DE1605187A1 - Leitungskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Leitungskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE1605187A1
DE1605187A1 DE19671605187 DE1605187A DE1605187A1 DE 1605187 A1 DE1605187 A1 DE 1605187A1 DE 19671605187 DE19671605187 DE 19671605187 DE 1605187 A DE1605187 A DE 1605187A DE 1605187 A1 DE1605187 A1 DE 1605187A1
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coupling
newspaper
line
couplings
car
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Application number
DE19671605187
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Dawson Dennis Earl
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Midland Ross Corp
Original Assignee
Midland Ross Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Zeitungskupplung für Eisenbahnfahrzeuge Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungskupplung gemäß der Hauptanmeldung zur Verbindung von Versorgungsleitungen, wie Fluidumleitungen (7.8o für Luft oder Dampf) und elektrische Zeitungen, zwischen Eisenbahnfahrzeugen und insbesondere auch solche Zeitungskupplungen' welche ein automatisches Kuppeln der Versorgungsleitungen ermöglichen, wenn identische Wagenkupplungen, die identische Leitungskupplungen tragen, automatisch gekuppelt werden' und Welche ferner derart ausgebildet sind, daß sie auf den sie tragenden Wagenkupplungen in einer zurückgezogenen Stellung gehalten- werden, falls Wagenkupplungen ungleicher Art miteinander gekuppelt Werde .u. Es ist sehr erwünscht, daß die Zeitungskupplungen die Versorgungsleitungen beim Kuppeln der Wagen automatisch anschließen und beim Entkuppeln automatisch trennen, ohne daß eine Handbetätigung erforderlich ist, Welche hohe Personalkosten verursachen und die Gefahr einer Verletzung des Bedienungspersonals in sich bergen würde. Nach Kuppeln solcher Wagenkupplungen sollen die auf ihnen angebrachten Zeitungskupplungen einen einwandfreien Anschluß zwischen den Versorgungsleitungen aufrechterhalten, auch wenn die Wagenkupplungen begrenzte Längsbewegungen, seitliche (einschließlich vertikale) Bewegungen und allseitige Winkelauschläge bei der Fahrt des Zuges über die Gleise ausführen, wie dies im allgemeinen bei den "Willison'-' Wagenkupplungen mit starrer Klaue oder den gelenkartigen Verriegelungs-Wagenkupplungen der Fall ist, -die gewöhnlich für Güterwagen und Personenwagen verwendet werden. Wenn die-Leitungskupplungen keine einwandfreien Verbindungen aufrechterhalten, treten starke Zug- und Verschleißbeanspruchungen. an den Zeitungskupplungen auf oder kommt es zu einem Scheuern oder einem Bruch der Fluidumdichtungen und der elektrischen Kontakte. Es ist ferner erwünscht, daß eine solche Zeitungskupplung beim automatischen-Kuppeln der sie tragenden Wagenkupplungen auch dann eine Verbindung zwischen den Versorgungsleitungen herstellt, wenn die Wagenkupplungen sich in einem beträchtlichen Maße quer zur Stoßachse der Wagenkupplungen während deren letzten Kupplungsvorgänge bewegen sollten. Da eine Leitungskupplung.am günstigsten unten an einer Wagenkupplung angebracht wird, ist es weiterhin wichtig, daß die Leitungskupplung kompakt aufgebaut und möglichst eng an der Wagenkupplung angeordnet wird, damit sie nicht mit Schläuchen oder anderen Teilen des Schienenfahrzeuges zusammentrifft oder auf Teile des Geleises während der Fahrt aufstößt. Die Kupplung soll ferner stabil im Aufbau sein, nur geringen Wa r tungsaufwand erfordern und wirtschaftlich herstellbar sein.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zeitungskupplung zu schaffen, die viele oder alle vorgenannten Forderungen erfüllt.
