DE935370C - Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen - Google Patents
Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere fuer FoerderwagenInfo
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- DE935370C DE935370C DEH11604A DEH0011604A DE935370C DE 935370 C DE935370 C DE 935370C DE H11604 A DEH11604 A DE H11604A DE H0011604 A DEH0011604 A DE H0011604A DE 935370 C DE935370 C DE 935370C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/36—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere für Förderwagen, die
bei einfacher Bauart und Bedienung das Kuppeln sowohl in zueinander ausgerichteter Stellung der
Förderwagen in gerader Strecke wie auch im Bereich von Kurven ermöglicht und die von der
Längsseite außerhalb des Wagenkastens bedient wird. Durch die letztere Möglichkeit wird insbesondere
das Gefahrenmoment ausgeschaltet, ίο welches bei den üblicherweise gebräuchlichen
Förderwagenkupplungen dadurch gegeben ist, daß das Kuppeln und Entkuppeln der Wagen nur in
knieender oder tiefgebückter Stellung des Arbeiters erfolgen kann, so daß der Arbeiter in hohem Maße
der Gefahr ausgesetzt ist, mit dem Kopf oder der Brust zwischen die Kopfwände zusammenfahrender
Wagen zu geraten und schwere, oft tödliche Verletzungen zu erleiden.
Es ist bereits bekannt, Förderwagenkupplungen so auszubilden, daß sie von der Seite der Wagen
aus durch Handgriffe oder Fußhebel, die mit den Kupplungsgliedern (Schäkeln oder Haken) verbunden
sind, bedient werden. Diese Kupplungen sind aber von zu komplizierter, sperriger Bauart
und erfordern entweder verhältnismäßig lange Kupplungsglieder, die in nicht gekuppelter Lage
über die vordere Stoßfiäche des Wagens oder Wagenpuffers hinausragen und daher in der Förde-
rung oft die Spurlatten oder ganz allgemein sonstige Betriebseinrichtungen beschädigen bzw. selbst
der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sind, oder so gestaltet sind, daß sie sich mit den gebräuchlichen
Kupplungen nicht kuppeln lassen. Die vergleichsweise langen, in entkuppelter Lage herabhängenden
Kupplungsglieder bisher gebräuchlicher Kupplungen schleifen ferner oft über den Boden
und führen zu Zerstörungen an den Gleisen, insbesondere an den Herzstücken und Weichengestängen.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Kupplungen dieser Art besteht aber darin, daß sie ein
Kuppeln nur in zueinander ausgerichteter Stellung der Förderwagen, im Bereich von Kurven aber
nicht oder nur mangelhaft ermöglichen. Beim Entkuppeln sind die Schwierigkeiten noch größer.
Außerdem sind die bekannten Konstruktionen nur paarweise verwendbar, d. h., sie können nicht gemeinsam
mit Kupplungen gebräuchlicher Art verwendet werden, so daß ihre Einführung eine plötzliche
Umstellung des gesamten Förderwagenparkes einer Zeche erforderlich macht.
Es sind ferner Förderwagenkupplungen bekannt, bei denen die um eine horizontale Achse schwenkbaren
von der Seite außerhalb des Wagenprofils bedienbaren Kupplungsglieder ihrerseits an einem
senkrechten Zapfen in der Horizontallage verschwenkbar angeordnet sind.
Diese Kupplungen haben sich, da durch die gekennzeichnete
Anordnung die vorstehend aufgeführten Nachteile wenigstens zum Teil beseitigt
werden, gut bewährt, weil sie Verschwenkungen der Kupplungsglieder sowohl in horizontaler als auch
in vertikaler Richtung durch entsprechende Ver-Schwenkung und Drehung des mit einem Handgriff
versehenen Betätigungshebels ermöglichen, jedoch haben sie den Nachteil, daß .die beiden Kupplungsorgane eines Wagens nur gemeinsam betätigt
werden können.
