzw. eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
nach 1, in denen der
Stift am Körper
angebracht ist und der Anschlusskopf außerhalb des Körpers dargestellt
wird, das heißt
in der Stellung vor seinem Einsetzen nach vorne, um die Verbindung
herzustellen, oder auch in der Stellung, die sich nach der Trennung des
Anschlusses und des Körpers
ergibt;
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3A und 3B eine Axialschnittansicht
bzw. eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Körpers einer
Vorrichtung nach 1,
in denen die elastische Verformung der Schenkel des Stifts dargestellt
wird, die eine radiale Verschiebung des Verriegelungsstücks nach
außen
bewirkt, wenn der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungskopfs
bei teilweise in den Körper
eingeführtem
Anschlusskopf mit einem kegelstumpfförmigen Teil des Anschlusskopfs zusammenwirkt;
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4A und 4B eine Axialschnittansicht
bzw. eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Körpers einer
Vorrichtung nach 1,
die die Vorrichtung in einer ersten Stellung, der sogenannten Verriegelungs-
oder Betriebsstellung, darstellen, in der der Anschlusskopf in den
Körper
eingesetzt ist und durch den Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsstücks des
Stifts, der in einer Auskehlung des Anschlusskopfs gehalten wird,
festgehalten wird;
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5A, 5B und 5C eine perspektivische Ansicht, eine
Querschnittsansicht bzw. eine perspektivische weggeschnittene Ansicht
des Körpers
einer Vorrichtung, die das Überführen aus
der ersten Stellung, der Betriebsstellung, in eine zweite Stellung, der
sogenannten Zwischenablassstellung, darstellen, in der der Anschlusskopf
nach Anlegen einer Freigabekraft an den mittleren Verbindungsabschnitt des
Stifts und einer Zugkraft an den Anschluss durch den Stift in einer
teilweise im Körper
nach hinten zurückgesetzten
Stellung gehalten wird;
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6A und 6B eine Querschnittsansicht bzw.
eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Körpers einer
Vorrichtung, die umgekehrt das Überführen aus
der zweiten Stellung, der sogenannten Zwischenablassstellung, in
die erste Stellung, der Betriebsstellung, durch Anlegen einer Freigabekraft an
den mittleren Verbindungsabschnitt des Stifts und einer axial nach
vorne gerichteten Druckkraft an den Anschluss darstellen.
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In der folgenden Beschreibung werden
zum leichteren Verständnis
die Begriffe vertikal, horizontal, vorne, hinten, links, rechts
usw. in Bezug auf die Figuren und gemäß den in der Beschreibung gegebenen
Figuren auf nicht einschränkende
Weise verwendet.
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In der Beschreibung werden identische, ähnliche
oder analoge Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Die in den 1 bis 6 dargestellte
Versorgungsanschlussvorrichtung 10 für ein Fluiddrucksystem weist
im Wesentlichen einen hier entlang der Achse X im Wesentlichen röhrenförmigen vorderen Körper 20 eines
Versorgungseingangs 21, der mit einem hydraulischen Glied,
wie zum Beispiel einem (nicht dargestellten) Geber- oder Empfangsglied,
fest verbunden sein kann, einen hinteren Anschluss 40, der
zur Befestigung an dem Ende einer (nicht dargestellten) Versorgungsleitung
vorgesehen ist, und Verriegelungsmittel 60, die so zwischen
dem Anschluss 40 und dem Körper 20 wirken, dass
sie fest verbunden werden, auf.
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Man hat sich dafür entschieden, die Vorrichtung 10 hier
in dem Fall zu beschreiben, in dem der Anschluss 40 bezüglich des
Versorgungseingangs 21 beweglich ist, aber als Alternative
und ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, kann man natürlich auch
durch eine Umkehrung der Konstruktionen eine Vorrichtung 10 herstellen,
bei der einerseits der Anschluss 40 feststehend ist und
andererseits der Körper 20 des
Versorgungseingangs 21 an das Ende einer Leitung, wie zum
Beispiel einer flexiblen oder halbstarren Leitung, angeschlossen
ist, so dass diese Leitung somit indirekt mit dem hydraulischen
Glied verbunden ist.
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1 ist
eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der drei Hauptkomponenten
einer Versorgungsanschlussvorrichtung 10 für ein Fluiddrucksystem
gemäß der Erfindung,
genauer seiner drei Hauptkomponenten, das heißt einer Vorrichtung 10 jener
Art, bei der ein hinterer Anschluss 40 einen vorderen Kopf
aufweist, der axial in dem Körper 20 eines
Versorgungseingangs 21 aufgenommen werden soll, und jener
Art, bei der der Anschluss 40 durch Verriegelungsmittel,
wie zum Beispiel einen Verriegelungsstift 60, in der axial
in den Körper 20 eingesetzten
vorderen Stellung verriegelt werden kann, wobei ihre Komponenten 20, 40, 60 nachfolgend
ausführlich
beschrieben werden.