  • Ausgehend von der in der Hauptanmeldung beschriebenen Eisen-Bahnkupplung, bei welcher die Zeitungskupplung einen in ungekuppeltem Zustand in einer zurückgezogenen Stellung befindlichen, beweglichen Hauptkörper besitzt, der beim Kuppeln in eine ausgefahrene Stellung gebracht wird, besteht die vorliegende Erfindung darin, daß der bewegliche Grundkörper eine Zugversorgungsleitungen tragende Einrichtung umfaßt, welche relativ zum Grundkörper in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Grundkörpers zwischen seiner zurückgezogenen und seiner ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, und daB die die Zugversorgungsleitungen tragende Einrichtung an einem, ihrer Enden eine Anschlußeinrichtung trägt, welche zur Herstellung eines Anschlusses mit einer gleichen Anschlußeinrichtung an einer gleichen Gegen-Leitungskupplung geeignet ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in der Zeichnung dargestellter spezieller Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform der Leitungskupplung nach der Erfindung, welche zur Verbindung zweier Zeitungen mit zwei Zeitungen an einer gleichen Zeitungskupplung dient und welche Mittel besitzt, um die Deckel am Ansehlußende der Zeitungskupplung zwangsläufig zu verstellen; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Zeitungskupplung nach Fig. 19 von der Linie 2-2 in Fig. 1 aus gesehen; Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Leitungskupplung näch - Fig. 1 und 2, von der Linie 3-3 in Fig. 1 aus gesehen; Fig. 4 eine Seitenansicht der Zeitungskupplung nach den Fig. 1 bis 3, bei welcher Teile weggebrochen sind, um einen Blick auf den inneren Aufbau der Bauteile eines Zeitungsanschlusses freizugeben; Fig. 5 in etwas verkleinertem Maßstab ein Schnittbild, welches zwei identische Zeitungskupplungen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 zeigt, deren Anschlußteile eine fluidumdichte Verbindung zwischen den Leitungen dieser Zeitungskupplungen herstellen, wobei jede Zeitungskupplung gemäß der Linie 5-5 in Fig. 3 geschnitten ist; Fig. 6 im Maßstab nach Fig. 5 eine Aufsicht auf zwei Zeitungskupplungen der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform, welche an Willison-Wagenkupplungen montiert sind,-.die in gebrochenen Linien dargestellt sind und sich in ihrem letzten Kupplungsvorgang befinden; Fig. 7 eine Aufsicht, die im Maßstab und auch sonst weitgehend der Fig. 6 entspricht, die aber die beiden Zeitungskupplungen und Wagenküpplungen im Kupplungsschluß zeigt; Fig. 8 zwei Zeitungskupplungen in Aufsicht, bei denen es _ sich um eine gegenüber der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform abgewandelte AusfÜhrungsform handelt, wobei die Zeitungskupplungen an zwei gelenkartigen Verriegelungs-Wagenkupplungen montiert sind, die inngebrochenen Linien in ihrem letzten Kupplungsvorgang gezeigt sind; und Fig. 9 eine Aufsicht entsprechend Fig. 8, die jedoch die Wagenkupplungen und Zeitungskupplungen im kupplungsschluß zeigt.
  • Beider Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 kann die Leitungskupplung "A" nach der Erfindung eine automatische Verbindung-zwischen zwei Fluidumleitungen, die auf den beiden zu kuppelnden Wagen angeordnet sind, bewirken. Die Leitungskupplung "A" ist normalerweise in einer zurückgezogenen Stellung, in der sie nicht störend dazwischen greifen oder beschädigt werden kann, wenn eine nichtidentische Wagenkupplung mit der die Zeitungskupplung tragenden Wagenkupplung in Eingriff ge- bracht werden soll. Diese Leitungskupplung "A" ist auf einer Wagenkupplung "B" montiert, die als Z7agenkupplung vom Willison-Typ dargestellt ist, und umfaßt ein Winkelstück 1, welches starr an einem geeignet gestalteten und mit einer Bohrung versehenen Bodenstück 2 der leagenküpplung "B" mittels I>oJ.zen 3 befestigt ist. Das Winkelstück 1 