DE804176C - Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Spielzeugzwecke - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Spielzeugzwecke

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DE804176C
DE804176C DEP3005A DEP0003005A DE804176C DE 804176 C DE804176 C DE 804176C DE P3005 A DEP3005 A DE P3005A DE P0003005 A DEP0003005 A DE P0003005A DE 804176 C DE804176 C DE 804176C
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vehicles
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Expired
Application number
DEP3005A
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English (en)
Inventor
Hans Bosin
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HANS BOSIN
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HANS BOSIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Spielzeugzwecke Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Spielzeugzwecke. Solche Kupplungen sind gewöhnlich in der Mitte des Fahrzeuges angebracht, während zu beiden Seiten der Kupplung sich Puffer befinden, die den nötigen Abstand der Fahrzeuge sichern und beim Schieben eines aus den Fahrzeugen bestehenden Zuges verhindern, daß sich die Stirnkanten der Fahrzeuge gegenseitig berühren; auch sollen die Puffer beim Schieben des "Zuges verhindern, daß sich die geschobenen Wagen schräg zur Schieberichtung einstellen, doch können sie dies nur dann, wenn durch Federn dafür gesorgt ist, daß die Puffer kein Spiel gegeneinander haben. Fehlen die seitlichen Puffer, wie bei einfachen Spielzeugen üblich, so ist eine Schrägstellung der Wagen beim Schieben des Zuges unvermeidlich. Weiterhin sind Kupplungen bekannt, auch für Spielzeugzwecke, die die Wagen bei ihrem Auftreffen aufeinander automatisch miteinander verbinden und die durch besondere =ltisl<isevorriclitungen auch automatisch gelöst werden können. Derartige Kupplungen haben den -Nachteil, daß sie bei der durch die Baugröße der Spielzeuge bedingten Kleinheit sehr empfindlich gegen Beschädigungen werden, da sie nur geringe Abmessungen erhalten können, und claß ihre sichere Wirkungsweise durch ihr leichtes Gewicht häufig in Frage gestellt ist. Ferner erfordern sie eine genaue Ausrichtung der Kupplungsorgane in die Mittelebene der Fahrzeuge, damit die zueinander passenden Teile sich genau treffen, wodurch eine Kupplung von in Krümmungen eine' Gleises stehenden Fahrzeugen erschwert wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung von Fahrzeugen, die die vorstehend aufgeführten Nachteile vermeidet und sich außerdem durch eine sehr einfache und widerstandsfähige Bauart auszeichnet, wobei die Kupplung gleichzeitig die sonst erforderlichen Puffer entbehrlich macht. Sie besteht aus je einem an jeder Stirnwand eines jeden Fahrzeuges angeordneten Bügel- und Hakenpaar, von denen jeder Haken in den Bügel des Nachbarfahrzeuges eingreift, was dadurch sichergestellt ist, daß die Haken bzw. die Bügel an jeder Stirnkante eines jeden Fahrzeuges einander diagonal gegenüberliegen. Die Bügel dienen auf diese Weise gleichzeitig als Fahrzeugpuffer, die beim Schieben des Zuges ein Schrägstellen der Fahrzeuge, sofern keine Gleise angeordnet sind, verhindern, so daß besondere Puffer nicht benötigt werden. Weiterhin kann die Kupplung auch so ausgebildet sein, daß sie automatisch eine Verbindung der Fahrzeuge herbeiführt und ebenfalls automatisch oder von Hand lösbar ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung zum Teil nur schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i zwei Wagenstirnenden in Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. i, Fig.3 eine Aufsicht auf zwei benachbarte Wagenenden in der Schiebestellung, Fig. d in etwas vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf eine automatisch kuppelnde Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. .4 nach Linie 5-5, in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen, Fig.6 in gleicher Weise einen Schnitt durch Fig. 4 nach Linie 6-6, Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Kupplung mit einer besonderen Vorrichtung zur Handauslösung.
  • Die Kupplung gemäß Erfindung ist in gleicher Weise für schienengebundene wie für nichtschienengebundene Fahrzeuge brauchbar; im wesentlichen ist sie an Hand von Beispielen für schienengebundene Fahrzeuge beschrieben.
