DE2542787C2 - Magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung von Modelleisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung von ModelleisenbahnfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Entkupplungsvorrichtung
fOr eine Kupplung von Modelleisenbahnfahrzeugen, wobei die identisch ausgebildeten
Kupplungshälften — von oben gesehen — C-förmig ausgebildet sind und aus zwei quer zur Gleisachse
liegenden Schenkeln sowie einem diese verbindenden, in Gleislängsrichtung verlaufenden Steg bestehen, einen
Kupplungshaken bilden und an ihrem äußeren Querschenkel mit einer waagerecht liegenden schneidenförmigen
Kante sowie an ihrem dem Fahrzeug zugewandten Ende mit einem querliegenden, der Lagerung in
einem Lagergehäuse am Fahrzeug dienenden Zapfen versehen sind, um den sie zum Lösen aus dem
Kupplungseingriff durch einen im Gleis angeordneten magnetischen Entkuppler nach aufwärts schwenkbar
sind, und wobei die Stege der Kupplungshaken jeweils einen Permanentmagneten mit oberen und unteren
Polen tragen und innerhalb des Schienenstranges parallel zu einer Schiene der langgestreckte Polschuh
eines schaltbaren Elektromagneten so angeordnet ist, daß er mit dem gleichnamigen Pol eines sm Steg eines
Kupplungshakens befestigten Magneten in etwa einer Vertikalebene fluchtet, nach Patent 24 15 497.
Mit einer Entkupplungsvorrichtung nach dem Patent 2415 497 ist ein magnetisches Entkuppeln von zwei
Modelleisenbahnfahrzeugen möglich, wobei ein Widerkuppeln
dann erfolgt, wenn die Fahrzeuge gegeneinander geschoben werden, so daß aufgrund der Ausbildung
der Kupplungshaken der eine von diesen Ober den anderen gleitet und durch Abfallen des angehobenen
Kupplungshakens in die horizontale Lage in den anderen Kuppiungshaken hinein der Kupplungseingriff
ίο wiederhergestellt wird.
Um den Modellbahnbetrieb weitestgehend dem wahren Eisenbahnbetrieb anzupassen, hat man Möglichkeiten
zum Vorentkuppeln geschaffen, wobei eine Entkupplung stattfindet und dann die Kupplungshaken
so verlagert werden, daß sie, ohne in Eingriff
miteinander zu kommen, gegeneinander stoßen und diese Lage bei einem Verschieben des abgekuppelten
Fahrzeugs beibehalten. Nach dem Abstellen des abgekuppelten Fahrzeugs und Lösen des verschiebenden
Fahrzeugs von dem abgestellten, gelangen die Kuppiungshaken dann in ihre Normailage zurück, so
daß später ein Widerkuppeln erfolgen und das abgestellte Fahrzeug an ein anderes selbsttätig angehängt
werden kann.
Aus der DE-OS 16 03 258 ist eine Entkupplungsvorrichtung
mit Vorentjcupplungsmöglichkeit bekanntgeworden,
wobei eine mechanische Entkupplungsrampe im Schienenstrang liegt, die zwei Schrägflächen
aufweist Die eine Schrägfläche dient dazu, über einen abwärts hängender» Entkuppelzapfen den einen Kuppiungshaken
durch Anheben aus dem Eingriff mit dem anderen zu bringen. Nach der Trennung der Fahrzeuge
wird der angetriebene Teil des Zuges von der Rampe abgezogen und dann — nach völligem Verlassen der
J5 Rampe — zurückgestoßen, wobei die zweite Schrägfläche
der Rampe eine Verschwenkung des einen Kupplungshakens in Seitwärtsrichtung bewirkt, so daß
die Kupplungshaken bei ihrem Zusammenstoßen nicht miteinander in Eingriff kommen können. Eine derartige
*o Vorrichtung hat wesentliche Nachteile für den Modellbahnbetrieb,
die vor allem auf die Rampe zurückzuführen sind. Diese muß ausreichend hoch sein, damit die
Entkuppelzapfen an den Kupptungshaken auch betätigt werden können. Bei ausreichender Höhe aber wirkt sich
die Rampe störend auf Fahrzeuge mit tiefliegenden Teilen, z. B. Lokomotiven und deren Getriebekästen
oder Schienenräumer, aus. Werden dagegen die Rampen mit geringerer Höhe ausgeführt, so müssen
lange, d. h. weit herunterhängende, Entkuppelzapfen verwendet werden, die dann aber gegen Zwischenschienen
an Weichen und Kreuzungen stoßen. Weitere Nachteile dieser Vorrichtung liegen darin, daß sie nur in
einer Fahrtrichtung arbeiten kann und daß jedesmal, wenn eine Kupplung über die Rampe bewegt wird, ein
Kupplungshaken angehoben wird, was zu einem unkontrollierten Entkuppeln führt.
