DE625064C - Spielzeugeisenbahnkupplung aus gleichen Haelften mit je einem lotrecht schwenkbaren Kupplungshaken - Google Patents

Spielzeugeisenbahnkupplung aus gleichen Haelften mit je einem lotrecht schwenkbaren Kupplungshaken

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DE625064C
DE625064C DEB166945D DEB0166945D DE625064C DE 625064 C DE625064 C DE 625064C DE B166945 D DEB166945 D DE B166945D DE B0166945 D DEB0166945 D DE B0166945D DE 625064 C DE625064 C DE 625064C
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coupling
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hooks
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugeisenbahnkupplung aus gleichen Hälften mit je einem lotrecht schwenkbaren Kupplungshaken Die Erfindung betrifft eine Spielzeugeisenbahnkupplung aus gleichen Hälften mit je einem lotrecht schwenkbaren Kuppelhaken. Bei einer bekannten Spielzeugeisenbahnkupplung dieser Art greift die zu ihrem Drehzapfen konzentrische Einhaknase der einen Kupplungshälfte in einen Querschlitz des waagerecht aufliegenden, ebenen Schaftes des Hakens der änderen Kupplungshälfte flachkantig ein. Die einzige eingreifende Hakennase ist unter außergewöhnlichen Beanspruchungen, wie sie beim unachtsamen Spielen oder unkundigen, rohen Umgehen mit der Spielzeugeisenbahn nicht selten auftreten, der Verbiegungsgefahr ausgesetzt, besonders wenn sie gerade nicht bis zu ihrer Wurzel eingreift. - Ist eine solche Verbiegung vorgekommen, so finden die Nasen ihren Weg nicht mehr durch die Querschlitze. Sie machen also ein ferneres Ab- oder Ankuppeln unmöglich. ' Das gleiche gilt für eine andere bekannte Spielzeugeisenbahnkupplung mit verschiedenen Kupplungshälften, von denen nur die eine einen Kupplungshaken trägt, der lotrecht schwenkbar ist, flachkantig an einer Querschlitzkante der anderen Kupplungshälfte angreift und' einen Querschlitz seiner seitwärts schwingbaren Tragschiene durchsetzt.
  • Die Erfindung bezweckt zunächst, diese Verbiegungsgefahr unter allen Umständen zu beseitigen. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung im. wesentlichen darin, daß die beiden Kuppi#lhaken aus zur lotrechten Kupplungslängsmittelebene symmetrischen und parallelen Blechen bestehen und in nur für diesen einzelnen quer zu dieser Längsmittelebene-flachen Haken bekannter Weise sowohl durch einen. Schlitz ihrer eigenen, seitwärts schwenkbaren Tragschiene als auch durch einen solchen der gegenüberliegenden, seitwärts schwenkbaren Tragschiene, aber nebeneinander und hochkantig zu den Schlitzquerkanten hindurchgreifen.
  • Die Erfindung bezweckt weiterhin die Hintanhaltung eines unerwünschten selbsttätigen Abkuppelns sowohl unter Zug als auch unter Schub. Unter Zug ist das selbsttätige Abkuppeln bereits - durch 'die inzentrische Form der Nase des zuvor erwähnten Einzelhakens vorgebeugt worden. Demgemäß werden hier die inneren Anlaufkanten der Hakennasen gegen ihr Ende zu inzentrisch zu den Hakenschwingzapfen ausgeschnitten. Die Zugkraft sucht diese inneren Anlaufkanten in bekannter Weise unter die an ihnen angreifenden Schlitzquerkanten der seitwärts schwenkbaren Hakentragschienen herabzuschieben. Auch schon bei konzentrischem Innenkantenzuschnitt wird das Hochschlüpfen der Hakennasen durch Reibung erschwert. Zur Verhinderung des unerwünschten selbsttätigen Abkuppelns unter Schub werden nach der Erfindung die äußereu Anlaufkanten der Nasen der Haken exzentrisch -zu =deren Schwingzapfen ausgeschnitten. -Die Schubkraft .sucht die Nasenrücken. also ühter die an diesen angreifenden Schlitzquerkanten herabzuschieben.
  • Die Erfindung bezweckt schließlich und hauptsächlich, jede Hälfte der neuen Kupplung an die Hälften von möglichst vielerlei Fremdkupplungen ankuppeln zu können, damit die mit den neuen . Kupplungen ausgerüsteten Wagen und Lokomotiven zu ergänzungsbedürftigen Spielzeugeisenbahnen ariderer Fabriken hinzugekauft werden können. Dieses Ziel ist zwar mit den eingangs geschilderten bekannten Kupplungen auch schon verfolgt; aber nur in engen, Grenzen erreicht worden.
