DE240855C - - Google Patents

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DE240855C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

V
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 240855 KLASSE 47/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. März 1910 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um beim selbsttätigen Zusammenkuppeln der Eisenbahnwagen gleichzeitig die Leitungen für Vakuum oder Druckluft (mittels welcher das Bremsen bewirkt wird) und für Dampf (oder irgendein anderes wärmeabgebendes Medium) selbsttätig zusammenzukuppeln, so daß durchgehende Leitungen erhalten werden. Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den festen als auch an den beweglichen Teilen der zum selbsttätigen Kuppeln dienenden Vorrichtungen Verbindungsstücke angebracht sind, die, wenn die beweglichen Teile zum Zusammenkuppeln der Wagen umgestellt werden, zusammengeführt werden und darauf eine Verbindungsleitung zwischen den Vakuum- oder Druckluftleitungen der Wagen und zwischen deren Wärmeleitungen bilden.
Die Erfindung ist besonders für solche selbsttätige Kupplungsvorrichtungen —: sogenannte amerikanische Klauenkupplungen — geeignet, die aus den folgenden Teilen bestehen : einem an einem Eisenbahnwagen be-
'25 festigten Teil, dem sogenannten Kopf, von welchem aus die Zugkraft auf den Wagen übertragen wird, einem am Kopf drehbar angebrachten Teil, dem sogenannten Haken, welcher, innerhalb des entsprechenden Teiles eines anderen Wagens greifend, das Zusammenkuppeln der Wagen bewirkt, und von welchem aus die Zugkraft auf den Kopf übertragen wird, und einem vom Kopf ausragenden Vorsprung, der dazu dient, den Haken eines zugeführten Wagens in die Kupplungsstellung umzustellen. Gemäß dieser Erfin dung ist jede Klaue für jede der zwei zum Wagen gehörenden Leitungen mit zwei Verbindungsstücken versehen, von welchen das eine, welches mit der im Wagen angebrachten Leitung in Verbindung steht, am Klauenkopf befestigt ist, während das andere Verbindungsstück am Klauenhaken befestigt ist, so daß, wenn zwei Wagen zusammengekuppelt sind, die Verbindung zwischen deren Vakuum- oder Druckluftleitungen und deren Wärmeleitungen aus vier nacheinander belegenen Verbindungsstücken gebildet wird, die dadurch miteinander in abdichtender Berührung gehalten werden, daß die beiden äußeren, an den Klauenköpfen sich befindenden Verbindungsstücke in Richtung gegeneinander durch Federdruck angepreßt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die seitlichen Schwankungen der Wagen, die auf die Kupplungen übertragen werden, auf drei nacheinander gelegene Flächenpaare verteilt, wer den, wodurch der Verschleiß dieser Flächen vermindert und die Dauer und Sicherheit der Dichtung Vergrößert werden.
Auf den Zeichnungen ist als Beispiel eine nach dieser Erfindung ausgeführte Kupplungsvorrichtung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung von der Seite und im Grundriß, und zwar in Kupplungsstellung, während Fig. 3 und 4 gleiche Darstellungen sind, bei denen aber die Teile voneinander entkuppelt sind. Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Klaue und der dazu gehörenden Verbindungsstücke, während Fig. 6 dieselbe Klaue und deren oberen Verbindungsstücke im Grundriß zeigt. Fig. 7 ist eine Einzelheit.
