DE19932602C2 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung zum reversiblen Anschluß wenigstens eines Rohres. Die Fixierung des Rohres, das einfach in die Rohrkupplung eingesteckt werden kann, erfolgt mittels eines reusenartigen Fixierungselementes. Zur Entkopplung wird ein hülsenartiges Entriegelungselement in Einführrichtung des Rohres in die Haupthülse der Rohrkupplung geschoben, so daß das reusenartige Fixierungselement bereichsweise elastisch derart verformt wird, daß es einer Ausführbewegung des Rohres nicht weiter entgegenwirkt. Der Vortrieb des Entriegelungselementes erfolgt über gewindeartig zusammenwirkende Strukturen einer Sicherungshülse und einer mit dem Entriegelungselement verbundenen Außenhülse. Erfindungsgemäß sind die gewindeartigen Strukturen derart ausgestaltet, daß die Entriegelung nur durch bewußte und unabhängige Durchführung zweier Bewegungen, nämlich einer Axial- und einer Drehbewegung, bewirkt werden kann. Vorteilhafterweise ist die Außenhülse entgegen der Rohreinführrichtung federbelastet und das Gewinde ohne Selbsthemmung gestaltet, so daß die Gewindestrukturen bei Abwesenheit äußerer Krafteinwirkung unabhängig von ihrer ursprünglichen Stellung außer Eingriff kommen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Derartige Rohrkupplungen finden in verschiedenen Ausführungsformen Anwendung als Verbindungselemente zwischen zwei Rohren oder als Anschlußelemente zum Beispiel an Eckventilen im Sanitärbereich.
Die üblichen Quetschverschraubungen, bei denen ein Konus auf das anzuschließende Rohrende aufgezogen und die Verbindung mit einer Überwurfmutter hergestellt wird, sind in der Praxis oft zu kompliziert und damit zu arbeitsintensiv und zu teuer. Wünschenswert ist daher eine einfache Steckverbindung, die dennoch die üblichen Sicherheitsanforderungen, das heißt eine Stabilität und Dichtigkeit der Verbindung bis circa 1.000 N, erfüllen. Weiter macht es die in Abständen zur Wartung, Reinigung oder Erneuerung von Teilen erforderliche Demontage notwendig, daß der Anschluß der Rohre reversibel erfolgt. Gleichwohl muß Schutz gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bestehen.
Lösungen zu diesen Aufgaben werden zum Beispiel vorgeschlagen durch die europäischen Patentanmeldungen EP 0 211 778 A1 und EP 0 306 424 A1.
Beiden Vorschlägen ist gemein, daß die Fixierung des anzuschließenden Rohres vermittels einer Fächerscheibe erfolgt. Eine derartige Scheibe ist in einer Haupthülse angeordnet und ragt mit ihren elastischen Haltezungen in die lichte Weite der Haupthülse hinein. Der Anschluß eines Rohres erfolgt durch einfaches Einführen desselben in die Haupthülse, wobei die Haltezungen in Einführrichtung elastisch aufgebogen werden. Wird das gekoppelte System einem Mediendruck ausgesetzt, oder erfolgt ein Zug am angeschlossenen Rohr, so krallen sich die Haltezungen der Fächerscheibe bereichsweise in die Oberfläche des Rohres und wirken seiner Bewegung in Ausführrichtung entgegen. Bei entsprechender Dimensionierung der Fächerscheiben kann die oben geforderte Stabilität ohne weiteres erreicht werden. Insbesondere ist das Konzept der Fächerscheibe sehr gut geeignet, um Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Rohrdicke oder eine gewisse Ovalität der Rohre auszugleichen. Eine Dichtung der Verbindung erfolgt durch ebenfalls in der Haupthülse vorgesehene Dichtungsmittel wie zum Beispiel O-Ringe.