  • Auf einer Fahrebene i sind zwei Stirnenden von Fahrzeugen 3 und 2 dargestellt, von denen jedes, wie aus Fig.2 ersichtlich, mit je einem Bügel q bzw. 5 und je einem Haken 6 bzw. 7 ausgerüstet ist, und zwar an jedem Fahrzeugende. Die Haken 6 und 7 sind etwas nach rückwärts gebogen, so daß ihre Enden schräg nach hinten zum sie tragenden Fahrzeug hinzeigen. Fig. 2 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform, die nicht automatisch arbeitet und bei der die Bügel und Haken starr an der Stirnfläche des Fahrzeuges angeordnet sind. Bei solcher Ausführung der Kupplung werden die Fahrzeuge dadurch miteinander gekuppelt, daß die Fahrzeugebenen etwas gegeneinander verdreht und die hochstehenden Hakenteile von unten her hinter die vorderen Teile der Bügel des Nachbarfahrzeuges eingeführt werden, wodurch die Haken mit den Gegenbügeln in Eingriff kommen, sobald die Ebenen der Fahrzeuge, d. h. ihre Plattformen, wieder in der gleichen Flucht liegen; das Lösen der Kupplung geschieht durch Zusammenschieben der Fahrzeuge und Verschwenken der Fahrzeugebenen in entgegengesetzter Richtung.
  • Fig. 3 zeigt zwei Fahrzeuge in der Schiebestellung: hierbei stoßen die Vorderflächen der Bügel .l bzw. 5 gegen die Stirnflächen der Fahrzeuge 2 bzw. 3 und dienen hierdurch als Puffer, die eine gleichmäßige Vberleitung des Schiebedruckes von dem einen Fahrzeug zu dem anderen gewährleisten, wodurch auch beim Fehlen von Schienen ein Schrägstellen des Zuges vermieden wird. Dadurch, daß die Haken 6 1-w. 7 in den Bügeln reichlich Spiel haben, kann ein aus Fahrzeugen mit derartigen Kupplungen bestehender Zug auch um enge Kurven geleitet werden. Ferner wird der Vorteil erreicht, daß die Wagen durch die paarweise Verbindung sich gegenseitig halten, wodurch ein Umkippen einzelner Wagen, insbesondere bei Fehlen von Schienen oder in Kurven, erschwert wird.
  • Die Fig.4 bis 6 zeigen eine etwas abgeänderte Bauart der Kupplung für Zwecke der automatischen Verbindung und Lösung der Fahrzeuge, wie sie insbesondere für schienengebundene Fahrzeuge erwünscht ist.
  • Zu diesem Zwecke sind die Bügel 8 an den Stirnwänden der Fahrzeuge 9 in Lagerblechen io schwenkbar gelagert, so daß sie beim Auftreffen auf die hochstehenden Enden i i der Haken 12 aus der waagerechten Ebene hochgeschwenkt werden, nach dem Durchgang der Haken 12 wieder in die waagerechte Ebene zurückfallen und dadurch in formschlüssigen Eingriff mit der Rückseite dieser Haken gelangen. Der Ausschlag der Bügel 8 ist durch einen entsprechend abgebogenen Ansatz 13 begrenzt, der nach einer Verschwenkung des Bügels 8 um einen Winkel x (vgl. Fig. 6) gegen die Stirnkante des Fahrzeugbodens 9 gelangt. In gleicher Weise ist das Herabfallen des Bügels 8 durch einen zweiten Ansatz 14 begrenzt, der beim Erreichen der waagerechten Stellung des Bügels 8 ebenfalls gegen die Stirnkante des Fahrzeugbodens9 gelangt (vgl. Fig. 5).
  • Zur Ermöglichung einer automatischen Lösung der Fahrzeuge voneinander sind Auslösestifte 15 vorgesehen (vgl. Fig.6), die mit einer Ose den einen Schenkel des Bügels 8 umgreifen und diesen hochdrücken, sobald sie selbst angehoben werden. Dies kann z. B. durch einen zwischen den Schienen angeordneten Auslösestreifen 17 erfolgen, auf den die Auslösestifte der Kupplung bei der Fahrt auftreffen und durch dessen Schrägebene sie um das Maß a angehoben werden, so daß sie in der Richtung des Pfeiles A hochgehen und dadurch den Kupplungsbügel 8 in Richtung des Pfeiles B um den Winkel x verschwenken. Der Auslösestreifen 17 muß so breit sein, daß er die Auslösestifte für die beiden nebeneinanderliegenden Bügel steuert. Die Auslösestifte, die zweckmäßig gleitbar in Haltern 18 geführt sind, belasten die Bügel 8 derart, daß deren Herabfallen in die waagerechte Stellung gesichert ist, was insbesondere bei kleinen Fahrzeugen, bei denen auch die Kupplungen klein und leicht werden, sehr erwünscht ist.
