DE618861C - Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen

Info

Publication number
DE618861C
DE618861C DET40178D DET0040178D DE618861C DE 618861 C DE618861 C DE 618861C DE T40178 D DET40178 D DE T40178D DE T0040178 D DET0040178 D DE T0040178D DE 618861 C DE618861 C DE 618861C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
operating shaft
hook
draw
stops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET40178D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG TRIEM
Original Assignee
GEORG TRIEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG TRIEM filed Critical GEORG TRIEM
Priority to DET40178D priority Critical patent/DE618861C/de
Priority claimed from GB483135A external-priority patent/GB451787A/en
Priority to US14833A priority patent/US2048867A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE618861C publication Critical patent/DE618861C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Kupplung, insbesondere für Förderwagen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch eine über die Wagenbreite reichende Welle zu bedienenden Kupplungen, die Zugbügel und Zughalten aufweisen und insbesondere bei Förderwagen Verwendung finden. Die Verbesserung, die erstrebt wird, soll darin bestehen, daß bei derartigen Kupplungen der Kupplungsvorgang selbsttätig ausgeführt wird, d. h. daß die Kupplung mit Hilfe der Bedienungswelle für alle zu kuppelnden Wagen in eine Bereitschaftslage für das Zusammenkuppeln gebracht und darin gehalten werden kann, bevor die Wagen zur Ausführung des Zusammenkuppelns zusaminengeschoben werden.
  • Bekannte Kupplungen, welche für diese Bedienungsweise eingerichtet wurden, lassen erkennen, daß die bisher wegen ihrer Beweglichkeit bevorzugten, Zughaken und Zugbügel aufweisenden Kupplungen wegen der unabhängigen Beweglichkeit der Kupplungsglieder erhebliche Schwierigkeiten für eine Ausbildung als selbsttätige, von der Wagenseite her zu bedienende Kupplung bieten. Um den Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, hat man bereits den Zughaken mit dem Zugbügel zu einem einzigen Kupplungsglied unter Verzicht auf ihre unabhängige Beweglichkeit vereinigt und das Kupplungsglied längs verschiebbar gelagert, so daß es beim Anheben unmittelbar von Hand unter einen Anschlag am Wagen gleiten, kann, der es in der Bereitschaftslage zum Kuppeln hält. Man hat aber hierbei den Vorteil einer Vereinfachung finit erheblichen Nachteilen erkauft, die in der Schwierigkeit des Abkuppelns liegen. Ein weiterer Vorschlag, nur eines der Kupplungsglieder mnt der Bedienungswelle in Verbindung zu bringen, führte zu Schwierigkeiten in derAufrechterhaltung des Eingriffs infolge der geringen Beweglichkeit der Kupplungsteile, so daß zur Vermeidung dieses Nachteiles beim.Anheben-unmittelbar von Hand die Kupplung unter Spannung gesetzt werden muß, z. B. mit Hilfe von Federpuffern. Derartige Kupplungen können schwierigen Betriebsverhältnissen, wie sie insbesondere im Förderwagenbetriebe vorhanden sind, nicht gerecht werden.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Kupplungen, indem bei einer Kupplung mit Zughaken und Zugbügel, die an einer über die Wagenbreite reichenden Bedienungswelle aufgehängt sind und durch auf ihr sitzende Mitnehmerhebel in die. für das Zusammenkuppeln erforderliche Lage gebracht werden können, erfindungsgemäß beim Drehen der Welle in der einen Richtung der an ihr mit einem Langloch aufgehängte Zughaken mittels der Mitnehmerhebel und durch ihn mittels Gabeleisen, an die der Zugbügel angelenkt ist, der sich gegen sie mit Anschlägen stützt, auch dieser angehoben wird. Dadurch, daß der Zughaken auf der Bedienungswelle rückwärts gleiten kann und dabei unter Anschläge am Wagen greift, wird er und durch ihn der Zugbügel in der Bereitschaftslage für das Kuppeln gehalten. Dieselbe Bedienungswelle bringt beim Drehen in der anderen Richtung #mriftr Hilfe an ihr sitzender Nocken die Kupplungsglieder