Zur Behebung dieser Nachteile hat man eine andere Entkupplungsvorrichtung entwickelt, die zwar auch mit
einer Rampe zum Lösen der Kupplungshaken aus ihrem
6<? Eingriff arbeitet, wobei aber das seitliche Verschwenken
eines Kupplungshakens wegfällt, vielmehr durch eine gelenkig gelagerte Platte auf dem Kupplungshaken ein
Wiedereingriff der gelösten Kupplungshaken bei Wiederzusammenführen der Fahrzeuge zum Vorent-
h5 kuppelzustand verhindert wird (DE-OS 16 03 260).
Eine andere Art von Kupplungsvorrichtungen mit Vorentkupplungsmöglichkeit arbeitet auf magnetischer
Grundlage (DE-OS 18 07 990, DE-OS 19 50 336). Hier-
bei besteht jeder Kupplungshaken aus zwei übereinanderliegenden
Teilen, die sich aufgrund magnetischer Einwirkung in horizontalen Ebenen scherenartig bewegen.
Bei diesen Entkupplungsvorrichtungen fallen zwar die störenden Einflüsse von Entkupplungsrampen und
Entkuppiungszapfen weg, diese Vorrichtungen sind in ihrem Aufbau jedoch sehr empfindlich, da — besonders
bei dem kleinen Maßstab der N-Spur — die Teile äußerst kleinkind.
Eine weitere magnetische Entkupplungsvorrichtung ι ο ist durch die US-PS 30 69 023 bekanntgeworden. Jeder
Kupplungshaken trägt hierbei einen nach außen zu einer Schiene hin gebogenen Magnetfinger, und
außerhalb der Schienen liegt an der Entkupplungsstation
je ein Stabmagnet mit N- und S-PoI an seinen Jeweiligen Enden, wobei der N-PoI des einen Magneten
dem S-PoI des anderen, auf der anderen Seite des Schienenstranges, befindlichen Magneten gegenüberliegt
Eine Feder ist bestrebt, die Kupplungshaken in ihre Mittellage, bezogen auf den Schienenstrang, zu
drücken. Es soll bei dieser Vorrichtung erreicht werden, daß die durch Zurückstoßen eines Fahrzeugs gelockerten
Kupplungshaken an der Entkupplungsstfction nach außen verschwenkt werden, um den gekuppelten
Zustand der Fahrzeuge aufzuheben. Da ein Stabmagnet in der Mitte zwischen seinen Polen magnetisch
indifferent ist, d.h. dort nur eine sehr geringe
magnetische Wirkung hat, ist die Vorrichtung nach der US-PS 30 69 023 offenbar nicht funktionsfähig, da zum
Verschwenken auch noch die Kraft der auf die Kupplungshaken zur Mittellage hin wirkenden Federn
überwunden werden muß. Ferner sind die Stabmagnete sehr kurz, so daß die Wirkung der Stabmagnete auf die
Magnetfinger, wenn diese am zweiten Stabmagnetpol vorbeilaufen, sofort umgekehrt wird. Neben der Ji
komplizierten Ausbildung der Kupplungshaken ist als entscheidender Nachteil auch anzusehen, daß die Kraft
der auf diese wirkenden Federn ganz genau bestimmt werden müßte, was aber bei den kleinen Maßstäben von
Modellbahnfahrzeugen bzw. deren Kupplungen ein nahezu unmögliches Unterfangen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kupplungsvorrichtung nach dem Hauptpatent (DE-PS
24 15 497) so zu erweitern, daß die Möglichkeit zum Vorentkuppeln gegeben ist ■» >
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Entkupplungsvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zum Vorentkuppeln der magnetische Fntkuppler zwei ungleichnamige
Pole aufweist und daß außerhalb des Schienenstranges ><
> parallel zu jeder der Schienen im Bereich des Entkupplers ein Magnet angeordnet ist, dessen langgestreckter
Pol dem oberen Pol der Magnete an den Kupplungshaken entspricht, die in an sich bekannter
Weise durch ihre Begrenzungsstege den Kupplungsein- « griff bei horizontaler Lage der Kupplungshaken
verhindern.
