DE1630521A1 - Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufsattel Anhanger und dessen Straßenfahrgestell fur Schienen Straßen Transporte - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufsattel Anhanger und dessen Straßenfahrgestell fur Schienen Straßen Transporte

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DE1630521A1
DE1630521A1 DE19671630521 DE1630521A DE1630521A1 DE 1630521 A1 DE1630521 A1 DE 1630521A1 DE 19671630521 DE19671630521 DE 19671630521 DE 1630521 A DE1630521 A DE 1630521A DE 1630521 A1 DE1630521 A1 DE 1630521A1
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locking device
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DE19671630521
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Frangeco, S A Franc aise, Puteaux, Hauts de Seine (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Int. α..·
B 60p
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 63 c, 39
Offenlegungsschrift 1630 521
Ausstcllungspriorität: Aktenzeichen: P 16 30 521.8 (F 53978) Anmeldetag: 8. November 1967
Offenlegungstag: 14. Januar 1971
Unionspriorität Datum: Land:
Aktenzeichen:
10. November 1966
Frankreich
Bezeichnung:
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder; Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufsattel-Anhänger und dessen StraBenfahrgestell für Schienen-Straßen-Transporte
Frangfco, S. A. Frangaise, Puteaux, Hauts de Seine (Frankreich)
Vertreter: Knoblauch, Dr.-Ing. U., Patentanwalt, 6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt Antrag auf Nichtnennung
Benachrichtigung gemäß Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Ges. v. 4.9.1967 (BGBl. IS. 960): Prüfungsantrag gemäß § 28 b PatG ist gestellt
ORIGINAL INSPECTS
β 12.70 009 883/729
DR-INQ. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. »438 DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. βββ7Ο2
• fftANKTOlff/MAIN ». DCN
to
. 1967
TBUIQRAMM: KNOPAT
K/C
PBABfGEOO S. A. FRAHCAISE, Puteaux (Hauts de Seine), Frankreich
Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufsattel-Anhänger und dessen Straßenfahrgestell für Schienen-Straßen-Transporte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufsattel-Anhänger und seinem Straßenfahrgestell für den Schienen-Straßen-Transport mit seitlichen, in Querrichtung wirkenden Riegeln am Fahrgestell und Fassungen am Kasten odei» Anhänger.
Es sind Schienen-Straßen-Transportverfahren "bekannt, bei denen der Kasten oder Aufsattel-Anhänger bei seiner Abnahme vom Eisenbahn-Transportwagen für. den Straßentransport ein Fahrgestell erhält, das mit Gummirädern ausgerüstet ist. Verriegelungselemente dienen hierbei der Befestigung zwischen Fahrgestell und Kasten.
Die bekannten Verriegelungsteile, die vom Rahmen des Fahrgestells getragen werden, damit die untere Fläche des Kasten», der dazu bestimmt ist, auf die Plattform des Eisenbahn-Transportwagens geladen zu werden» keinerlei lästigen Vorsprung; aufweist,, bilden ihrerseits einen Vorsprung über der oberen Fläche de"s Fahrgestells. Diese einen Vorsprung bildenden Verriegelungsor^ane weisen in der Praxis Nachteile auf und komplizieren die Bedienungsweise, wenn es sioh zum Beispiel
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ORIGINAL INSPECTBD
darum handelt, das Fahrgestell unter den Kasten gleiten zu lasaeni der teilweise vom Wagen gelöst iüt. Diese vorspringenden Verriegelungsteile können z. B. dazu zwingen, die äußere Seite des Kastens, die nicht auf dem Wagen ruht, stärker anzuheben, oder umgekehrt, wenn es möglich ist, das Fahrgestell z. B. durch Ablassen der Luft aus seinen pneumatischen Absttitzteilen abzusenken, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. In dem einen wie im anderen Fall erweisen sich die Entladungsarbeiten aus dieser Tatsache heraus als langer und komplizierter.