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Der Körper 20 des Versorgungseingangs 21 ist
hier an seinem vorderen Ende mit einem (nicht dargestellten) hydraulischen
Empfangsglied fest verbunden und enthält im Wesentlichen axial von
vorne nach hinten einen Ablass 22, dann einen aktiven Teil, der
den Verriegelungsstift 60 aufnehmen und mit ihm zusammenwirken
soll, und schließlich
an seinem freien hinteren Ende einen Versorgungseingang 21.
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Gemäß der Art von Versorgungsanschlussvorrichtung
weist der Körper 20 möglicherweise
keinen solchen Ablass 22 auf, aber dies ist nicht der Fall,
wenn die Vorrichtung für
ein Fluiddrucksystem wie beispielsweise in der Schrift FR-A-2.736.136
dargestellt, das heißt
eine Vorrichtung mit zwei Stellungen, nämlich einer Verriegelungs-
und einer Ablassstellung, hergestellt ist.
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Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Verriegelungsstift 60 nicht
auf eine Anwendung auf eine solchen Vorrichtung beschränkt, sondern
könnte natürlich auch
zur Herstellung einer einfachen Verriegelung, das heißt mit einer
einzigen Verriegelungsstellung, zwischen zwei Elementen, wie zum
Beispiel einem Körper 20 eines
Versorgungseingangs 21 und einem Anschluss 40,
verwendet werden.
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Die Möglichkeit, einen solchen Verriegelungsstift 60 für verschiedene
Versorgungsanschlussvorrichtungen zu verwenden ist, besonders vorteilhaft,
da der Stift dann zugunsten einer Verringerung seiner Kosten in
Massenproduktion hergestellt werden kann.
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Der Ablass 22 ist hier in
Form eines einfachen Ablasslochs ausgeführt, das radial in den Körper 20 des
Versorgungseingangs 21 ausgebildet ist und so den Versorgungseingang
mit dem Äußeren des
Körpers 20 verbindet.
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Als (nicht dargestellte) Alternative
ist der Ablass in Form eines „Kanals"
ausgebildet, dessen radial äußeres Ende
vorteilhafterweise Haltemittel, wie zum Beispiel einen Wulst, enthält, das
eine dort beim Ablassen des Fluiddrucksystems angebrachte Leitung
festhalten kann.
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Der aktive Teil des Körpers 20 umfasst
eine Querkerbe 23, die durch zwei Flansche, nämlich einen
vorderen Flansch 24 und einen hinteren Flansch 26,
die hier einstückig
mit dem Körper 20 ausgebildet und
zumindest über
einen Teil ihres Umfangs bezüglich
der zylindrischen Außenfläche des
Körpers 20 vorspringend
sind, axial und allgemein symmetrisch begrenzt wird.
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Wenn der Verriegelungsstift 60 in
der Kerbe 23 des Körpers 20 angebracht
ist, schützen
die Flansche 24, 26 somit den Verriegelungsstift 60 vor
jedem ungewollten äußeren Kontakt,
wie zum Beispiel Stöße, und
tragen zu seiner ordnungsgemäßen Positionierung
bei, indem sie axiale Anschlags- und Führungsmittel für die Querschenkel 61, 63 des
Stifts 60 bilden.
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Die Querkerbe 23 erstreckt
sich genauer in der Dicke des Körpers 20 in
zumindest seinem radial oberen Hauptteil, dann quer zu seinem unteren
Teil, so dass die Kerbe 23 quer zum Äußeren des Körpers offen ist und des Weiteren
zum Inneren des Körpers 20 hin,
d.h. im Versorgungseingang, wie in 1 zu sehen,
mündet.
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Das Innenprofil des Körpers 20 des
Versorgungseingangs 21 ist ein rotationssymmetrisches abgestuftes
Profil, das mehrere Abschnitte aufweist, die zu jenen des Kopfs
des Anschlusses 40 komplementär sind, wie ganz besonders
in den 4A und 4B zu sehen, und die zur
Führung
des Kopfs des Anschlusses 40 im Versorgungseingang 21 beitragen.
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Der Kopf des Anschlusses 40 weist
allgemein von vorne nach hinten einen ersten zylindrischen Vorderabschnitt 46,
einen zweiten zylindrischen Zwischenabschnitt 45, der einen
größeren Durchmesser
als der erste zylindrische Vorderabschnitt 46 aufweist
und durch einen kegelstumpfförmigen
Abschnitt 47 mit diesem verbunden ist, und einen zylindrischen
Hinterabschnitt 41, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische
Zwischenabschnitt 45 aufweist und durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 43 mit
diesem verbunden ist, auf.