Weiter wird in den zitierten Druckschriften ein Entriegelungselement vorgeschlagen, das hülsenartig das eingeführte Rohr umfaßt und innerhalb vorgegebener Grenzen axial beweglich ist. Soll die Kupplung des Rohres gelöst werden, wird das Entriegelungselement in Einführrichtung des Rohres bewegt, wobei es die in die Rohroberfläche gekrallten Haltezungen der Fächerscheibe elastisch in eine Lösestellung überführt, so daß sie einer Ausführbewegung des Rohres nicht länger entgegenwirken können.
Die grundsätzliche Aufgabe der einfachen und prinzipiell reversiblen Halterung des Rohres wird zwar durch die in den genannten Dokumenten vorgeschlagenen Vorrichtungen gelöst; diese weisen diese jedoch auch Nachteile auf.
Soll das Aufbiegen der Haltezungen allein durch axialen Vortrieb des Entriegelungselementes erfolgen, ist hierzu ein sehr großer Kraftaufwand notwendig. Dieser kann durch Verunreinigungen, wie zum Beispiel Kalkablagerungen, noch wesentlich erhöht werden. Gleichzeitig muß jedoch der aus der Haupthülse ragende Teil des Entriegelungselementes, an welchem die aufzubringende Axialkraft anzusetzen hat, aus ästhetischen und auch Sicherheitsgründen relativ klein gestaltet werden. Der hohe, notwendige Kraftaufwand verbunden mit der kleinen Angriffsfläche führt zu einer sehr unkomfortablen Handhabung, da entweder Benutzung von Spezialwerkzeug oder zumindest der Einsatz beider Hände erforderlich ist, was wieder zu Schwierigkeiten beim Ausführen des Rohres führt. Eine größere Angriffsfläche für die Axialkraft kommt außer aus designerischen Gründen auch deshalb nicht in Frage, weil damit die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens der Verbindung gefährlich gefördert wird.
Teilweise Abhilfe schafft hier die in DE 36 86 779 T2 offenbarte Vorrichtung. Sie sieht ein spezielles Demontageelement vor, das als seitlich geschlitzte Hülse ausgestaltet ist. An der Hülseninnenfläche weist das Demontageelement Nocken auf, die in Führungsnuten im äußeren Mantel des Rohrkupplungshauptkörpers vorgesehen sind. Nocken und Führungsnuten wirken gewindeartig zusammen. Durch schraubenartigen Vortrieb des Demontageelementes werden bei dieser Vorrichtung mehrere innen liegende Hülsen, die wie ein mehrteilig aufgebautes Entriegelungselement zusammenwirken, axial in Rohreinführrichtung gegen ein Fixierungselement hin verschoben, dessen Halteklauen auf diese Weise in eine Lösestellung überführt werden, so daß das Rohr entkoppelt werden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß das Demontageelement als unabhängiges, und damit verlierbares Bauteil ausgeführt ist, das im Bedarfsfall als besonderes Spezialwerkzeug mit seinem Schlitz über das zu entkoppelnde Rohr geschoben wird. Gerade in Anbetracht der relativ langen Zeiträume, die üblicherweise zwischen Montage und Demontage von Sanitäranlagen verstreichen, ist das Problem der Verlierbarkeit besonders bedeutend. Andererseits weist die genannte Rohrkupplung keinerlei Sicherheitsvorkehrungen gegen unbeabsichtigtes Lösen auf, die es erlauben würden, das Demontageelement dauerhaft an dem montierten Rohr zu belassen
Ausgehend von dem zitierten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rohrkupplung der genannten Art zu schaffen, die eine hohe Zuverlässigkeit zeigt, bei der eine Entriegelung einhändig und mit geringem Kraftaufwand ohne Anwendung verlierbarer Spezialwerkzeuge möglich ist und die eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Diesen kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu: Es gilt insbesondere zu verhindern, daß eine unbeabsichtigte Axialverschiebung der Außenhülse zwanglos in eine Drehbewegung übergehen kann, so daß es zu unbeabsichtigtem Lösen des Verbindung kommt. Die Führungsnuten weisen daher zwei Abschnitte auf, nämlich einen ersten, der im wesentlichen senkrecht zur Hülsenachse verläuft und einen zweiten, der die eigentliche Gewindesteigung darstellt und schräg zur Hülsenachse verläuft. Die Kanalweite des zweiten Abschitts ist auf die Breite