Erfindungsgemäß und um diesen Nachteil zu vermeiden, i3t jedes Verriegelungsteil, das irgendeine Konstruktion haben kann, an einem Halter befestigt, der schwenkbar derart am Rahmen des Fahrgestells montiert ist, daß er eine wirksame Stellung und eine unwirksame Stellung einnehmen kann, bei der die Verriegelungsteile nicht über die obere Fläche des Rahmens des Fahrgestells hinausragen.
Dieser Halter kann in der vorspringenden oder wirksamen Stellung der Verriegelungsteile verriegelt werden, um jedes Risiko einer u^iaeitigen Trennung zwischen dem Kasten und dem Fahrgestell zuf vermeiden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe eines AusfÜhrungsbeispiels beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Hierbei ist jedes Verriegelungsteil durch einen zylindrischen Zapfen gebildet, der axial verschiebbar ist und in-seiner wirksamen Stellung in ein entsprechendes loch im Längsträger des Kastens eingreift.
Vorzugsweise und in einer an sich bekannten Art werden die VerriegeLungsteile in einer geeigneten Anzahl an beiden Seiten des Rahmens des Fahrgestells angeordnet und können alle zu-
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zusammen mit Hilfe eines Steuergestänges betätigt werden, das einen bekannten Aufbau haben kann und z. B. mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel benutzt. Das Steuergestänge selbst bleibt außerhalb des Rahmens der Erfindung .
Die- Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zdchnung näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 in einer Ansicht, teilweise im vertikalen Quer-* schnitt: und in sehr echematischer Weise den ' unteren Seil eines Kastens und den oberen Teil eines Fahrgestells, die durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung miteinander verbunden sind» wobei das Verriegelungeteil in seiner wirkeaiaen Stellung dargestellt ist ι
Fig. 2 eine analoge Ansicht» in der da3 Verriegelung*-· teil in seiner zurückgezogenen 3tilung darge- f stellt ist;
Fig* i unter,den gleichen Bedingungen die gesamte , Verriegelungsvorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung» in der die obere Fläche des Rahmena des Fahrgestells vollkommen frei ist, und
Fig. 4 in kleinerer Größe und in Draufsicht ein komplettes Fahrgestell, das erfindungsgemäfle Verriegelungsteile aufweist.
Die Figuren zeigen einen Längsträger 1 eines Kastens und einen Rahmen 2 eines für die Straße geeigneten Drehgestells, das in dem gewählten Beispiel Zwillingsräder Z aufweist. Querbalken 4 verbinden die beiden Längsträger dieses Rahmens.
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Erfindungsgemäß haben die längsträger 1 eine innere schräge Fläche 7 aus Gründen, die später erläutert werden. Diese Fläche 7 ist von mindestens einem Loch 8 zum Eingriff eines zylindrischen Zapfens 9 durchbrochen, der zu jeder der erfindungs- ' gemäßen Verriegelungsvorrichtungen gehört.
Diese umfassen eine Führungshülse 10 und einen Flügel 11, der eine Stützfläche für eine Schraubenfeder 12 bildet, die den Zapfen 9 in die vorspringende Stellung stößt. Diese Elemente gehören zu einem Halter 13, der gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung um eine Achse 14 schwenkbar ist, die von dem Querbalken 4 getragen wird und sich in Längsrichtung des Rahmens und des Kastens erstreckt. Dieser Halter 13 hat ein Ohr 15, an dessen äußerstem Ende bei 16 ein Sperrhebel 17 angelenkt fet, der einen nach unten gerichteten Daumen 18 trägt. Der Querbalken 4 trägt noch einen festen Anschlag.19, der mit dem Daumen 18 zusammenarbeitet.
Erfindungsgemäß ist die Führungshülse 10 in ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verriegelung stellung derart geneigt, daß ihre Fläche am äußersten Ende dieselbe Heigung wie die Fläche 7 des Längsträgers 1 hat, um für diese eine Führung zu bilden.
