DE4139239C2 - Vorrichtung zum selbstätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbetrieb - Google Patents
Vorrichtung zum selbstätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den RangierbetriebInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/04—Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Kup
peln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbetrieb, die ein Kup
peln von Schienenfahrzeugen mit automatischer Kupplung mit einem
Schienenfahrzeug mit Zughakenschraubenkupplung ermöglicht, die an
der automatischen Kupplung angeordnet, mit einem in das Kupp
lungsmaul einer automatischen Kupplung einsetzbaren Formstück
versehen ist, an welchem ein mit einem Zughaken einer Zughaken
schraubenkupplung kuppelbares Zwischenstück angelenkt ist, und
die mittels eines druckmittelbeaufschlagten Arbeitszylinders in
die Betriebsstellung einlegbar ist.
Es sind Gemischtzugkupplungen bekannt, die ein Kuppeln von Schie
nenfahrzeugen mit automatischer Kupplung und solchen mit Zugha
kenschraubenkupplung ermöglichen. Diese Gemischtzugkupplungen be
stehen aus einem der Kontur des Maules des Kupplungskopfes der
automatischen Kupplung angepaßten und in dieses einführbaren
Formstück, das einerseits Anschlagmittel zur Sicherung gegen ein
Herausgleiten aus dem Kupplungsmaul der automatischen Kupplung
und andererseits Verbindungselemente zum Einhängen in den Zug ha
ken der Zughakenschraubenkupplung aufweist (DD-PS 71284; 93919).
Der Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß diese Gemischt
zugkupplungen selbständige Vorrichtungen sind und unabhängig von
den gemischt zu kuppelnden Schienenfahrzeugen separat mitgeführt
oder aufbewahrt werden müssen sowie zur Gewährleistung eines stö
rungsfreien Betriebsablaufes für alle zu erwartenden Gemischtkup
pelfälle zeitlich und örtlich in ausreichender Menge zur Verfü
gung stehen müssen.
Desweiteren ist eine Gemischtzugkupplung bekannt (DE-OS 38 38 624),
die den technischen Merkmalen der vorher genannten Lösungen ent
spricht, jedoch schwenkbar am Kupplungskopf der automatischen
Kupplung angelenkt ist.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß ein automatisches
Kuppeln und Entkuppeln zwischen automatischer Kupplung und Zug
hakenschraubenkupplung nicht möglich ist.
Es ist weiterhin eine Rangierkuppelkombination bekannt (FI-PS
66149), bei der am Zughaken einer Zughakenschraubenkupplung um
dessen Auge eine automatische Rangierkupplung und ein Kupplungs
kopf einer automatischen Kupplung schwenkbar angeordnet sind, die
mittels Hydraulik- oder Pneumatikzylinder in die jeweilige Be
triebsstellung schwenkbar sind und in dieser gehalten werden.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß aufgrund der Viel
zahl der kombinierten Einzelteile hohe Beschaffungs- und Instand
haltungskosten auftreten. Des weiteren schränkt das zum Kuppeln
mit automatischen Kupplungen am Zughakenbolzen des Triebfahrzeu
ges angebrachte Formstück die Möglichkeiten einer Übertragung
größerer Druckkräfte, zum Beispiel im Zugbetrieb, ein.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum
selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbe
trieb zu schaffen, die ein Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit
automatischer Kupplung untereinander sowie mit einem Schienen
fahrzeug mit Zughakenschraubenkupplung ermöglicht und die bei Be
nutzung weitestgehend bekannter Bauteile unter Ausnutzung der
Zentriereinrichtung der automatischen Kupplung in einfacher Weise
so angeordnet ist, daß auf zusätzliche Stabilisierungsmittel ver
zichtet werden kann und somit eine kostengünstige Lösung ermög
licht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbe
trieb der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Vermeidung
der Mängel des Standes der Technik sowohl als automatische Kupp
lung als auch als Rangierkupplung geeignet ist, das automatische
Kuppeln sowohl von Fahrzeugen mit Zughakenschraubenkupplung als
auch mit automatischer Kupplung ermöglicht, vom Führerstand des
Triebfahrzeuges oder ferngesteuert bedienbar ist, vor Beschädi
gungen durch Fehlbedienung weitgehend geschützt ist, keinen von
anderen Wagenbauteilen benötigten Raum beansprucht und eine un
mittelbare Anordnung am Kupplungskopf der automatischen Kupplung
gewährleistet, ohne dabei ein Kuppeln zweier automatischer Kupp
lungen untereinander zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der
Oberseite des den Kupplungskopf aufnehmenden Endes des Kupplungs
schaftes einer automatischen Kupplung ein quer zur Kupplungs
längsachse verlaufende Lager angeordnet ist, in welchem ein
Schwenkhebel vertikal schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende
nach unten abgekröpft und mit dem Formstück verbunden ist, wobei
ein am Schwenkhebel angeordnetes Lagerauge des Lagers als ein in
Form eines mit der Spitze nach unten liegenden Dreieckes ausge
bildet ist, daß das Formstück in seiner zu einer Gegenkupplung
hin weisenden horizontalen Verlängerung mit einem an sich bekann
ten, den Zughaken einer Zughakenschraubenkupplung aufnehmenden
Rangierkupplungskopf verbunden ist, der mit einer mit dem Kupp
lungskopf einer Gegenkupplung korrespondierenden Steuerungsein
richtung versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Formstück form- und kraftschlüssig mit dem Rangierkupplungskopf
verbunden ist. Die mit dem Kupplungsmaul der automatischen Kupp
lung korrespondierenden Flächen des Formstückes sind der Ein
schwenkkinematik entsprechend leicht gekrümmt ausgebildet.