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Das Innenprofil des Körpers 20 des
Versorgungseingangs 21 weist somit aufeinanderfolgend von
vorne nach hinten auf komplementäre
Weise einen ersten zylindrischen Abschnitt 146 mit komplementärer Form
zum zylindrischen Vorderabschnitt 46, einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 147 mit komplementärer Form
zum kegelstumpfförmigen
Abschnitt 47, einen zylindrischen Zwischenabschnitt 145 mit
komplementärer
Form zum zylindrischen Zwischenabschnitt 45, einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 143 mit
komplementärer
Form zum kegelstumpfförmigen
Abschnitt 43 und einen zylindrischen Hinterabschnitt 141 mit
komplementärer
Form zum zylindrischen Hinterabschnitt 41 auf.
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Der Körper 20 weist vorteilhafterweise
Anschlagmittel 30 auf, die die Verschiebung des Verriegelungsstifts 60 beim
Anlegen der Freigabequerkraft begrenzen.
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Hinsichtlich des Kopfs des Anschlusses 40 weist
der zylindrische Vorderabschnitt 46 eine ringförmige Auskehlung
auf, in der ein erstes Dichtungsmittel, wie zum Beispiel eine Dichtung 481,
aufgenommen wird, und der zylindrische Zwischenabschnitt 45 weist
axial vorne an seinem dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 47 benachbarten
Teil eine andere ringförmige
Auskehlung auf, in der ein zweites Dichtungsmittel, hier eine Dichtung 482,
aufgenommen wird.
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Gemäß den Ausführungsformen kann der Anschlusskopf
ein oder mehrere Dichtungsmittel 481, 482 aufweisen.
Wie in 1 dargestellt,
weist der Kopf des Anschlusses 40 hier zwei Dichtungen 481, 482 auf,
was einer der möglichen
Ausführungen einer
Vorrichtung mit zwei Stellungen, der Verriegelungs- und der Ablassstellung,
entspricht, um einerseits, in Ablassstellung, dank der zweiten Dichtung 482,
die mit der Wand des zylindrischen Abschnitts 145 des Körpers 20 zusammenwirkt,
die Dichtheit hinter dem Ablass 22 und andererseits, in
Betriebsstellung, die Dichtheit vorne und hinten auf beiden Seiten
des Ablasses 22 zu gewährleisten.
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Der zylindrische Hinterabschnitt 41 weist eine
ringförmige
Auskehlung 42 auf, die in Betriebsstellung einen der Querschenkel 61, 63 des
Stifts 60, genauer den Verriegelungsabschnitt 65,
der an dem einen und/oder dem anderen dieser Schenkel vorgesehen
ist, zumindest teilweise aufnehmen soll.
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In seinem Verbindungsbereich mit
dem zylindrischen Hinterabschnitt 41 weist der kegelstumpfförmige Abschnitt 43 einen
Außendurchmesser
auf, der größer ist
als der des Abschnitts 41, so dass der kegelstumpfförmige Abschnitt 43 axial
nach hinten eine radiale Schulter 420 aufweist, die durch
die Fläche des
kegelstumpfförmigen
Abschnitts 43 gebildet wird, die sich allgemein senkrecht
zum zylindrischen Abschnitt 41 erstreckt.
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Diese radiale Schulter 420 soll
insbesondere mit dem Verriegelungsabschnitt 65 der Schenkel
des Stifts 60 zusammenwirken, wenn der Kopf des Anschlusses 40 nur
teilweise axial nach vorne in den Versorgungseingang 21 eingeführt ist,
das heißt
in Ablassstellung, wie in den 5C und 6A dargestellt, wobei der
Verriegelungsabschnitt 65 dann an der Fläche 420 anliegt
und somit jegliches plötzliche
Zurückschieben oder
Zurücksetzen
des Kopfs des Anschlusses 40, insbesondere unter der Wirkung
des Fluiddrucks, verhindert.
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Der Anschluss 40 weist einen
inneren Kanal 49 auf, der am axialen Vorderende des Kopfs
mündet und
durch den das druckbeaufschlagte Fluid der fest mit dem Kopf des
Anschlusses 40 verbundenen Leitung zum Versorgungseingang 21 oder
umgekehrt strömen
kann.