umfaßt einen oberen Befestigungsteil 4 und einen damit verbundenen hakenförmigen Teil 5, welcher an seiner Seite der Leitungslrupplung bei 6 nach unten ragt, dann bei 7 längs des Bodens der Leitungskupplung verläuft und bei 8 über einen Teil der anderen Seite der Leitungskupplung hinweg wieder aufwärts ragt. Das Winkelstück 1 besitzt ferner im wesentlichen mutig zwischen seinem oberen und unteren Rand zwei mit ihren Flächen nach innen weisende, parallele, sich in Längsrichtung erstreckende Führungsabschnitte 9 und 10, die jeweils an den Teilen 6 und 8 des Winkelstücken 1 befestigt sind (Fig. 3).-Der abwärts gerichtete Teil 6 trägt ferner im Abstand angeordnete' nach hinten sich erstreckende Augen 12 und 13, in welchen ein Bolzen 'I4 gelagert ist, um dessen Schaft ein. vorwärtsragender Arm 15 eines Deckels 16 drehbar, aber unkippbar,gelagert ist. Der Deckel 16 besitzt zwei Abdeckungsabschnitte 17 zum Schutz der Anschlußteile der Zeitungselemente, wie später noch beschrieben wird. Das finkelstück 1 trägt einen abnehmbaren, beweglichen Körper 18, welcher einen oberen und einen unteren im wesentlichen zylindrischen Teil 19 (Fig. 3 und 4) umfaßt, die über einen mittleren Abschnitt 21 und über einen seitlich versetzten Seitenwandabschnitt 22 starr miteinander verbunden sind. z.B. als ein Gußkörper ausgebildet sind (Fig.. 1 bis 4). Der mittlere Abschnitt 21 besitzt parallele Seiten 23, deren Abstand etwas geringer als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Führungsteile 9 und 10 des Winkelstükkes 1 ist. Ein Bolzen 24 ist befestigt an und erstreckt sich im wesentlichen horizontal zwischen den Führungsteilen 9 und 10 des Winkelstückes 1 und durch einen Schlitz 25, der etwas weiter als der Durchmesser des Bolzens ist und der sich längs des Körpers 18 erstreckt. Dieser Körper ist ferner durch die innere, gekrümmte Oberfläche des hakenförmigen Teiles 5 des Winkelstückes geführt, welche eine Öffnung aufweist, die etwas größer als der Außendurchmesser des unteren. zylindrischen Teiles 19 ist. Der Körper 18 kann infolgedessen über eine durch d6n Bolzen 24 im Schlitz 25 begrenzte Strecke in Längsrichtung relativ zum Winkelstück 1 gleiten, während er ehenfalls geringe Kippbewegungen und seitliche Bewegurin ausführen kann, da der Körper einen losen Sitz gegenüber dem Bolzen 25 zwischen den Führungsteilen 9 und 10 und im hakenförmigen Teil 5 besitzt.
  • Der seitlich versetzte Seitenwandabschnitt 22 umfaßt zwei Schenkel 26, von denen jeder am hinteren Teil des Körpers 18 an einem der zylindrischen Teile 19 befestigt ist, und einen mittleren Teil, der an den. Schenkeln befestigt ist und der in Form eines Nockens 27 nach vorne ragt, und dessen Aufgabe noch erläutert wird. Der Körper 18 besitzt zwei glattpolierte zylindrische Bohrungen 28, deren beide Avhsen K parallel sind und in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen, wenn die Leitungskupplung an der Wagenkupplung montiert ist. Beide Böhrungen 28 enden an der Vorderseite des Körpers 18 in je einer nach innen vorspringenden Ringschulter 29, die eine im Durchmesser kleinere Öffnung als die Bohrung 28 begrenzen.
  • Eine im wesentlichen zylindrische Hülse 31 ist in jeder Bohrung 28 angeordnet. Diese Hülse besitzt einen glattpolierten, erweiterten, äußeren, zylindrischen Abschnitt 32, der in die Bohrung 28 paßt, und einen kleineren zylindrischen Abschritt 33, der durch die Ringschulter 29 herausragt; diese Abschnit® te 32 und 33 sind durch eine äußere Ringschulter 34 getrennt, velche au. der Schulter 29 der Bohrung 28 anzugreifen vermag" um die Vorwärtsbewegung der Hülse 31 zu begrenzen. Die Hülse 31 besitzt ebenfalls eine glattpolierte zylindrische Innenbohrung 35, welche am vorderen Ende der Hülse 31 in einer einwärts gerichteten Ringschulter 36 endet. Die Bohr-umg 35 ist koaxial zur Bohrung 28.