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Der Klauenkopf ι, an welchem der Kupplungshaken 2 mittels eines Zapfens 3 drehbar befestigt ist und der mit einem \^orsprung 4 versehen ist, mittels welchem der entgegengekehrte Haken 2 eines begegnenden Wagens in Kupplungsstellung umgestellt wird, ist von einem senkrechten Bolzen 5 durchsetzt. Dieser ist parallel zu sich selbst in einer im Querschnitt länglichen Öffnung im Klauenkopf 1 verschiebbar und in einem in der Längsrichtung des den Klauenkopf tragenden Stieles verschiebbaren, von einer Feder 6 in Richtung vom Wagen ab betätigten Riegel 7 befestigt, der — wie gewöhnlich — dazu dient, den Klauenhaken 2 in dessen Kupplungsstellung zuhalten. An jedem Ende des Bolzens 5 ist ein Verbindungsstück 8 und 9 in Form eines auf der vom Wagen gekehrten Seite offenen Gehäuses befestigt, welches mit einem Stützen versehen ist. Durch einen auf diesen Stutzen gesteckten Gummischlauch 10 kommuniziert das obere Verbindungsstück 8 mit der Va-
. kuum- oder Druckluftleitung des Wagens, während das untere Verbindungsstück 9 auf ähnliche Weise durch einen Gummischlauch 11 mit der Wärmeleitung des Wagens kommuniziert.. .
Auf der einen Seite jedes der Verbindungsstücke 8 und 9 befindet sich ein Paar mit dem Verbindungsstück verbundener Federn 12, die einander zugekehrt sind und gegen eine zwischen denselben sich erstreckende Leiste 13 anliegen. Durch diese Anordnung erhalten die Verbindungsstücke 8 und 9 Führung in der Längsrichtung der Kupplungsvorrichtung. Die Leiste 13 kann durch eine Nut ersetzt sein, in welcher sich die Federn 12 bewegen.
Wie der Klauenkopf 1 wird auch der Klauenhaken 2 von einem senkrechten Bolzen
14 durchsetzt, der indessen nicht, wie es der Bolzen 5 relativ in bezug auf den Klauenkopf der Fall ist, parallel zu sich selbst im Klauenhaken verschiebbar ist. An jedem Ende ist der Bolzen 14 mit einem Rahmenstück 15 versehen, welches das obere und das untere der am Klauenhaken sitzenden Verbindungsstücke 16 und 17 umschließt, die als an ihren beiden Enden offene Hülsen ausgeführt sind. Eine Blattfeder 18 ist sowohl an der Oberseite als an der Unterseite jedes der Verbindungsstücke 16 Und 17 zwischen dem Rahmenstück
15 und einer am Verbindungsstück angeordneten Flansche oder Leiste 19 angebracht.
Diese Federn haben das Bestreben, an den Verbindungsstücken befindliche Ansätze 20 gegen die von den Federn 18 abgekehrten Seiten der Rahmenstücke 15 zu pressen und somit die Verbindungsstücke 16 und 17 in eine bestimmte Stellung bezüglich des Klauenhakens zu bringen, nachdem sie eine bei dem Zusammenkuppeln erforderliche Bewegung in den Rahmenstücken 15 ausgeführt haben.
Der Bolzen 14 ist von einer Schraubenfeder 21 umgeben, welche in dem Klauenhaken angebracht ist, gegen welchen dieselbe mit ihrem einen Ende wirkt, während deren anderes Ende gegen einen Ansatz am Bolzen wirkt. Die Feder 21 hat das Bestreben, die Verbindungsstücke 16 und 17 in erforderlicher Höhenlage bezüglich der Verbindungsstücke 8 und 9 zu halten.
Die Verbindungsstücke 8 und 9 bzw. 16 und 17 sind an ihren oberen und unteren, in der Kupplungsstellung einander zugekehrten Kanten mit Vorsprüngen 22 und 23 versehen, die schräg abgeschnittene Kanten besitzen und dazu dienen, das Zusammenführen der Verbin- · dungsstücke zu den Verbindungsleitungen zwischen den Rohrleitungen der Wagen zu erleichtern und . den Zusammenschluß der Verbindungsstücke nach dem Bilden der Verbihdungsleitungen aufrecht zu erhalten.