Durch die Erfindung werden Kupplungen der grundsätzlich letztbeschriebenen Ausbildung dadurch
verbessert, daß jedem der Kupplungsglieder ein ihre Verschwenkung um die horizontale Achse
— selbstverständlich auch um die vertikale Achse— unabhängig voneinander ermöglichender Bedienungshebel
zugeordnet ist.
Bei der praktischen Verwirklichung dieses Grundgedankens der Erfindung ist das eine der
Kupplungsglieder fest und das andere drehbeweglieh auf dem die horizontale Schwenkachse bildenden
Bolzen angeordnet, und der eine der einander zugeordneten Bedienungshebel ist fest mit dem festen
Kupplungsglied — vorzugsweise dem Schäkel — und der andere fest mit dem auf diesem drehbaren
Kupplungsglied verbunden.
Infolge der hierdurch gegebenen Beweglichkeit der Kupplungsglieder in zwei Richtungen ist das
Kuppeln und Entkuppeln durch entsprechende Betätigung der an den beiden Wagenenden angeordneten
Bedienungshebel in einfachster Weise möglich, nämlich beim Ankuppeln durch Drehung
des Handgriffs eines der beiden Betätigungshebel und, soweit erforderlich, durch Verschwenken in
horizontaler Richtung, beim Entkuppeln durch Drehung lediglich nur desjenigen Hebels, der mit
dem Kupplungshaken verbunden ist.
Um das Kuppeln und Entkuppeln nach Belieben von der einen oder anderen Wagenseite aus vornehmen
zu können, ist auf jeder Wagenlängsseite, in diagonaler Anordnung zueinander, noch je eine
zusätzliche Möglichkeit für die Verschwenkung und Drehung des Schäkels von dieser Seite aus vorgesehen,
die weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung von vorzugsweisen
Ausführungsformen der neuen Kupplung an Hand der Zeichnungen hervor, in denen
Abb. ι einen Längsschnitt und
Abb. 2 eine Ansicht der Gesamtanordnung von unten darstellt;
Abb. 3 zeigt in einer Ansicht von unten die abgeänderte Ausführungsform zum Zwecke des wahlweisen
Kuppeins bzw. Entkuppeins von jeder beliebigen Seite des Wagenzuges aus.
Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, ist an dem
Wagenkasten 1, und zwar am unteren Flansch des an diesen angebauten Stoßpuffers 2, beispielsweise
durch Aufschrumpfen, ein vertikaler Drehzapfen 3 befestigt. '
Um diesen Zapfen ist der Kupplungsgliedträger 4 verschwenkbar, der beispielsweise durch eine
Scheibe mit Splint auf dem Zapfen gehalten wird und dessen vorderer Teil gabelförmig ausgebildet
ist. In den Bohrungen der beiden Gabelschenkel ist der Drehbolzen 5 gelagert, der den Kupplungshaken 6 und den Schäkel 7 trägt, die beide so kurz
ausgebildet sind, wie dies durch die Anordnung des Drehbolzens 5 so weit als möglich nach vorn ausführbar
ist, so daß in der Hängelage zwischen Unterkante der Kuppelglieder und Oberkante der
Schiene ein wesentlich größerer Abstand verbleibt als bei den bisher gebräuchlichen Kupplungen.
Außerdem wird der Abstand zwischen zwei Wagen infolge der kurzen Bauart der Kuppelglieder wesentlieh
geringer als bei anderen Kupplungen, was eine bedeutende Verkürzung ganzer Züge und damit
auch eine Schonung der Wagen zur Folge hat und die Möglichkeit einer Entgleisung der Wagen
erheblich vermindert.
Der Kuppelhaken 6 ist mit dem Bolzen 5 durch einen starken Stift oder Kerbstift 8, der durch das
Auge des Kuppelhakens hindurchgeführt ist und den Bolzen 5 genügend anschneidet, so verbunden,
daß der Kuppelhaken die Drehung des Bolzens mitmacht. Auch der Schäkel 7 ist auf dem Bolzen 5
drehbeweglich.