  • Die Kupplung aus gleichen Hälften mit j e einem lotrecht schwenkbaren Kuppelhaken hat in dessen Schaft nur einen Querschlitz, durch den statt der Nase des gegenüberliegenden Kupplungshakens nur ein lotrecht aufragender oder herabgreifender - Flachhaken einer Fremdkupplung geschoben werden kann. Nur ein solcher läBt 'sich auch in einen äußeren Querschlitz des Hakenträgers der geschilderten Kupplung mit verschiedenen Hälften einführen. Die hakenfreie Kupplungshälfte hat dort in ihrer waagerechten Flachschiene einen T=förmigen Schlitz mit innen angeordnetem Querschlitz und außen anschließendem engen 1Vlittelschlitz, doch= läßt sich in letzteren nurder schwingbare Haken einer Fremdkupplungshälfte einführen. - Damit ist aber wenig gedient, weil sich der fremde Schwinghaken dort nicht auch in die mit dem eigenen Schwinghaken. versehene Kupplungshälfte einführen läßt.
  • Mit der neuen Kupplung ist nun dadurch, daß- die T-förmigen Durchfallschlitze einer jeden Tragschiene einen äußeren Querschlitz füi' , einen flachen, lotrechten Fremdhaken haben, außerdem aber neben dem in sie eingefallenen Eigenhaken Platz für einen hochkantigen; lotrechten öder schwingbaren Fremdhaken aufweisen und überdies mit dem Längsschlitz eines fremden Hängegliedes zur Deckung gebracht werden können, Gelegenheit geboten, jede Kupplungshälfte nach Bedarf an flache oder hochkantige; aufrechte öder schwingbare Blechhaken von Fremdkupplungen anzukuppeln. Der geschlitzte °Tragschienenkopf läßt sich nach erfolgter Schlitzdeckung- durch seinen Kuppelhaken, auch an verschiedenerlei längs geschlitzte Hängeglieder einer -Fremdkupplungshälfte so ankuppeln-, daß das angekuppelte Hängeglied waagerecht auf der--Tragschiene aufliegt. Diese Hängeglieder -hingen bisher- -so.tief auf die mittlere Zuleitungsschiene elektrischer Spielzeugeisenbahnen herab, - daß@ durch -zufällige weitere. Annäherung, z. B. Verbiegung durch Herabfallen, leicht - Kurzschluß entstand, der den Zug zum. Stehen bringt. Die neue Kupplung vermeidet nicht nur solche Hängeglieder, sondern sie,behebt sogar deren 'Betriebsgefährlichkeit, indem sie dieselben hoch über die Stromzuführungsschiene angehoben hält.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Kupplung veranschaulicht. Außerdem ist dargestellt, wie sich die neue Kupplung mit einigen der besteingeführten bekannten Kupplungen zusammenschließen läßt.
  • Eine Hälfte der neuen Kupplung ist in Abb. i in Schließstellung, in Abh. 2 in Draufsicht auf Abb. i und in Abb.3 in Entkupplungsstellung gezeigt. Im lotrechten Längsschnitt lassen Abb. 4 zwei zusammengeschlossene Kupplungshälften unter Zug und Abb. 5 dieselben unter Druck erkennen. Abb. 6 ist die Vorderansicht, -' ' Abb. 7 die Seitenansicht und Abb. 8 die Oberansicht einer ersten bekannten, finit einem der erwähnten Hängeglieder arbeitenden Fremdkupplungshälfte.
  • Abb. 7 und 9 zeigen zusammen :eine ,an sich bekannte Art der Ankupplung der neuen Kupplungshälfte an (diese bekatmbeKupphingshälfte.
  • Abb. io läßt eine zweite, neue Art der Ankupplung an die gleiche- Fremdkupplungshälfte erkennen.
  • Abb. i i ist eine Seitenansicht einer zweiten bekannten .Fremdkupplungshälfte und Abb. 12 :die Draufsicht auf dieselbe.
  • Abb. iz und 13 lassen zusammen teils in Seitenansicht und teils im lotrechten Längsschnitt die .neue Ankupplung dieser Fremdkupplungshälfte an die neue Kupplungshälfte erkennen.
  • Abb. 14 ist eine Seitenansicht und Abb. 15 eine -Oberansicht einer dritten bekannten Fremdkupplungshälfte.