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Der Verriegelungsstift 60 weist
hier in allgemeiner Form eines „U" mit zwei allgemein parallelen und
allgemein quer ausgerichteten Schenkeln 61, 63, die
orthogonal zur Achse X verlaufen, und einem mittleren Verbindungsschenkel 62,
wobei mindestens einer der Querschenkel 61, 63 einen
Verriegelungsabschnitt 65 aufweist, der in der radialen
Auskehlung 42 des Kopfs des Anschlusses 40 zumindest teilweise
axial aufgenommen wird.
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Der Verriegelungsabschnitt 65 entspricht hier
allgemein einem Kreisbogen, dessen Konkavität zur Achse X ausgerichtet
ist, um einerseits mit dem kegelstumpfförmigen Teil 43 des
Kopfs des Anschlusses 40 bei seiner axialen Einführung nach
vorne in den Körper 20 und
andererseits in Verriegelungsstellung mit der ringförmigen Auskehlung 42 des
Kopfs des Anschlusses 40 zusammenzuwirken.
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Jeder Querschenkel 61, 63 weist
ein bestimmtes Profil auf, das einerseits mit dem Körper 20 und
andererseits mit dem Kopf des Anschlusses 40 zusammenwirken
soll.
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Der Verriegelungsstift 60 besteht
hier aus einem elastisch verformbaren Federdraht. Bei den in den
Figuren dargestellten Ausführungsformen
weist der Verriegelungsstift 60 zwei Querschenkel 61, 63 auf,
die vorteilhafterweise entlang der mittleren Axialebene PAM des
Stifts symmetrisch sind. Dank einer solchen Symmetrie kann eine
bessere allgemein mechanische Festigkeit des Stifts 60 erhalten
werden.
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Aufgrund dieser Symmetrie gilt die
nachfolgende Beschreibung für
den Querschenkel 63 ebenso für den Querschenkel 61.
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Gemäß der Erfindung entspricht
der Querschenkel 63 des Stifts 60, der den Verriegelungsabschnitt 65 aufweist,
somit einer allgemein Form einer „Haarnadel", die ein erstes,
radial inneres Verriegelungsstück 63i,
zu dem der Verriegelungsabschnitt 65 gehört, und
ein zweites, radial äußeres Anschlussstück 63e aufweist,
das mit jeden seiner Enden durch einen gekrümmten Anschlussabschnitt 64 einerseits
mit dem aktiven Verriegelungsstück 63i und
durch einen anderen gekrümmten
Abschnitt 66 andererseits mit dem mittleren Verbindungsschenkel 62 des
Stifts 60 verbunden ist.
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Dank dieser besonderen Konfiguration
wird den Verriegelungsschenkeln 61 und 63 eine
elastische Verformungsfähigkeit
in der allgemeinen Querebene des Stifts 60 verliehen.
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Von der Mitte des mittleren Verbindungsschenkels 62 zum
freien Ende hier des Querschenkels 61 umfasst das allgemeine
Profil des Stifts 60 bei symmetrischen Querschenkeln 61, 63 somit
aufeinanderfolgend einen ersten gekrümmten Abschnitt 66 zum
Anschluss des mittleren Verbindungsschenkels 62 an das äußere Stück 61e,
das sich allgemein geradlinig in Querrichtung erstreckt, und dann
einen zweiten gekrümmten
Abschnitt 64 zum Anschluss des äußeren Stücks 61e an das aktive
Verriegelungsstück 61i,
zu dem der Verriegelungsabschnitt 65 gehört, wobei
das Profil an seinem freien Ende durch einen Anschlagabschnitt 69 abschließt, der
mit den Anschlagmitteln 30 zusammenwirkt, mit denen der
Körper 20 versehen
ist.
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Genauer weist das aktive Verriegelungsstück 61i zwischen
dem gekrümmten
Abschnitt 66 und dem Verriegelungsabschnitt 65 einen
ersten Abschnitt 165 und zwischen dem Verriegelungsabschnitt 65 und
dem Anschlagabschnitt 69 einen zweiten Abschnitt 265 auf.
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2A ist
eine Querschnittsansicht gemäß der radialen
Mittelebene des Stifts 60, die den Verriegelungsstift 60 nach
seinem Einführen
in die Kerbe 23 des Körpers 20 zeigt.
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Wie in 2B perspektivisch
dargestellt, kann der Verriegelungsstift 60 vorzugsweise
auf unverlierbare Weise, am Körper 20 vormontiert
werden, bevor er axial zum vorderen Ende des Kopfs des Anschlusses 40 in
den Versorgungseingang 21 eingeführt wird.
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Wie in 2A besser
zu sehen, bildet der komplementäre
Teil der Kerbe 23, das heißt das widerstandsfähige Material
des Körpers 20,
hier symmetrisch zur mittleren Radialebene des Stifts 60 ein Profil,
das geneigte Abschnitte aufweist, die Rampen bilden und mit dem
ersten und zweiten Abschnitt 165, 265 jedes der
Querschenkel 61, 63 des Verriegelungsstifts 60 zusammenwirken
können.