Mit dem Kopf des Kuppelbolzens 5 und damit mittelbar mit dem auf diesem festen Haken 6 ist,
beispielsweise durch Verschweißen, die Betätigungsstange 9 verbunden, die außerhalb des betreffenden
Längsträgers 10 des Wagenkastens 1 . zu einem Handgriff 11 ausgebildet ist. Auf der anderen Seite
des Wagenkastens ist eine entsprechende Betätigungsstange 12 mit Handgriff 15 angeordnet,
die mit dem Auge 14 des Schäkels 7 verschweißt
oder in anderer Weise fest verbunden ist. Das der Betätigungsstange 12 zu gerichtete Ende des
Bolzens S ist in einer Bohrung derselben drehbeweglich.
Es ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß durch Verschwenken der einander benachbarten Betätigungsstangen
9 und 12 der zu kuppelnden oder zu entkuppelnden Wagen, der Kuppelgliedträger
und damit die Kuppelglieder unabhängig davon, ob die Wagen in der Geraden oder in einer Kurve
stehen, betätigt werden können, und zwar durch Verschwenkung und Drehung der Betätigungsstange
9, die mit dem Kuppelhaken des einen Wagens fest verbunden ist und durch Drehung der
Betätigungsstange 12 des folgenden Wagens.
Ebenso ist ersichtlich, daß das Lösen der Kupplung nur eine Betätigung des Handgriffes 11, das
beispielsweise auch mittels des Fußes erfolgen kann, erforderlich macht.
Abb. 3 zeigt die abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, die für Anwendungsfälle in Betracht
kommt, in denen die Kupplung wahlweise von der einen oder der anderen Seite des Wagens her bedient
werden soll. Diese unterscheidet sich von der beschriebenen lediglich dadurch, daß auf der einen
Seite des Wagens auf die Betätigungsstange 12 ein Rohr 13 aufgeschoben ist, dessen Ende mit dem
Auge 14 des Schäkels 7 klauenartig verbunden oder verschweißt ist. Dieses Rohr 13 weist einen in der
Abbildung senkrecht stehenden Handgriff 15' auf, durch dessen Betätigung der Schäkel 7 von dieser
Seite aus gedreht und erforderlichenfalls verschwenkt werden kann. An dieser Stelle kommt der
Stange 12 keinerlei funktioneile Bedeutung zu.
Die Bedienungsweise ist vielmehr so, daß mittels des Handgriffes 15' am Ende des einen Wagens der
Schäkel und mittels der Betätigungsstange 12 der Zughaken 6 am Ende des anderen Wagens bedient
werden. Um bei dieser Ausführungsform die Montage und Demontage zu ermöglichen, muß der
Betätigungshandgriff 15' des Rohres 13 in geeigneter
Weise, z. B. wie dargestellt durch Verschraubung, lösbar mit der Stange 12 verbunden
sein. Diese doppelte Betätigungsmöglichkeit braucht, falls sie überhaupt in Frage kommt, lediglich
an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Stellen des Wagens angebracht zu werden.
Um die Betätigungsstangen 9, 12 und die Rohre 13 der Kupplungsglieder vor Verbiegung, Beschädigung
und Zerstörung bei Entgleisung der Wagen oder durch Mitnehmerketten und Gabeln oder
sonstwie zu schützen, sind die Betätigungsstangen in einer nach unten geschlossenen Ausnehmung 16
gelagert. Auch die Handgriffe der Betätigungshebel liegen außerhalb des Tragrahmens der Wagen im
Profil der angebrachten Wagenräder und sind schon dadurch weitgehend gegen- Beschädigung
geschützt.
Die Gesamtanordnung ist, wie ersichtlich, in einfachster Weise an- und ausbaubar.