  • Abb. 1q. und 16 lassen zusammen eine an sich- bekannte Ankupplung derselben an die neue Kupplungshälfte erkennen.
  • Abb. 17 zeigt teils im =Längsschnitt und teils in Seitenansicht eine neue Art der Ankupplun'g der neuen Kupplungshälfte an eine dritte bekannte Kupplungshälfte, welche die Umdrehung derjenigen - nach den Abb. 14 und 15 darstellt. .
  • Abb. i8 stellt eine zweite, an sich bekannte -Art der Ankupplung an die Kupplungshälfte nach Abb. 17 dar.
  • Abb. i9 läßt ebenfalls teils in Seitenansicht und teils in lotrechtem Längsschnitt eine den Abb: 7 bis 9 -und 1q: bis 16 entsprechende, an sich bekannte Art der Ankupplung an eine vierte bekannte Kupplungshälfte erkennen. Eine zweite, neue Art der Ankupplung derselben ist in -Abb. 2o dargestellt.
  • Mit Bezug auf die Abb. i bis 3 ist d eine flache, waagerechte Tragschiene, die mittels ihres Endloches b beiderseits ausschwenkbar an den Boden des nicht dargestellten Wagens mit etwas Höhenspiel angelenkt ist. Von der Tragschiene a sind zwei Lagerlappen c für den Lagerungsquerstift d hochgebogen. Auf diesem Stift sitzen die herabgebogenen Seitenschenkel f, g eines Bügels f, g, h. Gegen den Wagen zu läuft der Bügelsteg lt in einen aufwärts an ihn angewinkelten Aushebedaumen i aus. Der Bügelschenkel f läuft gegen den Wagen zu in eine Anschlagkante k und jenseits derselben in einen Hakenschaft m aus, an den die Hakennasen abwärts angewinkelt ist. Diese trägt ein das Kippübergewicht erhöhendes Horn o mit seitwärts angebogenem Niederdrücklappen p. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, liegt der Kuppelhaken m, n, vom Wagen aus gesehen, rechts von der lotrechten KupplungslängsmittelebeneA-Ai der Schwenkschiene. Ebenso liegt der Kuppelhaken ni , n der ergänzenden Kupplungshälfte, von deren Wagen aus gesehen, rechts von der gleichen Längsmittelebene der gegenüberliegenden Tragschiene ä (Abb. q.). Ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken könnten die beiden Kupplungshaken auch links der Längsmittelebene der sie lagernden Tragschiene angeordnet sein. Die beiden Kuppelhaken bestehen also. aus zur lotrechten Kupplungslängsmittelebene symmetrischen und parallelen Blechen.
  • Symmetrisch zur Längsmittelebene A-A der Tragschiene a ist deren Kopf q mit einem T-Schlitz y, s versehen, dessen Querschlitz s in neuer Weise außen an den Längsschlitz y anschließt, der erfindungsgemäß die Nasen der einander zugekehrten Kuppelhaken nebeneinander in sich einfallen läßt: Der Querschlitz s, in den die Nasen dabei nicht-hineinreichen, ist so weit, daß er den lotrechten, flachen Kuppelzapfen bekannter Kupplungen leicht aufnehmen kann. Von der in Kuppelstellung waagerechten oder nahezu waagerechten Unterkante t des Hakenschaftes zweigt die Hakenmaulkante u rechtwinklig ab. An diese schließt sich unterhalb der jeweils untenliegenden Tragschiene eine an deren untere Schlitzkante anlaufende Anlaufkante P an, welche zur Achse des Lagerungsstiftes d konzentrisch oder annähernd konzentrisch verläuft oder besser noch in bekannter Weise in einen Kreis w eintritt, der von dem Ende der Hakenmauikanteu um die Achse des Stiftes d geschlagen zu denken ist. Anden in Kuppelstellung lotrechten oder fast lotrechten Teil x der Rückenkante x, y schließt sich deren Teil y in netter Art hinaustretend an über einen Kreisbogen z, der von x an um die Achse des Lagerstiftes d geschlagen zu denken ist.
  • Zum Ankuppeln eines Wagens braucht man nur die Aushebedaumen i gegenüberliegender Kuppelhaken bis zum Auftreffen der Anschläge k auf die Tragschienen d, a' niederzudrücken, die Tragschienenköpfe q, q' übereinanderzuschieben und die Aushebedaumen freizugeben. Sobald die Längsschlitzes, r' zur Deckung gekommen sind, fallen die Hakennasen n, n durch dieselben hindurch. Die Hakennasenkantenu, 1,b, x, x' überkreuzen dann lotrecht die den T-Schlitz begrenzenden' Querflächen 2, 3 ; z:2', 3', d. h. @ sie greifen erfindungsgemäß beide zugleich hochkantig an. .