der korrespondierenden Nocken abgestimmt. Um zu verhindern, daß die Nocken durch reine Axialbewegung der Außenhülse mit den jeweils zweiten Abschitten der Führungsnuten in Eingriff kommen können, ist diejenige Nutenwand des zweiten Abschnittes, die dem ersten Abschnitt gegenüberliegt, länger gestaltet, als diejenige Nutenwand des zweiten Abschnitts, die unmittelbar an den ersten Abschnitt angrenzt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Nocken, der bei einer reinen Axialbewegung die Kante der verlängerten Nutenwand passiert, stets auf die horizontale Wand des ersten Abschnitts trifft und nicht ohne eine weitere Drehbewegung mit dem zweiten Abschnitt in Eingriff gerät. Die Steigung des zweiten Abschnittes kann daher gefahrlos so steil dimensioniert werden, daß die Gewindestruktur keine Selbsthemmung aufweist. Dies ermöglicht die besonders vorteilhafte Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 5 und 6. Danach ist die Außenhülse entgegen der Rohreinführrichtung federbelastet, sodaß die Nocken bei Abwesenheit äußerer Krafteinwirkung durch die Federkraft selbsttätig außer Eingriff mit den Führungsnuten kommen. Somit wird die Vorrichtung stets automatisch in einen definierten Ausgangszustand überführt, von dem aus immer zwei unabhängige und bewußt durchzuführende Bewegungen durchzuführen sind, um eine Entkopplung zu erreichen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen der speziellen Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Rohrkupplung in kuppelbereitem Zustand,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Rohrkupplung in gekuppeltem Zustand,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Rohrkupplung bei Anwendung einer axialen Kraft auf die Außenhülse zum Zwecke der Entriegelung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Rohrkupplung nach Durchführung einer zusätzlichen Drehbewegung zum Vortrieb des Entriegelungselementes.
Fig. 5 Detaildarstellung der Sicherungs- und der Außenhülse im Bereich einer Führungsnut/eines Nockens in Abwicklung;
außer Eingriff,
Fig. 6 Detaildarstellung der Sicherungs- und der Außenhülse im Bereich einer Führungsnut/eines Nockens in Abwicklung; in Eingriff nach Axialbewegung,
Fig. 7 Detaildarstellung der Sicherungs- und der Außenhülse im Bereich einer Führungsnut/eines Nockens in Abwicklung; in Eingriff nach Axial- und Drehbewegung.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1 läßt sich an der Abfolge der Fig. 1 bis 4 verdeutlichen, die die einzelnen Zustandsphasen des Kupplungs- und Entkupplungsvorganges darstellen. Die in den Figuren wiedergegeben, besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1 umfaßt die folgenden, wesentlichen Elemente: Die Haupthülse 2, von der nur das die Einführöffnung 3 tragende Ende dargestellt ist. In ihrem weiteren, nicht dargestellten Verlauf, kann die Haupthülse 2 verschiedene, für einen konkreten Anwendungszweck optimierte Gestaltungen annehmen. Denkbar ist es beispielsweise, die Haupthülse 2 mit einem Gewindestutzen oder einem Einschraubgewinde zu versehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zur Kupplung zweier oder mehrerer Rohre 11 weitere Ausgänge der Haupthülse 2 mit Vorrichtungen zur erfindungsgemäßen Ankupplung, entsprechend den in den Figuren dargestellten, zu versehen. An ihrem Ende trägt die Haupthülse 2 die Sicherungshülse 4. Diese ist vorteilhafterweise in einer speziellen Haltenut 5 in der Haupthülse 2 gehaltert, die durch einen Anschlagflansch 6 begrenzt sein kann. Es ist allerdings auch denkbar, Haupt- und Sicherungshülse 2, 4 einstückig zu fertigen. Kennzeichnend für die Sicherungshülse 4 ist das Vorhandensein von gewindeartigen Strukturen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 aus Führungsnuten 7 bestehen. In diese können korrespondierende Gewindestrukturen, im gezeigten Ausführungsbeispiel nämlich Nocken 8 der Außenhülse 9, eingreifen. In kinematischer Umkehr ist es selbstverständlich auch möglich, die Sicherungshülse 4 mit Nocken und die Außenhülse 