Die Erfindung schafft eine Kupplung, die allen, insbesondere den im Bergbau unter Tage vorliegenden
Verhältnissen in günstiger Weise Rechnung trägt und außer dem eingangs bereits erwähnten
Vorteil noch den insbesondere für ihre Einführung auf Anlagen, die bereits über einen mit anderen
Kupplungen ausgerüsteten Förderwagenpark verfügen, wesentlichen Vorteil besitzt, daß sie auch
mit Kupplungen anderer Konstruktionen zusammen verwendbar ist, wobei auch, wenn nur einer der
beiden miteinander zu kuppelnden Wagen mit der neuen Kupplung ausgerüstet ist, der Kupplungsvorgang bereits erheblich verbessert wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht "auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den
Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann in verschiedener Hinsicht
abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (7)
1. Kupplung für Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Förderwagen mit von der Längsseite
der Wagen aus zu betätigenden Haken und Schäkel, wobei diese beiden Kupplungsorgane
um eine senkrechte Achse am Wagen in der horizontalen Ebene verschwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der beiden Kupplungsglieder (6 bzw. 7) eine ihre Verschwenkung
um die horizontale Achse unabhängig voneinander ermöglichende Bedienungsstange (9 bzw. 12) zugeordnet ist.
2. Förderwagenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der
Kupplungsglieder (6, 7) fest und das andere drehbeweglich auf dem die horizontale Schwenkachse
bildenden Bolzen (5) angeordnet ist und die eine der einander zugeordneten Bedienungsstangen (9) fest mit dem Drehbolzen (5) und die
andere (12) fest mit dem auf diesem Bolzen drehbaren Kupplungsglied (7) verbunden ist,
und zwar in der Weise, daß die Betätigungs-Stangen unabhängig voneinander bedient werden
können.
3. Förderwagenkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem
horizontalen Bolzen (5) feste Kupplungsglied der Haken (6) und das auf dem Bolzen drehbare
Kupplungsglied der Schäkel (7) ist.
4. Förderwagenkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des Drehbolzens (5) in einer axialen Bohrung der gegenüberliegenden, mit dem
Schäkel (7) fest verbundenen Betätigungsstange (12) drehbeweglich geführt ist.
5. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch
ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks wahlweiser Durchführung des Kuppelvorganges
von der einen oder der anderen Seite des Wagenzuges aus jeweils eine der beiden Kupplungen der einen Seite — in diagonaler
Anordnung zueinander — mit einer zusätzlichen Ausrüstung (13, 15) versehen ist, die es er-
den
dieser Kupplung sowohl
auch den Schäkel (7) zu vermöglicht, bei
Haken (6) als
schwenken.
auch den Schäkel (7) zu vermöglicht, bei
Haken (6) als
schwenken.
6. Förderwagenkupplung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch ein auf die Betätigungsstange (12) für den Kupplungshaken aufgeschobenes,
den Bedienungsgriff (15') aufweisendes, unabhängig davon drehbares und seitwärts
mit dem Schäkel fest verbundenes Rohr (13).
7. Förderwagenkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstangen
in vorzugsweise nach unten geschlossenen Ausnehmungen (16), z. B. des
Puffers oder der Tragkonstruktion, angeordnet sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 511 888, 647 780.
Deutsche Patentschriften Nr. 511 888, 647 780.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 574 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11604A DE935370C (de) | 1952-02-26 | 1952-02-27 | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE725831X | 1952-02-26 | ||
DEH11604A DE935370C (de) | 1952-02-26 | 1952-02-27 | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935370C true DE935370C (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=25947050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH11604A Expired DE935370C (de) | 1952-02-26 | 1952-02-27 | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere fuer Foerderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935370C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045442B (de) * | 1956-09-24 | 1958-12-04 | Heinrich Pierburg Fa | Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511888C (de) * | 1930-11-03 | Friedrich Weber | Schwenkbare, federnde Kupplung fuer Foerderwagen | |
DE647780C (de) * | 1932-09-10 | 1937-07-13 | Viktor Halstrick | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Foerderwagen |
-
1952
- 1952-02-27 DE DEH11604A patent/DE935370C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511888C (de) * | 1930-11-03 | Friedrich Weber | Schwenkbare, federnde Kupplung fuer Foerderwagen | |
DE647780C (de) * | 1932-09-10 | 1937-07-13 | Viktor Halstrick | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Foerderwagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045442B (de) * | 1956-09-24 | 1958-12-04 | Heinrich Pierburg Fa | Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen |
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