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Das komplementäre Profil der Kerbe 23 in dem
Körper 20 weist
quer zum oberen Teil des Körpers
zu seinem unteren Teil nach 2A hin
Rampen bildende obere Abschnitte 231, 233, eine Öffnung,
die die im Versorgungseingang 21 mündende Kerbe 23 bildet,
in der der Verriegelungsabschnitt 65 des Stifts 60 eintritt,
und Rampen bildende untere Abschnitte 131, 133 auf.
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Die Rampen bildenden oberen Abschnitte 231, 233 wirken
somit mit den ersten Abschnitten 165 der Querschenkel 61 bzw. 63 zusammen,
und auf gleiche Weise wirken die Rampen bildenden unteren Abschnitte 131, 133 mit
den zweiten Abschnitten 265 der Querschenkel 61 bzw. 63 zusammen.
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Die Abschnitte 131, 133, 231, 233 bilden Steuerrampen.
Wenn eine Freigabekraft in Querrichtung T an den Verbindungsschenkel 62 des
Stifts 60 angelegt wird, wie dies in den 5A und 5B gezeigt wird,
ergibt sich nämlich
aus dem Zusammenwirken von Formen, die dann jeweils zwischen den
Abschnitten 131, 133, 231, 233 des
Körpers 20 und
den entsprechenden Abschnitten 165, 265 der Schenkel 61, 63 des
Stifts wirken, eine elastische Verformung der Schenkel 61, 63 des
Stifts, welche eine radiale Verschiebung des Verriegelungsstücks 61i, 63i entlang
einer im Wesentlichen senkrecht zu diesem Stück verlaufenden Richtung nach
außen
bewirkt.
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Die Abschnitte 131, 133, 231, 233 umfassen hier,
wie in 2A zu sehen,
ein im Wesentlichen geradliniges geneigtes Profil zur Bildung der
Steuerrampen, als Alternative können
die Abschnitte 131, 133 ein allgemein V-förmiges Profil
aufweisen, das heißt
einen radial zum Inneren des Versorgungseingangs 21 vorspringenden
Buckel.
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Ein solcher Buckel bildet vorteilhafterweise durch
Zusammenwirken von Formen mit dem Stift 60 eine Sicherung
gegen jegliches nicht gewünschte Zurückziehen
des Stifts 60 aus der Kerbe 23 des Körpers 20 in
seinem Einführen
in Querrichtung (T) entgegengesetzter Richtung.
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Eine solche Sicherung bildet eine
Alternative zu den Unverlierbarkeitsmitteln, die durch die Anschlagmittel 30 realisiert
werden, wie nachfolgend ausführlich
beschrieben.
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Der Körper 20 weist gegenüber dem
mittleren Verbindungsschenkel 62 Anschlagmittel 30 auf, die
die Verschiebung des Stifts 60 beim Anlegen der Freigabequerkraft
an den mittleren Verbindungsschenkel 62, hier einer Druckkraft
gemäß der in
den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform, begrenzen.
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Wie in 2A zu
sehen, werden die Anschlagmittel 30 hier durch einen Teil
gebildet, der sich radial nach außen über die Flansche 24, 26 hinweg erstreckt
und im Querschnitt die allgemeine Form eines „T" mit einem axial ausgerichteten
Balken und einem radial ausgerichteten Balken aufweist. Die Anschlagmittel 30 bestehen
aus der Oberseite 32 des axial ausgerichteten Balkens,
an den der Verbindungsschenkel 62 in Kontakt kommt, sobald
eine ausreichende Freigabekraft angelegt wird.
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Der Körper 20 weist hier
durch die Anschlagmittel 30 zwei Aufnahmen 31, 33 auf,
deren Anschlagboden sich gegenüber
dem freien Ende, das heißt
den Abschnitten 69, jedes der Verriegelungsstücke 61i, 63i erstreckt
und der zwecks Einsetzen dieser Anschlagabschnitte 69 in
ihren jeweiligen Aufnahmen bei der Montage des Stifts 60 an
den Körper 20 lateral
nach hinten offen ist.
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Genauer ist die Aufnahme im Querschnitt nach 2A auf beiden Seiten des
quer ausgerichteten Balkens des „T" für jeweils die beiden Verriegelungsstücke 61i, 63i durch
den Schnittpunkt des quer ausgerichteten Balkens mit dem axial ausgerichteten Balken
begrenzt, so dass der Anschlagboden für jeden der Anschlagabschnitte 69 durch
die radial innere Fläche
gebildet wird, die der axial ausgerichtete Balken des „T" bildet,
das heißt
gegenüber
der Oberseite 32.