Die am Rangierkupplungskopf angeordnete Steuerungseinrichtung ist
als mechanisch angesteuertes Tastglied ausgebildet.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung im gekuppelten Zustand mit
einer Zuhakenschraubenkupplung in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung entsprechend Fig. 1 in der
Seitenansicht, strichpunktiert die Stellung der Gemischt
zugkupplung außerhalb ihres Eingriffsbereiches.
Auf der Oberseite des den Kupplungskopf 1 aufnehmenden Endes des
Kupplungsschaftes 2 einer automatischen Kupplung 3 mit Willison-
Profil ist ein Lager 4 angeordnet, in welchem ein Schwenkhebel 5
vertikal schwenkbar gelagert ist. An seinem freien, nach unten
abgekröpften Ende weist der Schwenkhebel 5 ein der Kontur des
Kupplungsmaules 6 der automatischen Kupplung 3 entsprechendes
und mit diesem korrespondierendes Formstück 7 auf. Die mit dem
Kupplungsmaul 6 der automatischen Kupplung 3 korrespondierenden
Flächen des Formstückes 7 sind dabei der Einschwenkkinematik ent
sprechend leicht gekrümmt ausgebildet. Das Formstück 7 ist in
seiner zur Gegenkupplung hin weisenden Verlängerung kraft- und
formschlüssig mit einem an sich bekannten Rangierkupplungskopf S
versehen, der mit einem Zughaken 9 einer Zughakenschraubenkupp
lung kuppelbar ist.
Das Lagerauge 10 ist gemäß Fig. 2 als ein in Form eines mit der
Spitze nach unten liegenden Dreieckes ausgebildet. Damit werden
einerseits die Konturspiel bedingten Horizontalbewegungen des
Formstückes 7 im gekuppelten Zustand und während der Ein- und
Ausgleitphase in das bzw. aus dem Kupplungsmaul 6 der automati
schen Kupplung 3 ausgeglichen und andererseits eine Übertragung
von Zug- und Druckkräften vom Formstück 7 auf den Lagerbolzen 11
durch eine ausreichende Längsverschiebbarkeit innerhalb des La
gers 4 vermieden. In einem definierten Abstand vom Lager 4 in
Richtung des abgekröpften Endes des Schwenkhebels 5 ist am
Schwenkhebel 5 eine vom Führerstand des Triebfahrzeuges bedien
bare Betätigungseinrichtung 12 angelenkt. Am Rangierkupplungs
kopf 8 ist eine nicht näher dargestellte Steuerungseinrichtung,
beispielsweise ein mechanisch angesteuertes Tastglied vorgesehen,
die ein zwangsweise selbsttätiges Herausschwenken der Rangier
kupplung aus der gekuppelten Stellung gewährleistet, um Be
schädigungen an der Rangierkupplung zu vermeiden, wenn bei ein
gelegter Rangierkupplung ein irrtümliches Kuppeln mit einer
automatischen Kupplung eines anzukuppelnden Schienenfahrzeuges
erfolgen sollte.