  • Unter Zug (Abb. q.) legen sich die Kante u an die Fläche 3' und die Kante 3 an die Fläche u'. Ein unerwünschtes Höchsteigen der Nasen n, n' unter Erschütterungen wird durch das inzentrische Anlaufen der Maulkanten v, v' an die Unterkanten der Querflächen 3', 3 verhindert.
  • Schub (Abb.5) wird von dem Rückenkantenteil x des an die Schiene a angelenkten Hakens auf die Fläche 2' und auf der Fläche 2 auf den Rückenkantenteil x' übertragen. Ein Hochsteigen der Hakennasen wird hier durch die exzentrischen Nasenrücken y, y' verhindert; die gegen die Unterkanten der Querflächen 2', 2 anlaufen. Die Nasenkanten sind hiernach sowohl unter Zug als auch unter Schub bestrebt, in Verbindung mit den sie abfangenden Schlitzkanten auf Selbstschließung der Kupplung hinzuwirken.
  • Zum Entkuppeln braucht man nur-die Aushebedaumen i niederzudrücken und die Tragschienen auseinanderzuziehen. Die Niederdrückkraft der Daumen reicht leicht aus, um diejenigen Verschiebungen der Schlitze zu: erzwingen, welche zum Durchschlüpfen der Nasen über dieselben erforderlich sind.
  • Wie eingangs hervorgehoben, paßt die neue Kupplung zu fast allen gut eingeführten Kupplungen.
  • Nach den Abb:6 bis B läuft die Tragschiene a2 in eine Aufkröpfung q. und von dieser in einen lotrecht abwärts gebogenen Flachzapfen 5 aus,,: der gemäß den Abb. 7 und 9 nur in an sich bekannter Weise in den Quersdhlitz s der neuen Kupplungshälfte von' oben eingesteckt zu werden braucht, um letztere anzukuppeln (Fremdkupplung I).
  • Bei dieser bekannten Kupplungshälfte trägt die Tragschiene a`= mit Seitenzapfen 6 ein Hängeglied 7, das mit seiner Ausbauchung 8 um den Zapfen 5 herum waagerecht hochgeschwungen werden .kann und in einen Steg 9 ausläuft, -der mit einem Längsschlitz io versehen ist. Bei waagerecht hochgeschwungenem Hängeglied (Abb io) wird bei ausgehobenem Kuppelhaken m, n der Kopf q der Tragschiene a unter den Steg 9 geschoben und der Koppelhaken fallen gelassen, der- dann durch den Längsschlitz io hindurch in -den Schlitz r einfällt.- Die neue Kupplungshälfte ist dann auf eine zweite, neue. Art mit dieser alten- Kupplungshälfte gekuppelt (Fremdkupplung II).
  • Die Abb. z i und 12 zeigen eine _ Fremd kupplungshälfte, von deren Tragschiene a3 zwei Wangen i i' aufgebogen sind, in deren Längsschlitzen 12 ein Querstift 13 lose verschiebbar ist. An diesem hängt ein Hängeglied 14, dessen aufgebogene Seitenwände 15-Kerben 16 und Endkeile 17 bilden und dessen Steg 18 mit einem Längsschlitz 19 versehen ist. Soll diese Kupplungshälfte -mit einer gleichen .Kupplungshälfte zusammenwirken, so wird der Steg 18 der letzteren zwischen den Wangen i i auf das Ende der Tragschiene a3 aufgeschoben. Die Keile 17 heben dabei den Fallstift 13 hoch, der dann in die Kerben 16 einfällt. Diese Kupplung ist wohl sicher, aber noch patentiert.. Mit .der neuen Kupplungshälfte läßt sich die patentierte ebenso leicht- wie mit einer zweiten patentierten zusammenkoppeln, die nicht geliefert werden dürfte.. Auch damit ist ein Fortschritt erreicht. Man braucht nur'bei ausgehobenem Koppelhaken m, n den Köpf q der Trag schiene a unter -das waagerecht vorgeschwenkte Hängeglied 15. bis i9 zu schieben und die Koppelklinke durch-den Längsschnitt i9 hindurch in den T-Schlitz r, s einfallen zu lassen (Fremdkupplung III).