In Fahrsteilung haben die verschiedenen Elemente der Vorrichtung die in Fig. 1 gezeigte Lage. Der Halter 13 neigt dazu, nach unten zu kippen, indem er im Uhrzeigergegensinn um die Achse 14 schwenkt. Daran wird er durch den Daumen 18 gehindert, der sich gegen den festen Anschlag 19 stützt. Bei dieser Position des Halters 13 wird der Zapfen 9 unter der Kraft der Feder 12 in das entsprechende Loch 8 eingedrückt, das sich in dem Längsträger 1 des Kastens befindet, wodurch also dieser und das Fahrgestell mit Bezug aufeinander verriegelt Bind. Xn dem Halter 13 ist ein Loch 20 vorgesehen, dem ein anderes Loch
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in dem Querbalken 4 entspricht, um das Einsetzen eines Sicherheitsbolzens zu ermöglichen, der den Halter 13 jetzt positiv in seiner dargestellten Position hält.
Um das Fahrgestell vom Kasten zu lösen, genügt es, den Zapfen 9 gegen die Kraft seiner Feder 12 nach hinten zu ziehen, v/oau ein geeignetes Steuergestänge dient. In dem dargestellten AusführungsbeiGpiel wird dieses Steuergestänge im wesentlichen durch eine Stange 21 gebildet, die mit dem einen Ende 22 am r Zapfen 9 und mit dem anderen Ende 23 an einem Doppelhebel angelenkt ist, der auf einer in der Längsmittelebene des Rahmens drehbaren Welle 25 sitzt. In dieser zurückgezogenen Stellung des Zapfens 9 hindert nichts die Trennung zwischen dem Kasten und dem Fahrgestell.
Im Hinblick auf die gegenseitige Verschiebung dieser Teile und insbesondere, wenn es sich darum handelt, das Fahrgestell zuzuführen, zu zentrieren und dann unter den Kasten zu schieben, kann man den Halter 13 und die von ihm getragenen Teile in die Stellung, die in der Fig. 3 geieigt ist» bringen, in der der Zapfen 9 und die Hülse IO nicht über die obere Fläche des Fahrgestells vorstehen. Zu diesem Zweck wird» wobei der Sicherheitsbolzen herausgezogen ist, der Sperrhebel 17 zuerst angehoben, um seinen Daumen 18 von dem festen Anschlag 19 zu lösen. Dann wird dieser Hebel nach innen gestoßen, wobei der Halter 13 in einem zum vollständigen Unwirksammachen der Verriegelungsvorrichtung notwendigen Maße um die Achse 14 schwenkt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist« Diese Bewegung der Verriegelungsvorrichtung wird durcn einen Anschla'g 26 am Querbalken 4 angehalten.
Das Festmachen des Fahrgestells am Kasten läßt sich in der ■folgenden Art durchführen:
• ORIGINAL
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— υ —
Wenn d:".e Verriegelungsvorrichtung ihre unwirksame Stellung
gemäß Fig. 3 einnimmt, wird das Gestell im Verlauf einer
Annäherungs"bewegung leicht unter den Kasten gebracht. Danach drückt der Bedienende auf den Sperrhebel 17, um den Halter in seine vorspringende Stellung gemäß Fig. 2 zu bringen. Die schräge Außenfläche der Hülse 10, die dann parallel zur
schrägen Fläche 7 des Längsträgers des Kastens steht, erleichtert die Zentrierung de3 Fahrgestells beim Absenken des Kastenendes, unter dem es befestigt werden soll. Die Unterseite 27 der Längsträger 1 liegt dabei auf einer Gleitfläche 28 an der Oberseite der Längsträger des Rahmens 2 auf.
Dann dreht man die Welle 25 mit der Hand in der passenden
Richtung, damit die Zapfen 9 unter der Wirkung der Federn 12 gegen die schräge Fläche 7 der Längsträger 1 des Kastens anliegen.
Das Fahrgestell wird jetzt unter dem Kasten verschoben, bis die Zapfen 9 den Löchern 8 gegenüberstehe», in die sie dann eingreifen, wodurch sie eine wirkßame Verriegelung zwischen den Fahrgestell Uöjl den Längsträger)* des Kastens sicherstellen,
die durch die ^ehräge Anordnung der Zapfen 9 sowohl in Horizontalrichtung als auch in Tertikalrichtung wirksam ist.