9 mit Nuten zu versehen. Grundsätzlich sind auch anders geformte Gewindestrukturen denkbar, wobei die Führungsnut-Nocken- Kombination besondere Vorteile hinsichtlich der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen aufweisen, die weiter unten erläutert werden soll. Die Außenhülse 9 ist wenigstens axial fest oder feststellbar mit einem Entriegelungselement 10 verbunden. Dieses weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine hülsenartige Form auf, deren Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des zu koppelnden Rohres 11 abgestimmt ist. Vorteilhafterweise weist das Entriegelungselement 10 an seinem innen liegenden Rand eine Verjüngung seines Außendurchmessers auf, so daß eine Schneide 10a gebildet wird. Die wesentliche Haltefunktion wird von der Fächerscheibe 12 erfüllt. Diese ist mit ihrem Scheibenrand 13 in einer Haltenut 14 der Haupthülse 2 festgelegt, so daß die Zungen 15 in einem Winkel bereichsweise in die lichte Weite der Haupthülse 2 hineinragen. Es ist von Vorteil, die Haltenut 14 einstückig, materialeinheitlich mit der Haupthülse 2 zu bilden. Durch präzises Umbördeln des Haupthülsenrandes kann eine exakte Haltenut 14 geschaffen werden, in welcher die Fächerscheibe 12 formschlüssig oder mit wohl definiertem Spiel, keinesfalls jedoch kraftschlüssig gehaltert wird. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen hinsichtlich des Rohrdurchmessers oder etwa gewisse Ovalitäten des Rohres 11 ausgeglichen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den äußeren Rand der Haltenut 14 durch ein spezielles, etwa einschraubbares Ringelement zu bilden, was jedoch häufig zu Stabilitätsproblemen führen kann, so daß die geforderte Zuverlässigkeit der Rohrverbindung in Frage stünde. In Einführrichtung hinter der Haltenut 14 gelegen kann ein konisch geformter Rücksprung 16 der Innenwand der Haupthülse 2 vorgesehen sein, in welchen hinein die Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12 bei Einführen des Rohres 11 in die Haupthülse 2 elastisch ausweichen können. Die Einführtiefe des Rohres 11 in die Haupthülse 2 kann durch einen in den Figuren nicht gezeigten Anschlagflansch begrenzt sein. Die Verwendung von Dichtungen, die zum Beispiel als O-Ring 17 in einer Dichtnut 18 der Innenwand der Haupthülse 2 ausgeführt sein können, sind eine übliche Maßnahme zur Erzielung der Mediendichtigkeit der Kupplung 1, die allerdings auch auf andere Weisen ausgeführt sein kann.
Fig. 2 stellt das gekoppelte System dar, bei dem die Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12 sich elastisch an die Außenwand des Rohres 11 anlegen und bei Beaufschlagung des Systems mit Mediendruck oder bei Zug am Rohr 11 einer Ausführbewegung des Rohres 11 entgegenwirken, wobei sie sich bereichsweise in die Oberfläche des Rohres 11 einkrallen können.
Zur Entkupplung des Rohres 11 muß das Entriegelungselement 10 axial in Einführrichtung bewegt werden, so daß die Schneide 10a des Entriegelungselementes 10 die Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12 elastisch in eine Lösestellung überführt. Diese ist erreicht, wenn die Haltezungen 15 so weit in den konischen Rücksprung 16 aufgebogen sind, daß sie sich einer Ausführbewegung des Rohres 11 nicht weiter wiedersetzen können. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Die axiale Bewegung des Entriegelungselementes 10 wird nicht durch Aufbringen einer reinen Axialkraft Fax auf das Entriegelungselement 10 verursacht. Vielmehr sollen erfindungsgemäß zunächst die korrespondierenden Gewindestrukturen von Außenhülse 9 und Sicherungshülse 4, das heißt im gezeigten Ausführungsbeispiel die Nocken 8 und die Führungsnuten 7, miteinander in Eingriff gebracht werden. Alsdann wird eine vom Benutzer an der Außenhülse 9 durch Aufbringung eines Drehmomentes Frot durchgeführte Drehbewegung in einen axialen Vortrieb des Entriegelungselementes 10 überführt. Auf diese Weise kann die Entriegelung unter Aufbringung einer geringen Kraft einhändig vollzogen werden.
