DE1024110B - Aus selbstaendig lauffaehigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schienengelenkfahrzeug - Google Patents

Aus selbstaendig lauffaehigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schienengelenkfahrzeug

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DE1024110B
DE1024110B DEW16266A DEW0016266A DE1024110B DE 1024110 B DE1024110 B DE 1024110B DE W16266 A DEW16266 A DE W16266A DE W0016266 A DEW0016266 A DE W0016266A DE 1024110 B DE1024110 B DE 1024110B
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DE
Germany
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bogie
rail vehicle
halves
vehicle according
articulated rail
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Application number
DEW16266A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Drechsler
Hans Tenhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAGGON und MASCHB GmbH
Original Assignee
WAGGON und MASCHB GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Aus selbständig lauffähigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schienengelenkfahrzeug Die Erfindung betrifft ein aus selbständig lauffähigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schienengelenkfahrzeug, dessen Einzelfahrzeuge durch ein in Gleismitte befindliches Gelenk verbunden sind, unter dem ein Drehgestell angeordnet ist, das aus zwei lösbaren Hälften besteht, die je ein Ende des Einzelfahrzeuges in mindestens drei Punkten tragen, von denen zwei auf der einen, der dritte oder die weiteren auf der anderen Seite der Achswelle des Radsatzes jeder Drehgestellhälfte angeordnet sind.
  • Aus selbständig lauffähigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbare Schienengelenkfahrzeuge, bei welchen je zwei benachbarte Einzelfahrzeuge von aus zwei lösbaren Hälften bestehenden Drehgestellen getragen und durch diese miteinander verbunden sind, sind längst bekannt. Bei diesen Gelenkfahrzeugen besitzt jede Drehgestellhälfte eine eigene Drehachse, auf die sich der betreffende Wagenkasten abstützt. Beim Durchfahren von Kurven drehen sich die Einzelfahrzeuge um die Drehzapfen der aneinandergekoppelten Drehgestellhälften, wobei sich ihre benachbarten Stirnseiten zueinander seitlich verschieben können.
  • Um diese Nachteile auszuschalten und solche Gelenkfahrzeuge zu erhalten, die in ihrer betrieblichen Verwendung den aus Einzelfahrzeugen gebildeten Zügen mindestens gleichwertig sind, wurde im Rahmen von nicht zum Stande der Technik gehörenden Lösungen vorgeschlagen, jedes. von zwei benachbarten. Kastenenden auf einem einachsigen und zu einem unter der Gelenkstelle der Einzelfahrzeuge angeordneten zweiachsigen Drehgestell zusammensetzbaren Laufwerk abzustützen, und zwar in mindestens drei Punkten, von denen zwei auf der einen Seite der Achswelle jedes Radsatzes und der dritte oder die weiteren auf deren anderer Seite liegen. Hierbei kann aber eine seitliche Auslenkung und anschließende Rückstellung des Drehgestells gegenüber den Wagenkästen für Kurvenfahrt nur schwer und in nicht ausreichendem Maße erzielt werden.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber der vorgenannten Einrichtung dadurch aus, daß in einfachster Weise die Aus.l@enkung und Rückstellung des Drehgestells, gewährleistet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß jedes der beiden benachbarten Fahrzeugenden auf seiner Drehgestellhälfte unterVermittlung von mindestens drei elastischen Kugeln gelagert ist, die zwischen oben am Wagenkasten und unten am Rahmen der Drehgestellhälfte befestigten, zum Mittelgelenk der Einzelfahrzeuge konzentrischen, länglichen Pfanne:npaaren liegen. Die Böden der Pfannen sind zweckmäßig im Querschnitt am Grund nach einem größeren Radius als dem Kugelradius gewölbt, der nach dem Rand der Pfannen zu allmählich in einen kleineren Radius übergeht, welcher annähernd demjenigen der Kugel entspricht.