  • In der Hülse 31 ist eine Baugruppe 37 gleitend gelagert. Diese Baugruppe Maßt ein im, wesentlichen becherförmiges Glied 38, :=@:lche s. eire zylindrische Außenfläche besitzt, die gleitend, innerhalb der Boli°#eig..°@e igeig 35 der Hülse 31 sitzt. Das becherförmie ge Glied 38 besitzt eine In ne-,ibohrung 39s die in einer Ruckwand 41 endet, .welche ein :achlußstück 42 trägt, welches fir einen Anschluß an einen Luft- oder Dampfschlauch geeignet ist. Das Glied 38 besitzt ein seitwärts vorstehendes Auge 43 (Fig. 5), welches durch einen Längsschlitz 44, welcher sich in Längsrichtung von der Rückseite der Hülse 31 nach inn-nn erstreckt, und durch einen kurzen Schlitz 45 ragt, welcher im rückwärtigen Teil des entsprechenden zylindrischen Teiles 19 des Körpers 18 vorgesehen ist. Jedes Auge 43 ist durch einen lösbaren Stift 46 an seinem benachbarten Schenkel 26 und dem in Abstand angeordneten Schenkel 26a des beweglichen Körpers 18 verrLegelt, während die Hülse gegen eine Drehbewegung während ihres Verschiebens im Körper 18 gesichert ist. Die Baugruppe ?7 um--f aßt ferner eine diG Versorgungsleitung tragende @inrich°trong ,i.-9 c4-..äen Kolben lk? besitzt, der in den Hülsen 3'i vund 58@°..@_s-bbar gelagert ist. Der Kolben 4? umfaßt eines r.< 9°rä.a@tigrn Teil 48 mit einem -Inneren Durchlaß 1E:-0) Diel p1:3cr i@ der B`c? #@:r..st, 39 der Hülse 38 gleitend gelagert ist und z .B. durch Verschrauben mit dem als Hohlschaft ausgebrldeten Abschritt 5`des vorderen Teiles 52 des L:olbens 4? starr verbunden ist. Der Teil 52 besitzt an seinem vorderen Ende einen verbreiterten Abschnitt 53, welcher in der Bohrung 35 der Hülse 31 gleitend gelagert ist und mit einer nach vorne ireisetiden Schulter 54 versehen °vst, die gegen eine nach hinten tF#ieisende Schulter 55 am vorde#k--b yw@.e t..,r, Bohrung 3 5 anschlagen kam. Ein Sperreing 2-6, ('tc:-.J-, in d:@ e r-nreiibohrung des becherförmigen Gliedes 38 eingeraste t is-ü, begrenzt die Vorwärtsbewegung des Kolbens 47 relativ zier Hülse 38, und eine Druckfeder 57, welche die Stange 51 umschließt und zwischen der Rückseite des verbreiterten vorderen Teiles 53 des Kolbens 47 und der becherförmigen Hülse 38 eingespannt ist, dr'.äkt den Kolben 47 in Richtung auf seine ausgefahrene oder vorderste Stellung g-,genüber der Hülse 38°, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ein Abdichtungsring 58, z. B. ein 0-Ring, ist in einer geeigneten Rille im rückwärtigen Teil 48 angeordnet und dichtet die Außenseite des Teiles 48 gegenüber der Innenbohrung 3g der Hülse 38 ab.
  • Das vordere Ende des Kolbens 47 besitzt eine ringförmige innere Ausnehmung 61, in der ein nachgiebiger Dichtring 62 fest gelagert ist, der über das vordere Ende des Kolbens 47 und über das vdrdere Ende der Hülse 31 vors t eht 9 wen, sich alle Teile in ihrer vordersten Stellung befinden..
  • In jedem zylindrischen Teil des Körpers 18 ist somit ein Fluidumdurchlaß vorgesehen, der von der Öffnung 63 im Dichtring ausgeht und durch die Durchlässe 64 wund 49 des Kolbens 4'7 zum hinteren Innenraum der becherförmigen Hülse 38 und zum Innen@#aum des an das Verbindungsstück 42 angeschlossenen .rcE:@:.-cr<< ä geht.