Vorzugsweise sind die außerhalb des Schienenstranges liegenden Magnete als Permanentmagnete ausgebildet.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines Ausfiihrungsbeispiels
in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einander zugewandte
Endeh von zwei beidseits einer magnetischen Entkupplungsstation stehenden Wagen mit identischen Kupplungshälften;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der miteinandergekuppelten
Wagen in der zum Entkuppeln geeigneten Stellung;
F i g, 3 eine zu F i g, 2 ähnliche Darstellung, wobei 4er
Entkupplungsmagnet betätigt ist und die Kupplungshälften aus ihrem Eingriff gelöst sind;
Fig.4 eine Teildraufsicht auf die voneinander
getrennten Wagen, die sich mit verschwenkten Kupplungshälften noch in der Entkupplungsstation befinden,
wobei der magnetische Enikuppler aber unwirksam gemacht worden ist;
Fig.5 eine zu Fig.4 ähnliche Darstellung der
zusammengeschobenen Wagen mit Vorentkupplungslage der Kupplungshälften;
F i g. 6 eine Teildraufsicht auf zwei einander außerhalb
der Entkupplungsstation genäherte Wagen vor dem Wiederkuppeln des durch Vorentkuppeln verschobenen
und abgestellten Wagens;
Fig.7 die wieder miteinander außerhalb der Entkupplungsstation
gekuppelten Wagen;
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Kupplungshälfte;
In der folgenden Beschreibung sind zu Teilen des Hauptpatents gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen
bezeichnet
Die beiden Fahrzeuge (Wagen) 10, 12 sind mit identisch ausgebildeten Kupplungshälften 14,16 ausgestattet
die — von oben gesehen — C-förmig gestaltet sind, und zwar quer zur Gleisachse liegende Schenkel,
einen äußeren Schenkel 21' (F i g. 8 und 9) sowie einen mit Abstand davon näher zum Wagen hin liegenden
inneren Schenkel, haben. Beide Schenkel sind durch einen in Gleislängsrichtung liegenden Schenkel miteinander
verbunden. Der äußere Schenkel 21' weist einen zum inneren Schenkel hin gerichteten, parallel zur
Gleisachse liegenden Begrenzungssteg 15 auf, der einen Kupplungseingriff bei horizontaler Lage der Kupplungshaken
verhindert Ferner ist der Schenkel 21' mit zwei Schrägflächen 64,66(Fi g. 9) versehen, Jie eine
schneidenförmige Kante bilden, wodurch bei Gegeneinanderstoßen
der Kupplungshaken der eine gegenüber dem anderen angehoben wird, um dann frei in die
Kupplungslage abzufallen.
Wie F i g. 8 zeigt, sind die Kupplungshaken 14,16 mit
einer Lagerplatte bzw. einem Lagerzapfen 68 versehen, der in einem Lagergehäuse 56 mit einer abnehmbaren
Bodenplatte 80 liegt und um den die Kupplungshaken aufwärts schwenkbar sind, um sie aus dem Kupplungseingriff zu lösen. Gegen den Kupplungshakenlagerzapfen
68 drückt eine im Lagergehäuse 56 befindliche Feder 65, die bestrebt ist, den Kupplungshaken in seine
horizontale Mittenlage, die in F i g. 1 gezeigt ist, d. h. in die nicht-verschwenkte Lage zu bringen oder in dieser
'.ag; 2u halten. Das Lagergehäuse 56 ist mit dem um
einen Lagerzapfen 50 drehbaren Radsatzfahrgestell 48 verbunden.
Jeder Kupplungshaken 14,16 trägt einen Permanentmagneten
36 mit oberen und unteren Polen, wobei im gezeigten Beispiel jeweils der N-PoI sich an der oben,
der S-PoI sich an der untenliegenden Fläche befindet.
Die Wagen 10,12 laufen auf dem Schienenstrang 20 mit den Schienen 25 und 39, der mit seinen Schwellen
auf einem Unterbau 35 befestigt ist
Im Unterbau 35 ist in einer Ausnehmung 33 ein magnetischer Entk'ippler 18 mit einem langgestreckten
Polschuh 24 untergebracht, der einen langgestreckten N- sowie S-PoI hat. Der Polschuh 24 ruht auf einer
Lagerplatte 38 (F i g. 2 und 3), die mit in einer Führungsplatte 27 verschiebbaren Führungsbolzen 23
versehen ist. An der Lagerplatte 38 greift ein in einer
Hülse 32 geführter Stößel 29 an, der zum Betätigen des Polschuhs 24 in eine wirksame angehobene Lage
(Fig.3) und zum Zurückführen in eine unwirksame Lage (F i g. 2) dient. Die letztere Bewegung wird durch
eine Feder 41, die sich gegen einen Stift 42 am Stößel 29 einerseits und gegen die Hülse 32 andererseits abstützt,
unterstützt.