aus der Bereitschaftslage -heraus, wobei die Nocken den Zughaken dadurch aus dem Bereiche der Art=e schlagflächen am Wagen bringen,, daß sie gegen die auf der Bedienungswelle ebenfalls mit einem Langloch gelagerten Gabeleisen und diese durch Anschläge gegen den Haken drücken. Da nunmehr der Haken keinen Halt mehr hat, fallen alle Kupplungsteile in die Hängelage zurück. Hierdurch wird erreicht, daß das günstige Verhalten der lose hängenden Hakenkupplung im Betriebe mit dem für die Bedienungsmannschaft notwendigen Gefahrenschutz und einer erheblichen Beschleunigung und Sicherheit in der Handhabung der Kupplungen vereinigt wird. -Der Erfindungsgegenstand - ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Kupplung in zum selbsttätigen Kuppeln bereiter Lage in Ansicht von der Seite und Abb. z in Ansicht von vorn, Abb. 3 zwei Kupplungen unmittelbar nach dem selbsttätigen Ineinanderhaken, Abb. q. und 5 den Zughaken von der Seite und von oben gesehen, Abb. 6 und 7 den Zugbügel von der Seite und von oben gesehen, Abb. 8 und 9 ein Gabeleisen in Ansicht von der Seite und im Grundriß und Abb. io den Mitnehmerhebel in Seitenansicht. -An den Stirnseiten der Förderwagen in und nal .ist in an dem Wagen befestigten Böcken eine die Wagenbreite überragende, an ihren Enden mit zweiarmigen Hebeln b, b1 versehene Bedienungswelle a angeordnet. In der Mitte ist die Welle a in einem zwei Lager aufweisenden Lagerbock c geführt. Zwischen den beiden Lagern des Bockes c ist der Zughaken f mit einem Langloch k an der Welle a aufgehängt. Auf beiden Seiten des Bockes c ist an der Welle a je ein Gabeleisen h, i ebenfalls mit einem Langloch an der Welle a aufgehängt, dessen freie Enden eine Gabel hl, h2 bzw!. il, i2 bilden, an die der Zugbügel j angelenkt ist. Der Haken f hat seitlich vorstehende Querstifte g, welche bis unter Sie Gabeleisen h, i reichen." Auf der Welle a sitzen neben den Gabeleisen Daumenhebel d mit Abdrucknocken e. Erstere reichen bis unter die Querstifte g, und letztere liegen vor einer Anschlagfläche der Gabeleisen h .und i. Sämtliche Teile sind so angeordnet, daß beim \Tiederdrücken des nach der Wagenmitte gerichteten Armes der Hebel b, b1 der Zughaken f mit den beiden gegen dessen Querstifte g abgestützten Gabeleisen h; i durch die Daumenhebel d der Welle d hochgehoben wird. Beim Loslassen des Hebels d hakt sich der Zughaken f dadurch, daß er mit seinem Langloch k auf der Welle rückwärts gleitet, mit seiner Anschlagfläche f seiner Oberseite am Lagerbock c selbst-4fätig fest. Hierdurch wird der Zughaken f und durch seine Querstifte werden die Gabeleisen h, i, wie in Abb. i dargestellt ist, schräg nach oben und der an den Gabeleisen h, i angelenkte Zugbügel j in waagerechter Lage gehalten. Der Zugbügel trägt zu dem Zweck an den Enden, die an den Gabeleisen angelenkt sind, Anschläge n, mit denen er sich gegen die Gabeleisen stützt, wenn sie angehoben werden. Die Zugbügel j sind vorn keilförmig so zugeschärft (bei j1), daß beim Gegeneinanderdrücken zweier solcher in gleicher Ebene liegenden Zugbügel j der eine vom anderen nach oben geschwenkt wird, so daß beim Gegeneinanderschieben zweier Wagen mit in der Bereitschaftslage waagerecht gehaltenen Zugbügeln (Abb. i) ein selbsttätiges Zusammenkuppeln der beiden Wagen yr2; in,' erfolgt, indem derjenige der Zugbügel (z. B. j), der den anderen (j1) nach oben schwenkt, infolge des Auftreffens auf den schräg nach unten gerichteten unteren Teil der Stirnseite des Hakens auch den anderen Zughaken fr nach oben schwenkt und sich dann selbsttätig darin einhakt. Der Zugbügel j wird durch die an ihm sitzenden Nasen s2 in seiner Bewegung nach unten durch die Gabeleisen begrenzt, sofern diese angehoben sind, so daß er (j) in der Bereitschaftslage ohne weitere Hilfsmittel waagerecht gehalten wird. Ist ein Zusammenkuppeln der Wagen erfolgt, so liegt der nicht eingehakte Zugbügel j auf dem Rücken des eingehakten Hakens.