    genden Zapfen 66 mit einem eingezogenen oder verjüngten Ende und um an der anderen Seite eine Öffnung 67 zu bilden, in welche der Zapfen 66 einer anzukuppelnden Zeitungskupplung eingefügt werden kann, um die Teile während des Kupplungsvorganges der Leitungskupplungen aufeinander auszurichten. Der Körper 18 besitzt ferner in seinem mittleren Teil 21 eine längliche Öffnung 71 (Fig. 2, 4 und 5), die eine seitliche gekrümmte Nockenfläche 72 an dem dem Anschlußende der Leitungskupplung nächsten Ende und eine weitere Nockenfläche 73 an dem anderen Ende der Offnung besitzt. Ein Arm 74, dessen Ende 75 geeignet gekrümmt ist, um beim Schwenken des Armes durch die Öffnung 71 zu greifen, ist starr auf einer Achse 76 (Fig. 1, 2, 5 bis 7) befestigt, welche axial fest, aber drehbar in Lagerelementen 77 gelagert ist,welche an der Wagenkupplung B angebracht sind, an welcher die Leitungskupplung montiert ist. Am oberen Teil der Welle 76 ist ein Betätigungsglied 78 starr angebracht, welches erfaßt und bewegt werden kann von einer gleichen Wagenkupplung, die mit der die Leitungskupplung tragenden Wagenkupplung gekuppelt werden soll. Eine Schraubenfeder 79 umschließt die Achse 76 und greifb mit einem Ende am Arm 74 und mit ihrem anderen Ende an einem Winkelstück 81 an der Wagenkupplung B an. Die Schraubenfeder 79 belastet den Arm 74 -in Richtung auf eine Bewegung zum hinteren Teil der Leitungskupplung A hin und belastet das Betätigungsglied 78 in Richtung auf das vordere Ende der '-leitungskupplang, solange die Wagenkupplungen außer Eingriff sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Arbeitsweise von zwei identischen Zeitungskupplungen A und A' der vorbeschriebenen Ausführungsform während des Kupplungsvorganges von zwei identischen Z.Villison-Wagenkupplungen B und B', welche die Leitungskupplungen tragen. Fig: 6 zeigt in Aufsicht und in gebrochenen Linien die Wagenkupplungen B und B', an denen jeweils an der Unterseite eine der Zeitungskupplungen A und A' angebracht ist. In Fig. 6 führen die Wagenkupplungen gerade ihre letzten Kupplungsbewegungen aus. Fig. 7 zeigt die Wagen-und Leitungskupplungen im Kupplungsschluß. Figo 5 stellt einen Schnitt durch die Zeitungskupplungen in eingekuppeltem Zustand nach Fig. 7 dar. Die beiden. Achsen K-K des beweglichen. Körpers 18 jeder Kupplung liegen. im wesentlichen in einer vertikaler-Ebene (in den. Fig. 6 und 7 mit K-K bezeichnet), die in eine. Winkel zur Stoßachse Y-Y der Wagenkupplmig steht. Die entsprechenden Achsen der beiden. zu verbindenden @e@.takuppl@@=gen liegen im wesentlichen in den gleichen %orizontalebo-zez" welche im wesentlichen parallel zu den Achsen Y-Y derag@ kupplungen ,sind; die Achsen °"-Y beider Wagenkurpl..gen>`a-@. im. wesentlichen zusammen., wen. die Wagey-dzii-ppl ungrn gehoppelt sind und unter Spannung stehen..
  • Jede Leituuqgs@aappluug ist jedoch derart relativ zu der s°1 o tragenden. Wagenkupplung angeordnet, daß die Achsen @T=-K ihv o2 .beweglichen Körpers 18 im wesentlichen rechtwinklig zu. der letzten Kupplungsbewegung der Wagenkupplungen, dargestellt durch die Pfeile in Fig. 6, und in einem anderen als einem rechten Winkel zu der Kupplungsebene jeder Wagenkupplung stehen, welche Ebene durch die gebrochene Linie Z-Z in Fig. 7 angedeutet ist. Die vorbeschriebene winkelmäßige Anordnung jeder Leitungskupplung relativ zu ihrer Wagenkupplung erleichtert den automatischen Eingriff und das Ineinanderpassen der -L'eitungskupplungsteile trotz beträchtlicher seitlicher Bewegungen, die beim Kuppeln von Willison-Wagenkupplungen charakteristisch sind. Ferner bringt diese winkelmäßige Anordnung die Leitungskupplung in eine solche Zage, daß sie, falls ihr beweglicher Körper und alle anderen Teile der Leitungskupplung sich in der zurückgezogenen ,Stellung befinden, keinen. nach außen vorragenden Teil einer angreifenden, aber n.4k:cht®identischen. Ku9_..berührt, jielche mit der die Leitigslzupplui-l-g ß:ra@-: @4'genkRgy@n.m gekuppelt werden soll, da `a °F er@q;q.y::. r1 Teile hinter der Konturlinie ange-`@ ;1:@ bK@ ? @ t °@f länhe der zugehörigen ,;'°äni°:j ist. Vie au..