Wie bereits erwähnt, soll aus Sicherheitsgründen bei eingekuppeltem Rohr 11 im Montageendzustand kein Eingriff der Nocken 8 in die Führungsnuten 7 vorliegen. Um dies in jedem Fall zu erreichen, ist es günstig, die Außenhülse 9 gegen die Sicherungshülse 4 federzubelasten.
Dies kann, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, durch eine als Federscheibe ausgeführte Rückstellfeder 19 in der Außenhülse 9 erreicht werden. Weiter ist es günstig, die Steigung der korrespondierenden Gewindestrukturen in Außenhülse 9 und Sicherungshülse 4 so steil zu gestalten, daß keine Selbsthemmung auftritt. Auf diese Weise wird erreicht, daß, unabhängig vom Ausgangszustand, bei Abwesenheit einer äußeren Krafteinwirkung, die Nocken 8 und die Führungsnuten 7 selbsttätig außer Eingriff gebracht werden. Eine Detailzeichnung dieses Zustandes ist in Fig. 5 dargestellt.
Um einen Eingriff der Nocken 8 in die Führungsnuten 7 überhaupt zu ermöglichen, muß die Einführbreite W1 der Nocken 8 auf die Kanalweite W2 der Führungsnut 7 abgestimmt sein.
Es ist denkbar, Nocken 8 und Führungsnuten 7 so zu gestalten, daß der für die Entriegelung gewünschte Eingriff der Strukturen ineinander allein durch eine Axialbewegung der Außenhülse 9 entgegen der vorzugsweise geringen Kraft der Rückstellfeder 19 zu vollziehen. Dies hat jedoch Sicherheitsnachteile: Aufgrund der steilen Steigung der Gewindestrukturen, die für eine zuverlässige Rückstellung notwendig sind, sind Situationen denkbar, bei denen die Axialbewegung zur Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 19 unmittelbar in die Drehbewegung zum Vortrieb des Entriegelungselementes 10 übergeht. Dies könnte auch unbeabsichtigt geschehen. Sinnvoll ist es daher, die Gewindestrukturen so zu gestalten, daß die Axialbewegung zur Überwindung der Rückstellkraft der Feder 19 und die Drehbewegung zum Vortrieb des Entriegelungselementes 10 klar voneinander getrennt sind, so daß zwei bewußte, unabhängige Bewegungen des Benutzers notwendig sind. Die beiden Zustände, die durch diese unabhängigen Bewegungen erreicht werden, sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dies wird, wie detailliert in den Fig. 5 bis 7 verdeutlicht, dadurch erreicht, daß die Führungsnuten 7 aus zwei Abschnitten 7a, 7b aufgebaut sind. Ein erster Abschnitt 7a verläuft in den Zeichnungen 5 bis 7 horizontal, das heißt senkrecht zur Einführöffnung auf der Hülsenfläche der Sicherungshülse. Ein zweiter Abschnitt 7b verläuft in einem die Steilheit der Gewindestrukturen definierenden Winkel schräg zur Hülsenachse auf der Hülsenfläche. Um die vorgenannte Entkupplung von Axial- und Drehbewegung zu erreichen, wird die dem ersten Abschnitt 7a der Führungsnut 7 abgewandte Nutenwand des zweiten Abschnittes 