  • Die Bedienungs- und Arbeitsweise der Kupplung ist kurz folgende: Zum Zusammenkuppeln zweier Wagen nt., in@ werden die Kupplungsglieder zuerst in die Bereitschaftslage für den Kupplungsvorgang durch Herabtreten der Hebel b nach hinten eingestellt. Hierbei werden die Zugbügel j, j r beider Wagen n2, ml in gleicher waagerechter Ebene gegenübergestellt (Abb.3). Beim Zusammenschieben der beiden Wagen gleitet der eine oder der andere der keilförmig zugespitzten Zugbügel, z.B. Zugbügel j; des einen Wagens in über den Zugbügel j r des zweiten Wagens irrt und wird auch über den Zughaken f desselben Wagens n21 gleitend nach oben angehoben, während der Bügel j r den Zughaken f des Wagens m nach oben schwenkt und darin einhakt (Abb. 3). Die beiden Wagen 7n, in' haben sich also selbsttätig zusammengekuppelt, wobei die beiden Zughaken f, f jedoch noch in schräg -aufwärts gerichteter Lage durch die Anschläge l des Bockes c festgehalten werden. Sobald nun die Wagen angezogen werden, werden die Zughaken aus ihrer Sperrlage herausgezogen und nehmen die durch Zugkraft bestimmte Lage ein, in der sich der nicht eingehakte Zugbügel j gegen den eingehakten anderen Zugbügel j l abstützt. Beim nachträglichen Zusammenstoßen der Wagenpuffer sinken beide Kupplungen nach unten, wobei ein selbsttätiges Lösen auch bei den größten Erschütterungen nicht mehr möglich ist.
  • Zum Auseinanderkuppeln zweier Wagen wird derjenige der beiden Hebel b oder bi durch einen Fußdruck nach hinten ausgelegt, der an dem Wagen sitzt, dessen Zughaken in den Zugbügel des anderen Wagens eingehakt ist. Der Zughaken f dieses Wagens, wird dann auf die gleiche Weise wie beim Überführen in die Bereitschaftslage angehoben und hakt aus dem Zugbügel j l aus, wobei er ebenfalls in der nach oben gerichteten Schräglage gehalten wird, indem er, auf der Welle a rückwärts gleitend, selbsttätig unter den Ansatz L des Lagerbockes c hakt. Der frei gewordene Zugbügel fällt hierbei ohne weiteres in die Hängelage, in der der dazugehörigeZughaken sich bereits befand. Ein unbeabsichtigtes Wiedereinkuppeln kann hierbei nicht eintreten. Die Wagen sind nun auseinandergekuppelt, und die Kupplung ist wenigstens bei dem einen Wagen wieder in der Bereitschaftslage. Das Herausbringen der Kupplungsglieder aus der Bereitschaftslage, das zum Auffahren des Wagens auf den Förderkorb erforderlich ist, geschieht durch Schwenken des Hebels b, bi nach vorn, wobei der \To nen-Nebel e die Gabeleisen h, i nach vorn schiebt. An den Gabeleisen sind Anschlagflächen vorgesehen, welche bei dem durch den Nocken e bewirkten Vorschieben der Gabeleisen auf die Querstifte g treffen und dadurch auch den Zughaken so weit vorschieben, daß er aus dem Bereiche der am Lagerbock c sitzenden Anschlagflächen L kommt. Der Zughaken und damit auch die Gabeleisen und der Zugbügel können nun in die Hängelage herabfallen. Die Bauart der neuen Selbstkupplung ermöglicht auch ein ungehindertes Überfahren der Aufgleisvorrichtung. Der Zughaken und der Zugbügel sind hierbei in ihren Bewegungen so weit unabhängig voneinander geblieben, daß die Vorteile, welche diese Kupplungsbauart im Betriebe bisher geboten hat, gewahrt bleiben und durch die bereits erwähnten Vorteile eine den Betrieb verbessernde Ergänzung erfahren.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRÜCII: Kupplung, insbesondere für Förderwagen, mit Zughaken und Zugbügel, die an einer über die Wagenbreite reichenden Bedienungswelle aufgehängt und durch auf ihr sitzende Mitnehmerhebel in die für das Zusammenkuppeln der Wagen erforderliche Lage gehoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß i. der an der Bedienungswelle (a) in einem Langloch (k) hängende Zughaken (f ) durch Mitnehmerhebel (d) beim Drehen der Bedienungswelle (a) angehoben wird, a. der Zughaken (f) zwei Gabeleisen (h, i) mit dem an ihnen angelenkten Zugbügel (j) anhebt, 3. der Zughaken (f) beim Rückwärtsgleiten auf der Bedienungswelle (a) mit seinem hinteren Ende unter Anschläge (l) den Wagen (m) faßt und so in der Bereitschaftsstellung für das Kuppeln gehalten wird, - 4.. der an den Anschlägen (l) festgehaltene Zughaken (f) beim Drehen der Bedienungswelle ( a) in der zur obigen Drehung entgegengesetzten Richtung durch die ebenfalls mit einem Langloch auf der Bedienungswelle (a) gelagerten Gabeleisen (da, i), welche durch Nocken (e) der Bedienungswelle (a) gesteuert werden, aus dem Bereiche der am Wagen (in) sitzenden Anschläge (L) gebracht wird, worauf die Kupplungsteile in die Hängelage fallen können. -
DET40178D 1932-02-18 1932-02-18 Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen Expired DE618861C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET40178D DE618861C (de) 1932-02-18 1932-02-18 Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen
US14833A US2048867A (en) 1932-02-18 1935-04-05 Railway car coupling

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET40178D DE618861C (de) 1932-02-18 1932-02-18 Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen
GB483135A GB451787A (en) 1935-02-14 1935-02-14 Improvements in or relating to automatic safety railway car couplings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618861C true DE618861C (de) 1936-06-16

Family

ID=26000454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET40178D Expired DE618861C (de) 1932-02-18 1932-02-18 Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2048867A (de)
DE (1) DE618861C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US2048867A (en) 1936-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1950336C3 (de) Lagerung einer Kupplungshälfte von Kupplungen für Modelleisenbahnfahrzeuge
DE618861C (de) Kupplung, insbesondere fuer Foerderwagen
DE599307C (de) Kurvenbeweglicher Radsatz fuer Klein- und Industriebahn-Fahrzeuge
DE673116C (de) Selbsttaetiger Schlauchverbinder einer selbsttaetigen Klauenkupplung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE749896C (de) Selbsttaetige Foerderwagenkupplung
DE340464C (de) Selbsttaetige Eisenbahnkupplung
DE588634C (de) Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeugeisenbahnen
DE1062124B (de) Stuetzradanordnung fuer Einachsanhaenger
DE349845C (de) Hebevorrichtung fuer Eisenbahnwagenkupplungen
AT61963B (de) Eisenbahnwagenkupplung mit an jeder Kupplungshälfte seitlich schwingbarem Kupplungsbügel.
DE816195C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE654963C (de) Selbsttaetige Foerderwagenkupplung
DE395776C (de) Eisenbahnwagenkupplung
DE443460C (de) Selbsttaetige Eisenbahnkupplung
DE669795C (de) Vorrichtung zum Festhalten der mit einem Auflaufbremsgestaenge versehenen Anhaengerdeichsel in der Kuppelstellung
DE193770C (de)
DE442658C (de) Selbsttaetige und von der Wagenseite aus loesbare Eisenbahnkupplung
DE970838C (de) Kupplung, insbesondere fuer Spielzeugeisenbahnfahrzeuge
DE319802C (de) Vorrichtung zum seitlichen Bedienen von Schraubenkupplungen
AT97982B (de) Selbsttätige Kupplung für Eisenbahnwagen.
DE438448C (de) Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
DE810639C (de) Aus- und Einkupplungsvorrichtung fuer Fahrzeugkupplungen, insbesondere selbsttaetigeFoerderwagenkupplungen
AT164144B (de) Automatische Kupplung
DE626267C (de) Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1405639B1 (de) Automatische Kupplung fuer Schienenfahrzeuge vom Typ Willison