- Pi g36 z. @ss_.@d p':@, be--,-' rt ds Betätigungsglied 78 der der Wagenkupplungen B -j>-,i-,d B. s besä zi-ui:,'t2l@st die 5 '@ Irmenseite der VJ, r d G2 desr:@p: s@z=:ien Auarichtteiles 83 _ der gege:.borl°_g,nde.@ gankuppI@ ui-gBöe e zu diesen Zeitpunkt sind die Deckel 17 geschiEssen unci d i c 1-Örper :in ihrer weitesten. zurückgazogenen Stellung reia-#r4.v zu den Iie tragenden Winkelstücken 1, die an den Wagenkupplungen befestigt sind. und die inneren Teile stehen in der in Fig. 4 gezeigten Lagebeziehung zueinander. Wenn sich die Wagenkupplungen aufeinander zu bewegen in Richtung der in Fig. 6 gezeigten Stellung, die gekuppelte Stellung nach Fig. 7 einzunehmen, wird jede= Betätigungsglied 78 gegen die Kraft der zugeordneten Federn 79 in Richtung auf ihre zugeordnete Zeitungskupplung durch die Bewegung der Gegen-Wagenkupplung_gedrückt, wobei die Achse 76 derart gedreht wird, daß ihr zugehöriger Arm 74 den zugeordneten Körper 18 vorwärts bewegt ,n eine Stellung, in der sein Dichtring 62 an dem gleichen Dichtring der entsprechenden Zeitung der anderen Zeitungskupplung anzugreifen vermag, um eine dichte Verbindung-zu schaffen, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß bei der Vorwärtsbewegung des Körpers 18 das Glied 38, das über die Stifte 46 mit dem Körper verriegelt ist, sich mitbewegt; die Hülse 31 zieht sich jedoch relativ zum Körper 18 von ihrer normalen ausgefahrenen Stellung relativ zum Körper zurück, wenn ihr Anschlußteil den Änschlußtell des gegenüberliegenden Körpers 18 der gegenüberliegenden Zeitungskupplung berührt, wobei ein solches Zurückziehen gegen die Kraft der Feder 57 erfolgt, zwischen der @c' @:_°'örmigen hli se 38 und dem vergrößerten vorderen Teil 53
    lungen aufeinander gedrückt und in fluidumdichter Berührung miteinander gehalten, und zwar unabhängig von den anderen Dichtringen an den Leitungskupplungen für weitere Zeitungen. Die vorbeschriebene Anordnung und der lose Sitz jedes Körpers 18 in seinem Winkelstück 1 lassen die erforderliche Bewegungsfreiheit für die Zeitungskupplungen relativ zu den Wagenkupplungen zu, so daß die Zeitungsdichtungen der Leitungskupplungen in dichtem Kontakt auch dann. gehalten werden, wenn sich die Wagenkupplungen quer, vertikal in Längsrichtung oder winkelmäßig relativ zueinander bewegen während der Fahrt des Zuges. Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, bewirkt die mit der gegenseitigen Annäherung der Leitungskupplungen verbundene Vorwärtsbewegung des Körpers 18 jeder Leitungskupplung relativ zu ihrem Winkelstück 1, daß der vom Körper 1 getragene Nockenteil 27 an einem entsprechend geformten Nockenteil 84 des Deckelarmes 15 des.-Deckelgliedes 16 angreift und die Deckel 17 zwangsläufig nach außen in Stellungen überführt, in denen sie die Anschlußteild der Zeitungskupplungen freigeben, und zwar während des Eingreifens als auch nach erfolgtem Eingriff. Die Fig. 8 und 9 zeigen, wie Leitungskupplungen, die sehr ähnlich der vorbeschriebenen Ausführungsform sind, für Verriegelungs-Wagenkupplungen vom Gelenk-Typ verwendet werden können.'Fig. 8 zeigt die Leitungskupplungen 0 und C', die jeweils unter Wagenkupplungen D und D' montiert sind,: bei denen es sich im vorliegenden Falle um"AAR Typ F" Verriegelungs-Wagenkupplungen handelt. Für die Befestigung sind hierbei die vorbeschriebenen, nur lose sitzenden, T-färmigen Verbindungselemente vorgesehen. Die Wagenkupplungen sind in Fig. 8 während ihrer letzten Kupplungsbewegungen dargestellt. In Fig.