7b der Führungsnut 7 gegenüber der dem ersten Abschnitt 7a zugewandten Nutenwand des zweiten Abschnittes 7b so weit verlängert, daß die mit x1 bezeichnete Aufsetzbreite des Nockens 8 größer ist als die mit x2 bezeichnete Versatzweite der Führungsnut 7. Auf diese Weise ist es nicht möglich, allein durch axiale Bewegung der Außenhülse 9 einen Eingriff der Nocken 8 in die Führungsnuten 7 zu schaffen. Selbstverständlich darf die dem ersten Abschnitt 7a zugewandten Seitenwand des zweiten Abschnittes 7b der Führungsnut 7 nicht so weit verlängert sein, daß auch der Eingriff des Nockens 8 in den ersten Abschnitt 7a allein durch axiale Bewegung der Außenhülse 9 unmöglich wird. Dieser Eingriff des Nockens 8 in den ersten Abschnitt 7a der Führungsnut 7 ist in Fig. 6 dargestellt. Weitere axiale Kraftanwendung Fax führt zu keinem weiteren Vortrieb der Außenhülse 9 und damit des Entriegelungselementes 10. Wird nun die zum weiteren Vortrieb des Entriegelungselementes 10 notwendige Drehbewegung unabhängig von der zuvor aufgebrachten Axialkraft Fax durchgeführt, kommt der Nocken 8 über die in Fig. 7 gezeigte Zwischenphase in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt 7b der Führungsnut 7, welcher die eigentliche Gewindestruktur darstellt. Eine Fortsetzung dieser Drehbewegung führt dann zu der zuvor erläuterten Entriegelung und Entkupplung des Rohres 11, wie in Fig. 4 verdeutlicht.
Natürlich stellen die in den Zeichnungen präsentierten Ausführungsbeispiele lediglich vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rohrkupplung 1 dar. Eine Vielzahl von Modifikationen ist denkbar, die jedoch von der grundlegenden, hier offenbarten erfinderischen Lehre Gebrauch machen. Beispielsweise ist es möglich, das Entriegelungselement 10 nur axial, nicht aber drehfest mit der Außenhülse 9 zu verbinden. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz der Drehbewegung der Außenhülse 9 das Entriegelungselement 10 eine reine Axialbewegung durchführt, sobald es, etwa durch eine erste Berührung mit den Haltezungen 15 der Fächerscheibe 12, eine Reibungskraft erfährt. Dies würde den durch die Erfindung bereits reduzierten, notwendigen Kraftaufwand nochmals verringern. Auch hinsichtlich der zu verwendenden Materialien sind eine Vielzahl anwendungsspezifischer Varianten denkbar. Besonders kostengünstig kann eine Herstellung aus Kunststoff sein. Dabei kann zum Beispiel die Rückstellfeder 19 aus einer angespritzten Scheibe oder einzelnen angespritzten Zungen bestehen. Eine Herstellung aus metallischen Materialien oder vorzugsweise aus einer Kombination verschiedener Materialien ist ebenfalls möglich. Auch hinsichtlich der Mediendichtung gehören eine Vielzahl von Varianten zum Wissen des Durchschnittsfachmannes.