  • Bei Aus:lenkung der Drehgestellhälften wie auch der zusammengesetzten Drehgestelle gegenüber den Fahrzeugkästen werden die Kugeln aus ihrer Mittelstellung, d. h. aus ihrer tiefsten Lage in den Pfannen, der ansteigenden Wölbung des Pfannenbodens entlang gerollt, wodurch unter dem Einfluß des Wagenkais.tengewichts bei Kurvenfahrt eine progressiv ansteigende Rückstellkra,ft erzeugt wird, die stets bestrebt ist, die Kugeln in ihre Mittelstellung in den Pfannen zurückzuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beiden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eineis zusammengesetzten Drehgestells mit den sich darauf stützenden Enden von zwei Einzelfahrzeugkästen; Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Drehgestell nach Fig. 1 bei abgehobenen Fahrzeugkästen; Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer anderen Anis.-führungsf orm dies zusammengesetzten, Drehgestells mit den Enden der Unterteile der benachbarten Fahrzeugkästen Fig. 4 zeigt die: Draufsicht auf das zusammengesetzte Drehgestell nach Fig. 3, ebenfalls bei abgehobenen Fahrzeugkästen; Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch die Anordnung einer elastischen Kugel zwischen oberer und unterer Pfanne bei Geradeausfahrt; Fig. 6 ist der Vertikalschnitt nach Fig. 5 bei Kurvenfahrt mit größter Auslenkung des Drehgestells gegen den Wagenkasten.
  • Die Enden der Fahrzeugkästen 1 und 51 stützen sich auf die Drehgestellhälften 2 und 52 mit den. Radsätzen 3 und 53. Auf den Achswellen der Radsätze 3 und 53 sind die Hälften 2 und 52 in bekannter Weise mittels elastischer Elemente 4 und 54 federnd abgestützt. Die Fahrzeugkästen 1 und 51 stützen sich auf die Gummikugeln 5 und 6 bzw. 55 und 56, die zwischen den länglich ausgebildeten oberen Pfannen 8 und 10 bzw. 58 und 60 und den entsprechenden unteren Pfannen 7 und 9 bzw. 57 und 59 gelagert sind. Die oberen Pfannen sind am Fahrzeugkasten und die unteren Pfannen an der Drehgestellhälfte 2 bzw. 52 befestigt.
  • Um eine Auslenkung der Räder bzw. des Drehgestells, zu ermöglichen, haben die Pfannen in. ihrer Längsrichtung am Grund einen größeren. Radius als der Kugelradius, der nach dem Rand der Pfanne zu allmählich in einen kleineren Radius übergeht, welcher annähernd demjenigen der Kugel entspricht. Dadurch sind die Kugeln bestrebt, jeweils in ihre Mittellage zurückzukehren. Durch einen am Fahrgestell bzw. an der oberen Pfanne 8 befestigten balligen Zapfen 12. der in ein an der unteren Pfanne 7 angeordnetes Langloch 11 eingreift, wird die Auslenkbark eit so weit begrenzt, daß die Kugeln nur zum Anliegen an den Rändern ihrer Pfanne kommen, darüber hinaus jedoch nicht auf Scherung beansprucht werden können. In entsprechender Weise sitzt an der Pfanne 58 ein Zapfen 62, der in ein in der Pfanne 57 Langloch 61 faßt.
  • Die unteren Pfannen 7 und 9 bzw. 57 und 59 ruhen auf mit Stoßdämpfern versehenen Federtöpfen 13 und 14 bzw. 63 und 64. Erforderlichenfalls können auch die oberen Pfannen federnd gelagert werden.
  • Die beiden Drehges:tel.lhälften sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 durch eine in der Mitte angeordnete, nur auf Zug beanspruchte Kupplung 15 in bekannter Bauart miteinander verbunden. Die Längsseiten der Drehgestellhälften weisen Paßflächen mit Kegelpassung 16 auf und dienen dazu, eine starre Verbindung -der Drehgestellhälften miteinander herzustellen. Die im Zugverband bzw. Gelenkfahrzeug auftretenden Zugkräfte werden von dem einen Wagenkasten 1 über die an den Gelenken 20 schwenkbar angeordnete Zugstange 19 in das: zusammengeschlossene Drehgestell 2 und 52 und von dort über die an den Gelenken 70 :schwenkbar angeordnete Zugstange 69 in den nachfolgenden Wagenkasten 51 geleitet.