  • Bei der Fremdkupplungshälfte -nach den Abb. ä. und 15 hat die Tragschiene al, welche nach hinten in die OSe 2C7. ausläuft, einen mit einem- T-Schlitz 21 versehenen Kopf 22, von dem ein Blechzapfen 23 lofrecht aufgebogen ist. Zum Ankuppeln Abb. 14 bis 16 braucht man nur umgekehrt wie nach-Abb. 7 bis 9 den Schienenkopf q mit seinem Querschlitz s auf den Zapfen- 23 aufzustecken (Fremdkupplung IV).
  • Die Fremdkupplungshälfte nach den Abb. 17 und 18 ist eine Umdrehung der in _ den Abb. 14 und 15 dargestellten und 'entspricht hinsichtlich ihres abwärts, gerichteten Blechzapfens 23' dem Blechzapfen 5 der Kupplungshälfte nach den Abb: 6 bis B. Zum Ankuppeln braucht man nur entweder wie nach den Abb. 7-bis 9 den "Zapfen 23' von oben in den Querschlitz s ' einzuschieben (Fremdkupplung .V bzw. .I') oder bei ausgehobenem I"upp_elhaken m, n den Schienenkopf q über den Kopf 22 zu schieben, um die Nase- n durch: die .sich deckenden. Schlitze r und 21 hindurchfallen zu lassen (Fremdkupplung VI).
  • Nach Abb. i9 ist an die Tragschiene a5 ein Gebilde 24 angeschränkt, das in eine -aufragende Hochkäntnase 25 ausläuft. Nach dem Herabschieben des '-Schlitzes r, s. über diese ist die - Kupplung in - einer Art hergestellt . (FrenidkupplungVII). Die Tragschiene a5 trägt ferner lose ein Hängeglied 26, dessen im Querschnitt U-förmiger Kopf 27 einen Rükkenausschnitt 28:`hat: Bei vorgeschwenktem Hängeglied 26, 27 vaird-dessen Kopf 27 unter die hochgeschwenkte Nasen von der Seite eingeschwenkt, um durch -deren Einfallenlassen in. den Rückenausschnitt 28 die Kupplung herzustellen (Fremdkupplung VIII).
  • Zu diesen achterlei Beispielen für die Mög- lichkeit des Ankuppelns der neuen Kupplungshälfte an fremde Kupplungshälften könnten noch mehr hinzugefügt werden.
  • Die Abb. 6, 11 und i9 zeigen Beispiele der eingangs erwähnten langen Hängeglieder, deren zufällige weitere. Annäherung an die mittlere Stromzuführungsschiene zu Kurzschluß führen konnten und die, -wie ersichtlich, nun mittels der neuen Kupplungshälfte hoch über die Stromzuführungsschiene angehoben gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeugeisenbahnkupplung aus gleichen Hälften mit j e einem lotrecht schwenkbaren Koppelhaken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koppelhaken (m, n; m', n') aus zur lotrechten Kupplungslängsmittelebene symmetrischen und -parallelen Blechen bestehen und in nur für einen:einäelnen quer zü dieser Längsmittelebene flachen Haken bekannter Weise söwohl durch einen Schlitz ihrer eigenen, seitwärts schwenkbaren Tragschiene (ä als- auch durch einen solchen der gegenüberliegenden, seitwärts schwenkbaren Tragschiene (a), aber nebeneinander und hochkantig zu den Schlitzquerkanten (3, 2; 3',:2') hindurchgreifen. 2.- Spielzeugeisenbahnkupplung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennasen (n, n'). in Verbindung mit den an ihnen angreifenden Schlitzquerkanten (3,-2; 3', 2`) ebenso unter Schub wie in an- sich bekannter Weise unter Zug auf Selbstschließung hinwirken, indem deren -innere Anlaufkanten (v, v') in an sich bekannter Weise- konzentrisch oder inzentrisch" zu. -den Hakenschwingzapfen (d, d'), deren äußere Anlaufkanten (y, y') dagegen exzentrisch -zu diesen verlaufen. 3...Spiefzeugeisenbahnkupplung nach den Ansprüchen 1 -und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Durchfallschlitze (r, s; y', s') der beiden Tragschienen (d, ä) einen äußeren Querschlitz (s, s') haben und nach Bedarf flache (5, 23,:23') oder hochkantige (25) Blechhaken von Fremdkupplungen in sich eingreifen lassen oder daß der geschlitzte Tragschienenkopf (q oder q') .durch seinen zugehörigen Kuppelhaken sich an ein längs geschlitztes (zo, zg, 28) Hängeglied (8, 15, 26) einer Fremdkupplungshälfte so ankuppeln läßt, da.ß das angekuppelte Hängeglied waagerecht auf der Tragschiene aufliegt.
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