Wenn zwei Wagen zwecks Züsammenkuppelns Zusammengeführtwerden, tritt es oft ein, daß der eine Wagen mehr belastet ist als der andere, so daß dann die Kupplungsvorrichtung der Wagen in verschiedenen Höhen über den Schienen liegt. Da es indessen bei der Verwendung der fraglichen Vorrichtung erforderlich ist, daß dieselben in gleicher Höhe liegen, ist die folgende Anordnung getroffen : Im Klauenkopf 1 einschließlich Vorsprung 4 ist eine Nut 24 mit neigender Oberbzw. Unterseite angeordnet,, so daß die Nut vom freien Ende des Vörsprünges aus und nach einwärts an der Höhe abnimmt. Auf der in der Kupplungsstellung des Klauenhakens vom Klauenkopf abgekehrten Seite des genannten Klauenhakens ist ein Vorsprung 25 vorgesehen, der seiner Form und Größe nach der Nut 24 entspricht. Diese Anordnung, welche weiter in Fig. 7 veranschaulicht wird, kann auch eine umgekehrte sein, indem die Nut im Klauenhaken und der Vorsprung am Klauenkopf sich befinden können.
Diejenigen Teile der Verbindungsstücke, welche bei Zusammenkuppeln in Berührung miteinander gelangen, bestehen aus Gummi (oder irgendeinem anderen elastischen Material) und sind mit Rücksicht darauf angeordnet, ob Druck oder Vakuum in der entsprechenden Leitung herrschen soll.
Damit die Verbindungsstücke 8 und 9 geschlossen sind, λνεηη sie nicht zugekuppelt sind, so daß Druckluft oder Dampf aus denselben nicht ausströmen oder atmosphärische Luft durch dieselben nicht einströmen kann, sind sie mit Ventilen 26 und 27 versehen, welche bei Zusammenkuppeln selbsttätig geöffnet werden. Zu diesem Zweck können die erwähnten Ventile mit Stiften 28 versehen
sein, welche aus den Verbindungsstücken 8 und 9 herausragen, so daß sie beim Zusammenkuppeln von den Verbindungsstücken 16 und 17 eines anderen Wagens betätigt werden, wodurch die Ventile 26 und 27 umgestellt werden, so daß die Verbindungsstücke 8 und 9 geöffnet werden.
Wenn zwei Wagen zwecks Zusammen-• kuppelns einander genähert werden, stehen die Teile der Kupplungsvorrichtungen in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung. Die Klauenhaken 2 treffen dabei die Vorspränge 4, und die Vorsprünge 25 gehen in die Nuten 24 hinein, wobei die Kupplungsvorrichtungen, falls sie nicht vorher in derselben Höhe miteinander liegen, in eine solche Lage durch die Vorsprünge' und die Nuten zufolge deren Form gebracht werden. Außerdem bewegen die Vorsprünge 4 die Klauenhaken 2 derart, daß die letzteren in, Kupplungsstellung gedreht werden, wobei die Verbindungsstücke eine solche gegenseitige Lage einnehmen werden, daß die von dem einen der Klauenhaken getragenen Verbindungsstücke 16 und 17 sich einerseits zwischen den Verbindungsstücken 16 und 17 des anderen Klauenhakens und andererseits zwischen den Verbindungsstücken 8 und 9 an dem den letzteren Klauenhaken tragenden Klauenkopf 1 befinden. .Wenn die Klauenhaken in Kupplungsstellung gekommen sind, liegen die vier Verbindungsstücke in jedem der zwei Gruppen von Verbindungsstücken in Linie miteinander. Die Riegel 7 werden jetzt, zwecks Festriegeins der Klauenhaken, von den Federn 6 nach außen von den Wagen ab getrieben, infolge wovon die äußersten Verbindungsstücke jeder Gruppe in Richtung gegeneinander mit Kraft getrieben werden, dabei die an den Klauenhaken sitzenden \^erbindungsstücke. zwischen sich festklemmend, so daß alle Verbindungsstücke in dich-. tende Berührung miteinander gelangen. Die Teile der Kupplungsvorrichtung nehmen jetzt die in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen ein.
45' Die Ansätze 20 befinden sich zwischen den Vorsprüngen 22, und die Vorsprünge 23 He-
. gen mit ihren schrägen Kanten gegeneinander an, wodurch diejenige Sicherheit, mit welcher die Verbindungsstücke zusammengehalten werden, eine noch größere wird.