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Dank der Aufnahmen 31, 33 und
dem Anschlagboden, den sie aufweisen, ist der Verriegelungsstift 60 unverlierbar
am Körper 20 angebracht. Nachdem
der Stift 60 angebracht ist, bleibt er dabei fest mit dem
Körper 20 verbunden,
und zwar selbst dann, wenn eine Zugkraft auf den Verbindungsschenkel 62 ausgeübt wird,
denn die Anschlagabschnitte 69 jedes Stücks 61i, 63i kommen
dann in Anlage an die Anschlagböden
ihrer jeweiligen Aufnahmen 31, 33.
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Da die Anschlagmittel 30 hier
bezüglich
der Außenfläche des
Körpers 20 vorragend
ausgebildet sind, ist es nichtsdestotrotz möglich, auf die Aufnahmen 31, 33 und
somit auf die Anschlagabschnitte 69 der Stücke zuzugreifen,
um sie insbesondere mit Hilfe eines Werkzeugs absichtlich aus der
Aufnahme herauszuziehen und somit den Stift 60 auszubauen.
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Ein solches Werkzeug kann zum Beispiel aus
einer Zange bestehen, deren zwischen der durch den quer ausgerichteten
Balken des „T" gebildeten Querwand
und den Abschnitten 69 eingeführten Enden, indem sie sich
davon entfernen, eine ausreichende laterale Verschiebung der Abschnitte 69 aus den
Aufnahmen 31, 33 bewirken würden.
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Wie in den 2A und 2B dargestellt,
kann der Stift 60 vorteilhafterweise in der Kerbe 23 des Körpers 20 in
Verriegelungsstellung vormontiert werden, wobei der Kopf des Anschlusses 40 danach durch
Einpressmontage in den Versorgungseingang 21 des Körpers 20 angebracht
wird.
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Wenn der Kopf des Anschlusses 40 zwecks einer
solchen Einpressmontage in Richtung A axial eingeführt wird,
wie durch die 3A und 3B dargestellt, ist es nicht
nötig,
auf den mittleren Verbindungsschenkel 62 eine Freigabekraft
auszuüben.
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Diese Montage wird ohne diese Wirkung
auf den Stift 60 ermöglicht,
weil sich die Querschenkel 61, 63 des Stifts 60,
genauer die allgemein kreisbogenförmigen Verriegelungsabschnitte 65 jedes
der Verriegelungsstücke 61i, 63i unter
der Wirkung des kegelstumpfförmigen
Zwischenabschnitts 43 des Kopfs des Anschlusses 40 elastisch
verformen, wodurch eine radial nach außen der Kerbe 23 verlaufende
Verschiebung der Verriegelungsstücke 61i, 63i bewirkt
wird.
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Es sei darauf hingewiesen, dass sich
die Querschenkel 61, 63 nach Passieren des kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitts 43 unter
der Wirkung einer elastischen Rückstellung
wieder automatisch rückgestellt,
so dass die Verriegelungsabschnitte 65 der Verriegelungsstücke 61i, 63i mit
dem zylindrischen Hinterabschnitt 41 des Anschlusses zusammenwirken.
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Folglich ist es nicht mehr möglich, den
Kopf des Anschlusses 40 aus dem Versorgungseingang 21 des
Körpers 20 auszurücken, indem
man zum Beispiel eine Zugkraft an den Anschluss 40 anlegt, wobei
die Verriegelungsabschnitte 65 dann an der radialen Schulter 420 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 43 in
Anlage kommen, wodurch jegliche Verschiebung des Anschlusses 40 bezüglich des
Körpers 20 nach
hinten begrenzt wird.
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Die Funktionsweise der Versorgungsanschlussvorrichtung 10 wird
bei Lektüre
der folgenden Beschreibung der Figuren, die die verschiedenen Stadien
einer solchen Vorrichtung mit zwei Stellungen, nämlich der Betriebsstellung
und der Ablassstellung, darstellen, besser verständlich.
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Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung 10 hier
einen einzigen Verriegelungsstift 60 und als Alternative
zwei Verriegelungsstifte jeweils für jede der Stellungen, d.h.
der Verriegelungs- und der Ablassstellung, des Anschlusses 40 im
Körper 20 auf.
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Das Ablasssystem 22 gestattet
insbesondere das Austreiben von jeglichem Gas, das in die Versorgungsanschlussvorrichtung 10 gelangen
oder dort eingeschlossen sein könnte
und das die ordnungsgemäße Funktionsweise
der Vorrichtung beeinträchtigen
könnte,
aus der Versorgungsanschlussvorrichtung 10.