  • 9 befinden sich Leitungs- und Wagenkupplungen im Kupplungsschluß. Das Winkelstück 1, der Körper 'f8 und der Innenaufbau jeder dieser Leitungskupplungen C und C' sind identisch mit den zuvor beschriebenen Leitungskupplungen A und A:'. Jedoch sind die Leitungskupplungen C und 0' an der Unterseite ihrer Wagenkupplung derart angeordnet, daß ihre .Achse im. wesentlichen parallel zur Stoßachse P-nP der Wagenkupplung liegt, wie in dieser. Figuren dargestellt ist, (und nicht unter einem. Winkel zu der Stoßachse wie bei der vorherigen Ausführungsform) 9 ferner sind auch die Mittel zur Betätigung jeder Leitungskupplung durch Berührung mit der gegen-Überliegenden Wage°-.appƒ lung abweichend ausgebildet. Die Betätigungseinrichtung jeder beituugskuppl1-111g unffaßt eine .tILchse 85, die in. einem oder in mehreren Augen 88 wder die Leitungskupplung tragenden Wagenkupplung um eine im. wesentlichen senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Jede Achse 85 trägt einen. Arm 87, der in eine Öffnung 71 des Körpers 18 .der zugehörigen Leitungskupplung einzugreifen vermag, wie in: den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Ferner trägt jede Achse einen weiteren Arm 88, an dessen Ende ein Kontaktglied 89 gelenkig angeschlossen ist, welches durch eine.Öffnung 90 in der Wand der zugeordneten Wagenkupplung bis zu einer Stelle ragt, an welcher es einen vorspringenden Ausrichtteil einer gegenüberliegenden identischen Kupplung vom Gelenk-Typ berühren kann. Wenn die Wagenkupplungen in ihre letzten Kupplungsbewegungen eintreten, wie in Fig. 9 gezeigt ist, berührt jedes Kontaktglied 89 die gegenüberliegende Wagenkupplung und wird zurückgedrückt, wodurch der zugeordnete- Arm 87 vorwärts bewegt und der Körper 18 der zugehörigen Leitungskupplung von der zurückgezogenen Stellung aus (Fig. 8) in die ausgefahrene Stellung (Fig. 9) vorgestoßen, wird, so da.ß die Anschlüßteile der sich gegenüberliegenden lic,m.tc@-ögskupplungen in Eingriff kommen kÖnnen Hard M luidu-,-idc3u@a @Ferbindungen zwischen den Dichtringen Hersteller Z£. übrig e:ti :@- die Arbeitsweise dieser Ueitungsk.pp`p un.ge, 0 ixnd 0 1 g ! eich der der Zeitungskupplungen A und so d,-.B sich einG =aieitere Beschreibung erübrigen: dürfte. Es ist offenbar, da.ß der Aufbau dz2 beschriebenen Leitungs--g derart ist # d@.ß die Teile leicht zusammengesetzt und krupp°1 u n auf einer Wagenkupplung montiert werden können und daß sie leicht zum Zwecke der Inspektion, Säuberung oder Reparatur erforderlichenfalls wieder abmontiert werden könneue Der gedrängte Aufbau der dargestellten Leitungskupplung setzt die Möglichkeit auf ein Minimum herab, daß die Leitungskupplung a:Rf Teile des Fahrzeuges oder der Gleisanlage auftrifft. Dadurch, daß das Anschlußende der 'eitungskupplung:, ein-:.hl'_eßlich der Dichtscheibe oder anderer Leitungsanßchluß-, teile,' immer dann abgedeckt ist, wenn die Leitungskupplung nicht mit einer anderen Leitungskupplung verbunden ist, und dadurch, daß das anschlußseitge Ende durch das anschlußseitige Ende der angeschlossenen Leitungskupplung bei in Eingriff stehenden Leitungskupplungen abgedeckt ist, sind die .An.schlußenden einschließlich der Dichtscheiben gegen Staub, Fis Ader sonstige Materialien geschützt, welche Schwierigkeiten bei der Verstellung befriedigender Zugleitungsverbindungen, z.Ba fluidumdichter Ahdichtgeng verursachen könnten.