Wenn die Verbindungsstücke zusammengeführt werden, werden die Stifte 28 von den Verbindungsstücken 16 und 17 getroffen, wodurch die Ventile 26 und 27 umgestellt werden. Somit ist nach dem Zusammenkuppeln der Wagen eine ununterbrochene, dichte und feste Verbindung sowohl zwischen den Vakuum- oder Druckluftleitungen als zwischen den Wärmeleitungen der Wagen vorhanden.
Wenn die Wagen voneinander abgekuppelt werden, werden die Teile in die in.Fig. 3 und 4 gezeigten Anfangsstellungen zurückgeführt, indem die Riegel 7 mit Hilfe von an den Seiten der Wagen vorgesehenen Bewegungsvorrichtungen 29 zurückgezogen und die Klauenhaken 2 nach auswärts von in den Klauenköpfen angebrachten Federn 30 geschwungen werden.
Gemäß dieser Erfindung ausgeführte Kupplungsvorrichtungen können, unter Beibehalten des für die Erfindung Kennzeichnenden, auf andere Weise als die als Beispiel angegebene konstruiert sein. So z. B. kommen in warmen Gegenden die zu den Wärmeleitungen der Wagen vorgesehenen Verbindungsstücke in Wegfall.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Vakuum- oder Druckluft- und Wärmeleitungskupplung für Eisenbahnwagen an einer aus einem Klauenkopf und einem drehbar an diesem befestigten Klauenhaken bestehenden Wagenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu verkuppelnde Rohrleitung (io, 11) am Klauenkopf (1) ein an letztere angeschlossenes Verbindungsstück (8, 9) und an dem Klauenhaken (2) ein rohrförmigen, beim Kuppeln des letzteren sich mit diesem Verbindungsstück achsial in Längsrichtung des Wagens sich einstellendes Verbindungsstück (16, 17) derart angeordnet ist, daß nach der Verkupplung zweier Wagen die vier Verbindungsstücke (jeder Rohrleitung) eine geschlossene Verbindungsleitung darstellen und das Verbindungsstück des Klauenhakens des einen Wagens zwischen dem Verbindungsstück des Klauenhakens des anderen Wagens . und dem Verbindungsstück des Klauenkopfes dieses Wagens angeordnet ist.
2. Selbsttätige Vakuum- oder Druckluft- und Wärmeleitungskupplung für Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8,9) des Klauenkopfes in diesem in Richtung seiner Achse verschiebbar angeordnet ist und von dem den Klauenhaken in der Kupplungsstellung no verriegelnden Stellorgan (Riegel 7) getragen wird, so daß bei der Verkupplung zweier Wagen diese Verbindungsstücke infolge der Wirkung von Federn (6) gegen die zwischen ihnen befindlichenVerbindungsstücke der Klauenhaken gepreßt und bei der Entkupplung der Wagen achsial voneinander bewegt werden.
3. Selbsttätige Vakuum- oder Druckluft- und Wärmeleitungskupplung für Eisenbahnwagen . nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin-
dungsstück (i6, 17) des Klauenhakens achsial verschiebbar in dem freien Ende eines senkrecht im Klauenhaken angeordneten, durch eine Feder (21) nachgiebig in der Höhenlage eingestellten Bolzens (14) o. dgl. gehalten wird, um eine Verschiebung des Verbindungsstückes beim Zusammenschließen mit den anderen Verbindungsstücken und seine richtige Einstellung in Höhenrichtung beim Kuppeln zu ermöglichen.
4. Selbsttätige Vakuum- oder Druckluft- und Wärmeleitungskupplung für Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8,9) des Klauenkopfes mit einer oder mehreren Federn (12) versehen ist, die in eine Nut im Klauenkopf eingreifen oder gegen eine an letzterem sitzende Leiste (13) anliegen, um dem Verbindungsstück bei seiner Verschiebung eine nachgiebige Führung zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT240855D 1910-03-03 Active DE240855C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5762587A (en) * 1995-02-01 1998-06-09 Icon Health & Fitness, Inc. Exercise machine with adjustable-resistance, hydraulic cylinder

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