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Die 4A und 4B zeigen die Vorrichtung
in Verriegelungsstellung, wobei diese Stellung erhalten wird, wenn
man den Kopf des Anschlusses 40 axial nach vorne in den
in den vorhergehenden 3A und 3B dargestellten Körper 20 des
Versorgungseingangs 21 einsetzt.
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In dieser sogenannten Verriegelungsstellung ist
der Kopf des Anschlusses 40 vollständig im Versorgungseingang 21 des
Körpers 20 eingesetzt
und wird dort durch die Verriegelungsabschnitte 65 der Verriegelungsstücke 61i, 63i des
Stifts 60, die in der im zylindrischen Hinterabschnitt 41 des
Kopfs des Anschlusses 40 ausgebildeten ringförmigen Auskehlung 42 aufgenommen
sind, axial in Vorwärts-
und in Rückwärtsrichtung
in Position gehalten.
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In der Verriegelungsstellung des
Anschlusses 40 befinden sich die verschiedenen abgestuften, zylindrischen
und kegelstumpfförmigen
Abschnitte des Innenprofils des Körpers 20 des Versorgungseingangs 21 bzw.
des Kopfs des Anschlusses 40 einander gegeben.
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Somit befindet sich hier der erste
zylindrische Abschnitt 146 des Körpers 20 gegenüber dem zylindrischen
Vorderabschnitt 46 des Anschlusses 40 und auf
gleiche Weise die kegelstumpfförmigen
und zylindrischen Abschnitte 147, 145, 143 und 141 des Körpers gegenüber den
kegelstumpfförmigen
bzw. zylindrischen Abschnitten 47, 45, 43 und 41 des Kopfs
des Anschlusses 40.
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Natürlich sind die verschiedenen
abgestuften zylindrischen und kegelstumpfförmigen Abschnitte des Anschlusses 40 und
des Körpers 20 axial
so dimensioniert, dass in Verriegelungsstellung des Anschlusses 40 im
Körper 20 einerseits
die vordere Dichtung 481 des Anschlusskopfs mit der zylindrischen
Wand des Abschnitts 146 des Körpers 20 vor dem Ablass 22 in
Kontakt steht, um eine dichte Verbindung zwischen der fest mit dem
Anschluss 40 verbundenen Versorgungsleitung und dem Versorgungseingang 21 des
hydraulischen Glieds herzustellen, und andererseits die Auskehlung 42,
in die die Verriegelungsabschnitte 65 der Stücke 61i, 63i des
Stifts zumindest teilweise eintreten, mit der Kerbe 23 und
somit mit dem Stift 60 selbst zur Deckung kommt.
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Zur teilweisen Entriegelung der Vorrichtung 10,
insbesondere zur Bewirkung einer axialen Verschiebung des Kopfs
des Anschlusses 40 bezüglich des
Körpers 20 nach
hinten, das heißt,
um beispielsweise aus der in den 4A und 4B dargestellten Betriebsstellung
in die in den 5A und 5C dargestellte Ablassstellung
zu gelangen, muss einerseits eine Freigabekraft in Querrichtung
T1 auf den Verbindungsschenkel 62 des Stifts 60 ausgeübt werden,
um ein radiales Entfernen der Verriegelungsstücke 61i, 63i nach
außen
zu bewirken, und andererseits eine Zugkraft auf den Anschluss 40 nach
hinten.
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Wie in den 5B und 5C zu
sehen, verschieben sich während
dieses Manövers
die Verriegelungsstücke 61i, 63i von
der Kerbe 23 radial nach außen, so dass die Verriegelungsabschnitte 65 nicht mehr
in der Auskehlung 42 aufgenommen sind. Dann kann der Kopf
des Anschlusses 40 axial nach hinten verschoben werden,
und die Verriegelungsabschnitte 65 stehen mit dem zylindrischen
Hinterabschnitt 41 in Kontakt, bis sie in Anlage an die
an der Verbindungsstelle dieses Abschnitts 41 und des kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitts 43 gebildete
Schulter 420 kommen.
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Natürlich ist der von dem mittleren
Verbindungsschenkel 62 durchlaufende Weg, bevor er an der
Außenfläche 32 der
Anschlagmittel 30 in Kontakt kommt, derart, dass die Radialverschiebung
der Stücke 61i, 63i und
insbesondere der Verriegelungsabschnitte 65 nach außen nicht über den
Außendurchmesser
des kegelstumpfförmigen
Abschnitts 43 hinweggeht. Andernfalls könnte der Anschluss 40 unter der
Wirkung des Fluiddrucks aus dem Körper 20 ausgestoßen werden.