  • Die beschriebene Zeitungskupplung besitzt einen derart stabilen Aufbau, daß sie sowohl den Stößen und Belastungen während des iuppelns oder Entkuppelns als auch den Stößen und der Beanspruchung während der Fahrt gewachsen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Zeitungskupplung für Eisenbahnfahrzeuge, welche an einer Wagenkupplung montiert wird, nach Patentanmeldung . ...o.., dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (18) eine Zugleitungen tragende Einrichtung (31, 47, 48, 51) umfaßt, welche relativ zum Körper (18) in einer Richtung parallel zur Bewegung des Körpers (18) zwischen seiner zurückgezogenen und ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, und daß die die Versorgungsleitungen tragende Einrichtung (31, 47, 48, 51) an einem ihrer Enden eine-Anschlußeinrichtung (62) besitzt, welche zur Herstellung einer Verbindung mit einer gleichen Anschlußeinrichtung an einer gleichen Gegen-Zeitungskupplung geeignet ausgebildet ist.
  2. 2. Zeitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugleitungen tragende Einrichtung relativ zu dem Körper (18) zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist und daß sie in Richtung auf die ausgefahrene Stellung vorbelastet Ist. g. Zeitungskupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung aus einem federnd nachgiebigen Dichtungsring (62) besteht. 4. Zeitungskupplung nach den .Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugleitungen tragende Einrichtung eine Vielzahl von Versorgungsleitungen tragenden Gliedern (47, 48) umfaßt, welche unabhängig voneinander relativ gegenüber dem Körper (18) bewegbar sind. 5. Zeitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (18) eine im wesentlichen zylindrische Bohrung (28) besitzt, daß die die Zugleitunragende Einrichtung (31, 47, 48 und 51) in der Bohrung (28) beweglich angeordnet ist und ein im wesentlichen hülsenförmiges Glied (31) umfaßt, das in der Bohrung (28) zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, und daß die die Zugleitunragende Einrichtung eine Feder (57) oder ein ähnliches Belastungselement enthält, welche das Anschlußelement (62) nach vorne hin drückt. 6. Zeitungskupplung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von im wesentlichen zylindrischen_Durchlässen (31) im Körper vorgesehen sind, und daß eire getrennte, die Zugleitung tragende Einrichtung in jedem Durchlaß beweglich angeordnet ist, welche unabhängig von einer in einem anderen Durchlaß angeordneten, eine Zugleitung tragenden Einrichtung bewegbar ist. ?. Zeitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d=aß der Körper ('18) normalerweise in seiner zurückgezogenen-Stellung gehalten ist, in welcher kein Teil der Leitungskupplung an einem Teil einer Gegen-Wagenkupplung anzugreifen vermag, und daß alle Teile diese Körpers hinter der Kupplungsebene der die Leitungskupplung tragenden Wagenkupplung liegen. B. Zeitungskupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ('i8) gegenüber der Wagenkupplung durch eine Stift-Schlitz-Verbindung oder dgl. abgestützt ist, welche eine begrenzte Quer-, Vertikal-, Zängs- und Winkelbewegung des Körpers im Betrieb zuläßt. g. Leitungskupplung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Deckel ('17) zur .Abdeckung der Zugleitungs-Anschlußelemente. 10. Zeitungskupplung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch Mittel (27, 84), welche automatisch und zwangsläufig die Deckel in eine Freigabestellung für die A.n.schlußelemente (62) führen, sobald sich die Zeitungskupplung beim Kupplungsvorgang in die Nähe einer gleichen Gegen-Zeitungskupplung gelangt. 11a Zeitungskupplung nach den Ansprüchen 9, 'I0 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) auf einem schwenkbar gelagerten Arm (15) befestigt ist und daß der Arm (15) durch den Angriff eines Teiles des beweglichen Körpers (18) derart verschwenkt wird, daß der Deckel (17) in seine die Anschlußelemente freigebende Stellung bewegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018233898A1 (de) * 2017-06-20 2018-12-27 Voith Patent Gmbh Kupplungskopf einer automatischen mittelpufferkupplung

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WO2018233898A1 (de) * 2017-06-20 2018-12-27 Voith Patent Gmbh Kupplungskopf einer automatischen mittelpufferkupplung

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