Aufgrund der C-förmigen Ausbildung der Kupplungshaken und der Befestigung der Permanentmagnete 36
an dem in Gleislängsrichtung verlaufenden, die Querstege
verbindenden Steg befindet sich der S-PoI der Magnete 36 seitlich von der Achse des Schienenstranges
20, d. h. im Bereich der Schienen 25, 39. Der S-PoI des langgestreckten Entkupplerpolschuhs 24 befindet sich
im gezeigten Beispiel nahe der Schiene 25, der N-PoI des Entkupplerpolschuhs nahe der Schiene 39. Demzufolge
wird bei Betätigung des magnetischen Entkupplers 18, 24 in die in Fig. 3 gezeigte Lage uci
Kupplungshaken 14 aufwärts verschwenkt, da die beiden S-PoIe sich abstoßen, während der Kupplungshaken 16 in seiner horizontalen Lage bleibt, da sich die
beiden ungleichnamigen Magnetpole (S-PoI am Kupplungshaken und N-PoI am Polschuh 24) anziehen. Die
beiden Wagen sind, wie F i g. 3 zeigt, somit entkuppelt. Erfindungsgemäß befinden sich nun außerhalb des
Schienenstranges 20 zwei Magnete 86 und 85, deren langgestreckte N-PoIe nahe den Schienen 25 bzw. 39
liegen, wie F i g. 1 zeigt. Nach Trennen der Wagen zum auseinandergebrachten Zustand (F i g. 4) und Wirkungslosmachen
des Entkupplermagneten 18, 24 werden aufgrund der magnetischen Anziehungskraft die Kupplungshaken
mit ihren untenliegenden S-Polen seitwärts verschwenkt (F i g. 4) und in dieser verschwenkten,
jedoch horizontalen Lage gehalten. Beim Zusammenschieben der Wag^n ergibt sich dann die in Fig. 5
gezeigte Vorentkupplungsstellung der Kupplungshaken, so daß der abgekuppelte Wagen /.u einem
Abstellplatz verschoben werden kann. Da hier !<ein
magnetischer Einfluß auf die Kupplungshaken wirkt, schwenken bei Lösen der Wagen aus der Vorentkupplungsstellung
die Kupplungshaken in die in F i g. 6 mniCiiagC UHiCT de"
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zurück, so daß bei erneutem Zusammenschieben der Wagen eine Wiederkupplung erfolgt (F i g. 7).
Die im Beispiel angegebene Lage der Magnetpole kann selbstverständlich für alle Magnete umgekehrt
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung von Modelleisenbahnfahrzeugen, wobei die identisch ausgebildeten Kupplungsbälften — von oben gesehen — C-förmig ausgebildet sind und aus zwei quer zur Gleisachse liegenden Schenkeln sowie einem diese verbindenden, in Gleislängsrichtung verlaufenden Steg bestehen, einen Kupplungshaken bilden und an ihrem äußeren Querschenkel mit einer waagerecht liegenden schneidenförmigen Kante sowie an ihrem dem Fahrzeug zugewandten Ende mit einem querliegenden, der Lagerung in einem Lagergehäuse am Fahrzeug dienenden Zapfen versehen sind, um den sie zum Lösen aus dem Kupplungseingriff durch einen im Gleis angeordneten magnetischen Entkuppler nach aufwärts schwenkbar sind, und wobei die Stege der Kupplungshaken jeweils einen Permanentmagneten mit obereo and unteren Polen tragen und innerhalb des Schienenstranges parallel zu einer Schiene der langgestreckte Polschuh eines schaltbaren Elektromagneten so angeordnet ist, daß er mit dem gleichnamigen Pol eines am Steg eines Kupplungshakens befestigten Magneten in etwa einer Vertikalebene fluchtet, nach Patent "4 15497, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorentkuppeln der magnetische Entkuppler (18,24) zwei ungleichnamige Pole (N, S) aufweist und daß außerhalb des Schienenstranges (20) parallel zu jeder der Schienen (25, 39) im Bereich des Entkupplers (18, 24) ein Magnet (86,85) angeordnet ist dessen langgestreckter Pol (N) dem oberen Pol der Magnete (36) an den Kupplungshaken (14, 16) entspricht, die in an sich bekannter Weise durch ihre Begrenzungsstege (15) den Kupplungseingriff bei horizontaler Lage der Kuppiungshaken verhindern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Schienenstranges (20) liegenden Magnete (86,85) Permanentmagnete sind.
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