  • Um ein leichtes Lösen der Kupplung auch ohne Zuhilfenahme von Auslösestreifen 17 zu ermöglichen, kann der Bügel 8 mit einem Bogen i9 versehen sein, der nach außen über die Seitenkante 2o des Fahrzeuges 9 hervorsteht (vgl. Fig. 7), so daß der Bogen von außen her leicht zugänglich ist. Bei Vorhandensein solcher Bogen kann ein Auslösestreifen außerhalb des Gleises vorgesehen sein, der an beliebiger Stelle, z. B. durch Anklammern an die Schwellen 21, einsetzbar ist. Die Auslösestreifen müssen dann zu Beiden- Seiten des Gleises anfebracht sein.
  • Um eine sichere Anlage der vorderen Enden der Bügel .4, j und e an der Stirinvand des Nachbarfahrzeuges zti ge,#vährleisten, empfiehlt es sich, die Haken 6. 7 und 12 entweder um die Materialstärke der Bügel tiefer als diese anzuordnen oder sie entsprechend nach unten durchztikröpfen. Damit sich insbesondere in Kurven die Bügel zweier miteinander verbundener Fahrzeuge nicht stören, dürfen diese nicht allzu (licht bis an die Mittelebene C-D der Fahrzeuge heranreichen.
  • plan kann die Bügel der Kupplung, insbesondere beiFahrzeugen von nicht unbeträchtlichemGewicht, auch federnd in die Stirnkanten der Fahrzeugböden einspannen. l)ei dieser Befestigungsart wird das Zapfengelenk der Bügel durch ein Federgelenk ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Spielzeugzwecke, gekennzeichnet durch je einen an jeder Stirnwand eines jeden Fahrzeuges (2, 3, 9) angeordneten Bügel (.l, 5, 8) und Haken (6. 7, 12), von denen jeder Haken in einen Biigel de: Nachbarfahrzeuges eingreift, wobei die beiden Bügel bzw. Haken eines jeden Fahrzeuges auf den Fahrzeugdiagonalen angebracht und die Haken den Bügeln gegenüber tini deren Materialstärke versetzt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) mittels Zapfen in Lagerblechen (io) o. dgl. drehbar gelagert sind. 3. Automatische Kupplung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal vierschwenkbaren Bügel (8) durch die Haken (12) der Nachbarfahrzeuge während des Kupplungsvorganges angehoben werden und danach Tiber die zweckmäßig etwas nach rückwärts gebogenen Enden (ii) der Haken (12) einfallen. . Kupplung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) zum Ersatz der Hachtellerpuffer als Bügel mit geradem Stirnschenkel ausgebildet sind und mit ihrem iniiereu Schenkel höchstens bis in die Nähe der Wageninittelebene (C-D) reichen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) in ihrer Aufdurch Ansätze (13) und in ihrer :@li@@ürta@ewegung ebenfalls durch Ansätze (1+) begrenzt sind, die in den Endlagen der Bügel gegen die Stirnkante des Wagenbodens (9) zur Anlage kommen. 6. Kupplung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel federnd in die Wagenstirnkanten eingespannt oder federnd an den Wagenböden befestigt sind, . Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) durch einen feststehenden Auslösestreifen (i j) so angehoben werden, dalß sie von den in sie eingreifenden Haken (12) freikommen. B. Kupplung nach einem der .-Ansprüche 2 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) mit Auslösestiften (i5) ausgerüstet sind, die zweckmäßig in Haltern (18) gleitbar geführt "iiid und im Bereich eines Auslösestreifens (17) liegen, durch die sie so weit angehoben werden, daß die Bügel (8) von den in sie eingreifenden Haken (12) freikommen. . Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösestifte (15) an den Biigeln (e aufgehängt sind. io. Kupplung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8) Bogen (i9) tragen, die über die Fahrzeugaußenkante (2o) seitlich hinausragen. i i. Kupplung nach Anspruch j und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestreifen zum _ausheben der Bogen (i9) außerhalb des Gleises (16. 21) an wählbarer Stelle durch Anklemmen an die Gleisschwellen (21) o. dgl. atibritigbar ist, und zwar je ein solcher Streifen an jeder Seite des Gleises.
DEP3005A 1949-05-22 1949-05-22 Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Spielzeugzwecke Expired DE804176C (de)

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