Die Vorrichtung nimmt zunächst die in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellte Lage ein. Dabei wird die Vorrichtung durch die am
Schwenkhebel 5 angeordnete Betätigungseinrichtung 12 in der
außer Eingriff stehenden Stellung gehalten. In dieser Stellung
ist ein ungehindertes Kuppeln zweier automatischer Kupplungen 3
gleichen Profils möglich. Das Entriegeln der automatischen Kupp
lung 3 erfolgt in bekannter Weise vom Führerstand des Triebfahr
zeuges aus. Soll das Triebfahrzeug mit einem mit Zughakenschrau
benkupplung ausgerüsteten Schienenfahrzeug gekuppelt werden, wird
mittels der Betätigungseinrichtung 12 die Vorrichtung abgesenkt,
bis sie die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, wobei durch die
vorher beschriebene spezielle Ausbildung des Lagerauges 10 am
Schwenkhebel 5 ein ungehindertes Eingleiten des Formstückes 7 in
das Kupplungsmaul 6 der automatischen Kupplung 3 erfolgt. In die
ser Stellung ist ein selbsttätiges Kuppeln des Rangierkupplungs
kopfes 8 mit dem Zughaken 9 eines Gegenfahrzeuges möglich. Die am
Rangierkupplungskopf 8 auftretenden Zugkräfte werden aufgrund der
oben beschriebenen speziellen Ausbildung des Lagerauges 10 aus
schließlich über das Formstück 7 und das Kupplungsmaul 6 auf die
automatische Kupplung 3 ohne Beanspruchung des Schwenkhebel 5 und
des Lagers 4 übertragen. Das Entriegeln des Rangierkupplungskop
fes erfolgt in bekannter Weise vom Führerstand des Triebfahrzeu
ges aus. Sollte irrtümlicherweise bei im Eingriff stehendem Ran
gierkupplungskopf 8 ein Kuppeln mit einem mit automatischer Kupplung
ausgerüsteten Schienenfahrzeug erfolgen, wird der Rangier
kupplungskopf, 8 beispielsweise durch das am Rangierkupplungskopf
angeordnete und vom Kupplungskopf der anzukuppelnden Gegenkupp
lung betätigte, nicht näher dargestellte mechanisch angesteuerte
Tastglied aus seinem Eingriffsbereich herausgeschwenkt, bis ein
ungehindertes Kuppeln der beiden automatischen Kupplungen erfol
gen kann.
Bezugszeichenliste
1 - Kupplungskopf
2 - Kupplungsschaft
3 - automatische Kupplung
4 - Lager
5 - Schwenkhebel
6 - Kupplungsmaul
7 - Formstück
8 - Rangierkupplungskopf
9 - Zughaken
10 - Lagerauge
11 - Lagerbolzen
12 - Betätigungseinrichtung
2 - Kupplungsschaft
3 - automatische Kupplung
4 - Lager
5 - Schwenkhebel
6 - Kupplungsmaul
7 - Formstück
8 - Rangierkupplungskopf
9 - Zughaken
10 - Lagerauge
11 - Lagerbolzen
12 - Betätigungseinrichtung
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen
für den Rangierbetrieb, die mit einem in das Kupplungsmaul einer
automatischen Kupplung mit Willison-Profil einsetzbaren Formstück
versehen ist, an welchem ein mit einem Zughaken einer Zughaken
schraubenkupplung kuppelbares Zwischenstück angelenkt ist, und
die mittels eines druckmittelbeaufschlagten Arbeitszylinders in
die Betriebsstellung einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite des den Kupplungskopf (1) aufnehmenden Endes
des Kupplungsschaftes (2) einer automatischen Kupplung (3) ein
quer zur Kupplungslängsachse verlaufendes Lager (4) angeordnet
ist, in welchem ein Schwenkhebel (5) vertikal schwenkbar gelagert
ist, dessen freies Ende nach unten abgekröpft und mit dem Form
stück (7) verbunden ist, wobei ein am Schwenkhebel (5) angeordne
tes Lagerauge (10) des Lagers (4) als ein in Form eines mit der
Spitze nach unten liegenden Dreieckes ausgebildet ist, daß das
Formstück (7) in seiner zu einer Gegenkupplung hin weisenden ho
rizontalen Verlängerung mit einem an sich bekannten, den Zughaken
(9) einer Zughakenschraubenkupplung aufnehmenden Rangierkupp
lungskopf (8) verbunden ist, der mit einer mit dem Kupplungskopf
einer Gegenkupplung korrespondierenden Steuerungseinrichtung ver
sehen ist.
2. Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen
für den Rangierbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (7) form- und kraftschlüssig mit dem Rangier
kupplungskopf (8) verbunden ist.
3. Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen
für den Rangierbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Kupplungsmaul (6) der automatischen Kupplung (3)
korrespondierenden Flächen des Formstückes (7) der Einschwenkki
nematik entsprechend leicht gekrümmt ausgebildet sind.
4. Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen
für den Rangierbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Rangierkupplungskopf (8) angeordnete Steuerungsein
richtung als mechanisch angesteuertes Tastglied ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139239 DE4139239C2 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Vorrichtung zum selbstätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914139239 DE4139239C2 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Vorrichtung zum selbstätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139239A1 DE4139239A1 (de) | 1993-05-27 |
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DE19914139239 Expired - Fee Related DE4139239C2 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Vorrichtung zum selbstätigen Kuppeln von Schienenfahrzeugen für den Rangierbetrieb |
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DE (1) | DE4139239C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FI66145C (fi) * | 1980-02-11 | 1984-09-10 | Valmet Oy | Rangerkoppelkombination |
DE3407526A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-09-05 | Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid | Selbsttaetige rangierkupplung mit kuppelzange |
DE3838624A1 (de) * | 1988-03-01 | 1989-09-14 | Mini Verkehrswesen | Gemischtzugkupplung fuer schienenfahrzeuge |
-
1991
- 1991-11-22 DE DE19914139239 patent/DE4139239C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4139239A1 (de) | 1993-05-27 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |