DE395776C - Eisenbahnwagenkupplung - Google Patents

Eisenbahnwagenkupplung

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DE395776C
DE395776C DEW52965D DEW0052965D DE395776C DE 395776 C DE395776 C DE 395776C DE W52965 D DEW52965 D DE W52965D DE W0052965 D DEW0052965 D DE W0052965D DE 395776 C DE395776 C DE 395776C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Eisenbahnwagenkupplung. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Eisenbahnwagenkupplung, bei welcher die Kuppelhaken seitlich vom Wagen aus gekuppelt und gelöst werden und bei welcher die das Kuppeln und Lösen bewirkenden, drehbaren Kuppelhaken und Pufferköpfe mit der Hakenacbse und einer die Kuppelexzenter tragenden Welle vereinigt sind und unter dem Einfluß eines Gewichtshebels stehen, der den Gewichtsausgleich der Kupplungsteile herbeiführt, um die Kupplung in der Bereitschaftsstellung zu halten.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Unterstützung des Ausgleiches des Kupplungsgewichtes ein weiterer Gewichtshebel vorgesehen, der gleichzeitig in gekuppelter Stellung der Kuppelhaken auf diese derart einwirkt, daß er sie auf die Kuppelwellen niederdrückt und sie gegen selbsttätiges Aushängen sichert.
  • Das Ausheben der Kuppelhaken beider Wagen aus der Kuppelstellung erfolgt mittels eines auf einer drehbaren Welle sitzenden Daumens, der auf einen mit dem zugehörigen Kuppelhaken fest verbundenen Arm einwirkt. Der letztere ist mit Armen des Gewichtshebels verbunden, die auf Arme des Gewichtshebels der Gegenkupplung drücken und dadurch auch die Haken dieser Kupplung ausheben.
  • In den Zeichnungen ist eine solche Kupplung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Oberansicht in gelöster Stellung, Abb. 2 eine Seitenansicht hiervon, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.3 eine. Oberansicht in gekuppelter Stellung, teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab.
  • Abb. 4 ist ein Längsschnitt nach der Linie C-D der Abb. 3, und zwar in gekuppelter Stellung, Abb. 5 ein Längsschnitt in gelöster Stellung und Abb. 6 ein Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 3.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen eine Anordnung, bei welcher es möglich ist, die neue Kupplung mit Wagen älteren Systems zu kuppeln.
  • Ein pyramidenförmiger Pufferkopf i und ein entsprechend trichterförmiger Pufferkopf 2 (Abb. i und 2) sind symmetrisch zur Wagenlängsachse möglichst nahe aneinander auf einem Querstück 3 gemeinsam befestigt, das mit einer Zug- und Pufferstange 4 fest verbunden ist. Die Stange 4 steht durch einen Bügel 5 mit der durchgehenden Zugstange 6 in Verbindung. Auf der Zugstange 4 sind die Zug- und Stoßfedern 7 und 8 angeordnet, denen der Wagenrahmen 9 als Widerlager dient. Quer durch die Pufferköpfe i und 2 ist eine Welle io gesteckt (Abb. q, 5, 6), auf welcher der Kuppelhaken il lose drehbar sitzt. An dem trichterförmigen Pufferkopf 2 ist noch eine kürzere Welle 12 in Augen 13 (Abb. 6) drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende einen Daumen 14 und am anderen Ende eine Mitnehmerscheibe 15 trägt. Mit dem Kuppelhaken li sind zwei Seitenschenkel 16 und 17 fest verbunden, von denen der Schenkel 16 die Welle i2 umgreift, während der Schenkel 17 mit einer Aussparung 18 versehen ist, in die der Daumen 14 beim Lösen der Kupplung eingreift und den Kuppelhaken il in gehobener Stellung so lange hält, bis die Wagen voneinandergeschoben werden.
  • Auf der Welle io ist ferner noch ein schräg nach unten verlaufendes Winkelstück i9 lose drehbar angeordnet. Quer durch dieses Stück und durch die beiden Schenkel 16 und 17 am Kuppelhaken ist ein die genannten Teile verbindender Bolzen 2o hindurchgesteckt.
  • Um den Bolzen 2o drehbar ist ein ungleichschenkliger doppelarmiger Hebel 21 gelagert, dessen eines Ende ein Gegengewicht 22 (Abb. 2) trägt, während das andere Ende in zwei nach unten abgebogene gabelförmige Teile 22, 24 ausläuft (Abb. 3). Der eine abgebogene Teil 23 dient als Gegenlager. In den anderen Teil 24 ist ein Gleitstück 25 eingesetzt.
  • Unterhalb des Wagenrahmens 9 ist ein Traggestell befestigt, das aus zwei Seitenplatten 26 besteht (Abb. 2 und 4), die durch Bolzen 27 miteinander verbunden sind. Auf den Bolzen 27 sind zwei Laufrollen 28 vorgesehen, auf denen ein mit einem Gewicht 29 ausgerüsteter Hebel 30 verschiebbar aufliegt. Das andere Ende dieses Hebels ist gabelförmig gestaltet (Abb. 3) und wird von den Wellen zo und 12 durchsetzt. Auf dem Traggestell bzw. dessen Rollen 28 ruht somit die ganze Last der Kupplung, die durch das Gegengewicht 29 (Abb. 2) ausgeglichen ist. Die Anordnung hat den Zweck, einerseits die ganze Kupplung in der Gebrauchslage zu halten, ihr anderseits aber während der Fahrt jede Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Der Hebelei ist mit dem Gewichtshebel 3o durch eine geschlitzte Schiene 3 1 verbunden (Abb. 2). In gekuppelter Stellung steht der Hebel 21 schräg nach unten (Abb. 4), wobei sein Gewicht 22 auf den Haken ii einwirkt und diesen beständig auf die Hakenwellen io niederdrückt. Dabei ist der Gewichtshebel 2x nur so weit gesenkt, daß der Schlitz der Schiene 31 noch Spielraum für den Aufhängebolzen am Hebel 3o hat, so daß die ganze Last des Gewichts 22 auf den gekuppelten Haken ir einwirken kann. Sind dagegen die Kupplungen gelöst und die Wagen auseinander gefahren (Abb. i und 2), so kann sich der Hebel 2 1: so weit senken, daß die ganze Last des Gewichts 22 durch die Schiene 31 an den Hebel 3o hängt und dadurch das Gegengewicht zum Ausgleich der Kupplung vergrößert wird. Sind bei zusammengeschobenen Wagen die Kuppelhaken ii gelöst, so stehen die Hebel 21 wagerecht (Abb. 5 und Abb. 2 punktiert).
  • Die Kupplung ist an dem Wagenrahmen beweglich angebracht, so daß der Höhenunterschied der Wagen ausgeglichen werden kann und die erforderliche Seitenbewegung beim Durchfahren von Weichen oder von Gleiskrümmungen ermöglicht ist (strichpunktierte Stellung in Abb. i und 2 linke Hälfte). Die Beweglichkeit wird erzielt mit Hilfe einer am Wagen g angebrachten Lagerpfanne 37, in der der kugelige die Stange 4 führende Teil 38 beweglich ruht.
  • Der Daumen 14 kann durch einen auf einer Stange 32 befestigten Handhebel 33 verstellt werden (Abb. i). Eine auf der Stange 32 sitzende Scheibe 34 ist mit der 12itnehmerscheibe 15 lose gekuppelt (Abb.7), so daß die Bewegung des Hebels 33 auf den Daumen 14 übertragen wird. Die Stange 32 ist in einem am Wagenrahmen g befestigten Lager 341 gehalten (Abb. i). Soll beim Zusammenschieben der Wagen ein Kuppeln nicht stattfinden, so wird der Hebel 33 in die in Abb. i dargestellte Lage geschoben und durch einen Stift 35 gesichert, wodurch die Kuppelhaken in gehobener, unwirksamer Stellung gehalten werden (Abb. i und 5).
  • Die ganze vorbeschriebene Ausrüstung, welche am Ende des einen Wagens angebracht ist, befindet sich in symmetrischer Anordnung auch am Ende des anderen Wagens. Bei der Kupplung des rechten Wagens tragen die einzelnen Teile die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit Indizes versehen.
  • Der Vorgang beim Zusammenkuppeln ist folgender Der auf der Welle 12 sitzende Daumen 14 befindet sich in der Ruhelage in senkrechter Stellung (Abb. 4), und die Haken ii stehen unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes in wagerechter Lage.
  • Beim Zusammenschieben zweier Wagen gleiten die Kuppelhaken ii mit ihren Schrägflächen über die ihnen gegenüberliegenden Wellen io, bis sie mit ihren Hakenteilen hinter diese einschnappen. Gleichzeitig drücken jeweilig die an den Gewichtshebeln 21 angebrachten Teile 24 bzw. deren Gleitstücke 25 gegen die auf der anderen Seite befindlichen abgebogenen Arme 23 der Gewichtshebel 2i. Dadurch, daß diese Hebel in den Bolzen 2o gelagert sind, wird der von den unter Einfiuß des Gewichts 22 stehenden Armen 23 und 24 gegenseitig hervorgerufene Druck durch die Seitenschenkel 16 und 17 auf die Kuppelhaken ri übertragen, wodurch diese beständig auf die Wellen io niedergedrückt und dadurch gegen ein selbsttätiges Aushaken gesichert werden.
  • Das Lösen der Kupplung kann von der rechten oder linken Seite durch Drehen des Hebels 33 erfolgen. Hierbei wird unter Vermittlung der Stange 32 und der gelenkigen Kupplung 15 und 34 die Welle i2 gedreht und der darauf befestigte Daumen 14 in die wagerechte Stellung gebracht (Abb. 5), so daß dieser in die an dem Seitenschenkel 17 des Hakens ii vorgesehene Aussparung 18 einschnappt, wodurch der Haken ii gehoben wird und sich von der Welle io abhebt. Gleichzeitig mit dem Drehen des Seitenschenkels 17 wird auch das Winkelstück ig, das mit dem Seitenschenkel 17 durch den Bolzen 2o verbunden ist, um die Welle io gedreht und gehoben, wodurch auch der Kuppelhaken ii des anderen Wagens, da er vom Winkelstück iy untergriffen wird, ausgehoben wird. Beim Auseinandergehen der Wagen fällt der Daumen 14 unter dem Einflusse des Gewichts 36 des Handhebels 33 in seine Anfangsstellung zurück. Hierdurch werden die Haken ii wieder freigegeben, so daß sie durch ihr Eigengewicht und unter Einwirkung des Gewichtshebels 2i in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt werden.
  • Beim Zusammenkuppeln greift der pyramidenförmige Pufferteil des einen in den trichterförmigen Teil des anderen Wagens. Die einzelnen Wagen bleiben so beim Fahren durch Weichen oder Gleiskrümmungen miteinander verbunden und können nicht seitlich ausweichen, wie es bisher bei den tellerförmigen Puffern der Fall war. Soll beim Zusammenschieben zweier Wagen ein Kuppeln vermieden werden, so wird der Handhebel 33 gegen Zurückdrehen durch den Stift 35 gesichert (Abb. i), so daß der Daumen 14 in seiner Auslösestellung gehalten wird (Abb. 5). Infolgedessen bleibt der Haken ix auf einer Seite in der Hochlage. Mit dem Anheben des Hakens ix wird auch gleichzeitig das mit diesem verbundene Winkelstück ig gehoben. Beim Zusammentreffen der Wagen gleitet der Haken des anderen Wagens über dieses Winkelstück hinweg und wird dadurch ebenfalls angehoben, so daß er nicht einhaken kann. Ein einseitiges Einhaken, d. h. ein Einschnappen des Hakens lediglich des einen Wagens, was beim Zusammenkuppeln in Gleiskrümmungen vorkommmen könnte, wird durch das Winkelstück ig unmöglich gemacht. Entweder es haken sich beide Haken ein, oder es bleiben beide Haken ausgelöst, weil sich die Haken wegen der Winkelstücke nur gemeinsam heben und senken können.
  • Während nach den Abb. i bis 6 beide Wagen mit der neuen Kupplung ausgerüstet sind, ist in Abb. 7 und 8 nur ein Wagen mit der neuen Kupplung versehen, während der andere Wagen noch die alte Kupplung besitzt. Um nun alte und neue Wagen miteinander kuppeln zu können, ist die alte Kupplung mit einem Doppelhaken 37' versehen, der in die Welle io eingehängt wird. Das Spannen der Kupplung erfolgt in bekannter Weise durch das Spannschloß 38Y. An den Haken 37' ist noch ein weiterer Haken 39 angelenkt, in den die Notkette 4o eingehängt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die neue Kupplung allmählich einzuführen. Die Kupplung kann durch eine nicht eingezeichnete Plattform abgedeckt werden, so daß ein Durchgang von einem Wagen in den anderen ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Eisenbahnwagenkupplung, bei welcher die das Kuppeln und Lösen bewirkenden, drehbaren Kuppelhaken und die Pufferköpfe mit der Hakenachse und einer die Kuppelexzenter tragenden Welle vereinigt sind und unter dem Einlluß eines Gewichtshebels stehen, der den Gewichtsausgleich der Kuppelteile herbeiführt, um die Kupplung in der Bereitschaftsstellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Ausgleichs des Kupplungsgewichtes ein weiterer Gewichtshebel (21) vorgesehen ist, der gleichzeitig in gekuppelter Stellung der Kuppelhaken (ii) auf diese derart einwirkt, daß er sie auf die Kuppelwellen (ro) niederdrückt und sie gegen selbsttätiges Ausheben sichert.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zum Ausheben der Kuppelhaken beider Wagen aus der Kuppelstellung dienenden, auf einer von Hand drehbaren Welle (i2) sitzenden Daumen (14), der bei Verdrehung auf einen mit dem ihm zugehörigen Kuppelhaken fest verbundenen Arm (17) einwirkt, der mit Armen (23, 24) des Gewichtshebels (21) gelenkig verbunden ist, die in gekuppelter Stellung auf Arme (23', 24) des Gewichtshebels der Gegenkupplung drücken und das Ausheben der Kuppelhaken (ii') auch dieser Kupplung bewirken.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ruhelage senkrecht stehende Daumen (14) auf einer im Pufferkopf (i) gelagerten Welle (12) befestigt ist und bei Verstellung in die wagerechte Lage zum Zwecke der Entkupplung den am Kuppelhaken (ii) befestigten, mit einer Aussparung (18) zur Aufnahme des Daumenendes versehenen Seitenschenkel (17) zur Seite dreht und dabei den Kuppelhaken (ii) aushebt.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (io) des Kuppelhakens ein Winkelstück (ig) drehbar gelagert ist, das durch -einen Bolzen (2o) mit den Seitenschenkeln (16, 17) verbunden ist, so daß durch das Drehen des Seitenschenkels (17) das Winkelstück (ig) und mit ihm der auf ihm liegende Haken der Gegenkupplung angehoben wird, so daß stets der Haken des einen und der Haken des anderen Wagens gleichzeitig entkuppelt werden.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (20) ein Gewichtshebel (2i) drehbar gelagert ist und dieser auf der Kupplungsseite zwei gabelförmige Teile, einen abgebogenen Arm (23) und einen mit einem Gleitstück (25) versehenen Arm in solcher Anordnung trägt, daß beim Zusammenkuppeln die entsprechenden Teile (25, 23' bzw. 25', 23) gegeneinander drücken und einen Anschlag bilden, so daß die Gewichte (22) unter Vermittelung der Gabel (2i) ein Drehmoment auf die Kuppelhaken ausüben, derart, daß diese gegen ein selbsttätiges Aushaken gesichert sind.
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CH94350D CH94350A (de) 1919-06-21 1919-06-21 Eisenbahnwagenkupplung.
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GB12108/20A GB162539A (en) 1919-06-21 1920-05-01 Improvements relating to combined couplings and buffers for railway vehicles
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GB (1) GB162539A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024110B (de) * 1955-03-19 1958-02-13 Waggon Und Maschb G M B H Aus selbstaendig lauffaehigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schienengelenkfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024110B (de) * 1955-03-19 1958-02-13 Waggon Und Maschb G M B H Aus selbstaendig lauffaehigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schienengelenkfahrzeug

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FR535697A (fr) 1922-04-19
CH94350A (de) 1922-05-01
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