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Genauer ergibt sich die Radialverschiebung der
Verriegelungsstücke 61i, 63i nach
außen
aus der gekoppelten Wirkung einer auf den mittleren Verbindungsschenkel 62 ausgeübten Freigabedruckkraft und
dem Zusammenwirken von Formen zwischen einerseits den oberen Abschnitten 231, 233,
die Steuerrampen bilden, welche mit den ersten Abschnitten 165 der
Querschenkel 61 und 63 zusammenwirken, und andererseits
den unteren Abschnitten 131, 133, die Steuerrampen
bilden, welche mit den zweiten Abschnitten 265 der Querschenkel 61 und 63 zusammenwirken.
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Die auf den Stift 60 auszuübende Freigabekraft
ist hier vorteilhafterweise eine Druckkraft, was für den Bediener
mit einem einfachen Daumendruck auf den Verbindungsschenkel 62 leicht
zu realisieren ist. Als Alternative kann die auf den Stift auszuübende Druckkraft
eine Zugkraft sein, wie zum Beispiel in der Anmeldung FR-A-2 736
136 beschrieben.
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Sobald die Freigabekraft nicht mehr
auf den mittleren Verbindungsschenkel 62 ausgeübt wird, hört die sich
aus der elastischen Verformung der Querschenkel 61, 63 ergebende
Radialverschiebung nach außen
auf, und die Verriegelungsstücke 61i, 63i werden
durch elastische Rückstellung
in die der Verschiebung entgegengesetzte Richtung wieder in Anlage
an der Schulter 420 positioniert, der Anschluss 40 befindet
sich dann in der sogenannten Spülstellung,
wie in 5C dargestellt.
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Vorteilhafterweise bildet diese automatische Rückstellung
der Verriegelungsstücke 61i, 63i und ihrer
Verriegelungsabschnitte 65 eine Sicherheit für den Bediener,
der nicht speziell auf den Stift 60 einwirken muss, um
erneut die Verriegelung vorzunehmen.
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In dieser Ablassstellung ist die
Dichtheit zwischen dem Kopf des Anschlusses 40 und der
Innenwand des Versorgungseingangs 21 hinter dem Ablass 22 durch
die Dichtung 482 gewährleistet,
die axial hinter der Dichtung 481 angeordnet und in einer
in der Nähe
des kegelstumpfförmigen
Abschnitts 47 im zylindrischen Abschnitt 45 ausgebildeten
Auskehlung angebracht ist, wobei die Dichtung 482 mit dem zylindrischen
Abschnitt 145 des Körpers 20 zusammenwirkt.
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Dank der Dichtung 482 kann
das Fluid nur durch den Ablass 22 nach außen abgeführt werden.
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Wenn die zylindrischen Abschnitte 46 und 45 des
Kopfs des Anschlusses 40 den gleichen Durchmesser aufweisen,
kann als Alternative auf den kegelstumpfförmigen Abschnitt 47 verzichtet
werden, wobei der Kopf des Anschlusses 40 nur eine einzige Dichtung
aufweisen kann, die in Verriegelungsstellung die Dichtheit axial
vor dem Ablass 22 und in Ablassstellung axial hinter dem
Ablass gewährleistet, wobei
das Innenprofil des Körpers 20 komplementär zu dem
des Anschlusses 40 ausgeführt ist.
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Wenn der Verriegelungsstift zwei
symmetrische Querschenkel 61, 63 aufweist, ist
der Stift dann vollkommen umkehrbar, und es muss von dem Bediener
keine bestimmte Montagerichtung berücksichtigt werden.
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Nach Beendigung des Ablassvorgangs
muss der Bediener dann zur Anordnung des Anschlusses in Verriegelungsstellung
auf den Anschluss 40 axial eine Kraft nach vorne ausüben, um
ihn vollständig
in den Versorgungseingang 21 des Körpers 20 einzuführen.
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Bei diesem in den 6A und 6B dargestellten
Vorgang ist es nicht erforderlich, den Verriegelungsstift 60 zu
betätigen,
denn die Verriegelungsabschnitte 65 der Stücke 61i, 63i verschieben
sich am zylindrischen Hinterabschnitt 41 des Anschlusses 40, bis
sie durch einfache elastische Rückstellwirkung
in die Auskehlung 42 zurückfallen.
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Natürlich kann der Verriegelungsstift 60 auf verschiedene
Weise aus Metall oder aus einem synthetischen Material, vorzugsweise
mit torischem oder kreisförmigem
Querschnitt, ausgeführt
werden.
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Selbstverständlich bildet die hier beschriebene
und dargestellte Ausführungsweise
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Es kommen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung
auch andere nicht dargestellten Ausführungsformen in Betracht.