Nach dem Einsetzen der Sicherheitsbolzen in die Löcher 20 ist der Aufsattel-Aniiänger oder Kasten zum Straßentransport bereit.
Der Gegenstand der Erfindung erlaubt auch das Festmachen des Fahrgestells in zwei oder mehr Stellungen längs des Anhängers. Es genügt, in den Längsträger)! 1 sswti oder mehr Löcher 8 für Zapfen 9 vorzusehen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. YerriegelungBVorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufüattel-Anhänger und seinem Straßenfahrgestell für den Schienen-Straßen-Transport mit seitlichem, in Querrichtung wirkenden Riegeln am fahrgestell und Passungen am Kasten oder Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (9) an einem Halter (13) befestigt ist, der um eine in Längsrichtung des Fahrgestells verlaufende Achse (14) schwenkbar und in eine zurückgezogene Stellung führbar ist, in der er nicht über die obere Fläche des Fahrgestells vorsteht.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Halter (13) längs eines Querbalkens des Rahmens des Fahrgestells beweglich ist, der die Schwenkachse (14) des Halters trägt.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Verriegeln defl Halters (13) in der vorspringenden oder wirksamen Stellung der Riegel (9)·
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9) in der vorspringenden Stellung eine Schräglage derart haben, daß sie in horizontaler und vertikaler Richtung zugleich wirksam sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (13) durch sein Gewicht in die unwirksame Stellung zu fallen neigt, aber
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durch ein Verriegelungsteil in der vorspringenden oder wirksamen Stellung gehalten wird.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil durch einen Hebel (17) gebildet ist, der um ein Ohr (-15) am Halter (13) schwenkt und der an seiner Unterseite -einen nach unten ge lichteten Daumen (18) trägt, der mit einem festen Anschlag (19) am Querbalken, bezüglich dessen der Halter (13) schwenkbar ist, zusammenwirkt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung zum Unwirksammachen des Halters (13) nach unten durch einen festen Anschlag (26) am Querbalken begrenzt ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Riegel (9) durch einen zylindrischen Zapfen.gebildet wird, der durch eine zusammengedrückte Schraubenfeder (12) in eine vorspringende Stellung gestoßen wird.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der Führungshülse (10) für den Zapfen (9) eine schräge Stützfläche für den Kasten oder Anhänger bildet, dessen Längsträger (1) zu diesem Zweck eine innere Fläche (7) derselben Schräge aufweisen.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die innere schräge Fläche (7) der Längsträger (1) des Anhängers oder Kastens von Löchern (8) durchsetzt ist, die je einem Verriegelungszapfen (9)
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_ 9 —
entsprechen.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere löcher, die je einem Verriegelungszapfen (9) entsprechen, der länge nach in Abständen verteilt sind, um die Befestigung des Kastens in mehreren gegeneinander versetzten Stellungen längs des Kastens oder Anhängers zu ermöglichen.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Riegel (9) mit einem gemeinsamen, sie gleichzeitig betätigenden Steuergestänge (21-25) verbunden sind, das in die eine oder andere Endstellung führt.
13· Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9), die in zwei Reihen auf beiden Seiten des Anhängers oder Kastens und des Fahrgestells verteilt sind, durch Stangen (21) gesteuert werden, die mit einem Ende (22) am inneren Ende jedes Zapfens (9) und mit dem anderen Ende (23) an Doppelhebeln (24) angelenkt sind, die an einer Welle (25) sitzen, die in der Längsmittelebene des Fahrgestells so drehbar angeordnet ist, daß sie mit der Hand bedient werdenkann, um gleichzeitig alle Riegel in die zurückgezogene Stellung zu bringen oder sie in die vorspringende Stellung zu führen.
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DE19671630521 1966-11-10 1967-11-08 Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Kasten oder Aufsattel Anhanger und dessen Straßenfahrgestell fur Schienen Straßen Transporte Pending DE1630521A1 (de)

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