  • Die im Zugverband bzw. Gelenkfahrzeug auftretenden Druckkräfte werden von Wagenkasten zu Wagenkasten unmittelbar durch eine Druckkupplung übertragen, die aus einer bal:ligen Pfanne 18 und dem darin geführten ebenfalls bal:ligen Zapfen 17 besteht. Diese Anordnung ergibt außerdem den Vorteil, daß bei Fahrbahnunebenheiten, z. B. Schienenstößen, innerhalb des zusammengesetzten Drehgestells 2, 52 eine teilweise Lastübertragung von dem einen Radsatz 3 auf deal anderen Radsatz 53 stattfindet. Das zusammengesetzte Drehgestell 2, 52 ist durch die als Ringabschnitte der konzentrischen Kreise 22 und 23 bzw. 72 und 73 ausgebildeten Pfannen um die lotrechte geometrische Drehachse 21 schwenkbar.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Ausführungsform zur starren Verbindung der Drehgestellhälften zwei nur auf Zug beanspruchte Kupplungen 15 bekannter Bauart vorgesehen, die an. Stelle der Kegelpassungen 16 nach Fig. 1 und 2 angeordnet sind. Durch die Verwendung dieser zwei Kupplungen ist eine ausreichend starre Verbindung der beiden Drehgestellhälften gegeben, so daß besondere 1iegelpasisungen 16 nicht mehr nötig sind. Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis ß gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1 bzw. dem oder den Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus selbständig lauffähigen Einzelfahrzeugen zusammensetzbares Schi-eneng-elenkfalirzeug, dessen Einzelfahrzeuge durch ein in Gleismitte befindliches Gelenk verbunden sind, unter dem ein Drehgestell angeordnet ist, das aus zwei lösbaren Hälften besteht, die je ein Ende des Einzelfahrzeugs in mindestens drei Punkten tragen, von denen zwei auf der einen, der dritte oder die weiteren auf der anderen Seite der Achswelle des Radsatzes jeder Drehgestellhälfte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Fahrzeugenden (1, 51) auf seiner Drehgestellhälfte (2, 52) unter Vermittlung von mindestens drei elastischen Kugeln (z. B. Gummikugeln 5, 6, 55, 56) gelagert isst, die zwischen oben am Wagenkasten und unten am Rahmen der Drehgestellhälfte befestigten, zum Mittelgelenk (21) der Einzelfahr-zeuge konzentrischen länglichen Pfannenpaareii (8, 10, 58, 60 bzw. 7, 9, 57, 59) liegen.
  2. 2. Schienengelenkfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen (z. B. 7 bis 10) im Querschnitt am Grund nach einem größeren Radius als dem Kugelradius gewölbt sind, der nach dem Rand der Pfanne zu allmählich in einen kleineren, annähernd dem Radius der Kugeln (5, 6) entsprechenden Radius übergeht, so daß bei Kurvenfahrt eine progressiv ansteigende Rückstellkraft erzeugt wird, die bestrebt ist, die Kugeln in ihre Mittellage zurückzuführen.
  3. 3. Schienengelenkfahrzeug nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgestellhälften (2, 52) miteinander durch automatische Kupplungen (15) bekannter Art zu verbinden sind, welche entweder die beiden Längsseiten der Drehgeistellhälften verbinden oder in deren Mittellängsachse angeordnet sind.
  4. 4. Schienengelenkfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgestellhälften (2, 52) nahe ihren Längsseiten mit Paßflächen (z. B. Kegelpassungen 16) versehen sind, die in gekuppeltem Zustand gegeneinander anliegen (Fig. 2).
  5. 5. Schienengelenkfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zugkräfte von den. Wagenkästen (1, 51) auf die zugehörigen Drehgestellhälften (2, 52) bzw. auf das zusammengesetzte Drehgestell Zugstangen (19, 69) vorgesehen sind.
  6. 6. Schienengelenkfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelfahrzeugen (1, 51) bzw. deren Wagenkästen eine Mittelkupplung (17, 18) angeordnet ist, die von einem Galligen Zapfen (17) gebildet wird, der in eine entsprechende Gallige Pfanne (18) eingreift, wodurch bei Fahrbahnuneb@enheiten (z. B. bei Schienenstößen) innerhalb des zusammengesetzten Drehgestells eine teilweise Lastübertragung von dem einen Radsatz (3) auf den anderen Radsatz (53) stattfindet.
  7. 7. Schienengelenkfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wagenkästen (1, 51) gegenüber den Drehgestellhälften (2, 52) bzw. dem zusammengesetzten Drehgestell außer durch die Kugeln (5, 6, 55, 56) durch Federtöpfe (13, 14, 63, 64) abgefedert sind. B. Schienengelenkfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (z. B. 7, 9) bzw. die Oberschale (8, 10) oder beide Schalen jeder Druckkugel (5, 6) auf dem beweglichen. Teil eines Federtopfes (13, 14, 63, 64) mit Stoßdämpfer ruhen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 356 342, 395 776, 441097, 559 342, 690 956, 694 550, 724 729; schweizerische Patentschriften Nr. 187 576, 223 698; USA.-Patentschrift Nr. 2 252 789. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr. 948 607, 948 608.
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