Bezugszeichenliste
1
Rohrkupplung
2
Haupthülse
3
Einführöffnung
4
Sicherungshülse
5
Haltenut für
4
6
Anschlagflansch für
5
7
Führungsnut
7
a erster Abschnitt von
7
7
b zweiter Abschnitt von
7
8
Nocken
9
Außenhülse
10
Entriegelungselement
10
a Schneide des Entriegelungselementes
11
Rohr
12
Fächerscheibe
13
Scheibenrand von
12
14
Haltenut für
12
15
Haltezunge von
12
16
konischer Rücksprung in
2
17
O-Ring
18
Dichtungsnut
19
Rückstellfeder
Fax
Axialkraft
Frot
Drehmoment
W1
Einführbreite
W2
Kanalweite
x1
Aufsetzbreite
x2
Versatzweite

Claims (10)

1. Rohrkupplung (1) zum reversiblen Anschluß wenigstens eines Rohres (11), je anzuschließendem Rohr umfassend
eine Haupthülse (2), in der ein reusenartiges Fixierungsele­ ment (12), vorgesehen ist,
eine bezüglich der Haupthülsenache drehbeweglich und axialver­ schieblich gehalterte Außenhülse (9) mit gewindeartigen Füh­ rungsnuten (7) oder Nocken (8), die mit gewindeartigen Nocken (8) oder Führungsnuten (7) einer die Haupthülse (2) ring­ förmig umgreifenden oder einstückig mit ihr ausgebildeten Siche­ rungshülse (4) in Eingriff bringbar sind
und ein längs der Haupthülsenachse bewegbares Entriegelungsele­ ment (10),
wobei der Anschluß eines Rohres (11) durch axiales Einschieben desselben in die Haupthülse (2) und unter elastischer Verformung des reusenartigen Fixierungselementes (12) erfolgen kann
wonach bei Beaufschlagung des Systems mit Mediendruck oder bei Zug am angeschlossenen Rohr (11) das Fixierungselement (12) einer Ausführbewegung des Rohres (11) aus der Haupthülse (2) entgegen­ wirkt
und wobei zur Entkopplung des Rohres (11) das Entriegelungsele­ ment (10) durch schraubenartigen Vortrieb der Außenhülse (4) axial in Einführrichtung des Rohres (11) bewegt werden kann,
wodurch das Fixierungselement (12) elastisch in eine Lösestellung überführt wird, so daß es einer Ausführbewegung des Rohres (11) nicht länger entgegenwirken kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsnuten (7) wenigstens zwei Abschnitte (7a, 7b) aufweisen,
wobei ein erster Abschnitt (7a) im wesentlichen senkrecht zur Hül­ senachse und ein zweiter Abschnitt (7b) schräg zur Hülsenachse verläuft und
daß die den jeweils ersten Abschnitten (7a) abgewandten Nutenwände der jeweils zweiten Abschnitte (7b) gegenüber den den jeweils ersten Abschnitten (7a) zugewandten Nutenwänden der jeweils zweiten Abschnitte (7b) so weit verlängert sind, daß ein Eingriff der Noc­ ken (8), die hinsichtlich ihrer Einführbreite (W1) auf die Kanalwei­ te (W2) der jeweils zweiten Abschnitte (7b) der Führungsnuten (7b) abgestimmt sind, in die jeweils zweiten Abschnitte (7b) durch rein axiale Bewegung nicht möglich ist,
wobei die Außenhülse (9) mit dem Entriegelungselement (10) in wenigstens axial fester oder feststellbarer Verbindung steht.
2. Rohrkupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) mit den jeweils ersten Abschnitten (7a) der Führungsnu­ ten (7) durch rein axiale Bewegung der Außenhülse (9) relativ zur Sicherungshülse (4) miteinander in Eingriff bringbar sind.
3. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenhülse (9) mit dem Entriegelungselement (10) in axial fester aber drehbeweglicher Verbindung steht.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steigung der jeweils zweiten Abschnitte (7b) der Führungsnuten (7) derart dimensioniert ist, daß keine Selbsthemmung der Gewindestruktur (7, 8) vorliegt.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenhülse (9) axial entgegen der Einführrichtung des Rohres (11) federbelastet ist.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Abwesenheit einer äußeren Krafteinwirkung die Außenhülse (9) unter dem Einfluß der Federbelastung relativ zur Sicherungshülse (4) selbsttätig derart bewegen kann, daß die Nocken (8) und Führungs­ nuten (7) unabhängig von ihrer ursprünglichen Stellung außer Ein­ griff kommen.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fixierungselement (12) in einer materialeinheitlich gestalteten Haltenut (14) der Haupthülse (2) gehaltert ist.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Haupthülse (2) Dichtungsmittel (17, 18) vorgese­ hen sind.
9. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem der Rohreinführöffnung (3) entgegengesetzten Ende der Haupthülse (2) ein Einschraubgewinde oder ein Gewinde­ stutzen vorgesehen ist.
10. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem der Rohreinführöffnung (3) entgegengesetzten Ende der Haupthülse (2) wenigstens eine weitere Rohreinführöff­ nung (3) zum Anschluß wenigstens eines weiteren Rohres (11) vorge­ sehen ist.
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